Mitgliederinfo Nr. 22 Der Taz, Die Tageszeitung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Mitgliederinfo Nr. 22 Der Taz, Die Tageszeitung genoinfo_A4_Layout 1 26.07.12 18:02 Seite 2 Mitgliederinfo Nr. 22 der taz, die tageszeitung. Verlagsgenossenschaft eG Das Kombi-Abo der taz. Verbinden Sie Wochenendabo oder Standardabo mit dem E-Paper. Nur 1 Euro pro Woche zusätzlich. www.taz.de/kombiabo EINLADUNG zur Ordentlichen Generalversammlung der taz, die tageszeitung. Verlagsgenossenschaft eG am Samstag, den 15. September 2012 2 taz Mitgliederinfo Nr. 22 Einladung Tagesordnung zur Generalversammlung der taz, die 10.00 Uhr Kaffeeverköstigung taz.presso tageszeitung. Verlagsgenossenschaft eG 10.30 Uhr Podiumsdiskussion: »Machen und nerven: Was die Energie- am Samstag, den 15. September 2012 wende von uns verlangt«. Es diskutieren Peter Altmaier (CDU, Bundesumweltminister), Ursula Sladek (Schönauer Strom- Ort der Generalversammlung: rebellin) und Martin Unfried, Ökotrainer und taz-Genosse. Heinrich-Böll-Stiftung e. V. Moderation: Hanna Gersmann, Leiterin taz-Inland Schumannstr. 8 12.30 Uhr Einlass zur Generalversammlung, Ausgabe der Stimmzettel 10117 Berlin 13.30 Uhr Beginn der Generalversammlung: Die taz begrüßt die neuen und alten GenossInnen / taz-Chefredaktion Ort der Panter-Preis-Verleihung: 13.45 Uhr Bericht des Vorstands: Geschäftsbericht für das Jahr 2011, Deutsches Theater Berlin Lage bericht 2011 sowie Perspektiven für 2012 Schumannstr. 13 a 14.30 Uhr Bericht des Aufsichtsrats 10117 Berlin 14.45 Uhr Aussprache 15.30 Uhr Pause Verkehrsverbindungen für beide 16.00 Uhr Rechnungslegung für das Geschäftsjahr 2011 Veranstaltungsorte: S- und U-Bahnhof – Erläuterung der Bilanz und der Gewinn-und-Verlust-Rech- Friedrichstraße oder Bus 147 Deutsches Theater, nung Bus TXL Karlplatz. Bitte beachten Sie, dass die – Bericht des Aufsichtsrats über die Prüfung des Jahres- U6 zwischen Französischer und Friedrichstraße abschlusses und des Vorschlags zur Ergebnisverwendung wegen Bauarbeiten unterbrochen ist. – Vortrag des Prüfungsergebnisses und Beschlussfassung über den Prüfungsbericht des Mitteldeutschen Genossen- schaftsverbands (Raiffeisen/Schulze-Delitzsch) e. V. über die Deutsches Theater gesetzliche Prüfung 2012, Jahresabschluss zum 31. 12. 2011 Friedrichstraß Heinrich- – Feststellung des Jahresabschlusses 2011 e e Böll- Reinhardtstraß Schumannstraß Stiftung – Beschlussfassung über den Ergebnisverwendungsvorschlag e 2011 Am Zirkus Karlplatz 16.30 Uhr Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands Albrechtstraß Luisenstraß 16.35 Uhr Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats e 16.40 Uhr Debatte und Beschlussfassung über Anträge Marienstraß Berliner Ensemble 17.15 Uhr taz-Projekte: e e – Die taz aus Sicht ihrer LeserInnen und NutzerInnen / Bernd Blöbaum Schiffbauerdamm Reichstagsufer – Projekte der Chefredaktion / Ines Pohl, Reiner Metzger und Sabine am Orde Bahnhof Friedrichstraße – Relaunch www.taz.de / Nina Schoenian 18.15 Uhr Geno International: Übergabe des Geldes an die Zeitungen in Georgenstraße taz Schweden, Tschechien, Türkei und Uruguay 18.30 Uhr Ende der Generalversammlung anschl. Abendbuffet im Haus der Heinrich-Böll-Stiftung Impressum Herausgeberin: taz, die tageszeitung. Verlagsgenossenschaft eG 19.45 Uhr Einlass (mit Sektempfang) zur taz Panter-Preis-Verleihung Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin Telefon: (030) 25902 - 213 im Deutschen Theater Berlin (gegenüber der Heinrich-Böll- Fax: (030) 25902 - 516 Stiftung). Moderation: Dunja Hayali und Gereon Asmuth. E-Mail: [email protected] Verantwortlich: Karl-Heinz Ruch, v. i. S. d. P. Musik: Cellolitis. Redaktion: Konny Gellenbeck Alle GenossInnen sind mit Begleitung herzlich eingeladen. Produktion: Carsten Reichelt Layout: Michael Uszinski, Berlin Anmeldung unter www.taz.de/pp12 erforderlich. Druck: Henke Pressedruck, Berlin Für den Vorstand: Andreas Bull und Karl-Heinz Ruch taz Mitgliederinfo Nr. 22 3 Politisches Gelingen Inhaltsverzeichnis Tagesordnung . 2 Politisches Gelingen . 3 Zahlen zur Genossenschaft 2012 . 4 Als Aufsichtsrat der taz Genossenschaft hofft Neu im Vorstand der taz Genossenschaft . 5 man jedes Jahr erneut, dass es den Mitarbeiterin- Zusammensetzung des Vorstands . 5 nen und Mitarbeitern gelingen möge, das publi- Wir liefern Ihnen die Argumente . 6 zistisch und politisch erfolgreiche Projekt taz auch zu einem wirtschaftlich erfolgreichen zu Das neue taz Geno-Team . 7 machen. Wie die meisten von Ihnen wissen, ist Zur Lage der taz heute und: in zehn Jahren .. 8 das in der Vergangenheit nicht immer gelungen, Gewinn-und-Verlust-Rechnung der manchmal musste die taz ganz schön laut um Verlagsgenossenschaft ����������������������������������� 8 Hilfe rufen. Bilanz der Verlagsgenossenschaft . 9 Im abgelaufenen Jahr 2011 ist es gut gelun- gen. Gelungen, weil die Geschichte gezeigt hat, Gewinn-und-Verlust-Rechnung der taz dass die taz Recht hatte. Die taz hatte Recht, wenn Hermann-Josef Tenhagen, Anja Weber Entwicklungs GmbH & Co. Medien KG . 11 sie seit ihrer Gründung für ein Ende des atoma- ­Aufsichtsrat Bilanz der taz Entwicklungs GmbH . 13 ren Unsinns/Wahnsinns in Deutschland streitet. Zusammengeführte Gewinn-und-Verlust- Die taz hatte Recht, wenn sie die Demokratisie- Rechnung der taz-Gesellschaften . .14 rung der Entscheidung über gesellschaftliche Zusammengeführte Bilanz der Großprojekte wie Stuttgart 21 fordert. Und die taz taz-Gesellschaften . .15 hatte auch Recht, wenn sie seit Jahrzehnten für das Recht auf selbst erstrittene und selbst gestal- Bioessen auf der Genoversammlung .......16 tete Demokratie der Menschen in den arabischen Jahresabschluss der taz Genossenschaft . 16 Staaten eintritt, wenn sie an einem publizisti- Bestätigungsvermerk des schen Projekt (Le Monde diplomatique) beteiligt Prüfungsverbandes . 18 ist, dessen arabische Ausgabe diesen Arabischen Bericht des Aufsichtsrats ................19 Frühling mitgedacht hat. Solche Nachrichten, solche Entwicklungen Die taz aus der Sicht ihrer nützen jeder halbwegs ordentlichen Zeitung, be- Leser- und NutzerInnen . .20 sonders aber nützen sie der taz. Der Sieg der eige- Haben Sie eine E-Mail-Adresse?...........23 nen Gedanken, des eigenen Konzepts birgt in Das gute Leben . .24 sich aber immer auch eine neue Herausforde- Wenn GenossInnen die taz machen ........26 rung. Wie weiter nach dem Sieg? Was tun, damit Gewinn für alle – die Genossenschaften . 27 nach dem Jubel nicht der Kater folgt? Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Echte HeldInnen . 28 taz geben auf diese berechtigte Frage einige Die nominierten Panter-Preis- kluge Antworten. Die einfachste Antwort heißt KandidatInnen 2012....................29 schon wieder Le Monde diplomatique. Die taz ver- »Der erste Satz muss bombig sein«........31 fügt über das publizistische Organ, in dem die 20 Jahre taz Genossenschaft – Entwicklungen des Arabischen Frühlings intel- 20 taz GenossInnen . 32 lektuell weitergedacht werden können. Und weil »Le Monde«, wie sie im Haus Die Projekte der taz Panter Stiftung........33 heißt, ein unbestreitbarer Erfolg ist, kam die Ge- So unterstützen Sie die taz Panter Stiftung . .33 schäftsführung auf den klugen Gedanken, das Kontext hat’s gepackt – fürs Erste . .34 Konzept zu kopieren. Schafft viele Le Mondes, taz-Reisen in die Zivilgesellschaft ������������������ 35 schafft für die taz-Leserinnen und -Leser, für die Genossinnen und Genossen die intellektuellen Gewinn-und-Verlust-Rechnung Aushängeschilder, mit denen sie auch die ande- der Einzelfirmen . .36 ren Debatten bestreiten können. Auch deswegen Bilanz der Einzelgesellschaften der Gruppe . .38 vertreibt die taz heute die Kontext:Wochenzei- 4 taz Mitgliederinfo Nr. 22 tung, die Online-Wochenzeitung Stuttgarter Bür- Für mich ist dieser Streit schon Ausdruck ger (und häufig auch GenossInnen), die aus dem des schönen Lebens, weil sich auf den Weg zu Wider stand gegen Stuttgart 21 und dem Bedürf- machen in eine bessere Zukunft, Ziel an sich ist. nis nach einem Gespräch über die Zukunft der Eine ganze Reihe neuer Aufbrüche also für eigenen Stadt und Region hervorgegangen ist. das taz-Projekt. Das wirtschaftliche Rückgrat für Und deswegen hat die taz zeo2 übernommen, das diese neuen Wege liefert derweil die tägliche taz Quartalsmagazin, in dem die intellektuellen und in zunehmendem Maße die sonntaz. Das Debat ten zur nachhaltigen Gesellschaft geführt Wochen end abo hat sich als fulminanter wirt- werden können. schaftlicher Erfolg erwiesen und sorgt dafür, Streichen Sie den Begriff »nachhaltig«, der dass das taz-Schiff 2011 und auch in den ersten ist zu schwammig und wird zu oft missbraucht. Monaten des Jahres 2012 ordentlich Wasser unter Außer Heckler & Koch schreibe inzwischen jedes dem Kiel hat. deutsche Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbe- Aber tägliche taz und Wochenendtaz sind richt, wie Harald Welzer beim taz.lab anmerkte. genau wie taz.de keine Selbstläufer. Vielmehr Nennen Sie zeo2 einfach das Magazin zum guten brauchen sie in den kommenden Monaten und Leben. im Jahr 2013 unsere gemeinsame gesteigerte Auf- Magazin zum guten Leben, da fügt sich ei- merksamkeit, um weiter nicht nur publizisti- niges zusammen. Träume, Visionen und Analy- sches, sondern auch wirtschaftliches Fundament sen. Natürlich auch das taz.lab mit gleichem der taz sein zu können. Es beruhigt zu wissen, Namen im April 2012, die taz-Ausgabe der 30 Ge- Chefredaktion, Vorstand und Geschäftsleitung nossinnen und Genossen, die die Redakteure mit sind gemeinsam auf dem Weg, dies zu gewähr- Ihrem Verve begeistert haben, und das schöne leisten. Und ich weiß, sie freuen sich, dass sie Fest zu 20 Jahren taz Genossenschaft. Wenn wir dabei auf Ihre / auf unsere Solidarität rechnen Visionen haben, brauchen wir nicht zum Arzt können.
Recommended publications
  • Papers Situation Gruenen
    PAPERS JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG JOCHEN WEICHOLD ZUR SITUATION DER GRÜNEN IM HERBST 2014 REIHE PAPERS ROSA LUXEMBURG STIFTUNG Zum Autor: Dr. JOCHEN WEICHOLD ist freier Politikwissenschaftler. IMPRESSUM PAPERS wird herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und erscheint unregelmäßig V. i. S . d. P.: Martin Beck Franz-Mehring-Platz 1 • 10243 Berlin • www.rosalux.de ISSN 2194-0916 • Redaktionsschluss: November 2014 Gedruckt auf Circleoffset Premium White, 100 % Recycling 2 Inhalt Einleitung 5 Wahlergebnisse der Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 7 Ursachen für die Niederlage der Grünen bei der Bundestagswahl 2013 11 Wählerwanderungen von und zu den Grünen bei Europa- und bei Bundestagswahlen 16 Wahlergebnisse der Grünen bei Landtags- und bei Kommunalwahlen 18 Zur Sozialstruktur der Wähler der Grünen 24 Mitgliederentwicklung der Grünen 32 Zur Sozialstruktur der Mitglieder der Grünen 34 Politische Positionen der Partei Bündnis 90/Die Grünen 36 Haltung der Grünen zu aktuellen Fragen 46 Innerparteiliche Differenzierungsprozesse bei den Grünen 48 Ausblick: Schwarz-Grün auf Bundesebene? 54 Anhang 58 Zusammensetzung des Bundesvorstandes der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Zusammensetzung des Parteirates der Grünen (seit Oktober 2013) 58 Abgeordnete der Grünen im Deutschen Bundestag im Ergebnis der Bundestagswahl 2013 59 Abgeordnete der Grünen im Europäischen Parlament im Ergebnis der Europawahl 2014 61 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Sachsen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 3 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Brandenburg 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 62 Wählerwanderungen von bzw. zu den Grünen bei der Landtagswahl in Thüringen 2014 im Vergleich zur Landtagswahl 2009 63 Zur Sozialstruktur der Grün-Wähler bei den Landtagswahlen in Branden- burg, Sachsen und Thüringen 2014 63 Anmerkungen 65 4 Einleitung Die Partei Bündnis 90/Die Grünen (Grüne) stellt zwar mit 63 Abgeordneten die kleinste Fraktion im Deutschen Bundestag.
    [Show full text]
  • COP Side Events
    BELOW 2°C TOGETHER WE’LL MAKE IT! 2°COP 21 PARIS | 5 - 11 December 2015 Side events at the German Pavilion Hall 2B | No 51 Version: 10.12.2015 10:00 Uhr The information in this brochure is subject to change. Please refer to the latest version online: http://www.bmub.bund.de/cop-events Programme Climate Action in Practice Saturday, 5 December ............................................................................................2 Shaping the Energy Transition Monday, 7 December .............................................................................................4 Building Resilience Tuesday, 8 December .............................................................................................7 The Low Emission Path Wednesday, 9 December .................................................................................... 10 Local & Regional Climate Action Thursday, 10 December ...................................................................................... 13 Managing Risks Friday, 11 December ............................................................................................ 16 | 1 Saturday, 5 December, 10:00-11:30 Climate, Soil, Biomass – Championing Sustainable Production of Raw Materials Christian Schmidt, Federal Minister of Food and Agriculture, Germany Jean-Christophe Roubin, Ministry of Agriculture, France Prof Dr Klaus Töpfer, former Executive Director of UNEP Martina Fleckenstein, Director of EU Policy, Agriculture & Sustainable Biomass of WWF Alison Cairns, Global Advocacy Director for Sustainable
    [Show full text]
  • Annual Report 2007 Table of Contents
    Annual Report 2007 Table of Contents Foreword 1 GlobalizationandSustainability 2 InternationalDemocracyPromotion 6 ForeignandSecurityPolicy 8 GlobalGenderPolicy 11 Europe 13 MigrationandInterculturalManagement 15 PromotingYoungTalent–ScholarshipProgram 16 ContemporaryHistory 18 ArtandCulture 19 HeinrichBöllHouseinLangenbroich 21 NewsfromtheFoundation 22 Addresses 23 Publication Information PublishedbytheHeinrichBöllFoundation,e.V.(registered association) Editedby:SusanneDittrich,BerndRheinberg Texts:Staffofthe HeinrichBöllFoundation Translatedby:BarbaraAgieReevesandKurtKlotzle Coverillustration:ViaLewandowsky’sinstallation,entitledTreppenläufer(“Stair Runner”),willgracethe11-meter-widestaircasetothebelétageoftheFoundation’s newheadquartersinBerlin-Mitte. Photos:HeinrichBöllFoundationArchiveand LudwigRauch(p.1top),BettinaKeller(p.1.bottom),PhilipMeinecke/Greenpeace(p.2 top),PalangThai(p.4bottom),APPhoto/AndrePenner(p.5top),“Ecodefense!”(p.5 bottom),LarsBorges(p.6),Polaris/laif(p.7top),JoachimLoch(p.8),BZFO(p.10 bottom), Barbara Assheuer (p. 12 top), DRA/Knut Hildebrand (p. 14), Karin Jobst (p.16top),StefanWorring/KölnerStadt-Anzeiger(p.19top),BerlinaleTalentCampus (p.20top),OttoBöhr(p.21),AndreasBöhming(p.22top),GabrieleFromm(p.22 center) Design:blotto,Berlin Paper:100%eco-friendlypaper,non-chlorine bleach Numberofcopies:1,500 Currentasof:August,2008 Thisreport isavailablefreeofchargefromtheHeinrichBöllFoundation,Schumannstr.8,10117 ​ Berlin,Germany, T +49–30–28534–0 F +49–30–28534–109 E [email protected] W www.boell.de Foreword
    [Show full text]
  • Master of Arts Thesis
    Master of Arts Thesis Euroculture University of Göttingen (Home) University of Uppsala (Host) August 2016 The Refugee Discourse in German Media An analysis of the changes provoked by the events of New Year’s Eve 2015 in Cologne Submitted by: Anika Braun-Klöpper Matrikelnummer: 21434765 Student ID Uppsala: 9752238221672325 +49 15789560922 / [email protected] Supervised by: Andreaz Wasniowski Prof. Dr. Samuel Salzborn Place, date Signature MA Programme Euroculture Declaration I, Anika Braun-Klöpper, hereby declare that this thesis, entitled “The Refugee Discourse in German Media - An analysis of the changes provoked by the events of New Year’s Eve 2015 in Cologne”, submitted as partial requirement for the MA Programme Euroculture, is my own original work and expressed in my own words. Any use made within this text of works of other authors in any form (e.g. ideas, figures, texts, tables, etc.) are properly acknowledged in the text as well as in the bibliography. I hereby also acknowledge that I was informed about the regulations pertaining to the assessment of the MA thesis Euroculture and about the general completion rules for the Master of Arts Programme Euroculture. Signed ....................................................................... Date ........................................................................ “Fear has never been a good adviser, neither in our personal lives nor in our society.” 1 Angela Merkel 1 “TIME Person of the Year 2015: Angela Merkel,” TIME.com, accessed July 23, 2016, http://time.com/time-person-of-the-year-2015-angela-merkel/. 2 “Migrant Men and European Women,” The Economist, accessed January 31, III I Table of content I TABLE OF CONTENT ...................................................................................................................... IV II TABLE OF FIGURES ........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Städte Und Gemeinden Als Vorreiter Für Den Klimaschutz
    Die Unterzeichner: Lorenz Bahr, Bürgermeister der Stadt Wuppertal Mona Neubaur, Bildungsreferentin, Heinrich-Böll- Martin Betzold, Green City Energy GmbH, München Stiftung NRW Dr. Hermann E. Ott, Wuppertal Marlis Bredehorst, Beigeordnete für Soziales, Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Berlin Integration und Umwelt der Stadt Köln, Vorstands- Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tü- mitglied der Vereinigung «GrünKom» Martin bingen Reiner Priggen MdL, energiepolitischer Die Vision der klimagerechten Kommune vorantreiben Cames, Öko-Institut e.V., Leiter Bereich Energie & Sprecher der Grünen im Landtag NRW, Düsseldorf Klimaschutz, Berlin Christine Denz, Kommunal- Simone Raskob, Dezernentin für Umwelt und und Regionalpolitikerin und Autorin, Mosbach Bauen der Stadt Essen Andrea Rupprath, Kreis- Städte und Gemeinden Sabine Drewes, Referentin für Kommunalpolitik und verband Bündnis 90 / Die Grünen Oberhausen Dr. Stadtentwicklung, Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin Manuela Rottmann, Dezernentin für Umwelt und Ge- als Vorreiter für den Klimaschutz Ralf Fücks, Vorstand Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin sundheit der Stadt Frankfurt am Main Dorothea Münster, 24. Oktober 2008 Kerstin Haarmann, Vorstand Heinrich-Böll-Stif- Steiner, Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Münsteraner Erklärung tung NRW, Paderborn Anja Hajduk, Senatorin Niedersachsen und Stiftungsrätin Stiftung Leben Städte sind als Zentren von Wohnen, Arbeiten und Vorbildfunktion für die Bürgerinnen und Bürger. für Stadtentwicklung und Umwelt der Freien und und Umwelt Gerda Stuchlik, Bürgermeisterin, Verkehr entscheidende Akteure im Klimaschutz. Da die Mehrheit der Weltbevölkerung inzwischen Hansestadt Hamburg Britta Haßelmann MdB, Dezernentin für Umwelt, Schule und Bildung der Der rasant fortschreitende Klimawandel fordert von in Städten lebt, in Deutschland rund ein Drittel der kommunalpolitische Sprecherin der Grünen Bundes- Stadt Freiburg im Breisgau Dr. Dieter Salomon, allen Beteiligten ein radikales Umsteuern – radika- Menschen in den 82 Großstädten über 100.000, tagsfraktion Bärbel Höhn MdB, stellv.
    [Show full text]
  • Despite Riding High in the Polls, a Coalition with the CDU/CSU May Be the Only Route for the German Greens to Enter Government in the 2013 Elections
    blo gs.lse.ac.uk http://blogs.lse.ac.uk/europpblog/2013/03/12/german-greens-elections-2013/ Despite riding high in the polls, a coalition with the CDU/CSU may be the only route for the German Greens to enter government in the 2013 Elections. by Blog Admin Federal elections are due to be held in Germany on 22nd September this year. As part of EUROPP’s series profiling the main parties in the election, Wolfgang Rüdig assesses the prospects of the German Greens. Although the party’s standing in opinion polls is extremely healthy, the weakness of its preferred partner, the SPD, might make a coalition with Angela Merkel’s CDU/CSU the only option for entering government. However this strategy could prove unpopular and generate tensions between the two competing wings of the party. The German Greens had a good start to 2013. In the regional elections in Lower Saxony on 20th January, they achieved their best ever result in the state: 13.7 per cent, a major increase compared with their previous record of 8 per cent in 2008. Although their intended coalition partner, the Social Democratic Party (SPD), weakened, the strength of the Greens was suf f icient to give a ‘red-green’ coalition [1] a majority in the regional parliament, ensuring a return to government in Lower Saxony. Will this set a pattern f or the f ederal elections to be held later this year? The Greens are currently standing at between 14 per cent and 17 per cent in the national polls, several points above their record 10.7 per cent achieved in the last f ederal elections of 2009.
    [Show full text]
  • Böll Stiftung: THEMA Ausgabe 1, 2013, Das Magazin Der Heinrich-Böll
    THEMA wird vom Browser unvollständig angezeigt! Nutzen Sie Adobe- oder Foxit- Reader Die Mittelpartei 3 Die Stadtpartei 9 + 14 Die kleine Großpartei 22 Ralf Fücks über die Anforderungen einer neuen Boris Palmer und Jochen Partsch über Thomas Schmid über Anmutung und politischen Gewichtsklasse gewandelte Profile und neue Milieus Anmaßung der Grünen Das Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung Ausgabe 1, 2013 Böll.Thema 1/2013 Der besondere Tipp Konferenzen Vortrag und Diskussion Die Stiftung in Sozialen Netzwerken Theater und Netz Sicherheitspolitik im Wandel – Beweist Syrien Die Heinrich-Böll-Stiftung ist in verschiedenen Mi/Do, 8. – 9. Mai 2013 das Ende des Prinzips der Schutzverantwortung? Sozialen Netzwerken aktiv. Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung Mi, 15. Mai 2013, 18.30 – 20.30 Uhr Werden Sie Freund oder Freundin der Stiftung Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung auf Facebook unter www.boell.de / f a c e b o o k , Mit Michael Ignatieff (Harvard University) u.a. sehen Sie Filme und Videos bei YouTube (www. Maschinenfrühling boell.de / youtube), Bilder bei Flickr (www.flickr. Technologien für ein besseres Morgen Understanding Pakistan c o m / p h o t o s / boellstift ung), hören Sie unsere Audiofiles (www.soundcloud.com/boellstiftung) Do/Fr, 6. – 7. Juni 2013 Di, 21. Mai / 10. Juni / 14. Oktober / 11. Novem- oder verfolgen Sie die aktuellen Nachrichten der Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung ber / 2. Dezember, jeweils 18 – 19:30 Uhr Stiftung über den Kurznachrichtendienst Twitter Beletage der Heinrich-Böll-Stiftung (in engli- Info/Anmeldung: www.boell.de/veranstaltungen _ scher Sprache – keine Simultanübersetzung) unter www.twitter.com /boell stiftung.
    [Show full text]
  • SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Interview Der Woche – Manuskript
    SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Interview der Woche – Manuskript Autor: Rebecca Lüer Gesprächspartner: Simone Peter, Parteichefin Bündnis90/Die Grünen Redaktion: Stephan Ueberbach SWR Studio Berlin Sendung: Samstag,24.10.2015, 18.30 – 18.40 Uhr, SWR SWR Interview der Woche vom 24.10 .2015 SWR: Frau Peter, Sie sind uns aus Saarbrücken zugeschaltet. Gibt´s in Saarbrücken auch Demos „ à la Pegida“? S.P.: Es gab wohl mal Ansätze Anfang des Jahres, als die Pegida Demonstration in Dresden, auch in anderen Städten, an Schwung bekam. Aber, in der Tat und gottseidank, hier hat sich sehr schnell eine ganz große Gegenbewegung aufgetan. Das hat möglicherweise auch die sogenannten „Saargida- Leute“ abgeschreckt, hier weiter Fremdenfeindlichkeit zu schüren, Ressentiments zu schüren. Ich hoffe, dabei bleibt´s auch. SWR: Der Blogger und Autor Sascha Lobo schreibt von „Deutschlands Al-Quaida- Moment“. In Deutschland bilde sich derzeit ein dezentraler rechtsradikaler Untergrund, angefeuert vom Hass in sozialen Netzwerken. Hat er recht? S.P.: Also offenbar müssen wir das ja so nennen. Wenn man sieht, dass jetzt am Wochenende in Köln wieder Neonazis aufmarschieren, nach der Attacke, diesem brutalen Anschlag auf die Kölner OB- Kandidatin, die ja auch dann Oberbürgermeisterin wurde, Henriette Reker. Es gibt Zellen in Deutschland, wir wissen das aus den NSU-Prozessen sehr genau, die verstärken sich. Deswegen muss man da ganz, ganz genau hinschauen und vor allen den Anfängen wehren. SWR: Was würde denn Ihrer Ansicht nach wirklich abschreckend wirken auf Hass, Facebooker oder Menschen, die Galgen tragen, die für Spitzenpolitiker und Flüchtlinge gedacht sind. Von denen ja Heiko Maas sagt, zuerst sinkt die Hemmschwelle in den Worten, dann bei den Taten.
    [Show full text]
  • Tübingen 2007 – 2014 Tätigkeitsbericht Der Stadtverwaltung Inhalt 1
    Tübingen 2007 – 2014 Tätigkeitsbericht der Stadtverwaltung Inhalt 1 Inhalt Verwaltungsbericht 2007 bis 2014 Vorwort des Oberbürgermeisters 3 Berichte aus den Fachbereichen und Stabsstellen Bericht des Ersten Bürgermeisters 5 Büro des Oberbürgermeisters 58 Bericht des Baubürgermeisters 7 Stabsstelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 62 Stabsstelle Gleichstellung und Integration 65 Schwerpunkte der Stadtpolitik Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz 68 Bürgerbeteiligung 9 Wirtschaftsförderung 70 Stadtentwicklung 14 Fachbereich Kunst und Kultur 73 Umwelt- und Klimaschutz 22 Fachbereich Personal, Organisation und Stärkung der Familie 26 Informationstechnik 78 Wirtschaft und Wissenschaft 30 Rechtsabteilung 83 Erhaltung der städtischen Infrastruktur 34 Rechnungsprüfungsamt 84 Fachbereich Finanzen 85 Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger 39 Fachbereich Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung 91 Fachbereich Familie, Schule, Sport und Soziales 98 Einträge in das Goldene Buch 41 Familienbeauftragte 107 Koordinationsstelle für Senioren und Menschen Berichte aus den Stadtteilen 43 mit Behinderung 109 Bebenhausen 44 Fachbereich Bauen und Vermessen 113 Bühl 46 Fachbereich Planen, Entwickeln, Liegenschaften 118 Hagelloch 48 Fachbereich Hochbau und Gebäudemanagement 126 Hirschau 49 Fachbereich Tiefbau 133 Kilchberg 51 Pfrondorf 53 Berichte der städtischen Gesellschaften Unterjesingen 54 und Eigenbetriebe Weilheim 56 Stadtwerke Tübingen 140 Altenhilfe Tübingen 142 GWG Tübingen 144 Sporthallenbetriebsgesellschaft 146 Kommunale Servicebetriebe 148 Bericht zu den
    [Show full text]
  • Baden-Württemberg Unter Grüner Führung. Bilanz Zweier
    Notes de l’Ifri Notes du Cerfa 159 Baden-Württemberg unter grüner Führung Bilanz zweier Regierungsperioden unter Winfried Kretschmann Ulrich EITH März 2021 Studienkomitee für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) Das Französische Institut für Internationale Beziehungen (Ifri) ist in Frankreich das wichtigste unabhängige Forschungszentrum, das über zentrale internationale Fragen informiert und einen Diskussionsrahmen bietet. Von Thierry de Montbrial im Jahr 1979 gegründet, ist das IFRI als gemeinnütziger Verein anerkannt (Gesetz des Jahres 1901). Es ordnet sich keiner Amtsvormundschaft unter, legt nach eigenem Ermessen seine Aktivitäten fest und publiziert regelmäßig seine Berichte. Durch interdisziplinär angelegte Studien und Debatten bringt das Ifri Entscheidungsträger und Experten auf internationaler Ebene zusammen. Die Tätigkeiten des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen, Cerfa (Forschung und Veröffentlichungen) werden vom Referat Frankreich des Auswärtigen Amtes und vom Planungsstab des Ministère de l'Europe et des Affaires étrangères gefördert. Die Verantwortung für die im weiteren Text geäußerten Standpunkte tragen die Autoren. ISBN: 979-10-373-0323-3 © Alle Rechte vorbehalten, Ifri, 2021 Diese Veröffentlichung zitieren: Ulrich Eith, ,,Baden-Württemberg unter grüner Führung – Bilanz zweier Regierungsperioden unter Winfried Kretschmann“, Notes du Cerfa, Nr. 159, Ifri, März 2021. Ifri 27 rue de la Procession 75740 Paris Cedex 15 – FRANCE Tel. : +33 (0)1 40 61 60 00 – Fax : +33 (0)1 40 61 60 60 Email: [email protected] Webseite: Ifri.org Notes du Cerfa Die Reihe „Notes du Cerfa“ erscheint seit 2003 in regelmäßigen Abständen und analysiert die gegenwärtige politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung Deutschlands in den Bereichen: Außen- und Innenpolitik, Wirtschaftspolitik und Gesellschaftsthemen. Die „Notes du Cerfa“ bieten kurze wissenschaftliche Analysen mit einer klaren policy-Orientierung.
    [Show full text]
  • Jung. Beteiligt. Engagiert. Demokratiefest Des Bundespräsidenten
    DemokratieFest Jung. Beteiligt. Engagiert. DemokratieFest des Bundespräsidenten Programm DEMOKRATIEFEST 2012 A 120604_Programmheft_Demokratiefest_2012.indd a 04.06.12 17:31 DemokratieFest des Bundespräsidenten 18. Juni 2012 | Park von Schloss Bellevue Inhalt Grußwort 1 Programm 2 Parkübersicht 5 Forengäste 6 Bündnis 8 Mit dem DemokratieFest würdigt Bundespräsident Dr. h. c. Joachim Gauck Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland in ihrem Engagement für Demokratie und Gesellschaft. Das Fest fi ndet 2012 erstmals statt und wird vom Bündnis DemokratieErleben ausgerichtet. B DEMOKRATIEFEST 2012 120604_Programmheft_Demokratiefest_2012.indd b 04.06.12 17:31 »Unsere Demokratie braucht junge Menschen, die ihre Initiative und ihren Willen dafür einsetzen, um unser Zusammenleben verantwor- tungsvoll mitzugestalten. Dafür müssen wir ihnen Räume und Gele- genheiten bieten, denn Demokratie lernt nur, wer Demokratie selbst erlebt. Junge Leute sollen spüren, dass ihre Ideen und Taten zählen, dass sie gehört werden und dass wir sie als Expertinnen und Experten in eigener Sache ernst nehmen. Ob in der Schule, im Sportverein oder in der Kirche, ob in Jugendinitiativen, in Parteien oder im Parlament: Es gibt viele Möglichkeiten für Beteiligung und Verantwortung, die lohnen gestärkt zu werden. Die Initiative DemokratieErleben macht sich für ein gemeinsames Handeln von Zivilgesellschaft und Staat stark, um Engagement und Teilhabe junger Menschen zu fördern und Hemmnisse abzubauen. Ich wünsche mir, dass überall dort, wo Erwachsene auf die Gestaltung der Lebenswirklichkeit junger Menschen Einfl uss haben, sie diese in ihre Entscheidungen einbeziehen und ihnen Möglichkeiten zur Mit- wirkung einräumen.« DEMOKRATIEFEST 2012 1 120604_Programmheft_Demokratiefest_2012.indd 1 04.06.12 17:31 Programm Im Park ab 11.15 Uhr Ankommen mit dem Improvisationstheater frei.wild und der Jazzband ØrbanEars aus Berlin Hauptbühne 12.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch Bundespräsident Dr.
    [Show full text]
  • The Framing of the Alternative Für Deutschland's Election Result in The
    The Framing of the Alternative für Deutschland’s Election Result in the German Print Media after the Federal Election 2017 A thesis presented to the faculty of the Scripps College of Communication of Ohio University and the Institute for Communication and Media Studies of Leipzig University In partial fulfillment of the requirements for the degrees Master of Science in Journalism (Ohio University), Master of Arts in Global Mass Communication (Leipzig University) Lara-Tanita Rust December 2019 © 2019 Lara-Tanita Rust. All Rights Reserved. This thesis titled The Framing of the Alternative für Deutschland’s Election Result in the German Print Media after the Federal Election 2017 by LARA-TANITA RUST has been approved for the E.W. Scripps School of Journalism, the Scripps College of Communication, and the Institute for Communication and Media Studies by Alexander Hagen Godulla Professor of Institute for Communication and Media Studies Scott Titsworth Dean, Scripps College of Communication, Ohio University Christian Pieter Hoffman Director, Institute for Communication and Media Studies, Leipzig University ii Abstract RUST, LARA-TANITA, M.S., Journalism; M.A., Global Mass Communication, December 2019 3750188 The Framing of the Alternative für Deutschland’s Election Result in the German Print Media after the Federal Election 2017 Director of Thesis: Alexander Hagen Godulla Committee Members: Christian Pieter Hoffmann, Bernhard Debatin In the German federal election 2017, the party Alternative für Deutschland (AfD) enters the Bundestag as the
    [Show full text]