Der SPD Bundestags- Newsletter Für Mittelfranken AUSGABE 03 PLENUM 2019

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der SPD Bundestags- Newsletter Für Mittelfranken AUSGABE 03 PLENUM 2019 Der SPD Bundestags- Newsletter für Mittelfranken AUSGABE 03 PLENUM 2019 In dieser Ausgabe: THEMA DER WOCHE: Grundrente: Arbeit muss sich lohnen GABRIELA HEINRICH: Europa ist die Antwort MARTINA STAMM-FIBICH: Selbstötung: Eine ethische Frage MARTIN BURKERT: Innovationsschub für die Schiene CARSTEN TRÄGER: Die Mär vom bösen Wolf Herausgeber: Der Newsletter Plenum ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich, Gabriela Heinrich, Martin Burkert und Carsten Träger. Für den Inhalt sind die Mandatsträger verantwortlich. Die aktuellen Datenschutz- bestimmungen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten der Abgeordneten. Der Newsletter enthält Links zu anderen Websites. Diese Verlinkungen sind in der Regel als solche gekennzeichnet. Die Abgeordneten haben keinen Einfluss darauf, inwieweit auf den verlinkten Webseiten die geltenden Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Thema der Woche Sitzungswoche vom 11.02. bis 22.02.2019 Arbeit muss sich lohnen Die SPD treibt im Bundestag die Pläne für die Grundrente an. Drei bis vier Millio- nen Menschen könnten von der Neuberechnung der Rente profitieren. Dass viele Rentnerinnen und Rentner, mehr in Teilzeit und oft in Bereichen heißt, auf die Grundrente gibt es einen obwohl sie ihr Leben lang gearbeitet, gearbeitet haben, in denen schlecht Anspruch als Versicherungsleistung Kinder erzogen und Angehörige ge- gezahlt wird. und zwar unabhängig vom Einkom- pflegt haben, von Beträgen nahe der men des Ehepartners. Sie ist keine Grundsicherung leben müssen, ist Die wichtigste Verbesserung für viele Sozialleistung, sondern Anerkennung ungerecht. Auch in unserer Region Menschen wäre wohl, dass sie - ohne von Lebensleistung. wächst die Zahl älterer Menschen, die Bedürftigkeitsprüfung, wie sie die Uni- auf Grundsicherung angewiesen sind onsparteien fordern – nicht mehr die Die Grundrente und ihre Berechnung und viele bessern ihr Einkommen mit Aufstockung ihrer Rente beantragen auf Basis der Entgeltpunkte haben Minijobs auf. Für uns als SPD ist das müssten. Das macht einen großen den Vorteil, dass ihre Entwicklung ein klarer Auftrag. Denn Arbeit muss Unterschied: Denn viele Menschen über den Rentenwert an die der all- sich lohnen – auch für die Rente. beantragen selbst dann keine Sozial- gemeinen Altersrente gekoppelt ist. leistungen, wenn sie ihnen zustehen Eine Erhöhung der Altersrente über Wir sind davon überzeugt, dass Ar- – oft aus Scham. Mit Respekt vor der eine Erhöhung des Rentenwertes hät- beitnehmerinnen und Arbeitnehmer Lebensleistung hat eine Bedürftig- te einen entsprechenden Anstieg der für ihre Leistungen im Arbeitsleben keitsprüfung bei der Rente deshalb Grundrente zur Folge. Bei der Grund- auch im Alter gerecht entlohnt werden nichts zu tun. sicherung im Alter ist dieser Automa- müssen. Wer jahrzehntelang in die tismus so nicht gegeben. Rentenversicherung eingezahlt hat, Der zweite große Pluspunkt ist, dass soll im Alter ordentlich abgesichert die Grundrente zwar steuerfinanziert Die Finanzierung der Grundrente ist sein und gut leben können. Auf diesen wäre, es sich aber um eine Leistung lediglich eine Frage der Prioritäten. Grundsatz des Sozialstaats muss Ver- der Rentenversicherung handelt. Das Die geschätzten Kosten der Grund- lass sein. Dafür sind wir zur Bundes- rente liegen bei 5 Milliarden Euro pro tagswahl 2017 angetreten. Jahr. Davon werden 3 bis 4 Millionen Infokasten Rente Menschen profitieren. Die von den Arbeitsminister Hubertus Heil hat nun GRUNDRENTENZEIT Unionsparteien, der FDP und der AfD ein gerechtes und finanzierbares Kon- Wer mindestens 35 Jahre geforderte Abschaffung des Solida- zept für eine Grundrente vorgestellt. „Grundrentenzeiten“ hat, erhält einen ritätszuschlags für die 10 reichsten Zuschlag auf seine Rente. Das sind Die Grundrente soll dabei vor allem Pflichtbeitragszeiten aus Beschäftigung, Prozent würde hingegen über 11 Mil- den Menschen, die lange in die Ren- Kindererziehung und Pflege. liarden Euro pro Jahr kosten. tenkasse eingezahlt haben, aber auf- ENTGELTPUNKTE grund niedriger Einkommen während Ab einem Durchschnitt von 0,2 Entgelt- In Zukunft soll für alle, die mindestens des Arbeitslebens nur eine kleine punkten (EP) wird dieser verdoppelt, 35 Jahre in die Rentenkasse einge- maximal auf 0,8 EP pro Jahr. Ist der ermit- Rente erhalten, zugutekommen. telte Wert höher, besteht kein Anspruch auf zahlt haben, zu diesem Betrag ein Zu- den Zuschlag. schlag hinzugerechnet werden. Dieser Auch Erziehungs- und Pflegezeiten berechnet sich aus den Entgeldpunk- FREIBETRÄGE werden stärker berücksichtigt. Davon Ergänzt wird das Konzept mit Freibeträgen ten, multipliziert mit dem Rentenwert werden viele Frauen profitieren. Denn beim Wohngeld (125 Euro) und der Grund- und den 35 Beitragsjahren, für die er sie sind besonders oft von Altersarmut sicherung (25 Prozent der individuellen berechnet wird. Die Entgeldpunkte Rente, maximal 106 Euro). betroffen, weil sie häufiger unbezahlte werden für die 35 Jahre somit verdop- Arbeiten für die Familie übernommen, pelt. Newsletter-Ausgabe 03 | 2019 2 www.spd.de Gabriela Heinrich | Wahlkreis Nürnberg Nord [email protected] 030 - 227 758 44 www.gabriela-heinrich.de facebook.com/heinrichgabriela Europa ist die Antwort SPD setzt ein Zeichen pro EU. Lösungen für die Fragen nach Wirtschaft, Mobili- tät, Migration und Umweltschutz müssen gemeinsam gefunden werden. Letzte Woche haben wir in der Sitzung nach Europa schreit seit Jahren nach und auch für etliche Europäerinnen der SPD-Bundestagsfraktion über un- einer einheitlichen und humanitären und Europäer viel schmerzhafter sind, ser Programm für die Europawahl gesamteuropäischen Lösung. Mit ei- als viele erwartet haben. Das zeigt gesprochen. Die SPD macht mit dem ner fairen Handelspolitik kann Europa uns deutlich, dass das Verlassen der Programm eine klare Ansage: Europa sich im Weltmarkt noch stärker positi- EU auf jeden Fall eine ganz schlech- ist die Antwort! te Alternative ist. Länder wie Ungarn, die einen Anti-Europa-Kurs fahren und Unsicherheit und Zweifel begegnen das nationalistisch begründen, sollten „Die Wir alle haben es gemerkt: Der Ton in sich vielleicht nochmal überlegen, ob Europa ist rauer als noch vor einigen europäische ihre Bevölkerung nicht ehrlicherweise Jahren. Nicht zuletzt die Finanzkrise von den Vorzügen der Europäischen hat dafür gesorgt, dass viele Men- Idee ist die Union profitiert. schen unsicher geworden sind und am europäischen Zusammenhalt zwei- Antwort auf Zusammenhalt statt nationaler Al- feln. Parteien in ganz Europa sind die leingänge Gesichter dieses Zweifels geworden die großen Populistische Parteien, Rechte und und schüren die Ängste der Bürger Nationalisten streuen Ängste und su- und Bürgerinnen, um an Europa zu Aufgaben der chen das Vertrauen in die Demokratie rütteln. Die SPD ist der Überzeugung, zu stören. Diese Politik ist rückwärts- dass wir nur vereint stark sein können Zukunft“ gewandt. Der Europäische Zusam- und hat klare Antworten auf die Her- menhalt ist gefährdet – aber wie sollte ausforderungen Europas formuliert. man Herausforderungen besser be- gegnen, als an einem Strang zu zie- Wir sind ein Kontinent – also lasst onieren und Globalisierung sozial ge- hen? Wenn jeder Staat seine eigene uns auch so handeln stalten. Digitalisierung, Verteidigung, Suppe kocht, werden Herausforde- Wir stehen vor großen Herausforde- Besteuerung von Konzernen – die rungen wie Klimawandel, Migration, rungen, die man größer denken muss, Liste ist lang an Aufgaben, die sich nur gute Arbeitsverhältnisse, moderne um ihnen gerecht zu werden. Der Kli- gemeinsam lösen lassen. Wir haben Mobilität und eine starke Wirtschaft für mawandel beispielsweise erfordert ein Programm erstellt, das sich dafür immer ein Problem bleiben. Lösungen eine gemeinsame Strategie zuguns- stark macht. finden sich nur gesamteuropäisch – ten der erneuerbaren Energie in ganz nur so lässt sich die Lebensqualität in Europa. Der Arbeitsmarkt ist längst Der Brexit geht mit schlechtem Bei- Europa weiter verbessern. europäisch geworden, aber auch hier spiel voran müssen wir für gute Arbeitsverhältnis- Großbritannien hat sich entschieden, Nur so können wir Europa als Frie- se in ganz Europa sorgen, zum Bei- aus der Europäischen Union auszu- densmacht stärken. Laut Umfragen ist spiel mit armutsfesten Mindestlöhnen. steigen. Natürlich stehen wir weiter das Vertrauen in Europa mit 60% sehr Die Mobilität zwischen den Ländern für enge und partnerschaftliche Be- hoch – es scheint, als wären die Stim- kann intelligenter und zukunftsfest ge- ziehungen zu Großbritannien – aber men der Europagegner einfach nur staltet werden, wenn sie europäisch es scheint absehbar, dass die Konse- lauter. Das bestärkt uns in unserem organisiert wird. Das Thema Migration quenzen für die britische Bevölkerung Vorhaben: #europaistdieantwort. Newsletter-Ausgabe 03 | 2019 3 www.spd.de Martina Stamm-Fibich | Wahlkreis Erlangen [email protected] 030 - 227 774 22 www.stamm-fibich.de facebook.com/martina.stammfibich Eine ethische Frage Die Entscheidung über das Thema Selbsttötung bleibt umstritten. Eine Antwort finden wir nicht über einen Fraktionszwang, sondern mit einer offenen Diskussion. Darf ein Mensch seinem eigenen Le- ben ein Ende setzen? Die eindeutige Antwort auf diese Frage lautet: Ja! Die Frage danach, wer einen Menschen dabei unterstützen dürfen sollte, ist deutlich komplexer und nicht nur ju- ristisch heikler. Bei einer Öffentlichen Anhörung mit Expertinnen und Ex- perten haben wir darüber im Gesund- heitsausschuss diskutiert. Selbsttötung ist
Recommended publications
  • Stimmzettel Bundestagswahl 2013 130730.Indd
    Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 224 Starnberg am 22. September 2013 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien - Erststimme Zweitstimme 1 Radwan, Alexander Christlich-Soziale Union 1 Christlich-Soziale in Bayern e.V. Dipl.-Ing. (FH), CSU Union in Bayern e.V. CSU Gerda Hasselfeldt, Dr. Hans-Peter Friedrich, Rechtsanwalt, MdL Dr. Peter Ramsauer, Alexander Dobrindt, Rottach-Egern Marlene Mortler 2 Barthel, Klaus Sozialdemokratische Partei 2 Sozialdemokratische Deutschlands MdB SPD Partei Deutschlands SPD Florian Pronold, Anette Kramme, Kochel a. See Martin Burkert, Gabriele Fograscher, Klaus Barthel 3 Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine Freie Demokratische Partei 3 Freie Demokratische Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin, FDP Partei FDP Horst Meierhofer, Miriam Gruß, MdB Marina Schuster, Jimmy Schulz Feldafing 4 Bär, Karl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4 BÜNDNIS 90/ Claudia Roth, Dr. Anton Hofreiter, Agrarökonom GRÜNE DIE GRÜNEN GRÜNE Ekin Deligöz, Dieter Janecek, Holzkirchen Elisabeth Scharfenberg 5 Wagner, Andreas DIE LINKE 5 Klaus Ernst, Eva Bulling-Schröter, Heilerziehungspfleger DIE LINKE DIE LINKE DIE LINKE Nicole Gohlke, Harald Weinberg, Geretsried Nicole Fritsche 6 Müller, Fabian Piratenpartei Deutschland 6 Piratenpartei Bruno Kramm, Alexander Bock, Student PIRATEN Deutschland PIRATEN Andreas Popp, Stefan Körner, Starnberg Patrick Linnert Nationaldemokratische 7 Partei Deutschlands NPD Karl Richter, Sigrid Schüßler, Sascha Roßmüller, Ralf Ollert, Manfred Waldukat 8 Jenne, Helmut Ökologisch-Demokratische 8 Ökologisch- Partei Dipl.-Betriebsw. (FH), ÖDP Demokratische Partei ÖDP Claudia Wiest, Gabriela Schimmer-Göresz, EDV-Fachmann Sebastian Frankenberger, Christiane Lüst, Schliersee Dr.
    [Show full text]
  • Der SPD Bundestags- Newsletter Für Mittelfranken 01
    Der SPD Bundestags- Newsletter für Mittelfranken 01 Themen dieser Ausgabe: 75. JAHRESTAG DER BEFREIUNG VON AUSCHWITZ: Bundestag gedenkt am 29. Januar im Beisein des israelischen Präsi- denten Reuven Rivlin der Opfer des Nationalsozialismus. ABSCHIED NACH 14 JAHREN: Martin Burkert verlässt den Bundestag und wechselt zur Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft. VERSANDHANDELSVERBOT FÜR RX-ARZNEIMITTEL: Petitionsausschuss des Bundestages berät über ein Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel. UMGANG MIT NITRATEN: In Deutschland ist zu viel Nitrat in den Böden. Die Landwirtschaft soll zur Anpassung an die Verschärfung des Düngerechts eine Milliarde Euro erhalten. Herausgeber: Der Newsletter Plenum ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich, Gabriela Heinrich und Carsten Träger. Für den Inhalt sind die Mandatsträger verantwortlich. Die aktuellen Datenschutzbestimmungen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten der Abgeordneten. Der Newsletter enthält Links zu anderen Websites. Diese Verlinkungen sind in der Regel als solche gekennzeichnet. Die Abgeordneten haben keinen Einfluss darauf, inwieweit auf den verlinktenWebseiten die geltenden Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Thema der Woche Sitzungswoche vom 27.01. bis 31.01.2020 „Wir vergessen nicht, was geschehen ist“ Vor 75 Jahren befreiten sowjetische Truppen das Vernichtungslager Auschwitz. Der Bundestag hat deshalb am 29. Januar im Beisein des israelischen Präsiden- ten Reuven Rivlin der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. „Dass
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/3
    Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.
    [Show full text]
  • Der SPD Bundestags- Newsletter Für Mittelfranken AUSGABE 05 PLENUM 2018
    Der SPD Bundestags- Newsletter für Mittelfranken AUSGABE 05 PLENUM 2018 In dieser Ausgabe: THEMA DER WOCHE: Bezirksparteitag der SPD Mittelfranken in Ansbach GABRIELA HEINRICH: Asylverfahren: Die Verwaltungsgerichte entlasten MARTIN BURKERT: Girls Day: Heather blickt hinter die Kulissen CARSTEN TRÄGER: Aktionsplan Insektenschutz MARTINA STAMM-FIBICH: Brückenteilzeitgesetz vor dem Abschluss Herausgeber: Der Newsletter Plenum ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich, Gabriela Heinrich, Martin Burkert und Carsten Träger. Für den Inhalt sind die Mandatsträger verantwortlich. Thema der Woche Sitzungswoche vom 16.04 bis 27.04.2018 Klare Worte beim Parteitag SPD Mittelfranken stellt Programm vor. Carsten Träger als Vorsitzender bestätigt Im stimmungsvollen Ambiente der Orangerie Ansbach erlebten die 95 Delegierten einen lebendigen Par- teitag mit kämpferischen Reden von Generalsekretär Uli Grötsch und den mittelfränkischen Spitzenkandidaten Horst Arnold (Landtag) und Chris- ta Naaß (Bezirkstag). Außerdem auf dem Programm: die Verabschiedung eines Programmpapiers zur Land- tags- und Bezirkstagswahl, eine leb- hafte Antragsberatung und Wahlen des Vorstandes. Unter den Teilnehmern war das mit- telfränkische MdB-Team fast vollzäh- Der neue Bezirksvorstand der SPD Mittelfranken. Mit Carsten Träger als Vorsitzenden, lig vertreten. Leider musste Gabriela Martina Stamm-Fibich (Schatzmeisterin) und Gabriela Heinrich (Beisitzer) sind drei MdBs dabei. Heinrich gesundheitsbedingt passen. Mit einer kämpferischen Rede schwor zur SPD und habe mit der AfD einen der bayerischen Staatsregierung samt BayernSPD-Generalsekretär Uli neuen Gegner bekommen. Abschlie- neuem Ministerpräsidenten. „Herr Grötsch die Genossinnen und Genos- ßend forderte Carsten eine Auseinan- Söder hat drei Dinge versucht – und sen auf die kommenden Wochen und dersetzung mit Hartz IV –, um endlich alle drei sind in die Hose gegangen. Monate im Wahlkampfmodus ein.
    [Show full text]
  • Liebe Genossinnen Und Genossen
    2/2018 BAYERN VORWÄRTS SeiteSeite II WWW.BAYERNVORWAERTS.DE LIEBE GENOSSINNEN UND GENOSSEN, auf meinen Touren durch ganz Bayern habe ich die unterschiedlichsten Men- schen getroffen. Menschen, die hier geboren sind und Menschen, die in Bayern eine neue Heimat gefunden haben. Viele, die in unserem starken Land gut leben. Aber auch viele, die sich Sorgen machen über die Zukunft. Die Geschichten dieser Männer und Frauen haben mich bewegt, viele haben mir Hoffnung gegeben, andere haben mich wütend gemacht. Immer wieder ging es darum, ob sie sich ihr Dach über dem Kopf noch leisten können. Ob sie mit den Anforderungen im Arbeitsleben mithalten können. Wie sie ihren Kindern eine gute Zukunft ermöglichen können. Und immer wieder ging es um Zusammenhalt. Darum, wie wir unser Zusam- menleben menschlicher und mit mehr Respekt im Umgang miteinander gestal- ten können. Das ist es, was mich antreibt. Diese Menschen und ihre Hoffnungen und Sehn- süchte. Die Überzeugung, dass wir aus unserem starken Land so viel mehr machen können. Und die Gewissheit, dass nur wir Sozialdemokatinnen und Sozialdemokraten das schaffen. Darum geht es bei der Landtagswahl am 14. Oktober: Um den Zusammen- halt in unserem Bayern. Wir haben die richtigen Antworten auf diese Herausforderungen. Die Menschen in Bayern davon zu überzeugen, wird ein ordentliches Stück Arbeit. Wir schaffen das nur, wenn wir alle mit anpacken. Unser Parteitag am 10. März ist der Auftakt dazu. Hier wollen wir ein Zeichen setzen für die Menschen, die auf uns und unsere Politik hoffen. Und auch und gerade für die, die das jetzt noch nicht tun. Ein Zeichen, dass wir das anpacken.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031
    [Show full text]
  • Ralph Lenkert (DIE LINKE)
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/139 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 139. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2011 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag des Abgeord- Ernst Burgbacher, Parl. Staatssekretär neten Max Lehmer . 16451 A BMWi . 16453 C Wahl der Abgeordneten Ralph Lenkert und Andrea Wicklein (SPD) . 16454 D Sabine Stüber als Schriftführer . 16451 B Kai Wegner (CDU/CSU) . 16456 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 16458 B nung . 16451 B Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Absetzung der Tagesordnungspunkte 11, 13 DIE GRÜNEN) . 16459 C und 33 . 16453 A Claudia Bögel (FDP) . 16461 B Dr. Diether Dehm (DIE LINKE) . 16462 C Claudia Bögel (FDP) . 16462 C Tagesordnungspunkt 3: Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD) . 16462 D Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, weiterer Ab- Andreas G. Lämmel (CDU/CSU) . 16464 A geordneter und der Fraktion der CDU/CSU Johanna Voß (DIE LINKE) . 16465 A sowie der Abgeordneten Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Martin Lindner (Berlin), Claudia Lena Strothmann (CDU/CSU) . 16466 A Bögel, weiterer Abgeordneter und der Frak- Ernst Hinsken (CDU/CSU) . 16467 B tion der FDP: Weniger Bürokratie und Be- lastungen für den Mittelstand – Den Er- folgskurs fortsetzen (Drucksache 17/7636) . 16453 B Tagesordnungspunkt 4: a) – Zweite und dritte Beratung des von in Verbindung mit den Abgeordneten Rüdiger Veit, Dr. Dieter Wiefelspütz, Olaf Scholz, weiteren Abgeordneten und der Frak- tion der SPD eingebrachten Entwurfs Zusatztagesordnungspunkt 2: eines Gesetzes zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, (Drucksachen 17/773, 17/7675) . 16468 C Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Sta- – Zweite und dritte Beratung des von gnation beim Bürokratieabbau überwin- den Abgeordneten Memet Kilic, Josef den – Neue Schwerpunktsetzung für den Philip Winkler, Kai Gehring, weiteren Mittelstand umsetzen Abgeordneten und der Fraktion BÜND- (Drucksache 17/7610) .
    [Show full text]
  • The German Bundestag Functions and Procedures
    Linn Sobolewski The German Bundestag Functions and procedures 18th electoral term LINN · SOBOLEWSKI THE GERMAN BUNDESTAG – FUNCTIONS AND PROCEDURES – THE GERMAN BUNDESTAG – FUNCTIONS AND PROCEDURES – Organisation and working methods The legislation of the Federation by Susanne Linn and Frank Sobolewski Ku¨rschners Politikkontakte Susanne Linn heads the Parliament and Members Directorate-General of the Administration of the German Bundestag. Frank Sobolewski is head of the Parliamentary Services Directorate. Translated by: Language Service of the German Bundestag, in cooperation with Emma Hardie Typeset by: Schro¨der Media GbR, Dernbach Lithographs by: graphica, Neuwied Produced by: GGP Media GmbH, Po¨ßneck Photographs by: Bildpixel / Pixelio.de (Paul Lo¨be Building), Stephan Gu¨nzel / Pixelio.de (Marie- Elisabeth Lu¨ders Building), Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann (Reichstag Building), Deutscher Bundestag / Achim Melde (plenary chamber, swearing-in of Angela Merkel, swear- ing-in of Manuela Schwesig, Bundestag Presidium, committee, ballot using voting cards, polling booth), Deutscher Bundestag / Thomas Trutschel / photothek.net (government seats, opposition) Further information: www.ndv.info ISBN 978-3-87576-783-4 ° 2015 by NDV GmbH & Co. KG, Rheinbreitbach Any use of this work, including of individual sections, outside the strict limits of the Copyright Act is prohibited without the publisher’s express permission; this applies in particular to repro- ductions of any kind and to saving and processing in electronic systems. Table of Contents Introduction ................................ 7 1. Organisation and working methods ................ 9 Elections and composition ......................... 9 The Members .............................. 10 The parliamentary groups ........................ 17 The Bundestag’s constituent meeting ................. 21 Election of the Federal Chancellor ................... 24 The organs of the Bundestag .......................
    [Show full text]
  • Zeit Für Martin! Liebe Leserinnen Und Leser, SPD Zieht Mit Martin Schulz Seit November Freuen Wir Uns Über Eine Eintrittswelle
    Monatliche Zeitung der SPD Nürnberg - Ausgabe 03 / 2017 bayern-spd spd vor ort / parteileben Urwahl zum Landesvorsitz Die Nürnberger Ortsvereinsvorsitzenden Florian Pronold verzichtet auf auf einen Blick eine erneute Kandidatur Seite 3 Seiten 6 und 7 Vorwort Zeit für Martin! Liebe Leserinnen und Leser, SPD zieht mit Martin Schulz seit November freuen wir uns über eine Eintrittswelle. Die Wahl von Do- in den Bundestagswahlkampf nald Trump hat viele Menschen aufge- schreckt und ihnen vor Augen geführt, dass unsere freiheitlichen, demokrati- schen und sozialen Errungenschaften nicht selbstverständlich sind und im- mer wieder aufs Neue verteidigt wer- den müssen. Wer nur kritisiert, sich da- bei aber nicht einbringt, überlässt das Spielfeld den Falschen. Viele Menschen haben das Bedürfnis, mit ihrem Parteieintritt ein Zeichen für ein friedliches Miteinander und für ge- genseitigen Respekt zu setzen. Da sind sie bei uns genau richtig. Zu den 26 Ein- tritten in den letzten beiden Jahresmo- naten kamen bis Mitte Februar über 55 weitere hinzu. Union lassen uns positiv auf die kom- Das liegt auch an Martin Schulz, der VON TIM KOSS menden Monate blicken. Umfragen nicht nur langjährige Mitglieder be- Martin Schulz ist da. Der designier- sind aber keine Wahlergebnisse. Des- geistert, sondern auch Interessierte an- te Kanzlerkandidat der SPD. Und mit wegen heißt es, die nächsten Monate spricht. Unsere Tür steht allen off en, die ihm sind die Karten für die Bundes- mit einem engagierten Wahlkampf sich für Gerechtigkeit und die soziale tagswahlen am 24. September neu und einem überzeugenden Wahlpro- Demokratie stark machen möchten. Die gemischt. Auch den Parteivorsitz gramm zu bestreiten. Bereitschaft von so vielen Menschen, wird Sigmar Gabriel an ihn abgeben.
    [Show full text]
  • Politikszene 12.11
    politik & Ausgabe Nr. 455 kommunikation politikszene 12.11. – 18.11.2013 Schwaetzer wird Präses der EKD-Synode Die ehemalige Bundesministerin Irmgard Schwaetzer (71) wurde am 10. November zur neuen Präses der 11. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt. Schwaetzer, die im dritten Wahlgang als einzige Kandidatin antrat, folgt auf Katrin Göring-Eckardt (47), die im September von ihrem Katrin Göring- Amt zurückgetreten war. Eckardt 1980 bis 2002 1991 bis 1994 Seit 2009 Abgeordnete der FDP im Deutschen Bundesministerin für Raumordnung, Mitglied der Synode der EKD und der Bundestag Bauwesen und Städtebau Vollkonferenz der Union Evangeli- Fotos: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), L. Chaperon - B90/Die Grünen scher Kirchen in der EKD Irmgard Schwaetzer Bühler übernimmt Geschäftsleitung beim Bitkom Joachim Bühler (35) ist am 1. November in die Geschäftsleitung des Bundesverband Informations- wirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) aufgerückt und verantwortet dort den Ge- schäftsbereich „Politik & Wirtschaft“. Bühler ist seit 2011 beim Bitkom. Er leitete zunächst den Bereich Wirtschafts- und Innovationspolitik, seit Mai 2013 war Bühler stellvertretender Geschäftsleiter. 2006 bis 2011 2011 bis 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereichsleiter Wirtschafts- und Inno- Büro von MdB Siegmund Ehrmann vationspolitik beim Bitkom Foto: Joachim Bühler (SPD) Joachim Bühler Müntefering Vorstandsvorsitzender der DG Franz Müntefering (SPD, 73) wurde am 8. November vom Kuratorium des kulturpolitischen Vereins Deutsche Gesellschaft zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Er wird das Amt gemeinsam mit Lothar de Maizière (CDU, 73) ausüben. Sein Vorgänger war Gunther Hatzsch (SPD). 1998 bis 1999 2005 bis 2007 1998 bis 2013 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Bundesminister für Arbeit und Mitglied des Deutschen Bundestages Wohnungswesen Soziales Foto: Stephan Baumann Franz Müntefering Anzeige BUNDESVEREINIGUNG BAUWIRTSCHAFT Einladung Mit Günther Oettinger 28.
    [Show full text]
  • Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate
    Die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestages Direkt- und Listenmandate CDU/CSU Schleswig-Holstein Landeslistenplätze 85 Berlin-Marzahn-Hellersdorf Bernhard Daldrup, 182 Frankfurt am Main I 220 München-West/Mitte 266 Neckar-Zaber Petra Pau (DIE LINKE) Kerstin Griese, Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU) Stephan Pilsinger (CSU) Eberhard Gienger (CDU) 1 Flensburg – Schleswig CDU Stephan Albani, Sebastian Hartmann, Petra Nicolaisen (CDU) Dr. Maria Flachsbarth, 86 Berlin-Lichtenberg 183 Frankfurt am Main II 221 München-Land 267 Heilbronn SPD Wolfgang Hellmich, 2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Fritz Güntzler, Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Bettina M. Wiesmann (CDU) Florian Hahn (CSU) Alexander Throm (CDU) Dr. Barbara Hendricks, Astrid Damerow (CDU) Dr. Ursula von der Leyen*, 184 Groß-Gerau 222 Rosenheim 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Landeslistenplätze Elvan Korkmaz-Emre, AfD 3 Steinburg – Dithmarschen Süd Carsten Müller, Stefan Sauer (CDU) Daniela Ludwig (CSU) Christian Freiherr von Stetten (CDU) CDU Prof. Monika Grütters, Dietmar Nietan, Mark Helfrich (CDU) Ingrid Pahlmann** 185 Offenbach 223 Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach 269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Kai Wegner Andreas Rimkus, DIE LINKE 4 Rendsburg-Eckernförde Björn Simon (CDU) Alexander Radwan (CSU) Norbert Barthle (CDU) SPD Dr. Daniela De Ridder, SPD Cansel Kiziltepe, Udo Schiefner, Dr. Johann David Wadephul (CDU) 186 Darmstadt 224 Starnberg – Landsberg am Lech 270 Aalen – Heidenheim Kirsten Lühmann, Klaus Mindrup Ulla Schmidt, Dr. Astrid Mannes (CDU) Michael Kießling (CSU) Roderich Kiesewetter (CDU) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 5 Kiel Caren Marks, AfD Dr. Gottfried Curio, Ursula Schulte, 1 Mathias Stein (SPD) Susanne Mittag, Dr. Götz Frömming, Martin Schulz, 187 Odenwald 225 Traunstein 271 Karlsruhe-Stadt 6 Plön – Neumünster Markus Paschke**, Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 18/130 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 130. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Tagesordnungspunkt 5: nung. 12553 A a) – Zweite und dritte Beratung des von den Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 f und Fraktionen der CDU/CSU und SPD 15. 12554 A eingebrachten Entwurfs eines Asylver- fahrensbeschleunigungsgesetzes Nachträgliche Ausschussüberweisungen .... 12554 A Drucksachen 18/6185, 18/6386 ...... 12576 D Begrüßung der Präsidentin des Seimas der – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Republik Litauen, Frau Loreta Graužinienė . 12570 A mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/6387 .............. 12576 D Tagesordnungspunkt 4: b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- Abgabe einer Regierungserklärung durch die nenausschusses Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat am – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla 15./16. Oktober 2015 in Brüssel Jelpke, Jan Korte, Sigrid Hupach, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12554 D DIE LINKE: Flüchtlinge willkommen Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . 12559 A heißen – Für einen grundlegenden Wandel in der Asylpolitik Thomas Oppermann (SPD) .............. 12561 C – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sabine Zimmermann Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ (Zwickau), weiterer Abgeordneter und DIE GRÜNEN) ..................... 12564 B der Fraktion DIE LINKE: Alle Flücht- Volker Kauder (CDU/CSU) .............. 12566 A linge willkommen heißen – Gegen eine Politik
    [Show full text]