Zürichsee | Lake Zurich
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In Folgenden S-Bahnen Finden Sie in Der Regel Freie Sitzplätze
In folgenden S-Bahnen finden Sie in der Regel freie Sitzplätze. Ã Regensdorf-Watt - Zürich HB Montag–Freitag S6 S6 S21 S21 S21 S21 S6 S6 Hauptverkehrszeit am Morgen Regensdorf-Watt ab 5 31 6 11 6 31 7 01 7 31 8 01 8 41 9 11 Zürich Affoltern ab 5 34 6 14 6 33 7 03 7 33 8 03 8 44 9 14 Zürich Seebach ab 5 36 6 16 I I I I 8 46 9 16 Zürich Oerlikon ab 5 41 6 21 6 41 7 11 7 41 8 11 8 51 9 21 Zürich Hardbrücke ab 5 47 6 24 6 44 7 14 7 44 8 14 8 54 9 24 Zürich HB an 5 50 6 28 6 50 7 20 7 50 8 20 8 58 9 28 Zürich Stadelhofen an 5 53 6 32 9 02 9 32 Ã Zürich HB - Regensdorf-Watt Montag–Freitag S6 S6 S21 S21 S21 S21 S6 S6 Hauptverkehrszeit am Abend Zürich Stadelhofen ab 15 57 16 27 18 57 19 27 Zürich HB ab 16 01 16 31 17 10 17 40 18 10 18 40 19 01 19 31 Zürich Hardbrücke ab 16 03 16 33 17 12 17 42 18 12 18 42 19 03 19 33 Zürich Oerlikon ab 16 09 16 39 17 20 17 50 18 20 18 50 19 09 19 39 Zürich Seebach ab 16 11 16 41 I I I I 19 11 19 41 Zürich Affoltern ab 16 14 16 44 17 24 17 54 18 24 18 54 19 14 19 44 Regensdorf-Watt an 16 19 16 49 17 28 17 58 18 28 18 58 19 19 19 49 In folgenden S-Bahnen finden Sie in der Regel freie Sitzplätze. -
20170630 SBB Begehrensliste RVKZ FPV 2018 2019 Anonym.Pdf
Begehrensliste RVKZ im Fahrplanverfahren 2018-2019 Schweizerische Bundesbahnen (SBB) SBB Personenverkehr Regionalleitung Zürich 11 Begehren SBB S-Bahn Nr. 2 / 8 / 16 / 24 Von Oerlikon, dem sechstgrössten Bahnhof der Schweiz, ist der Thurgau nur mit Bummel- zug, Umsteigen und langen Wartezeiten erreichbar. Wenn schon die Schnellzüge nicht hal- ten, wäre mindestens eine S-Bahnverbindung mit guten Anschlüssen nötig. Die drei S-Bah- nen innerhalb von 5 Minuten zum Flughafen aber kurz nach den Schnellzügen sind da nicht nützlich. Haltung MVU Es gibt bereits adäquate direkte Verbindungen oder mit Umsteigen in Winterthur. Eine wei- tere Verbesserung ist nicht möglich. Fahrplan 2018: Die S8 verkehrt ab Oerlikon einmal pro Stunde direkt bis Weinfelden, Ab- fahrt .00. Oder mit dem IR Oerlikon ab .08 kann im Flughafen .13/.18 auf den IC nach Ro- manshorn umgestiegen werden. Mit der S8 Oerlikon ab .30 besteht in Winterthur .49/.04 An- schluss auf den IR nach Konstanz. Fahrplan 2019: Die S24 verkehrt ab Oerlikon einmal pro Stunde direkt bis Weinfelden, Ab- fahrt .52. Oder halbstündlich mit der S8 ab Oerlikon bis Winterthur, in Winterthur besteht An- schluss auf den Fernverkehr Richtung Romanshorn bzw. Konstanz. Die Umsteigezeit in Winterthur verkürzt sich um 3 auf 12 Minuten. In Oerlikon wird der IR nach St. Gallen halb- stündlich halten (Oerlikon ab .16/.46) und in Winterthur besteht Anschluss auf die S24 bzw. S30 Richtung Weinfelden. Empfehlung: Wird erfüllt 2018 & 2019 Haltung RVK Das Begehren wird abgelehnt. Die Umsetzung im 2019 wird unterstützt. Haltung ZVV 14 Begehren SBB S3 Verlängerung des letzten Kurses 18392 der S3 (Abfahrt 00:29 ab Zürich HB), aktuell nur bis Zürich Hardbrücke (Ankunft 00:31) neu bis Zürich Altstetten (taktmässige Ankunft 00:35), um die Abnahme durch die letzten Kurse der Buslinie 80 in beide Richtungen zu gewährleis- ten. -
Energie Ausserschwyz AG – Grundausbau
Projekt-/Programmbeschreibung von Projekten/Programmen zur Emissionsverminderung in der Schweiz Energie Ausserschwyz AG – Grundausbau Deckblatt Dokumentversion 1.8 Datum 26. Mai 2020 Gesuchsteller (Unternehmen) Energie Ausserschwyz AG Name, Vorname Urs Rhyner Strasse, Nr. Bodenwiesweg 7 PLZ, Ort 8854 Galgenen Tel. +41 55 450 60 55 E-Mail-Adresse [email protected] Projektentwickler E-Axiom GmbH (Unternehmen) Name, Vorname Tobias Frei Kontaktperson für Rückfragen ja (an Stelle von Gesuchsteller)? nein Tel. +61 603 33 10 E-Mail-Adresse [email protected] Ersteinreichung (Art. 7 CO2-Verordnung) erneute Validierung zur Verlängerung der Kreditierungsperiode (Art. 8a CO2-Verordnung) erneute Validierung aufgrund einer wesentlichen Änderung (Art. 11 Abs. 3 CO2-Verordnung) Diese Projektbeschreibung beruht auf der Vorlage Projektbeschreibung der Geschäftsstelle Kompensation, Version v5.0 / Oktober 2018. Bitte prüfen Sie vor dem Ausfüllen dieser Vorlage, ob die vorliegende Version noch aktuell ist. Die aktuelle Version ist zu finden unter https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/klima/fachinformationen/klimapolitik/kompensation-von-co2- emissionen/kompensationsprojekte-in-der-schweiz/umsetzung-von-kompensationsprojekten.html Projekt-/Programmbeschreibung von Projekten/Programmen zur Emissionsverminderung in der Schweiz Inhalt 1 Angaben zum Projekt/Programm ......................................................................................................3 1.1 Projekt-/Programmzusammenfassung ...................................................................................3 -
Schifffahrt Titelbild Umschlag: Kursschiff Auf Der Fahrt Nach Horgen, 2011
Horgner Jahrheft 2012 Schifffahrt Titelbild Umschlag: Kursschiff auf der Fahrt nach Horgen, 2011. Horgner Jahrheft 2012 Inhalt Schifffahrt Seite Vorwort 3 Theo Leuthold Die Verkehrsschifffahrt 5 Andrea Mader Schiffswartehallen am Zürichsee 14 Andrea Mader Zürichseekapitän Ernst Rimensberger 26 James J. Frei Die «schwimmende Brücke» über den Zürichsee 30 Die Crew auf dem Fährschiff Die Leute im Hintergrund Albert Caflisch Bootsplätze 36 Monika Neidhart Max Bachmann: Mit «Pollan» unterwegs 40 Hans Erdin Die Kreuzerpokal-Regatta 43 Doris Klee Flugtag 1921 in Horgen 46 Doris Klee Horgen im Jahr 2011 48 Chronik, Sportlerehrungen und Bevölkerungsstatistik Marianne Sidler und Albert Caflisch Bibliografie, Bildnachweis und Impressum 56 Die Redaktionskommission (von links nach rechts): Hans Erdin, Monika Neidhart, James J. Frei, Doris Klee, Albert Caflisch, Marianne Sidler und Theo Leuthold. Vorwort Schifffahrt – auch für Horgen von Bedeutung Liebe Leserinnen, liebe Leser Einmal mehr halten Sie das neue Jahrheft in Händen, und schon das Titelbild versetzt uns in eine besondere Stimmung. Der Raddampfer, der auf uns zufährt, lädt uns ein, ins neue Jahrheft einzutauchen. Heute ist es die Seesicht, die unsere Gemeinde zu einer höchst begehrten Wohnlage macht; früher war es der See, der als Verkehrsachse von grosser Bedeutung war. Wer die Geschichte von Horgen etwas genauer verfolgt, der weiss natürlich, dass unser Ortsmuseum – die Sust – ehemaliger Warenumschlagplatz war und wesentlich zur Entwicklung von Horgen beigetragen hat. Wir müssen aber gar nicht so weit zurück- blicken. Schlagen Sie das Jahrheft auf Seite 17 auf und bewundern Sie unseren Bahnhofplatz samt «Minischiffsteg», wie er sich vor gut 100 Jah- ren präsentiert hat – er hätte auch einen Preis verdient. -
Ein Dorf Wird Stadt
E IN DORF WIRD STADT Armut, Wachstum, Bauboom, Umschichtungen Wipkingen 1741. Weidlinge besorgen den Verkehr über die Limmat. (Bild: Graphische Sammlung, Zentralbibliothek Zürich) Rebdorf an der Limmat Reben beherrschten das Landschaftsbild. Sie bedeckten die steilen Böschungen der Limmat beidseits der Eisenbahnbrücke bis hinauf zum trockenen Sonnenhang des Käferbergs. Noch um 1885 war ein Sechstel des Gemeindegebiets mit Reben bestanden, und beinahe jedes grössere Bauernhaus besass eine Trotte. Oberhalb des Dorfes zieht sich die Seitenmoräne des Limmattals als schmales Plateau vom Sydefädeli über das heutige Landenberg- und Letten- quartier bis nach Unterstrass. Seine schweren lehmigen Böden, denen das Lettenquartier seinen Namen verdankt, waren von Äckern, Wiesen und Obstbäumen bedeckt. Wipkingen war arm. Die Zahl der wohlhabenden Bauern war klein, und die übrigen hatten gelernt, sich in alles zu schicken. In die guten und schlechten Erntejahre, in die regelmässig wiederkehrenden Hungerzeiten, in die Befehle und Verordnungen der gnädigen Herren in Zürich und ihrer Örtlichen Stellvertreter: des Obervogtes, des Pfarrers (der höchstens am Sonntag von der Stadt aus seine Gemeinde besuchte), der «Herren Landgutsbesitzer», denen an den Hängen der Waid die schönsten Reben gehörten. Der liberale Umsturz von 1830 in Zürich brachte frischen Wind: Er beendete die Herrschaft der Stadt und machte aus Untertanen Kantonsbürger. Die Strasse von Zürich über Höngg nach Baden wurde ausgebaut und machte erstmals dem traditionellen Flussverkehr mit Weidlingen ke», wie sie sie nannten, über die Limmat: einer Wagenfähre, aus zwei Booten zusammen- gezimmert, die auch Fuhrwerken die Überfahrt erlaubte. Um 1857. Noch verkehren Fussgänger, Reiter, Wagen und Flussboot, doch die Eisenbahn setzt neue Massstäbe. Der Feldweg vorn ist die heutige Leutholdstrasse. -
Lake Zürich Lake Cruises from Zürich
Lake Zürich Lake Cruises Zürich Bürkliplatz from Zürich Zürich Wollishofen Zürichhorn Casino Zollikon 3 April – 23 October 2011 Kilchberg Bendlikon Rüschlikon Küsnacht Thalwil Küsnacht Heslibach Oberrieden Erlenbach Herrliberg Horgen Meilen Halbinsel Au Uetikon Wädenswil Männedorf Stäfa Richterswil Uerikon Insel Ufenau Pfäffikon SZ Rapperswil Altendorf Lachen Schmerikon L Morning Round Trips 2 h Fares and information Z Zürich Bürkliplatz 09.00 Zürich Bürkliplatz 10.00 Adult Child (aged 6 –16) ZVV zones Zürichhorn Casino 09.14 Zürich Wollishofen 10.14 1/2-Fare Card, Dogs required Zollikon 09.21 Kilchberg Bendlikon 10.25 Upper Lake and 1. Cl. CHF 52.00 1. Cl. CHF 26.00 Küsnacht 09.30 Rüschlikon 10.31 Long Round Trip All zones at 08.30 am 2. Cl. CHF 31.60 2. Cl. CHF 15.80 Küsnacht Heslibach 09.36 Thalwil 10.40 Up. Lake Round Erlenbach 09.40 Erlenbach 10.47 1. Cl. CHF 40.00 1. Cl. CHF 20.00 Trip at 11.30 am/ All zones Thalwil 09.50 Küsnacht Heslibach 10.50 Long Round (9 O'ClockPass) Küsnacht 10.00 Küsnacht 11.00 2. Cl. CHF 24.00 2. Cl. CHF 12.00 Trips from 9.30 am Küsnacht Heslibach 10.06 Küsnacht Heslibach 11.06 with change in Richterswil resp. Stäfa 10, 40, 41, 42, 43 Erlenbach 10.10 Erlenbach 11.10 1. Cl. CHF 38.80 1. Cl. CHF 19.40 or Thalwil 10.20 Thalwil 11.20 Medium 2. Cl. CHF 23.60 2. Cl. CHF 11.80 10, 50, 51, 52, 53 Küsnacht 10.30 Rüschlikon 11.27 Round Trips with change in Männedorf 10, 40, 41, 42 Zollikon 10.38 Kilchberg Bendlikon 11.33 1. -
Chopin Day in Rapperswil Organised by the Arthur Rubinstein International Music Foundation, Lodz in Cooperation with the Polish Museum in Rapperswil
Chopin Day in Rapperswil Organised by the Arthur Rubinstein International Music Foundation, Lodz in cooperation with the Polish Museum in Rapperswil “Chopin Day in Rapperswil” will take place in Rapperswil’s medieval castle, which for almost 140 years has housed the Polish Museum. The event, a cultural collaboration between the Rubinstein Foundation and the Polish Museum, marks the 160th anniversa- ry of the death of Frederic Chopin (Paris, 17/10/1849) and the coming 140th anniversary of the founding of the first polish museum – the Polish National Museum in Rapperswill (23/10/1870). We would like raise the profile of Poland’s rich culture in Europe, and we are going to stage the Year of Chopin 2010, which will celebrate the 200th anniversary of Chopin’s birth (Żelazowa Wola, 01/03/1810). We will also celebrate the greatest Polish ‘Chopinist’ (interpreter of Chopin’s works) of the 20th century, Arthur Rubinstein, who was born in Lodz in 1887 and died in Switzerland in 1982, and whose portrait can be seen in the Polish Museum’s Gallery of Distinguished Poles. A week before (17th October 2009) – on the 160th anniversary of Chopin’s death – the foundation is organising “Chopin Day in Lodz”, consisting of a mass, concert and exhibition held in Lodz Cathedral. Please contact the organisers to reserve places and to receive invitations for the events. In inviting everybody to the celebrations and events, we urge those willing to help out finan- cially or with expertise to contact the Rubinstein Foundation. For more information please visit www.arturrubinstein.pl and www.muzeum-polskie.org Town square in front of entrance to castle courtyard, Rapperswil (May 2009, fot. -
The Wines of the Canton of Zurich
The wines of the canton of Zurich Autor(en): Galler, Friedrich Objekttyp: Article Zeitschrift: The Swiss observer : the journal of the Federation of Swiss Societies in the UK Band (Jahr): - (1965) Heft 1471 PDF erstellt am: 24.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-686695 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 51356 THE SWISS OBSERVER 12th February 1965 THE WINES OF THE CANTON OF ZURICH measures are being taken. The vineyards are heated in By FRIEDRICH GALLER winter and spring when the cold threatenes to freeze the buds. The vines are sprayed to ward off pests and has few features. -
Quartierspiegel Enge
KREIS 1 KREIS 2 QUARTIERSPIEGEL 2011 KREIS 3 KREIS 4 KREIS 5 KREIS 6 KREIS 7 KREIS 8 KREIS 9 KREIS 10 KREIS 11 KREIS 12 ENGE IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeberin, Stadt Zürich Redaktion, Präsidialdepartement Administration Statistik Stadt Zürich Napfgasse 6, 8001 Zürich Telefon 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 Internet www.stadt-zuerich.ch/quartierspiegel E-Mail [email protected] Texte Nicola Behrens, Stadtarchiv Zürich Michael Böniger, Statistik Stadt Zürich Judith Riegelnig, Statistik Stadt Zürich Rolf Schenker, Statistik Stadt Zürich Kartografie Marco Sieber, Statistik Stadt Zürich Fotografie Regula Ehrliholzer, dreh gmbh Korrektorat Gabriela Zehnder, Cavigliano Druck Statistik Stadt Zürich © 2011, Statistik Stadt Zürich Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Committed to Excellence nach EFQM In der Publikationsreihe «Quartierspiegel» stehen Zürichs Stadtquartiere im Mittelpunkt. Jede Ausgabe porträtiert ein einzelnes Quartier und bietet stati stische Information aus dem umfangreichen Angebot an kleinräumigen Daten von Statistik Stadt Zürich. Ein ausführlicher Textbeitrag skizziert die geschichtliche Entwicklung und weist auf Besonderheiten und wich tige Ereignisse der letzten Jahre hin. QUARTIERSPIEGEL ENGE 119 111 121 115 101 122 123 102 61 63 52 92 51 44 71 72 42 12 34 14 13 11 91 41 31 73 24 82 74 33 81 83 21 23 Die Serie der «Quartierspiegel» umfasst alle Quartiere der Stadt Zürich und damit 34 Publikationen, die in regelmässigen Abständen -
Media Alert the First in Swiss Ice Hockey: Sc Rapperswil-Jona Lakers Starts the New Season with Kinexon
MEDIA ALERT THE FIRST IN SWISS ICE HOCKEY: SC RAPPERSWIL-JONA LAKERS STARTS THE NEW SEASON WITH KINEXON Munich, October 13, 2020 – With the SC Rapperswil-Jona Lakers, the Swiss professional ice hockey league now uses real-time analysis technology from KINEXON. The club hopes that the digitalization measure will be an important step to reach the next level of performance. Ice hockey is an increasing part of the KINEXON portfolio. Teams in the NHL, such as the New Jersey Devils, New York Rangers, Pittsburgh Penguins, as well as the German Ice Hockey Federation all track player performance in real time using centimeter-accurate ultra-wideband technology. Now, that same technology will be used in St. Galler Kantonalbank Arena starting in the 2020-2021 season. Using small sensors integrated in the players’ equipment and anchors throughout the arena, KINEXON can collect hundreds of precise performance metrics even during the toughest checks and process them in real-time into previously inaccessible data-based insights. Development That Improves Fan Experience and Offers the Sponsor Real Added Value in Brand Communication "With the help of live data, we want to develop the players in the sporting field. We receive very precise information about movement sequences, energy metabolism and other performance data, which we can evaluate exactly. We also want to improve the live experience in the arena. The fans receive selected live data during the game directly published on our state-of-the-art video cube. Now they can see, for example, the number of sprints a player makes, or the exact number of minutes played (time-on-ice). -
Tramstrasse Uetikon Am
TRAMSTRASSE 126/128 UETIKON AM SEE TRAMSTRASSE 126/128 UETIKON AM SEE Seite 2 EIN ATTRAKTIVES ANGEBOT. OHNE WENN UND ABER. An der Tramstrasse 126/128, an begehrter Quartierlage in Uetikon am See, entstehen insgesamt 19 Eigentumswoh- nungen in zwei Häusern. Die geradlinige Architektur, die kompakten Grundrisse und nicht zuletzt eine grundsolide Bauqualität bürgen für ein attraktives Angebot mit fairem Preis-/ Leistungsverhältnis. Neben Ein- und Zweipersonenhaushalten spricht das Neu- bauprojekt aus der Feder von Peter & Partner Architek- ten aus Richterswil auch Familien an, welche hier an guter Quartierlage in ein Eigenheim investieren möchten. Lassen Sie sich begeistern – wir wünschen Ihnen viel Freu- de beim Studium der Unterlagen und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und ein erstes persönliches Kennenler- nen. Ihre Blaser Gränicher AG Die in der Dokumentation enthaltenen Visualisierungen zeigen teils op- tionale Ausbauten, weshalb daraus keine Rechte abgeleitet werden kön- nen. Massgebend sind ausschliesslich die Verkaufspläne und der detail- lierte Baubeschrieb. Seite 3 UETIKON AM SEE. EIN AKTIVES UND LEBENDIGES DORF. 1 4 Zürich • 6 7 5 9 2 • Küsnacht • Meilen Uetikon am See • Männedorf • Stäfa 3 Horgen • • Rapperswil 8 DIE GEMEINDE Uetikon am See im Bezirk Meilen ist eine sympathische Wohngemeinde an der Zürcher Goldküste mit etwas über 6‘000 Einwohnern. Die Metropole Zürich erreichen Sie von 1 Bushaltestelle «Kleindorf» Uetikon aus ebenso schnell, wie die sympathische Stadt 2 Bushaltestelle «Büelen» Rapperswil. Der Bezirkshauptort Meilen, mit Anschluss 3 S-Bahnhof Uetikon am See 4 Schulhäuser an der Bergstrasse an die Fähre und hervorragend ausgebauter Infrastruk- 5 Kindertagesstätte tur, liegt in 4.5 Kilometer Distanz. Nicht nur verkehrstech- 6 Coop Supermarkt 7 Gemeindehaus nisch, sondern auch mit einem sehr günstigen Steuerfuss 8 Strandbad Uetikon am See von derzeit 87% überzeugt Uetikon als begehrenswerter 9 Galerie «Bruno Bischofberger» Wohn- und Lebensort am Zürichsee. -
25 Jahre Zürcher S-Bahn Entwicklung Von Angebot Und Nachfrage
Internet-Publikation mit Genehmigung des Verlags Minirex AG 25 Jahre Zürcher S-Bahn Entwicklung von Angebot und Nachfrage 27. Mai 1990: Geburtsstunde des Zürcher Verkehrsverbundes und der Zürcher S-Bahn Minirex 284 Eisenbahn-Revue 6/2015 25 Jahre Zürcher S-Bahn – Entwicklung von Angebot und Nachfrage Dominik Brühwiler, Dipl.-Ing. ETHZ Leiter Verkehrsplanung, Zürcher Verkehrsverbund Werner Schurter, Dipl.-Ing. ETHZ Leiter SBB Regionalverkehr Zürich Georges Rey, Dipl.-Ing. ETHZ Marktverantwortlicher, SMA und Partner AG Theo Weiss, Dipl.-Ing. ETHZ Entstehung der Zürcher S-Bahn und verkehr, das die Basis für die Schaffung des Seit der Fertigstellung der Doppelspur Meilen erste Teilergänzungen Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) mit den 40 – Uetikon schliesslich legt die S7 die Strecke im Kanton Zürich tätigen Transportunterneh- Stadelhofen – Meilen als beschleunigte Wirtschaftliches Wachstum sowie veränderte men des öffentlichen Verkehrs bildete. S-Bahn ohne Zwischenhalt zurück, während Lebensgewohnheiten liessen die Mobilität der die neue S6 die Bedienung der Zwischenorte Schweizer Bevölkerung schon in den 1950er Das 1990 umgesetzte Angebotskonzept der Zürcher S-Bahn entsprach primär einer Opti- gewährleistet. Zusammen mit der S6 über - und 1960er Jahren enorm steigen. Verstärkt lagert sich die S16 zudem zu einem Viertel- traf diese Situation für die Ballungsräume – mierung und Verdichtung des bestehenden Regionalverkehrs mit einer geschickten Ver- stundentakt von Zürich Oerlikon ans rechte insbesondere Zürich – zu. Die im Vergleich zu Zürichseeufer bis Herrliberg-Feldmeilen. heute eher bescheidene Quantität der Bahn- knüpfung von Radial- zu Durchmesserlinien verbindungen, vor allem aber der fortschrei- im Zürcher Hauptbahnhof und der positiven tende Ausbau des Nationalstrassennetzes Folge vermehrter Direktverbindungen. Der Inbetriebnahme der ersten Etappe und der stark steigende Motorisierungsgrad Halbstundentakt wurde auf den meisten Kor- von Bahn 2000 im Raum Zürich führten daher zu einer Verschlechterung des ridoren nach Zürich (ausser Furttal) zum Stan- dard.