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Thielemann, Lupu, Sächsische Staatskapelle 14.03.2014 Christian Thielemann R adu L upu, Sächsische Staatskapelle Dresden 14. März2014 Festspielhaus Baden-Baden

Christian Thielemann Radu Lupu, Sächsische Staatskapelle Dresden

14. März 2014 Festspielhaus Baden Baden Jahresprogramm_Layout 1 10.07.13 13:50 Seite 1

Vorhang auf Kunst, Künstler & Kurioses

Für Liszt war Orpheus Symbol für die ethische Kraft der Musik, für Strauss ist der „Held“ des „Heldenlebens“ Symbol für Strauss selbst. Und Strauss‘ Werk dauert ungefähr viermal so lang! Das Selbstbewusstsein war in diesem Fall vom Talent gedeckt, weshalb das „Heldenleben“ bis heute als eines von Strauss‘ besten Werken gilt – und als eines der glanzvollsten für Orchester.

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Christian Thielemann Dirigent Radu Lupu Kavier

Sächsische Staatskapelle Dresden

4 | Im Überblick Im Überblick Programm 1. März — 29. Juni 2014 Programm

Franz Liszt (1811 – 1886) Orpheus. Sinfonische Dichtung Andante moderato – Un poco più di moto – Lento – Sempre un poco accelerando – Andante con moto - Lento

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 I. Allegro moderato II. Andante con moto III. Rondo. Vivace

Pause

Richard Strauss (1864 – 1949) Ein Heldenleben op. 40 Lebhaft bewegt (Der Held) - Etwas langsamer (Des Helden Wider­

sacher) – Viel ruhiger (Des Helden Gefährtin) – Mit großem Schwung JR, The Wrinkles of the City, Berlin . Gustav-Meyer-Allee Uhr, Lucyna Steiner; 2013 © JR 2014 und Begeisterung (Des Helden Walstatt, des Helden Friedenswerke) – Langsam (Des Helden Weltflucht und Vollendung)

Violin-Solo: Yuki Manuela Janke Unser Partner: JR 6 | | 7

140130_FRB_Anzeige_205x148,5mm_RZ_Neu.indd 1 30.01.14 11:10 von 2,50€ könnenOperngläser im Foyer andenBars gegen eineLeihgebühr Operngläser Die Garderobengebühr beträgt 1,50€ Erdgeschoss sowie aufderzweiten unddritten Ebene. sich imSaal mitgenommen befinden werden. Garderoben Mäntel undJackenAus dürfen Sicherheitsgründen nicht inden Garderoben Referent: Szymanski Dariusz Ebene desFoyers statt. etwa 20Minuten, kostenfreidauert ist inderdritten undfindet jeweils 80und50Minuten vor jederVeranstaltung. EinVortrag zweimal ladenwirSiegerne ein: Zu denEinführungsvorträgen Einführungsvortrag 8 Informationen, ZeitenInformationen, gut zuwissen

| ausgeliehen werden.

pro Kleidungsstück. pro Programm- undBesetzungsänderungen vorbehalten. Von Ton-, Film-, undFotoaufnahmen Video- bitten wirabzusehen. telefonisch vorbestellt werden unter 0 72 21/30 13-101. Foyer-Tischen. MenüsundPausenimbisse könnenreservierten undSüßigkeitenBrezeln imFoyer undPausenimbissen anfürSie Canapés, die Wahl imAIDA-Restaurant, zwischen Menüsàlacarte von Köchen unseren zubereitet. imFestspielhaus frisch Sie haben Entdecken SiedieWelt AlleSpeisenwerden derAIDA-Gastronomie! Gastronomie

FOTO: JOCHEN SAND Ende: ca.22Uhr P Beginn: 20Uhr Einführung: ause: ca.20.55Uhr 18.40 und19.10Uhr gut zuwissen Informationen, ZeitenInformationen, debatte Genau Besehen Zitate zum Konzert Musiklupe

Ich sing mir meine Sage selber … … und ihr dürft meine Heldentaten raten: Selbstzitate in Strauss‘ „Heldenleben“

Obwohl sein Werk anscheinend hinter gewissen Ansprüchen zu­ Die Aufnahme des Werkes war sehr stürmisch. Da die Opernhaus­ Zwar behauptete Richard Strauss einmal, dass er „nur teilweise“ Dann folgt die von der Oboe angeführte „Liebesszene“ aus dem rückbleibt, darf man nicht übersehen, wie viel an rein Musikalisch- konzerte das allerkonservativste Publikum, Adel und viel alte mit dem Helden seiner Tondichtung „Ein Heldenleben“ (1898) zu „Don Juan“, kombiniert mit einem Motiv aus „Till Eulenspiegels Neuem, an durch wirkliche Intuition Gefundenem darin steckt. Jungfern haben, gab’s starkes Zischen, abends mehr als in der identifizieren sei. Doch glauben will man ihm dies nicht so recht. lustige Streiche“ (1895) in der Klarinette und dem „Don Quixote“ Der Komponist Arnold Schönberg über Franz Liszt, 1911 Hauptprobe, das aber dann gegen den starken Beifall der doch Denn wieso zitiert er nach circa 28 Minuten Spielzeit im Abschnitt in der Bassklarinette. Ja - plötzlich mischt sich sogar noch ein schon recht starken Strauss-Partei nicht aufkommen konnte. „Des Helden Friedenswerke“ ausschließlich eigene Musikstücke? Fragment aus der frühen Oper „Guntram“ (1893) ins Geschehen! Wie oft habe ich, geliebte J., mit mir selbst gekämpft, um das Richard Strauss über die von ihm geleitete Berliner Erstaufführung In gut fünf Minuten bastelt der Komponist ein engmaschiges Mosaik Wer die Ohren genau spitzt und sich sehr gut mit Strauss auskennt, Verbot, welches ich mir auferlegte, nicht zu überschreiten – aber des Heldenlebens am 22. März 1899 aus melodischen Fragmenten seiner sechs früheren Tondichtungen. bemerkt außerdem Zitate aus den Tondichtungen „Also sprach es ist vergebens, tausend Stimmen flüstern mir immer zu, dass Sie Als erstes taucht in Holzbläsern und Streichern das lyrische Seiten­ Zarathustra“ (1896) und „Macbeth“ (1890) sowie das zarte meine einzige Freundin, meine einzige Geliebte sind. thema aus „Don Juan“ (1888) auf, später in den ersten Violinen „Traum durch die Dämmerung“ (1895). Mit Hintersinn, denn alles Ludwig van Beethoven an Josephine Gräfin Deym, 1807 das „Ideale-Thema“ aus „Tod und Verklärung“ (1889) und gleich ist so raffiniert ineinander und miteinander verwoben, als träume darauf in Flöten, Oboen und Streichern der „Don Quixote“ (1897). hier der Held von all den Wundertaten aus seiner Feder. Matthias Corvin

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kunst im kontext Epochenspiegel

1804 1808 1854 1899

– Mit seiner „Sinfonia eroica“ – In der Cotta’schen Buchhandlung – In Weimar erklingt im Februar – In dirigiert Strauss voll­endet Ludwig van Beet- Tübingen erscheint erstmals erstmals Franz Liszts Ouvertüre am 3. März erstmals seine hoven in Wien das Vorbild „Faust – eine Tragödie „Orpheus“, die er später zur Tondichtung „Ein Heldenleben“. aller späteren „Helden- von Goethe“. Sinfonischen Dichtung sinfonien“. umarbeitet. Gründung des Fußballvereins In Lübeck wird die Seefahrt- SK Rapid Wien, des Sportvereins – Im Februar besteht die vom schule zur Ausbildung von Am 24. April heiratet Kaiser Werder, des Frankfurter Fußball- Briten Richard Trevithick „Kapitänen und Steuerleuten Franz Joseph I. von Österreich clubs Victoria, der Stuttgarter gebaute erste Schienen- der Handelsschifffahrt“ die 16-jährige bayerische Kickers und des AC Mailand.

Dampflokomotive ihre gegründet. Prinzessin Elisabeth, volks- l M edia Mu se u m ationa Probefahrt. tümlich „Sissi“ genannt. Im April werden Frauen Ende September beginnt der im Deutschen Reich erstmals – Am Weimarer Hoftheater Erfurter Fürstenkongress, Krimkrieg zwischen Russland offiziell zu Staatsprüfungen wird im März Friedrich auf dem sich der Kriegsherr auf der einen und dem Osmani- im Universitätsfach Medizin Schillers Schauspiel Napoleon Bonaparte und schen Reich und seinen zugelassen. „Wilhelm Tell“ erstmals Zar Alexander I. begegnen. Verbündeten (Großbritannien, aufgeführt. Frankreich, Königreich Sardinien) Im Juli regelt die erste Haagener Auf einem Wiener Akademie- auf der anderen Seite: Erster Friedenskonferenz das Kriegs- – Kurz vor der Auflösung konzert im Dezember führt Stellungskrieg unserer Zeit. völkerrecht und die friedliche des Heiligen Römischen Beethoven sein viertes Klavier- Schlichtung internationaler Reiches Deutscher Nation konzert auf, von dessen zweitem Der französische Erfinder Konflikte. auf Druck Napoleons ruft Satz gesagt wird, er greife Charles Bourseul beschreibt Kaiser Franz II. im August den „Orpheus“-Mythos auf. als erster die Idee und Möglich- bi l d - NMSI/S cience Mu se u m / N stein das Erbkaisertum Österreich keit des Telefonierens, im Zeit- aus. schriften-Artikel „Téléphonie électrique“. ull FOTO:

Kriegsrat, 1855 während des Krimkriegs fotografiert von Roger Fenton. Sony_Anz_BB_Kaufmann_Tokarev_Currentzis_V1_Layout 1 19.02.14 14:34 Seite 1

Werktelegramm Auf einen Blick HERAUSRAGENDE NEUERSCHEINUNGEN BEI SONY CLASSICAL

Liszt, Orpheus. Nach der „Berg-Symphonie“, dem „Tasso“ und Öffentlich spielte es Beethoven dann am 22. Dezember 1808 „Les Préludes“ ist der in Weimar komponierte „Orpheus“ Franz im Theater an der Wien. Bei dieser gefeierten „Akademie“ wurden Liszts vierte Sinfonische Dichtung. Die von ihm begründete Gattung außerdem seine fünfte und sechste Sinfonie uraufgeführt. wurde beim Bildungsbürgertum immer beliebter. Dabei fungierte das Werk am 16. Februar 1854 zunächst als Ouvertüre einer Gala­ Strauss, Ein Heldenleben. Als wichtigster Nachfolger von Liszt vorstellung von Glucks Opernklassiker „Orpheus und Eurydike“ in Sachen Sinfonische Dichtung gilt Richard Strauss. Mit seinen (1762/74). Erst danach arbeitete es Liszt zum Konzertstück um fantasievollen Orchesterwerken verstörte und begeisterte er die und dirigierte es am 10. November im Weimarer Stadthaussaal. Menschen der Jahrhundertwende. Bei den ersten Aufführungen seines kolossalen „Heldenlebens“ März 1899 in Frankfurt, Köln Beethoven, Klavierkonzert Nr. 4. In seinem vierten Klavierkonzert und Berlin sollen sich einige Musiker „vor Lachen gebogen“ haben, wendet sich Beethoven deutlich vom „heroischen“ Stil des Vor­ da sich der Komponist darin ja selbst zum Helden erklärte. Heute JONAS KAUFMANN NIKOLAI TOKAREV TEODOR CURRENTZIS gängers in c-Moll ab. Das Werk gehört zu seinen innigsten und gehört das hochvirtuose Orchesterstück zum Prüfstein jedes SCHUBERT: WINTERREISE HOMMAGE AN HOROWITZ MOZART: LE NOZZE DI FIGARO poetischsten Stücken, das beweist gleich die zauberhafte Solo- Klangkörpers. Es berauscht durch seine ebenso leidenschaftliche Die neue CD von Jonas Kaufmann mit Klavier - Eine Hommage mit ausgewählten Werken, die Die in der internationalen Musikwelt mit Spannung begleiter Helmut Deutsch. „Kaufmann zaubert Horowitz in seinen Recitals und als Zugaben erwartete spektakuläre Neuaufnahme von Mozarts Eröffnung des Pianisten. Erstmals aufgeführt wurde das Konzert wie lyrische Tonsprache. kleine Kunstwerke – differenziert, überlegt und spielte. Mit Sonaten von Scarlatti, Cimarosa, bekannter Oper. Currentzis wirft mit seinem Or- 1807 im Palais des Beethoven-Gönners Fürst Lobkowitz. hoch intelligent.“ Kulturradio Mazurken von Chopin sowie der Liszt-Fantasie chester und Chor MusicAeterna und ausgewählten von Alexander Rosenblatt u.a. Solisten (u.a. Simone Kermes) ein völlig neues Licht auf Mozarts Musik.

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Edle Überlegenheit Helden in der Musik des 19. Jahrhunderts

„Laufet, Brüder, eure Bahn, freudig, wie ein Held zum Siegen“, eine Sache kämpften, seien es nun republikanische Ideen, die Dichtung. Der antike Sänger Orpheus ist dagegen eher ein stiller arten C- und E-Dur. Wie Liszt im Vorwort zu seinem Werk erläutert, heißt es im berühmten Tenorsolo aus der neunten Sinfonie - gleich nationale Freiheit oder einfach nur ein Kunstideal. Nie traten Kreative Heroe, der allein durch die Kunst seines Gesangs wildeste Bestien wollte er mit dem „verklärten ethischen Charakter der Harmonien“ darauf folgt eine orchestrale Kriegsmusik: Kein Komponist hat den so selbstbewusst auf wie im 19. Jahrhundert. So wird berichtet, zu zähmen wusste. Seine geliebte Eurydike konnte er allerdings die geheimnisvolle Wirkung der Kunst verdeutlichen. Die Person idealistischen Helden so zum Thema gemacht wie Ludwig van dass der junge Beethoven einer auf den Knien flehenden Gräfin nicht aus der Unterwelt retten. Eine so zähe Disziplin besaß der Orpheus und die Musik bilden für ihn eine Einheit. Als Anregung für Beethoven. Man denke etwa an seinen politischen Häftling Flo­ den Wunsch abschlug, etwas auf dem Klavier zu spielen. Wenn er Liebende dann doch nicht: Er konnte die letzten Minuten vor dem diese Idee diente ihm eine antike Vase, die er im Pariser Louvre restan aus der Oper „Fidelio“, seinen tragischen Freiheitskämpfer nicht wollte, wollte er nicht. Basta! Ausgang aus der Unterwelt nicht abwarten, wendete sich zu früh gesehen hatte. Darauf, so erzählt er, war der „erste Dichter Musiker“ Egmont aus der gleichnamigen Schauspielmusik oder an seine seiner Geliebten zu und verstieß damit gegen die unbarmherzigen dargestellt, „von einem sternbesäten Mantel umwallt, die Lippen Dimensionen sprengende „Sinfonia eroica“. Diese „Heroische Viele Komponisten nahmen sich den stolzen Beethoven zum Vorbild, Regeln der Hölle. Allein kehrte er auf die Erde zurück und sang zu göttlichen Worten und Gesängen geöffnet und mit mächtigem Sinfonie“, seine dritte, schrieb er bekanntlich, „um das Andenken etwa Richard Wagner, aber auch Hector Berlioz und Franz Liszt. einsam seine Lieder. Griff der fein geformten schlanken Finger in die Saiten der Lyra eines großen Mannes zu feiern“. Auch sie waren Helden ihrer Zeit. Der junge Liszt ließ das Publikum schlagend“ - sicher auch ein Spiegelbild seiner selbst. vor seinen Auftritten gerne etwas länger warten. Geradezu helden­ Ein solch gebrochener Held kam den von Weltschmerz heimge­ Bereits in den ersten Jahren nach 1800 schrieb Beethoven also haft schritt er dann in den Saal. Vom Flügel aus beherrschte er suchten Romantikern natürlich besonders entgegen. Der Sänger Fest steht, dass im 19. Jahrhundert nicht nur der kraftstrotzende, keine galante Musik fürs zarte Geschlecht wie mancher Kollege. seine Zuhörer, verführte sie zu Gefühlsausbrüchen und ließ sie an­ Orpheus wurde zum Synonym für den Herzen erweichenden sondern durchaus auch der sensible Held kultiviert wurde. Lyrisch Nein, harsch und voranstürmend musste es sein – maskulin und schließend wieder fallen. Den wohl kühnsten Helden, den abtrünnigen Musiker. Dabei ist Liszts gleichnamige Tondichtung alles andere und von wundersamer Klanglichkeit umhüllt wusste ja bereits Beet­ ein wenig machohaft. Es war eben ein Zeitalter, in dem viele für Göttersohn Prometheus, formte er zu einer grandiosen Sinfonischen als tragisch: Die Musik ist durchwegs lyrisch in den lichten Ton­ hoven zu komponieren, etwa in seinem vierten Klavierkonzert. Das

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mittlere Andante con moto gehört zu seinen eigenwilligsten Stücken: tiefer Schmerz. Eine durchaus plausible, wenn auch nicht von Beet­ Oper der Held als Sängertyp etabliert. Es war die Zeit wahrer Klavier und Streicher stehen unvermittelt gegenüber. Allerdings hoven abgesegnete Deutung dieses Satzes. Vor allem experimen­ Heldentenöre: Richard Wagners Siegfried oder Giuseppe Verdis folgt der Satz einer ausgeklügelten Dramaturgie. Der akkordische tiert Beethoven in dem Andante mit raffinierter Pedaltechnik und Radames aus der „Aida“ waren Rollen für solch stählerne „Tenori e-Moll-Gesang des Klaviers steigert sich allmählich, während der filigranen Triller-Episoden. Mit konsequent durchgetretenem Una- di forza“. Auch der Opernmann Richard Strauss wusste das und harsche Orchesterpart sich allmählich mildert. Die Musik ist also Corda-Pedal, das die Lautstärke reduziert und dem Klang Fülle legte den Herodes seiner Skandaloper „Salome“ (1905) so an. geradezu bildlich angelegt, wie eine Opernszene. nimmt, und den Vortragsbezeichnungen „Molto cantabile“ und Bereits einige Jahre zuvor hatte er sein orchestrales „Heldenleben“

/ a r ki v i U G - images akg FOTO: „Molto espressivo“ imitiert der Flügel eine zarte menschliche komponiert, in dem er sich selbst portraitierte. Furchtlos trotzt er Daher sah der US-amerikanische Musikwissenschaftler Owen Jander Stimme. Über diesen außergewöhnlichen Effekt berichtet der seinen Gegnern und stürzt sich an der Seite eines holden Weibes in Anlehnung an Äußerungen Robert Schumanns und des frühen Komponist Johann Friedrich Reichardt: „Beethoven sang wahrhaft in den Kampf. Hinter den „Widersachern“ verbirgt sich natürlich Beethoven-Biographen Adolf Bernhard Marx in diesem Tonstück auf seinem Instrument mit tiefem melancholischem Gefühl, das die ihn kritisierende Presse, hinter „Des Helden Gefährtin“ seine den antiken Sänger Orpheus geschildert (Klavier), der die wilden auch mich dabei durchströmte.“ Manchmal musste eben auch ein Frau Pauline. Hehre Überschriften wie „Des Helden Walstatt“ oder Furien der Unterwelt (Streicher) besänftigt, um seine Geliebte Titan wie Beethoven sein Publikum mit leiser Stimme umgarnen. „Des Helden Weltflucht und Vollendung“ verklären das eigene Eurydike zu retten. Wie eben erwähnt, misslingt diese Aktion. So Künstlerleben frei nach Wagners Operndramen. Und natürlich ergreift den Sänger in der einsamen Schlusskadenz des Pianisten Aber kommen wir nochmals auf den siegesgewissen Tenor in Beet­ diente Beethoven als Vorbild. Ganz bewusst greift Strauss in dieser hovens neunter Sinfonie zurück. Bis 1900 hatte sich auch in der opulenten 40-minütigen Tondichtung die Tonart Es-Dur aus dessen „Sinfonia eroica“ auf.

Männersache: Heldenverehrung auf einer Beethoven-Postkarte des Jugenstilkünstlers Fidus 18 | | 19 Innenleben Innenleben Einführung Einführung

Das zunächst so selbstsicher auftrumpfende, in der Fortführung erhofften Triumph. „Ich bin doch ein ganzer Kerl“, hatte Strauss 175 Jahre aber oft empfindsam gewendete Hauptthema in Strauss’ „Helden­ seiner Frau drei Jahre zuvor nach der ebenfalls in Frankfurt erfolg­ h andwerkskunst leben“ ist das perfekte Klangsymbol des romantischen Helden – ten Uraufführung seiner Friedrich-Nietzsche-Tondichtung „Also halb kühn, halb sensibel. Dagegen klingt das chromatisch nör­ sprach Zarathustra“ geschrieben – dem philosophischen Gegen­ gelnde Holzbläser-Thema der „Widersacher“ geradezu heuchlerisch: stück zum „Heldenleben“. Offenbar fühlte er sich auch ein wenig als scharfzüngige Karikatur aller Besserwisser. Strauss formt die als bajuwarische Ausprägung des nietzscheanischen „Über­ Melodien stets plastisch. Seine von der kapriziösen Solo-Violine menschen“ inmitten der kraftstrotzenden Wilhelminischen Epoche. eingeführte „Gefährtin“ blüht in einer expansiven Kantilene auf. Das Konzertpublikum des Fin de Siècle eroberte er jedenfalls mit Und am Ende verströmt ein ruhiges Schlussthema edle Überlegen­ seiner Musik, im Abschnitt „Des Helden Friedenswerke“ zitiert er heit. daher eifrig aus eigenen Tondichtungen. Martialisch kämpft dieser Held übrigens nur auf dem imaginären Schlachtfeld. Am Ende Die Frankfurter Premiere am 3. März 1899 unter der Leitung des überwiegt dann doch die Nachdenklichkeit. Komponisten brachte neben Unverständnis und Kritik auch den Matthias Corvin

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Christian Thielemann Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden

Seit Beginn der Spielzeit 2012/13 leitet Christian Thielemann als war Christian Thielemann in den letzten Jahren mehrmals als Chefdirigent die Sächsische Staatskapelle Dresden. Seine beruf­ Konzertdirigent zu Gast und leitete Vorstellungen der Strauss-Opern liche Laufbahn begann er 1978 als Korrepetitor an der Deutschen „Der Rosenkavalier“, „Elektra“ und „Ariadne auf Naxos“. Für die Oper Berlin. Nach Stationen in Gelsenkirchen, Karlsruhe und von ihm bei den Salzburger Festspielen 2011 geleitete Oper Hannover trat er 1985 das Amt des Ersten Kapellmeisters an der „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strauss wurde er von der Düsseldorfer Rheinoper an, ehe er 1988 jüngster Generalmusik­ Fachzeitschrift „Opernwelt“ zum „Dirigenten des Jahres“ gewählt.

FOTO: ha r a l d hoffmann / dg FOTO: direktor Deutsch­lands in Nürnberg wurde. 1997 kehrte er in der­ Sein Brahms-Zyklus mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden selben Position für sieben Jahre an die Deutsche Oper Berlin zurück, erscheint auf CD und DVD, mit den Wiener Philharmonikern nahm von 2004 bis 2011 wirkte er als Generalmusikdirektor der Münchner er alle Beethoven-Sinfonien auf. Philharmoniker. Seit 2013 ist Christian Thielemann Künstlerischer Leiter der Oster­ Seine Interpretationen des deutsch-romantischen Opern- und festspiele Salzburg. Er ist Ehrenmitglied der Royal Academy of Konzertrepertoires gelten weltweit als exemplarisch. Seit seinem Music in London, zudem wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Bayreuth-Debüt im Jahr 2000 hat er die Festspiele alljährlich durch Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar und der Katholischen Maßstab setzende Dirigate geprägt. Im Festspielhaus Baden-Baden Universität Leuven (Belgien) verliehen.

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Radu Lupu Klavier

Radu Lupu genießt eine besondere Wertschätzung unter den großen Karajan 1978 bei den Salzburger Festspielen debütierte. Acht Jahre Pianisten unserer Zeit. In Rumänien geboren, erhielt er im Alter später eröffnete er die Salzburger Festspiele als Solist in einem von sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Als Zwölfjähriger Konzert der Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti. Auch in gab er sein erstes öffentliches Konzert mit einem Programm aus den USA ist er seit seinen ersten Konzerten mit dem Chicago eigenen Kompositionen. Sein Studium absolvierte er in Bukarest Symphony Orchestra unter Carlo Maria Giulini und mit dem Cleve­ sowie am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium, an dem er zu land Orchestra unter Daniel Barenboim im Jahr 1972 ein viel gefragter c r e u tzige matthias FOTO: den Schülern des legendären Heinrich Neuhaus zählte. Er errang Solist. Radu Lupu, der sich im Aufnahmestudio rar macht, erhielt Erste Preise bei drei der international bedeutendsten Klavierwett­ für seine Einspielungen der Schubert-Sonaten A-Dur D 664 und bewerbe: 1966 beim Van-Cliburn-, 1967 beim George-Enescu- B-Dur D 960 einen Grammy. Er wurde mit zahlreichen Ehrungen und 1969 beim Leeds-Wettbewerb. Seitdem ist er regelmäßiger ausgezeichnet, darunter der Premio Internazionale Arturo Benedetti Gast bei so renommierten Orchestern wie dem Royal Concert­ Michelangeli (2006) sowie der Abbiati-Preis der italienischen Kritiker­ gebouw Orchestra, allen Londoner Orchestern sowie den Wiener vereinigung (1989 und 2006). In der aktuellen Saison 2013/14 ist und den Berliner Philharmonikern, mit denen er unter Herbert von Radu Lupu Capell-Virtuos der Sächsischen Staatskapelle Dresden.

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Sächsische Staatskapelle Dresden

Die Sächsische Staatskapelle Dresden, 1548 durch Kurfürst Moritz Die Sächsische Staatskapelle ist in der Semperoper beheimatet von Sachsen gegründet, ist eines der ältesten und traditionsreichsten und dort pro Saison in etwa 260 Opern- und Ballettaufführungen Orchester der Welt. Zu ihren Leitern zählten Heinrich Schütz, Johann zu hören. Hinzu kommen ca. 50 sinfonische und kammermusika­ Adolf Hasse, Carl Maria von Weber und Richard Wagner, der das lische Konzerte, Aufführungen in der Dresdner Frauenkirche und Orchester als seine „Wunderharfe“ bezeichnete. Bedeutende Chef­ Gastspiele in den großen Musikzentren weltweit. Im Festspielhaus dirigenten der letzten 100 Jahre waren Ernst von Schuch, Fritz Baden-Baden war die Sächsische Staatskapelle unter anderem Reiner, Fritz Busch, Karl Böhm, Joseph Keilberth, Rudolf Kempe, Orchester der Strauss-Oper „Ariadne auf Naxos“ mit Renée Fleming Otmar Suitner, Kurt Sanderling, Herbert Blomstedt und Giuseppe unter der Leitung von Christian Thielemann im Februar 2012. Sinopoli. Von 2002 bis 2004 stand Bernard Haitink, von 2007 bis Seit 2013 ist die Sächsische Staatskapelle Dresden das Orchester 2010 Fabio Luisi an der Spitze des Orchesters. Seit der Saison der Osterfestspiele Salzburg, deren Künstlerische Leitung in den 2012/13 ist Christian Thielemann Chefdirigent der Sächsischen Richard Strauss war der Staatskapelle mehr als sechzig Jahre lang führt oder sind ihr gewidmet. An diese Tradition knüpft das Orchester Händen von Christian Thielemann liegt. 2007 erhielt die Staats­ Staatskapelle. Erster und bislang einziger Ehrendirigent des Orchesters freundschaftlich verbunden. Neun seiner Opern wurden in Dresden seit 2007 mit dem Titel „Capell-Compositeur“ an. In der Spielzeit kapelle als bislang einziges Orchester in Brüssel den Preis der Euro­ war von 1990 bis zu seinem Tod im April 2013 Sir Colin Davis. uraufgeführt, seine „Alpensinfonie“ widmete er der Staatskapelle. 2013/14 trägt diesen Titel der Komponist Wolfgang Rihm. päischen Kulturstiftung für die Bewahrung des musikalischen Myung-Whun Chung ist seit der Spielzeit 2012/13 Erster Gastdirigent. Zahlreiche weitere Werke wurden von der Staatskapelle uraufge­ Weltkulturerbes. c r e u tzige matthias FOTO:

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Das Geheimnis des Festspielhaus Baden-Baden? Verlässlichkeit, Gemeinschaftssinn­ STIFTER und Treue. Vielerorts zu Floskeln abgesunken, bilden sie die Säulen des Hauses, Zuwendungen ab 1 Million Euro deren Wert sich ganz konkret beziffern lässt: Ein Drittel unseres Budgets – so viel Frieder und Elke Burda · Ladislaus und Annemarie von Ehr · Wolfgang und Anneliese Grenke · Henriette und Paul Heinze Stiftung tragen die Stifter, Förderer, Freundeskreis-Mitglieder und Sponsoren jährlich zum Klaus-Georg Hengstberger · Klaus und Hella Janson · Sigmund und Walburga Maria Kiener · Karlheinz und Dagmar Kögel Betrieb des Festspielhauses bei. Es ist dieser Pakt, zwischen einem Opernhaus und Ernst H. und Helga Kohlhage · Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll · Hugo und Rose Mann · Reinhard und Karin Müller seinem Publikum geschlossen, der das „Phänomen Festspielhaus“ erklärt: Ein jeder Wolfgang und Françoise Müller-Claessen · Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid · Walter Veyhle · Alberto Vilar gibt, was er erübrigen möchte. Selbst der kleinste Betrag zählt und fließt vollständig Franz Bernhard und Annette Wagener · Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Werner · sowie ein ungenannter Stifter in die Entwicklung unserer Programme ein – sowie in unsere Kinder- und Jugendarbeit. in memoriam Theo und Gabi Kummer · Margarete Stienen Sie ermöglichen Ideen Sie ermöglichen Ideen Förderkreise Förderkreise

DIAMANT PLATIN Jahresspenden ab 100.000 Euro Jahresspenden ab 10.000 Euro Frieder und Elke Burda · Wolfgang und Anneliese Grenke · Sigmund und Walburga Maria Kiener · Karlheinz und Dagmar Kögel Dagmar und Mark Binz · Clemens und Gerhild Börsig · Eckart Diedrichs und Petra Diedrichs-Gern · Hans-Jörg und Ulrike Haferkamp Ernst H. und Helga Kohlhage · Dieter und Margrit Kummer · Klaus und Kirsten Mangold · Hugo und Rose Mann Eva und Hans-H. Hasbargen · Ute Keppler-Gouras und Peter Gouras · Jutta Köhler · Antje-Katrin Kühnemann und Jörg Gühring Reinhard und Karin Müller · Hans R. Schmid und Mary Victoria Gerardi-Schmid · Franz Bernhard und Annette Wagener Lieselotte Maier · Lothar und Elisabeth Melchert · Erwin und Anita Müller · David und Innes Ovsepyan · Hans-Hubert Pfeiffer Horst und Marlis Weitzmann · Beatrice und Götz W. Werner · Jürgen H. Winter · sowie zwei ungenannte Förderer Karin Rudolph · Annette und Otmar Zwiebelhofer · sowie vier ungenannte Förderer in memoriam Gerda Dirks GOLD Tansanit Jahresspenden ab 5.000 Euro Jahresspenden ab 75.000 Euro Katrin und Rick van Aerssen · Walter und Christa Berthold · Herbert Brodowski und Hannelore Erichs Werner-Egerland-Stiftung · Hanns A. Pielenz Stiftung Horst und Monika Bülow · Lore Einwächter · Eppensteiner Stiftung · Heike und John Feldmann · Eberhard und Barbara Graf Wolfgang und Doris Groz · Inge und Werner Lehmann · Walter und Micheline Müller SMARAGD Eberhard Raumschüssel · Gerlinde Rillmann · Ernst-Werner und Uta Ruhbaum · Horst Sandner · Sigrid Schuler · Ina Standare Jahresspenden ab 50.000 Euro Lothar und Dorle Strobel · Rosemarie von Zsóry · sowie sechs ungenannte Förderer Franz und Christa Burda · Horst Kleiner und Isolde Laukien-Kleiner · Christine und Klaus-Michael Kühne · Joyce und Günter Pilarsky

Alice und Hans Joachim Thormählen · T. von Zastrow Foundation · sowie ein ungenannter Förderer SILBER Jahresspenden ab 2.500 Euro RUBIN ArteMusica Stiftung · Gerhard Bareiss und Christiane Pergande-Bareiss · Elisabeth Baumann · Jutta Barbara Bender Jahresspenden ab 25.000 Euro Gustav Georg und Gudrun Belz · Dieter und Elisabeth Boeck Stiftung · Ulrich und Reinhild Borsi · Veit und Karin Bürkle Marie-Luise und Rudolf Auerbach-Fröhling · Robert F. Dondelinger und Daniel Fisch · Barbara Dyckerhoff-Mack und Ingo Mack Hans-H. und Ann Firnges · Manfred Fuchs · Wolfgang und Gabi Furler · Norbert und Marie-Pierre Gross · Peter Hackhofer-Siemens Ladislaus und Annemarie von Ehr · Helga und Erivan Haub · Klaus und Hella Janson · Richard und Bettina Kriegbaum Edward und Marianne Jaeger-Booth · Klaus und Helga Kaiser · Béatrice und Heinrich Kipp · Andreas und Mariette Hille Korsch Ernst-Moritz Lipp und Angelika Lipp-Krüll · Ulrich und Silke Weber · sowie fünf ungenannte Förderer Nikolaus und Regina Krings · Robert und Fabienne Pleic · Dorothe und Ulrich Rappen · Gisbert und Brigitte Reel Manfred und Rosemarie Rhodius · Kurt und Waltraud Rohner · Marianne Schippmann · Karin Siegel · Maria und Peter Theile SAPHIR Jahresspenden ab 15.000 Euro Inge Wenz · Alexander und Renate Witte · Hans Ernst Zöller · sowie elf ungenannte Förderer Renate Ganter · Arnold und Heiderose Höpfinger · Axel Hommrich · Klaus Nussbaum und Gabriela Schätzle Bernd J. und Gudrun Rombach · sowie zwei ungenannte Förderer Sie ermöglichen Ideen Sie ermöglichen Ideen Sponsoren Unternehmerkreis

PREMIUMPARTNER b.i.g. bechtold Ingenieurgesellschaft mbH Karlsruhe Bada AG Bühl Badischer Gemeinde-Versicherungs-­Verband Karlsruhe BASF SE BHF Bank Aktiengesellschaft Baden-Baden Biologische Heilmittel Heel GmbH Baden-Baden Bischoff + Scheck Fahrzeugtechnik GmbH & Co. KG ­Rheinmünster Brunner GmbH Rheinau-Freistett CTP Handels- und Beteiligungs GmbH Wien Dieter Schätzle Präzisionswerkzeuge Tuttlingen Dr. Daum & Partner Karlsruhe Druckerei Dr. Willy Schmidt GmbH & Co. KG Baden-Baden ECG Energie ­Consulting GmbH Kehl Erdrich Umformtechnik GmbH & Co. KG ­Renchen-Ulm ETTLIN Aktiengesellschaft Ettlingen Falk GmbH & Co. KG ­Wirtschafts­prüfungs­- und Steuerberatungsgesellschaft ­Heidelberg PROGRAMMPARTNER Bildungspartner Friedrich Ganz Versicherungsmakler GmbH ­Baden-Baden GFT Technologies AG Stuttgart GRENKELEASING AG Baden-Baden Hen- nerkes, Kirchdörfer & Lorz Rechtsanwälte Stuttgart Assekuranz Herrmann GmbH Ettlingen Indubau GmbH & Co. KG Karlsruhe init AG & INIT GmbH Karlsruhe Kazenmaier FleetService GmbH Karlsruhe KWH Automobiltechnik GmbH Gaggenau Peter Leibinger ­Schwieberdingen Leitwerk AG Appenweier Liebich & Partner­ Management- und Personal­beratung AG Baden-Baden Medentika GmbH Hügelsheim MODE WAGENER Baden-Baden Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co. KG St. Leon-Rot OPTICA Abrechnungszentrum Dr. Güldener GmbH Stuttgart Otto Nußbaum GmbH & Co. KG Kehl Papyrus Deutschland GmbH & Co. KG Ausstattungspartner Ettlingen praeveneo HEALTH SOLUTIONS Karlsruhe PricewaterhouseCoopers AG Karlsruhe Progress-Werk Oberkirch AG Oberkirch Robert Bosch GmbH Bühl Sal. Oppenheim jr. Cie. AG & Co. KGaA Baden-Baden SATOR EVENTS GmbH Bühl Schöck Bauteile GmbH ­Baden-Baden Schultze & Braun GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Achern Societät SJD Steuer­beratungs­gesellschaft mbH Oberkirch Sparkasse Hanauerland Kehl Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Karlsruhe Stark Druck GmbH + Co. KG Pforzheim Tensid-Chemie GmbH Muggensturm­ Thimm Holding GmbH + Co. KG Göttingen Thönes-Natur Groß- schlachterei e.K. Sasbachwalden­ Vollack Management & Beteiligungen GmbH & Co.KG Karlsruhe Weimer Pharma GmbH Rastatt PRODUKTPARTNER MEDIENPARTNER Weisenburger Bau GmbH Rastatt Horst Weitzmann Badische Stahlgruppe Kehl Werner Egerland Automobillogistik GmbH & Co. KG ­Osnabrück ­Wüstenrot & Württembergische AG ­Stuttgart

Bernd Bechtold Präsident, Wolfgang Grenke Vizepräsident

Mitgliedschaft 5.000 Euro/Stand Mai 2013 Freundeskreis Mitglieder Barbara Beck Robert Bordeaux-Groult Hildegard und Klaus Czernuska Wolfgang Eberts Klaus Peter und Vera Fischer Hanspeter und Inés Grether Ursula Steyer-Heidenreich Gertrude Hohmann Louis Katgerman A Ludwig und Ursula Beck Ralph Born und Andreas Pfeiffer D Albrecht und Renate Eckell Günther und Christine Fleig Regina Grieder-Winzeler Dagmar Corinna Heidmann Kurt und Renate Holdermann Bernhild Kayser-Kirsch Dieter und Ursula Ackenhausen Ruth Beck Manfred Bornschein und Anke Renate Daltrop Brigitte Eder Gertrude und Lothar Fleischhauer Werner Griesinger Heinz und Gerlinde Heiler Christian Holz Tanja Keitel Claudia Adler-Hanf und Rolf Adler Claus und Maria Becker Hlauschka-Bornschein Anita Damm Maria-Elisabeth Egbers Claus und Barbara Flemming Norbert und Marie-Pierre Gross Ursula und Christel Heim Wilhelm Holzbauer Elisabeth Keller Anna Maria und Huschang Afschar Maria Becker Beate Boschert Reinhard Dantes Rolf und Doris Eggert Marie-Christine Förster Fleur Groß-Denkinger Rolf Heitmüller und Irmgard Holzer Jutta und Thomas Keller Peter und Karin Ahrens Yvonne und Frank Becker Reimund und Alexandra Bossong Martina und Michael Dassel Erich und Silvia Ehrlinger Wolfgang und Sylvia Förster Christa Groth Isolde Heitmüller-Haupt Birgit Holzherr Christa und Rainer Kellner Wiebke Ahrens Ralph Becker und Katja Nowak Elke und André Bour Traudel und Wilfried Daudt Eckbert Eicher Peter Freund Doris und Wolfgang Groz Horst und Regina Heller Waltraud Horn Horst Kelpin Brigitte Albring Gundela und Helmut Beier Karin Brauers Peter und Elke Dautel Gerhard Eichmann Roland Friedrich Edita Gruberova Hans-Jürgen und Brigitte Hellwig Péter Horváth Anne Marie Kemm Jörg Ammann Karl Beil Yvonne und Dieter Braun Ilse de Castillejo-Jannsen Gerhard Eilers und Iran und Dieter Fröhling Helge und Edeltraud Grundmann Klaus-Georg Hengstberger Gerlinde und Harro Hubbes Brigitte Kemmner und Norbert Win- Boy-Jürgen und Charlotte Andresen Annette-Elisabeth Bellenberg Ingrid Braun-Krupicka Sigrid Deblitz Gabriele Knoche-Eilers Georg und Gudrun Fröhner Traude Günther Knuth Henneke und Thomas Huber und Gattin ter Maria Anglhuber Waltraut Bender Petra und Claus Brechter Helmut und Heidemarie Degler Lore Einwächter Manfred Fuchs Bernd und Heike Gussmann Karin Merkel-Henneke Katja Hubrich und Heidrun Schmidt Ekkehard Kempf Rudolf Arnold Eva Berberich Manfred F. Brenner Martha Degler-Seitel Peter Eisenlohr Susanne Fuchs-Seliger Renate Gustorf-Aeckerle Klaus und Bergid Hennig Klaus Hütig Bernhard Kempf und Helga Hirt Bernhard und Klaus-Dieter Arzt Margret und Bernd Bergner Ilse Brenske Monika Demers-Hoefele Edith El Zein und Gatte Günter W. und Lioba Funk Gerda Haas-Baur Wolfgang Henninger und Gattin Anton Hummel Manfred und Bärbel Kenneweg Alain und Brigitta Assaf Richard und Ruth Berndl Klaus und Sigrid Bresser Elizabeth Dencker Manfred Ellinger und Klaus Furler H Ingeborg Henzler Ruth und Manfred Hund Ute Keppler-Gouras Sonntraude und Werner Auer Ursel Berneburg Marie-Luise Breuer und Peter Kette- Carsten Dentler Gabriele Tillmann-Ellinger G Oskar und Inge Haberstroh Gabriele Feller-Heppt und Rolf Hurst Rebecca Kerr Rudolf und Marie-Luise Sophie Bernhard rer Jacques Dessouroux und Gattin Monika Ellwanger Gerhard Gajek Rozalia Charlotte Häberle Werner Heppt Eva und Paul Husser Lutz und Bärbel Kesselring Auerbach-Fröhling Brigitte Berthold Elisabeth Bröckel Peter Deuschle und Eva Elste Heidi Ganß Martin und Gudrun Haen Andrea und Mark Herbert I Ernst und Renate Keter Hans-Jörg und Maria Augustin Jürgen Bertsch Manfred und Vera Maria Brogsitter Nicole Deuschle-Egler Alfons Endres Ingrid A. Gantzkow Rita Härle Marina und Hellmuth Herker Karl-Manfred und Ursula Immich Maria und Siegmund Kiefer Peter Aulmann Rudolf Beuchert Helga Bruns-Wolff Günter Diefenbacher Ursula Engel Dirk und Anette Gantzkow Rudolf Härtl Bernhard Hermann und Gisela J Sigmund und Walburga Kiener Ilona Axt Heidi und Hermann Beuscher Roswitha und Dieter Buddenberg Annette Dier Hubertus und Karin Engelhardt Elīna Garanča Waltraud Hässler Mahlmann-Hermann Günther Jäger Erhard Kiffner und Bibiana Kotriko- Bernd und Birgitt Axthelm Peter und Claudia Beyer Bettina und Michael Büchler Martin und Simone Dietrich Anita Engelmeier Jürgen und Irma Gebhard Rainer Hafer und Wolfgang und Brigitte Herr Waltraud Jäger und va B Peter und Ulla Billmann Georg Büchner und Michael Dietrich Marc Ephraim Heike Geiger Brigitte Sommer-Hafer Martin Herrenknecht Heinrich Steinmüller Rainer und Angelika Kirchdörfer Evita Bader Ursel Bindewald Melitta Büchner-Schöpf Günther Dietze Heidi Eppensteiner Barbara Gentgen Hans-Jörg und Ulrike Haferkamp Eugène und Françoise Herrmann Ursula Jahr Hans Kiskalt Hannelore Bähr Heinz Biniok und Gattin Horst und Monika Bülow Ralf und Nicola Dikow Ilona Erbacher-Grevé Enrica Gera Ursel Haggeney Reinhild Herrmann Klaus und Hella Janson Hans-Jörg und Hannelore Kist Brigitte Bäurle Heinz Birnbaum Karin und Veit Bürkle Hansjörn Dimel Wolf und Elke Erbe Utta Germey Hilary Hahn Ingrid Herrmann Gerhard Janssen und Brigitte und Thorsten Klapproth Ulrich Bäurle Kurt Bischof Gerhard und Lieselotte Büsse Walter Ditz und Daniela Range-Ditz Birgit Erbe-Ahrens und Senta und Wolfgang Gerstner Winfried Haible und Sabine Hessabi und Wulf Starke Brigitta Janssen-Heller Udo Klein Kyle Baker Karlheinz Bitzer Hermann Büttner und Ruth Doedter-Wilms Hermann Erbe Max Gfeller Elke Haible-Pankow Werner und Renate Gisela Jentzsch Uta Klein-Bischoff Hermann Bareiss Erika Bläsi Edith Adler-Büttner Ellen und Jochen Dörfner Anneliese Ernst Rainer und Eva Gingelmaier Fritz und Anne-Marie Haist Hettel-Schlumberger Franz Jilg Christoph Kleindienst Gerhard Bareiss und Armin und Sabine Blattner Manfred Bugglin Herbert und Silvia Dörr Carl-Heinrich Esser Ulrike Glienke Ingrid Hambrecht Wiltrud Hettenbach Eveline Jonker Horst Kleiner und Christiane Pergande-Bareiss Rainer und Ursula Blickle Wolfgang Bulich Ursula Doll Tumischa Exeler Hansjörg und Marianne Gmeiner Joachim und Siegrun Hanke Christine Heubeck-Schlaeger Gisela und Helmut W. Joos Isolde Laukien-Kleiner Peter Baron Klaus Bloedt-Werner Barbara und Heino Bullwinkel Marion Donnig und Ellen Unterstab F Dagmar und Hans Jürgen Göbert Horst Hannich Christian Heuer Christian und Annette Joos Max Dietrich und Dominique und Jacqueline Barthe Heidegun Blümle Ilse und Wilfried Burgmeier Elsbeth und Jürgen Dormann Paul Färber Helga Göttsche Gerold Hantsch Ute und Walter Hild Margit Elisabeth Joos Monika-Marlene Kley Anne Bartholomae Ella Blum Irmgard und Hubert Burster René Dornacher Hans-Michael Fahlke Dieter Goetz Bruno und Inge Harm Angela und Gerhard Himmerich Karin und Peter Jordt Hans-Dieter und Christa Klimm Jürgen und Barbara Bartzsch Stephan Blum und Claus und Erika Buschmann Ingeborg Douglas Christa und Dietmar Feder Dieter und Gertrud Götz Sylvia und Hermann Hartmann Konrad und Gabriele Hinrichs Dorothee und Helmut Jung Hans-Herman und Birgit Klumpp Peter und Gudrun Battenfeld Cornelia Eckerle-Blum Rainer Busse und Christoph Graf Douglas Gaby und Franz Fehrenbach Rudolf und Annegret Götz Eva und Hans-H. Hasbargen Rita-Maria Hirsch Christa und Dietrich Jung Bernhard Knaisch und Walter Bauer Wolfgang Böhme und Dagmar Lau-Busse Michael Drautz und Marianne Feja Helene und Wilfried Golm Helga und Erivan Haub Katharina Hoeher Trudel und Günter Jung Karin Lang-Knaisch Peter und Marcia Baukelmann Martha Christoph-Böhme Beate und Ignacio Bustamante Kim Feldhaus-Drautz Agnes Feldhaus Anna-Maria Gonser Irene Hauger Burkhardt Höper K Helmut Koch und Metta-Luise Günter und Ann-Katrin Bauknecht Christine Böhner Rolf Buttkus und Eva Hohensee Rosemarie Dresbach Brigitte und Olaf Feldmann Joachim und Elisabeth Gradner Ingo Hauk Friedrich Georg und Cordula Hoepf- Anita Kahlstatt Schmidt Elisabeth Baumann Ottokar und Barbara Böhnisch C Gerhart Drews Heike und John Feldmann Karin Graser Dieter-Thomas und Ragnhild Heck ner Claus Jürgen und Antonia Kaiser Karl und Brigitte Koch Horst und Anne Baumann Otto und Edith Boehringer Hans-Peter Calmbach Robert und Sybille Drosten Ingrid Felgenträger-Molitor Dirk Grauert Hans J. Heer und Ingrid und Dietrich Hörmann Klaus und Helga Kaiser Walter Köbele und Hans-Henning Baumgarten Clemens und Gerhild Börsig Sabine Capone und Ronald Kuhrt Egon Druschke Peter und Ute Fietzek Benno Greiner Monika Heer-Kiessling Thomas Hörmeyer Therese Kaiser Antje Hoffmann-Köbele Ursula Baumgarten Marie-Louise Börtlein Tortora Carmine Max und Eva Dugge Bernhard und Marianne Fink Christian Greiner Werner Hefner und Irène Hoesch Margarethe Kammerer Gert-Ulrich und Gabriele Koeber Renate Baur Waltraud und Joachim Bohland Manfred und Renate Claes Christiane und Werner Duus Hans-H. und Ann Firnges Wolfgang und Anneliese Grenke Reinhilde Neumann Anneliese Hoffmann Armin Kapp Heinrich Köchel und Gerhard Bayer Arno und Gaby Bohn Isolde Conrad Iris Dworschak Gerlinde Fischer Oliver Grenke Annette Heidemann und Bernd und Erika Hoffmann Joachim Kasper Ortrud Zimmermann Gertrud Bechmann Ursula Bohrmann Heike Cornelssen-Berquet Axel und Britta Dycke Hans-Arwed und Inge Fischer Roland Grenke Michael Meister Ilse-Ruth Hofsaess Hans Werner Kastner und Karlheinz Kögel Brigitta Bechtel Gerd und Renate Bonsiep Dieter und Vesna Cwielong E Hans-Peter Fischer Edmond Gresser Franz Heidenreich und Elmar Hohmann Elisabeth Horn Jutta und Rolf Köhler Jutta Koehler-Orsi Eduard und Seta Kulenkamp Reinhilde und Dieter Lückenkem- Marion und Reinhold Mesch Albrecht Neumann Michaela und Erwin Pretscher Karin Rudolph er Wolf-Dietrich und Eva-Maria Schwa- Elke und Reinhard Stader Angelika Kölle Ursula und Wolfgang Kunze per Herbert und Christa-Maria Messer Rose-Marie und Georg Priem Bernd Rübenacker Matthias und Yvonne Schley be Heinz und Renate Staerk Harry und Marie Helene König Werner Kupper Gitta Lütze Orah und Alexandre Metzger Hans-Peter Neumayer Philipp Prskawetz Claudia Rücker-Schwab Jan-Achim Schlüter Franziska und Dieter Schwarz Gerd und Gerlind Standke Yvonne und Andreas König Ingrid und Peter Kutschker Friedrich und Gertrud Lütze Rolf und Susanne Metzmaier Margret Neunecker Hannelore Pütz Klaus Rüther Reiner und Gretel Schmid Renate Schwarz-Govaers Karin und Rainer Standke Manfred Körner Gisela und Peter Kwasny Bernhard Lung Katharina Metzner Jochen und Mechthild Neynaber R Günter und Erika Ruf Hans R. Schmid und Mary Victoria Christel Schwebler Frank Stangenberg-Haverkamp Kristina Koffler L Charlotte und Bernd Lusch Ursula Michel Dirk Notheis Klaus-Jürgen und Brigitta Raimann Thomas Ruf Gerardi-Schmid Wolfgang Schweizer Regina und Thomas Starke-Radloff Ralf und Maike Kogeler Norbert und Elfie Labsch M Corinna Middendorf Günter Nothwang und Rolf und Margot Raiss Kai Ruffmann und Katharina Rau Walter Schmider und Gattin Reiner Schweizer und Corinna Titz Peter Stehling Christoph und Kristine Kohlbecker Clemens Ladenburger Aquiles Machado Friedhelm Möhrle und Brigitte Walrita Wurster Dorothe und Ulrich Rappen Ingrid Rugge Helmut und Hannelore Schmidt Ulrike Schwille Gerd und Annamaria Steierwald Barbara und Hubert Kohler Guenter Ladny und Gattin Jürgen und Ingrid Macher Trinks-Möhrle Claudia Nübel Marianne Raval Ernst-Werner und Uta Ruhbaum Christine und Peter Schmidt Heinz Sebastian Anne-Marie Steigenberger Ernst und Helga Kohlhage Bernt-Christoph Lämmel und Barbara Dyckerhoff-Mack und Hannelore Möhrle O Brigitte und Gisbert Reel Andreas und Hella Ruhland Jutta Schmidt Hans Ulrich Seeger Christof und Gabriele Steimel Klaus Kohm Barbara Purbs Ingo Mack Andreas Mölich-Zebhauser Eva Obbarius Ingeborg Reichelt Elke Aenneke Ruhm Meinrad Schmiederer Petra und Thorsten Seeker Helga Steinbach Peter Kolberg und Susanne Rünzi Rose-Marie Lambert Johannes Maechtel Stephan und Martina Mohren Wolfgang L. und Susanne Obleser Angelika und Walter Hans-Peter Rußwurm und Andrea Riccarda und Richard Schmitz Eugen und Ulrike Segelbacher Manfred Steinfurth Jutta und Norbert Kornek Ulrike Lambertz und Walter Maier Hans und Maria Mohrmann Rose Oehmig Reichenbacher-Greiner Beck-Rußwurm Manfred Schmitz und Dörte Seltenreich Udo und Gerti Steinkopf Herta und Bruno Kortenkamp Ulrich Neumann Annerose und Frank Maier Alexandra Molitor Berthold Oesterle Irmgard Reimelt Betty Rust Claudia Schmitz-Supe Sabine und Hans-Joachim Selzer Verena Stein-Kutschera Johannes und Elke Koshorst Elisabeth Maria Lammert Erich Maier Annette Momberger Peter Oetker Siegfried Reimelt Ingrid und Jan Ryba Rainer Schneble Brigitte Sendensky-Kneisch Hélène Stephan Josefine Krackow Günter und Brigitte Lang Lieselotte Maier Veronica Moritz Renate und Dieter Oetker-Kast Klaus-Albert Reinhard S Alfons und Jutta Schneider Ludmila Sergienko Rolf Stern Barbara und Hans-Jakob Krämer Sigrun und Antoine Lang Theodor Mailänder Wolfgang Moser Margrit und Wolfgang Ohndorf Gerd und Regine Reinhard Irmgard Sallinger Herbert Schneider Ruth Seufert Hans-Peter und Barbara Stichs Elke Krämer Thomas und Renate Lang Regina Mailänder Eduard Motter Mia Opitz Rolf Reinhardt und Brigitte Kemmer Horst Sandner Günter und Gudrun Schneider Dietmar und Heidi Siebels Bernd Stier Achim und Melanie Krämer Günther Lang Thomas und Pia Maisch Marlene Muck und Ingrid Oppermann Carmen und Philipp Reisert Renate und Dieter Sauer Irmgard Schneider Ulrich und Ute Sieber Irmel und Rainer Stier Helmut Krämer Waltraud Lang-Engel Marianne Maisch Jean-Francois Schwab Ludwig und Heide Orth Ruth und Peter Reisert Hans-Ulrich Sauerland Timo Schneider Christoph und Hella Sieber-Rilke Georg Stierle und Werner Krämer und Mathias Langer und Christof und Barbara Maisch Brunhilde Muckenfuss Liesel Ostmann Wolfgang Reising Fritz Sauerteig Werner Schneider und Horst und Gabi Siedle Jutta Dambach-Stierle Elisabeth Hennigs Eva-Maria Langer-Götz Barbara Majerus Hans-Werner Mühle und Evgeny Ostrovskiy und Gunther und Helga Remy Georg Saxler Bernadette Firatli Karin Siegel Doris und Siegfried Stinus Volker Kramer Wilhelm und Elfriede Lankreijer Sabine Malisius Thierry Krauss Elena Tokmacheva Ursel Rennau Hartmut und Hannelore Schaaf Manfred und Gisela Schnell Dieter und Karin Siethoff Marianne Stippler Bernhard W. und Lieselotte Kraske Manfred und Ursula Laska Klaus Mangold Barbara und Peter Müller Reinhild Otte Johannes F. und Marika Rentsch Ilse Schadt Anne Schnieder-Schöttler Trudel und Rolf Sigloch Willy und Edith Stix Sonja und Rudi Krebs Kurt J. und Marie Theres Lauk Rose Mann Felicitas und Kurt Peter Müller Katharina und Gerd Overlack Roswitha Rentschler Gertrud Schäfer Sabine und Eberhard Schöck Peter Sigmann und Gattin Marlies und Manfred Stoltz Renate Kremer Jana und Jörg Laukien Martin und Elisabeth Mann Ulrike und Peter Müller Jivka Ovtcharova Fabian und Marianne Reuter Hans und Ingwelde Schaeff Walter Schoefer Horst-Fritz und Waltraud Siller Thilo Stork genannt Wersborg Lothar Kremer Alain Lavaud Elke und Christoph Mann Waltraud Müller P Manfred und Rosemarie Rhodius Ursula Schaeff Helmut Schöne Jörg-V. und Ingeborg Sippel Ursula Strandenaes Richard Kriegbaum Ursula Laxy Gerhard Martin Helga Müller Ulrich Pätzold und Gattin Hans-Werner und Rita Richter Wolfgang und Ingeborg Schäuble Hans-Joachim und Elfi Schöpf Degenhard und Charlotte Sommer Gabriele Striebel Lothar und Waltraud Krieghoff Ursula Lazarus Gabriele Martin und Max-Carl Müller Doris Papst Axel und Adelgunde Richter Adolf-Wilhelm Schaper Ursula Schrag-Schuler Lilo Sommer Hans-Joachim und Petra Strittmat- Irmentraut Krienitz Joachim Lederle Horst Dieter Becker Bernd Müller und Erich Pauer und Lothar Rinderspacher Bernhard und Sieglinde Schareck Friedhelm Schreiber Hans Mark Sommer ter Anna-Maria Krobisch Nicola Leibinger-Kammüller Cläre Massar Christine Quirmbach-Müller Regine Mathias-Pauer Eva Ritter Sieglinde Schatz Wolfgang und Isabelle Schröder Karin Sorger Lothar und Dorle Strobel Nora und Karl Kronimus Jutta und Norbert Leipert Kurt Masur Wolfgang und Françoise Holger Paul Anneke und Peter Rodatz Reinhold und Sabine Schenkl Bernt und Elke Schroer Jörg und Julia Sost T Dorothee Krumweh Joachim und Marianne Leitermann Vera Mattuschka Müller-Claessen Hans-Jürgen Pauls Ula Rodermund Adolf und Gerlinde Scherer Georg und Elke Schröter Edouard und Julia Souvignier Cornelia Theele-Stroop Ursula und Manfred Krunnies Isabelle und Michel Lesage-Rochet- Paul Maucher Wolfgang und Hannelore Mündel Ulrike Paulus Harald und Esther Röckelein Elmar und Christine Scherzinger Ingrid Schroff Lothar Späth Christian Thielemann Ingrid Kubera te Inge Maurer Max und Elisabeth Mugler Holger Peter Joachim und Renate Rösch Peter und Cornelia Scheuermann Heinz A. und Margrit Schüssler Heike Spangenberger Klaus Thimm und Angelika Deter Dieter Kuberski Harro und Irmgard Leverkus Brigitte und Günter Mayer Peter Mundstein Helmut und Ingrid Petri Avril Roessler Karl Scheufele Enno und Christa Schüttemeyer Gert und Elke Spannagel Helga Thomas Ruth und Willy Kuch Marlene Linder Heinz-Günther Mayerlen Karin und Paul Musch Reinhard Pfähler Kurt und Waltraud Rohner Walter F. Schickinger Arnulf und Marianne Schütz Lothar Sparberg Jörg Thome Christa Kübler Lieselotte Lindner Michael Meck N Edith und Bernhard Pfaff Gudrun Rombach Jörg Schill Ernst und Margret Schuh Eleonore Speer Alice Thormählen Heiner Kübler und Ernst-Moritz Lipp und Georg Mehl Kent Nagano Ursel Pfeiffer-Berlin Klaus Roolf Yvonne und Andreas Schill Achim Schuhen und Manfred Sperling Ulrich Throm Petra Umsonst-Kübler Angelika Lipp-Krüll Carl-Th. und Renate Meinecke Jutta und Wolfgang Nagel Myrtha Pfisterer Anna Rosenblatt Christoph Schill und Ulrike Wegen Heinrich Holtkötter Ulrich Spies Liselott Tietjen Ingeborg Kühn Lorenz und Ursula Lochner Lothar und Elisabeth Melchert Karl Nagel Heinz Platt Christine Rotermund-Lehmbruck Hubert und Oda Schindler Sigrid Schuler Johanna Spinner Brigitta und Arne Tigler Antje-Katrin Kühnemann und Reinhard Löffler und Burkhard und Dagmar Mentges Gunter und Sonja Narr Dietrich und Johanna Plester und Herman Rotermund Richard Schlagman und Mia Hägg Peter und Constanze Schuler Rudolf Spitzmüller Jörg und Gertraud Tintelnot Jörg Gühring Heike Freiland-Löffler Gerhard und Sigrun Merkel Gerhard Neef Bernd Pliquett Renate Roth Rolf-Achim und Gisela Schlaude- Fernande Schulte-Weyrich Jürgen Spranger und Michael und Sabine Tintelnot Wolfgang und Renate Kühner Ulrich Loehle und Irmtraud Martin Margarete und Alwin Merkel Erika Nesselrath-Sistu Jürgen und Maria Pompe Helmut M. Rothböck cker Kurt und Margit Schultze-Rhonhof Anita Schnetzer-Spranger Peter Tischmacher Eckart und Juliane Küssner Ruth Loose Sonja Merkle Karl F. Neu und Gattin Gudrun Prang Heinrich Rothert und Kurt Schlegel Heinz-Ulrich und Inge Schulz Helga Spriestersbach Jens Tresselt Klaus und Hiltrud Kuffler Lilo Lossau Rosemarie und Dieter Merz Claudia Neuhaus Rudolf Prangen und Gattin Barbara Rothert-Hornof Dieter Schlegel und Doris Obermay- Georg Schutz Bernd und Erika Springorum Petra und Dirk Tröndle Karl Ludwig Tschaikowski und Regina von Holtum Gerhard Wendenburg Albert Augenoptik-Hörgeräteakus- Kies & Beton AG Christa Tschaikowski-Richter Viktor und Ilse von Oertzen Ulrich Wendt und tik GmbH K-Mail Order GmbH & Co. KG Sie ermöglichen Ideen Gerhard und Erika Tschentscher Hartmann und Katharina Brigitte Wendt-Klausner Baden-Badener KTK Kühlturm Karlsruhe GmbH Gremien U von Richthofen Ute Wenz UnternehmerGespräche Kurpark-Residenz Bellevue Christa Uebe Bettina von Siemens Heinrich und Gabriele Wenzel Baden-Badener KWA Parkstift Hahnhof Annette und Klaus C. Uebel Gerd und Dagmar von Wedemeyer Alexandra Wenz-Faas Winzergenossenschaft eG Landesbank Baden-Württemberg Mathias Uhl Hans Werner und Dietmar und Dagmar Werner Badische Backstub F. u. E. Weber Leonardo Hotel Baden-Baden KULTURSTIFTUNG FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Monika Ullrich Thea von Wedemeyer Rolf J. Wertheimer GmbH Les Ambassadeurs GmbH Tina Ulmer Rosemarie von Zsóry Ulrich und Waltraud Wetterauer Badische Stahl-Engineering GmbH LuK GmbH & Co. OHG Horst Weitzmann (Vorsitzender des Stiftungsvorstands) · Thorsten Klapproth (Stiftungsvorstand) Karin Usbeck-Ernst Peter Vorhang Hartmut und Karen Weule Badisches Tagblatt GmbH Max Grundig Stiftung Hans und Christiane Utz Hermann Vortisch Ronald Widmaier BCT Technology AG Medico+Vital Center/ Sigmund Kiener (Vorsitzender des Stiftungsrats) · Ernst-Moritz Lipp (Stellv. Vorsitzender des Stiftungsrats) V Peter und Margarete Voß Sabine Widmann Bernd Waldenberger GmbH Salina Baden-Baden Niels E. Valdal Christoph Vowinckel und Herbert Marianne und Bernd Wieland Brenner’s Park-Hotel & Spa Merkur Elektronik GmbH Karlheinz und Irmgard Vellmann Meyer-Ellinger Maria Wieland Burda Media Holding KG Musikreisen Manufaktur GmbH Inge Vendryes W Christian Wiemer und DAKO Kohlen Ex- und Import GmbH Neurologische Klinik Selzer Raphaela Verheggen Ursula und Dietmar Wachter Claudia Rath-Wiemer DERPART Reisebüro Baden-Baden NUTRANA GmbH KURATORIUM DER KULTURSTIFTUNG FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Helga Verspohl Michael Wackenhuth und Gattin Dieter und Martina Wild Deutsche Bank AG Peterstaler Mineralquellen GmbH Sabine Vetter Nico Wacker Susanne und Jürgen Wilde DIS Deutscher Industrie Service Probau GmbH Prinz Bernhard von Baden · Bernd Bechtold · Clemens Börsig (Vorsitzender) · Peter Boudgoust · Pierre Boulez Gabriele Vetter Klaus und Regine Wacker Rolf und Beatrix Windmöller AG Prüfer Medienmarketing GmbH Walter Veyhle Heidi und Hartmut Wächter Jürgen Winter Dr. Dickgießer Assekuranz Makler PWK Industrieservice Kalmbach Christian Brand · Plácido Domingo · Alexander Erdland · Franz Fehrenbach · John Feldmann · Christoph Franz Stefan Viering und Franz Bernhard Wagener Claudius Winterhalter OHG GmbH Valery Gergiev · Norbert Gross · Hanns-Dieter Herrmann · Eliette von Karajan · Karl-Ludwig Kley · Peter Leibinger Christa Haitz-Viering Adelheid Wagner Franz und Hannemarie Wirtz Dr. Peter Theile GmbH Reiff Reifen + Autotechnik GmbH Rolando Villazón Frank Wagner Rudolf und Grit Wissler DZ-Bank AG Richard-Wagner-Verband Klaus Mangold · Frank Mastiaux · Anne-Sophie Mutter · Heinz Ohnmacht · Wilfried Porth · Wolfgang Rihm Ludger Vlatten und Regina Moritz Marlene Wagner Ingrid und Gerhard Witt DZR Deutsches Zahnärztliches Rudolf Wurz Getränkegroßhandel Markus Schächter (Stellv. Vorsitzender) · Lothar Späth · Hans-Jörg Vetter · Klaus-Dieter Vöhringer Klaus-Dieter und Ilsetraut Vöhrin- Hans Gerhard und Irmgard Walde Angelika Gräfin Wolffskeel und Rechenzentrum GmbH GmbH ger Sandra Walker Albrecht Förster Emil Scheibel Schwarzwald-­ Schaeffler Holding GmbH & Co. KG Ulrich Andreas Vogt Rosemarie Walz Eva-Marie Wollentin Brennerei GmbH Schulz-Electronic GmbH Werner Vogt Lothar Warchold Kurt und Andrea Wontorra EUTOP International GmbH Sparkasse Baden-Baden Gaggenau Inge Volkmar-Bilz Alice und Friedbert Weber Hermann und Bärbel Würthner Express Drive GmbH Sparkasse Bühl VORSTAND FREUNDESKREIS FESTSPIELHAUS BADEN-BADEN Sieglinde Vollmer Dietrich und Erika Weber Rüdiger Wunderlich Farben-Frank GmbH Sparkasse Offenburg/Ortenau Gisela Volz Ulrich und Silke Weber Jutta und Peter Wurl Findling Wälzlager GmbH Sparkasse Pforzheim Calw Ulrich Dietz · Wolfgang Gerstner · Anne-Marie Haist · Péter Horváth · Rainer Kirchdörfer · Ralf Kogeler Hans und Christiane Volz Renate Weber Peter und Monika Wurster Franz Grötz GmbH & Co. KG Sparkassenverband Helmut und Liselotte von Achten Giuseppina Weber und Sven Mickel Z Gärtnerei Lauerhaß Baden-­Württemberg Ernst-Moritz Lipp (2. Vorsitzender) · Christoph Palmer · Daniela Range-Ditz · Andreas Mölich-Zebhauser Inge-Bianka von Berg Sabine und Petra Wegner Brigitte und Michael Ziesemer Gut Nägelsförst GmbH Stadt Baden-Baden Irene von Blanquet Winfried Weid Rudolf Hans Zillgith Heinrich Kipp Werk KG Stadtwerke Ettlingen GmbH Wolfgang Schäuble (1. Vorsitzender) · Franz Bernhard Wagener · Otmar Zwiebelhofer Rainer von Blittersdorff Katharina und Fred Weik Peter Zippelius Horst Höll GmbH Volker Gmeiner Confiserie und Eckbert von Bohlen und Halbach Barbara Johanna Weil Hermann und Eveline Zippold Hotel Traube Tonbach Kaffeehausunternehmen Café Kö- Stand: Februar 2014 Jobst von Cornberg Waldemar Weimer Hans Ernst Zöller Hotel-Restaurant Erbprinz nig Dinnies und Monika von der Osten Cornelia Weis Wolfgang Zörkler HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Volksbank Baden-Baden/Rastatt Annemarie von Ehr Günter und Daniela Weißmann Alfons und Amely Zschockelt Hygiene-Service Brenner GmbH e.G. Ute und Michael von Garczynski Anne und Wolfgang Weitzel Annette und Otmar Zwiebelhofer IMCoSTAR GmbH walter services GmbH Eva-Maria von Hauff Horst und Marlis Weitzmann Irmingard Zwiebelhofer Immobilien Regional AG Zahnarztpraxis Dr. Wiedmann, Stefan H. von Hausen Petra Welk Industrie- und Dr. Bernhard & Kollegen Barbara und Henning von Helmer- Eva und Hanspeter Wellendorff Firmenmitglieder Handelskammer Karlsruhe sen Anneliese und Jobst Wellensiek Ackermann & Stichling infoscore Forderungsmanagement Stand: Mai 2013 Elfriede von Hofen Magda Wendel Steuerberatungsgesellschaft mbH GmbH Sie ermöglichen Ideen Förderprogramm

Wer selbst bewegt ist, der kann auch viel bewegen

Auf der Hinterbühne, direkt nach dem Konzert, seinem Lieb- Musik eröffnet werden. Wir suchen und brauchen Persönlichkeiten, lingsstar begegnen? Um unseren Förderern unvergessliche Au- die mehr geben können als andere. genblicke zu bieten, tun wir viel. Wir suchen Menschen, die mit uns gemeinsam Exzellenz ermöglichen; Förderer, die über finanzielle

k l enk : jochen oto Ressourcen verfügen und diese gezielt einsetzen wollen für sich Gerne senden wir Ihnen Informationsmaterial zu oder bieten Ihnen F und andere. Denn wer das Festspielhaus Baden-Baden fördert, der ein persönliches Gespräch. beschenkt viele: ein großes, begeisterungsfähiges Publikum, Kontakt: Festspielhaus Baden-Baden, Förderprogramm Künstler, die hier über perfekte Probebedingungen verfügen, Kin- Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden der, Jugendliche und Studenten, denen Zugänge zur klassischen Rodger Masou 07221-30 13-277, [email protected]

Ein Prost auf die Menschen, die das ermöglichten! Sopranistin Simone Kermes (links) und Dirigent Pablo Heras-Casado (rechts) stoßen mit den Förderern Erich und Sabine Harsch (Mitte) auf ein ge­lungenes Konzert an – nach dem Schlussapplaus auf der Hinterbühne. | 41 Der Küchenchef empfiehlt Der Küchenchef empfiehlt Die Festspielhaus-Gastronomie Richard-Strauss-Tage in der SemperoperDie Festspielhaus-Gastronomie

Feines hausgemacht

Aida-Gastronomie Im Festspielhaus Baden- In den Pausen können Sie im Aida-Restaurant Baden haben Sie gleich mehrere Möglichkeiten, Aus der Speisekarte auch feine Imbisse einnehmen, wahlweise sich von unserem Küchenchef Andreas Hack des AIDA-Restaurants: mit einem Glas Sekt (18 u), einem Glas und seinem Team kulinarisch verwöhnen zu Champagner (22 u) oder einem Glas lassen – auf höchstem Niveau, vor, während Pfälzer Lammrücken, badischem Riesling bzw. Spätburgunder (20 u). und nach jeder Veranstaltung. Thymiankruste, Ratatouille und gratinierte Kartoffeln Aida-Bar Von der Atmosphäre des Alten Aida-Bistro Im Foyer servieren wie Ihnen Bahnhofs haben wir uns bei der Gestaltung kleine Delikatessen, ergänzt durch eine der Bar inspirieren lassen. Hier erwarten erlesene Auswahl an Spitzenweinen sowie Sie Snacks und ein großes Getränkeangebot. Kaffee- und Kuchenspezialitäten. Foyer-Bars An den Bars im Foyer erhalten Sie eine Auswahl an 6.– 23. NOVEMBER 2014 Aida-Restaurant Einst warteten hier die Reisenden der ersten Getränken, frisch zubereitete Canapés, ofenfrische Brezeln und MIT CHRISTIAN THIELEMANN, RENÉE FLEMING, THOMAS HAMPSON U.A. Klasse: Das À-la-carte-Restaurant bildet den stilvollsten Süßigkeiten. In den rund 20-minütigen Konzertpausen bieten wir kulinarischen Rahmen für Ihren Festspielhaus-Besuch. Das Pausenimbisse an reservierten Tischen an, wahlweise mit einem PARTNER DER SEMPEROPER UND Restaurant öffnet zwei Stunden vor Veranstaltungsbeginn und Glas Sekt (18 u) oder einem Glas Champagner (22 u). D ER STAATSKAPELLE DRESDEN serviert warme Küche bis zwei Stunden nach Veranstaltungsende. Information und Karten Reservierung erbeten unter Telefon 0 72 21/30 13-101. Reservierung erbeten unter Telefon 0 72 21/30 13-101. T 0351 49 11 705 [email protected] semperoper.de 42 | | 43

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Musik als Rausch: Große Steigerungen, 23. bis 24. Mai 2014 u te l a virtuose Zuspitzungen und feinste Klangabstufungen sind die Markenzeichen des Komponisten Richard Strauss. Wir feiern seine Musik im Strauss-Jahr 2014 mit einem Konzert der Wiener Philhar­ l ie D atha

moniker: denn nur die besten Orchester sind der Raffinesse dieses : N oto F Komponisten ebenbürtig.

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Wünsch‘ Dir was! „Die kleine Manon“ bei den Osterfestspielen 2014

Im Englischen ist es sprichwörtlich: „With every wish there So ein schlimmes Ende wird es mit der „Kleinen Manon“ nicht comes a curse“, mit jedem Wunsch gehe auch ein Unglück nehmen. Die Kinderoper der Berliner Philharmoniker, des Festspiel­ einher. Das bekommt auch die „kleine Manon“ zu spüren: Die hauses Baden-Baden und der „Akademie Musiktheater heute“ der Proben für die Kinderoper der Osterfestspiele 2014 im Fest­ Deutsche Bank Stiftung für die Osterfestspiele ist selbstverständlich spielhaus Baden-Baden haben schon begonnen. eine Bearbeitung. Aber auch hier wird Manon Fragen begegnen, die das Leben ihr stellt. Ist dem oberflächlichen Schein immer zu A nd r ea Kr empe FOTO: „Manon Lescaut“ ist eigentlich kein Stoff, bei dem man sofort auf trauen? Können materielle Wünsche echte Erfüllung gewähren? den Gedanken käme, ihn speziell Kindern zu präsentieren. Kurz Und vor allem: Was möchte Manon wirklich? Das alleine heraus­ zusammengefasst ist es die Geschichte der jungen Frau Manon zufinden ist oft schwer. Deswegen sind in bester Tradition der Lescaut, die, hübsch wie sie ist, gleich mehrere Verehrer hat: Da „Kleinen Zauberflöte“ von 2013 wieder die Kinder im Publikum wäre der arme Student Des Grieux und der reiche Spießer de Ravoir. dazu aufgefordert, am Geschehen mitzuwirken. Nachdem sie sich zunächst für den Studenten erwärmt, landet sie kurze Zeit später doch bei de Ravoir. Der überhäuft sie mit Geschen­ „Die kleine Manon“ wird ihre Premiere bei den Osterfestspielen ken und macht sie selbst zu seinem Schmuckstück. Ein Flucht­ am 16. April 2014 um 11 Uhr haben. Die Folgeaufführung am versuch mit Student Des Grieux misslingt und Manon segelt zur 21. April 2014 findet ebenfalls um 11Uhr statt. Strafe mit Des Grieux in die Verbannung nach Amerika, wo beide in der Wüste verdursten.

Manon wird umschwärmt – und vergisst dabei, was für sie selbst am wichtigsten ist. Szene aus den Proben für „Die kleine Manon“ mit Felicitas Brunke, Sonja Šarić, Lucian Eller und Eunkuk Kim. 46 | | 47 visuelles hörenswert Museum Frieder Burda CD-Tipp

JR Stimmen hören Museum Frieder Burda, 1. März bis 29. Juni 2014 Christian Thielemanns Antrittskonzert in Dresden

Er zählt zu den innovativsten Vertretern der Gegenwartskunst: JR lebt und arbeitet in Paris Schon bei seinem Antrittskonzert als Chef­ und New York, seine wahre Identität hält er im Geheimen. Weltweit platziert er seine Christian Thielemann Dirigent dirigent 2012 führte Christian Thielemann die Schwarzweiß-Fotografien als monumentale Plakate an Hauswänden, Treppen und Mauern. Sächsische Staatskapelle Dresden Sächsische Staatskapelle Dresden zu Höhen­ Im Zusammenspiel der Architektur der Städte mit Porträts von Menschen, die JR in Bruckner, Sinfonie Nr. 8 flügen. In der FAZ begeisterte sich Eleonore Nahaufnahme fotografiert, werden kulturelle und zeitgeschichtliche Zusammenhänge Büning über „eine noch nie gehörte Klang­ zum Thema seiner Arbeiten. Die Ausstellung im Museum Frieder Burda wird von Patricia 2 SACD, Edition Staatskapelle Dresden mixtur […] aus Blechstimmen, Streicherstimmen, Kamp in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler kuratiert. Im Mittelpunkt steht unter Menschenstimmen, inneren Stimmen“ – anderem das Projekt WOMEN ARE HEROES, für das JR 2008 Frauen in einem Elends­ nach­zuhören in diesem Live-Mitschnitt. viertel Rio de Janeiros porträtierte. Die Hütten des Viertels beklebte er anschließend mit wandhohen Postern, die Augen und Gesichter der Frauen zeigen. UNFRAMED BADEN- BADEN befasst sich als großes Projekt im Stadtraum mit der deutsch-französischen Geschichte und Freundschaft. In der Altstadt von Baden-Baden bringt JR mit der Plaka­ tierung historischer Fotografien das Thema in einen neuen Kontext. www.museum-frieder-burda.de

JR, UNFRAMED, Man Ray revu par JR, « Femme aux cheveux longs 1929 », Vevey, 2010 © JR, 2014

Die Sammlung Frieder Burda stellt dem Festspielhaus regelmäßig Leihgaben zur Verfügung. Zurzeit sehen Sie im Foyer: Stefan Ettlinger, Pazifik (2006), Eitempera, Kohle auf Nessel, 200 x 320 cm | 49 Unvergesslich Feiern im Festspielhaus www.wmf.de

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Puccini: Manon Lescaut Berliner Philharmoniker & Sol Gabetta & Sir Simon Rattle Warten auf Puccini Berliner Philharmoniker & Sir Simon Rattle Zubin Mehta Berliner Philharmoniker Sa., 12., Mi., 16. & Mo., 21. April 2014, 18 Uhr Yefim Bronfman So., 20. April 2014, 18 Uhr Mo., 14. April 2014, 18 Uhr e v

Sehr geehrte Festspielhaus-Besucher, e

als die Berliner Philharmoniker zuletzt Puccini gespielt haben, stand Herbert von Karajan am r gg r

Pult – in „Tosca“: das ist recht genau 25 Jahre her. Das Orchester brennt auf eine Wiederbegeg­ bo co

nung mit dem Komponisten bei den Osterfestspielen hier im Festspielhaus Baden-Baden. „Manon r

Lescaut“, die am 12. April Premiere haben wird, ist eine genialische, frühe Oper: Puccini geht ma , : T homas B e r nha dt oto

darin mit einigem Überschwang zu Werke. Von der ersten Note an ist im Orchester höchste Vir­ F

tuosität gefordert– perfekt für die Berliner! A ntman , O ded , s Für Sir Simon Rattle ist es der erste Puccini überhaupt. Er konnte beim Studieren der Partitur u sha auf eine Ausgabe zurückgreifen, die Gustav Mahler vor gut 100 Jahren an der Wiener Staatsoper r itte

benutzte. r Die Berliner Philharmoniker und Sir Simon Zubin Mehta stand 1961 zum ersten Mal Von Edward Elgars melodiegesättigtem monika

Rattle widmen sich bei den Osterfest­- „Manon Lescaut“, gespielt von den Berliner Philharmonikern, dirigiert von Sir Simon Rattle, in­ : am Pult der Berliner Philharmoniker. Der Cellokonzert hat Sol Gabetta eine hoch spielen 2014 einem genialischen Frühwerk otos Maestro kennt das Orchester so gut wie gelobte Aufnahme vorgelegt – an diesem

spiriert von Gustav Mahler… Ostern fällt in diesem Jahr ja nun leider auf einen besonders späten F Puccinis – ideal, um die klangliche Pracht Zeitpunkt: Ich zähle die Tage! kaum ein anderer Dirigent. Im Konzert bei Ostersonntag gibt die Cellistin mit dem des Orchesters zur Geltung zu bringen. den Osterfestspielen 2014 wird er spätromantischen Werk ihr Debüt mit den In der Titelrolle: Eva-Maria Westbroek. Ihr Andreas Mölich-Zebhauser, Beethovens fünftes Klavierkonzert Berliner Philharmonikern. Intendant Festspielhaus Baden-Baden dirigieren, Solist ist Yefim Bronfman. Premierenpreise: u 310 · 257 · 205 · 161 · 96 Preise: u 190 · 158 · 125 · 99 · 59 Preise: u 190 · 158 · 125 · 99 · 59 52 | Ermäßigt: u 293 · 243 · 187 · 147 · 88 Ermäßigt: u 180 · 149 · 115 · 90 · 54 Ermäßigt: u 180 · 149 · 115 · 90 · 54 | 53 Schnell und einfach Schnell und einfach Service Service

Festspielhaus-Express Preise: 8 D, 6 D ermäßigt (für Schüler und Kurkartenbesitzer), haus und an der Wagener-Galerie. Die Wagener-Garage finden Sie Zu allen Festspiehaus-Veranstaltungen bieten wir einen bequemen Gruppen 120 D (auch in Fremd­sprachen). Eine Reservierung in der „Lange Straße“, sieben Minuten Fußweg vom Festspielhaus Reisebustransfer an. Fahrkarte und Eintrittskarte buchen Sie bei wird empfohlen (0 72 21/30 13-101). entfernt. unserem Service-Center. Abfahrtsorte und Preise (Hin- und Rückfahrt): Bretten (25 D), Freiburg (30 D), Heidelberg (27 D), Heilbronn (35 D), Lob und Kritik Öffnungszeiten Karlsruhe (20 D), Mannheim (30 D), Offenburg (20 D), Pforzheim (22 D), Helfen Sie uns, besser zu werden, mit Lob oder Kritik. Ihre Das Foyer und seine Bars öffnen 90 Minuten vor Veranstaltungs­ Stuttgart (30 D). Anregungen richten Sie bitte schriftlich oder per Mail an uns: beginn. Speisen und Getränke werden auch in den Pausen und nach [email protected]. Veranstaltungsende angeboten. Die Kasse ist montags bis freitags Fundbüro von 10 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 bis Unser Fundbüro erreichen Sie telefonisch montags bis freitags Parken 14 Uhr sowie zwei Stunden vor Ver­anstaltungsbeginn geöffnet. von 9 bis 18 Uhr unter 0 72 21/30 13-0 oder jederzeit unter Die Parkplatzsituation am Festspielhaus ist problematisch. Die [email protected]. Garage wurde vor Gründung des Festspielhauses gebaut und wird Eintrittskarte ist KVV-Ticket dessen Anforderungen nicht gerecht. Anstatt nach der Veranstaltung Eintrittskarten für Veranstaltungen des Festspielhaus Baden-Baden Führungen in den Garagenstau zu geraten, empfehlen wir, den Abend kuli­ gelten am Veranstaltungstag von Betriebsbeginn bis Betriebsende Impressum Festspielhaus und Festspiele Baden-Baden gGmbH, Allen, die hinter die Kulissen blicken möchten, bietet das Festspiel­ narisch ausklingen zu lassen – ob mit einem Glas Wein im Bistro als Fahrkarten für Busse und Bahnen des Karlsruher Verkehrs Herausgeber Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden, Rüdiger Beermann (verantwortlich) haus Baden-Baden Führungen an – montags bis freitags um 11 Uhr, oder einem Abendessen im Aida-Restaurant. Verbunds (KVV). Titelfoto Matthias Creutziger | Texte Dr. Matthias Corvin samstags/sonntags und an Feiertagen um 14 Uhr. Treffpunkt ist Es stehen Ihnen zwei Garagen zur Verfügung – direkt am Festspiel­­ Redaktion Dr. Wolfgang Müller Bild- und Literaturhinweise beim Herausgeber Graphik Eva-Maria Jahn | Druck Dr. Willy Schmidt GmbH & Co. KG die Schalterhalle des Alten Bahnhofs. Unser Service-Center erreichen Sie unter 0 72 21/30 13-101 Änderungen und Druckfehler vorbehalten

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