Politikszene 12.11

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Politikszene 12.11 politik & Ausgabe Nr. 455 kommunikation politikszene 12.11. – 18.11.2013 Schwaetzer wird Präses der EKD-Synode Die ehemalige Bundesministerin Irmgard Schwaetzer (71) wurde am 10. November zur neuen Präses der 11. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt. Schwaetzer, die im dritten Wahlgang als einzige Kandidatin antrat, folgt auf Katrin Göring-Eckardt (47), die im September von ihrem Katrin Göring- Amt zurückgetreten war. Eckardt 1980 bis 2002 1991 bis 1994 Seit 2009 Abgeordnete der FDP im Deutschen Bundesministerin für Raumordnung, Mitglied der Synode der EKD und der Bundestag Bauwesen und Städtebau Vollkonferenz der Union Evangeli- Fotos: Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), L. Chaperon - B90/Die Grünen scher Kirchen in der EKD Irmgard Schwaetzer Bühler übernimmt Geschäftsleitung beim Bitkom Joachim Bühler (35) ist am 1. November in die Geschäftsleitung des Bundesverband Informations- wirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) aufgerückt und verantwortet dort den Ge- schäftsbereich „Politik & Wirtschaft“. Bühler ist seit 2011 beim Bitkom. Er leitete zunächst den Bereich Wirtschafts- und Innovationspolitik, seit Mai 2013 war Bühler stellvertretender Geschäftsleiter. 2006 bis 2011 2011 bis 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereichsleiter Wirtschafts- und Inno- Büro von MdB Siegmund Ehrmann vationspolitik beim Bitkom Foto: Joachim Bühler (SPD) Joachim Bühler Müntefering Vorstandsvorsitzender der DG Franz Müntefering (SPD, 73) wurde am 8. November vom Kuratorium des kulturpolitischen Vereins Deutsche Gesellschaft zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Er wird das Amt gemeinsam mit Lothar de Maizière (CDU, 73) ausüben. Sein Vorgänger war Gunther Hatzsch (SPD). 1998 bis 1999 2005 bis 2007 1998 bis 2013 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Bundesminister für Arbeit und Mitglied des Deutschen Bundestages Wohnungswesen Soziales Foto: Stephan Baumann Franz Müntefering Anzeige BUNDESVEREINIGUNG BAUWIRTSCHAFT Einladung Mit Günther Oettinger 28. November 2013, 15-18 Uhr EU-Kommissar für Energie Maritim proArte Hotel Berlin Friedrichstraße 151 Hermann Gröhe 10117 Berlin Generalsekretär der CDU Für weitere Auskünfte zu un- Andrea Nahles serer Veranstaltung sowie zu Generalsekretärin der SPD Übernachtungsmöglichkeiten in Berlin stehen wir Ihnen gerne Prof. Dr. Meinhard Miegel Denkwerk Zukunft zur Verfügung. Informationen im Netz finden Sie auf Dunja Hayali www.bauwirtschaftstag.de Moderatorin, ZDF [email protected] politik & Ausgabe Nr. 455 kommunikation politikszene 12.11. – 18.11.2013 Hartleb neuer Koordinator bei der KAS Florian Hartleb (34) hat zum 1. November seine Tätigkeit als Koordinator für Politikanalysen und Partei- enforschung bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Berlin aufgenommen. Er übernimmt den Posten interimsweise für Karsten Grabow (46), der von der KAS für die Übernahme der Vertretungsprofessur am Lehrstuhl für das Politische System der BRD an der Friedrich-Schiller-Universität Jena beurlaubt wurde. 2010 bis 2011 2011 bis 2012 seit 2012 Vertretungsprofessur für Politische Research Fellow beim Centre Lehraufträge an der Rheinischen Kommunikation und Politikmanage- for European Studies in Brüssel, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Foto: privat ment an der Business School Potsdam Research Associate der Hochschule für Politik in München Florian Hartleb und der Katholischen Universität Eichstätt Koch leitet Kommunikation bei der Fraunhofer Beate Koch (47) leitet seit dem 1. November die Kommunikation der Fraunhofer-Gesellschaft in Mün- chen. Franz Miller, bisheriger Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, geht nach 25 Dienstjahren in Altersteilzeit. Koch berichtet an den Präsidenten Reimund Neugebauer. Sie arbeitet seit 1996 bei dem Forschungsdienstleister in unterschiedlichen Funktionen und Aufgabenbereichen. seit 1996 Verschiedene Positionen bei der Fraunhofer-Gesellschaft. Zuletzt stell- Fotos: Fraunhofer-Gesellschaft vertretende Abteilungsleiterin Presse Beate Koch und Öffentlichkeitsarbeit Fasching führt beim BVDW Fachgruppe E-Commerce Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) hat seine Fachgruppe E-Commerce neu aufgestellt. Thorben Fasching von der Agentur HMMH Multimediahaus wurde zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt auf Achim Himmelreich, der seit Juni Vize-Präsident des BVDW ist. 2000 bis 2005 2005 bis 2007 seit 2007 Etat Director bei der uni-X Group Gesellschafter und Prokurist bei der Director Marketing und User Agentur Interwall Experience bei der Agentur HMMH Fotos: Björn Behrens Multimediahaus Thorben Fasching Anzeige Wie finden Sie die Konkurrenz? Am besten mit der PMG. Testen Sie uns 14 Tage kostenfrei! www.presse-monitor.de Anzeige UPDATE JOBS PRÄSENTIERT 6 NEUE JOBS AUS POLITIK, INSTITUTIONEN UND WIRTSCHAFT VON DERZEIT 49 AKTUELLEN ANGEBOTEN: Rechtsreferent/-in Eintrittsdatum: ab sofort Ort: Berlin Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. (BDD) Wissenschaftlicher/e Referent/in Nationales MINT Forum Eintrittsdatum: 01.01.2014 Ort: München Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Referent/in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Elternzeitvertretung) Eintrittsdatum: 01.01.2014 Ort: Berlin Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. Assistentin/Assistenten Eintrittsdatum: ab sofort Ort: Berlin MINERALÖLWIRTSCHAFTSVERBAND e.V. Referent (m/w) nationale Klimapolitik / Energiepolitik Eintrittsdatum: ab sofort Ort: Berlin WWF Deutschland Head of Public Affairs & Communication (m/w) Eintrittsdatum: ab sofort Ort: Südbayern Kelly Services München - Kelly Scientific Resources » weitere aktuelle Jobangebote aus dem Berich Public Affairs auf: www.politik-kommunikation.de/jobs politik & Ausgabe Nr. 455 kommunikation politikszene 12.11. – 18.11.2013 Steinberg spricht für Hamburger Wirtschaftsförderer Der Wirtschaftsförderrat der Metropolregion Hamburg hat Berit Steinberg (37) zur Sprecherin des Gre- miums berufen. Sie führt die Geschäfte seit dem 1. November kommissarisch und wird den Posten zum 1. Januar offiziell übernehmen. Ihre Vorgängerin Jutta Ludwig war vorzeitig aus dem Amt geschieden. Jutta Ludwig 2002 bis 2009 seit 2009 Projektmanagerin bei der Deutschen Geschäftsführerin der Wirt- Messe in Hannover schaftsförderungsgesellschaft Fotos: Wifög Südwestmecklenburg, HWF Südwestmecklenburg Berit Steinberg Terstappen macht Public Affairs bei AVM Kira Terstappen (26) ist seit dem 1. November Referentin für Public Affairs beim Breitband-Endgeräte- Anbieter AVM. Sie berichtet in der neu geschaffenen Funktion an den Leiter der Kommunikation Urban Bastert. Zuvor war Terstappen Büroleiterin bei der Bundestagsabgeordneten Claudia Bögel-Hoyer (FDP) und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Landtag von Nordrhein-Westfalen. 2010 bis 2012 2012 bis 2013 Persönliche Referentin und wissen- Büroleiterin und wissenschaftliche schaftliche Mitarbeiterin im Landtag Referentin von MdB Claudia Bögel- Foto: GmbHAVM NRW in den Büros von Ulrich Alda Hoyer (FDP) Kira Terstappen (FDP) und Angela Freimuth (FDP) Lange kommuniziert für Stiftung Lesen Die Mainzer Stiftung Lesen verstärkt ihre Öffentlichkeitsarbeit durch Stephanie Lange. Die 27-Jährige kommt von der PR-Agentur Mediakontakt Laumer. Sie betreut in Zukunft den Bereich Public Affairs. bis 2011 2012 bis 2013 Studium der Literaturwissenschaften Volontärin und Junior PR-Beraterin in Marburg und Gießen bei der Buch-, Verlags- und Kultur- Fotos: privat PR-Agentur Mediakontakt Laumer in Stephanie Lange Marburg Anzeige politik & Ausgabe Nr. 455 kommunikation politikszene 12.11. – 18.11.2013 Jackel-Neusser neu bei der DAKJ Kathrin Jackel-Neusser (35) unterstützt seit dem 1. November als Referentin für politische Kontakte und Öffentlichkeitsarbeit die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ). Sie betreut den Austausch zwischen der Akademie, dem Bundestag, Ministerien und Fachverbänden. 2006 bis 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sven Seidel : Büro von MdB Caren Marks (SPD) Foto Kathrin Jackel-Neusser // Der Verein Deutschland sicher im Netz (DsiN) hat einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden. Die Mitgliederversammlung wählte am 7. November Hartmut Thomsen von SAP in das Amt // Martin Hoeck (28) ist seit dem 1. November persönlicher Referent des FDP-Fraktionsvorsitzenden Andreas Büttner im Landtag Brandenburg // Herbert Oesterle (Jahrgang 1952) ist Vizepräsident des Landessozialgerichtes Berlin-Brandenburg. Er wurde am 1. November zum Nachfolger von Monika Weis- berg-Schwarz ernannt // Wolfgang Steinbrück bleibt Präsident des Bundesverbandes Deutscher Omnibusunternehmer (bdo). Die Delegiertenversammlung am 7. November wählte den 60-Jährigen für drei weitere Jahre in das Amt // Der MdB Martin Burkert (SPD, 49) ist am 6. November als Sprecher der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion wiedergewählt worden // Michael Konken (60) bleibt Vorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV). Die Delegierten des DJV-Verbandstages wählten ihn am 5. November für zwei weitere Jahre in das Amt // p&k in den sozialen Netzwerken Die Redaktion von p&k verrät Ihnen Wechsel und Nachrichten auch bei Facebook. Werden Sie Fan von „politik&kommunikation“ und diskutieren Sie mit uns. Sie finden uns unter www.facebook.com. Unsere Mitteilungen finden Sie auch weiterhin bei Twitter unter http://twitter.com/pundk TERMINE DER WOCHE Di - 12.11. Mi - 13.11. DI - 13.11. Do 14. - 15.11. 12:00 DWT – 2. Brüsseler 08:30 Bitkom – Trendkongress 19:00 BWG – Business Dinner Stadt Leipzig – 3. Internatio- Gespräch nale Demokratiekonferenz Auf dem Trendkongress der Thema der Berliner Wirtschafts- Die Deutsche Gesellschaft
Recommended publications
  • Matzner2018.Pdf (2.526Mb)
    This thesis has been submitted in fulfilment of the requirements for a postgraduate degree (e.g. PhD, MPhil, DClinPsychol) at the University of Edinburgh. Please note the following terms and conditions of use: This work is protected by copyright and other intellectual property rights, which are retained by the thesis author, unless otherwise stated. A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge. This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the author. The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the author. When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given. The Politics of Intervention: Political Parties’ National Roles Conceptions in Foreign Policy Narratives on Military Intervention in Ongoing Conflict France, Germany and Libya 2011 Sissela Hannah Matzner PhD Politics and International Relations University of Edinburgh 2018 Page 2 of 250 Sissela Matzner | PhD Thesis Declaration I declare that this thesis has been composed solely by myself and that it has not been submitted, in whole or in part, in any previous application for a degree. Except where stated otherwise by reference or acknowledgment, the work presented is entirely my own. Edinburgh, October 2018 Page 3 of 250 Sissela Matzner | PhD Thesis Page 4 of 250 Sissela Matzner | PhD Thesis Abstract This doctoral thesis asks what ideational factors underlie parties’ national role conceptions in narratives on violent conflict and crises abroad.
    [Show full text]
  • German History Reflected
    The Detlev Rohwedder Building German history reflected GFE = 1/2 Formathöhe The Detlev Rohwedder Building German history reflected Contents 3 Introduction 44 Reunification and Change 46 The euphoria of unity 4 The Reich Aviation Ministry 48 A tainted place 50 The Treuhandanstalt 6 Inception 53 The architecture of reunification 10 The nerve centre of power 56 In conversation with 14 Courage to resist: the Rote Kapelle Hans-Michael Meyer-Sebastian 18 Architecture under the Nazis 58 The Federal Ministry of Finance 22 The House of Ministries 60 A living place today 24 The changing face of a colossus 64 Experiencing and creating history 28 The government clashes with the people 66 How do you feel about working in this building? 32 Socialist aspirations meet social reality 69 A stroll along Wilhelmstrasse 34 Isolation and separation 36 Escape from the state 38 New paths and a dead-end 72 Chronicle of the Detlev Rohwedder Building 40 Architecture after the war – 77 Further reading a building is transformed 79 Imprint 42 In conversation with Jürgen Dröse 2 Contents Introduction The Detlev Rohwedder Building, home to Germany’s the House of Ministries, foreshadowing the country- Federal Ministry of Finance since 1999, bears wide uprising on 17 June. Eight years later, the Berlin witness to the upheavals of recent German history Wall began to cast its shadow just a few steps away. like almost no other structure. After reunification, the Treuhandanstalt, the body Constructed as the Reich Aviation Ministry, the charged with the GDR’s financial liquidation, moved vast site was the nerve centre of power under into the building.
    [Show full text]
  • Kampf Der Frauen Angela Merkel Und Ursula Von Der Leyen Sind in Der Vergangenen Woche Heftig Aneinandergeraten
    Deutschland CDU-Politikerinnen Schröder, von der Leyen, Merkel B U N D E S R E G I E R U N G Kampf der Frauen Angela Merkel und Ursula von der Leyen sind in der vergangenen Woche heftig aneinandergeraten. Die Kanzlerin stoppte die Arbeitsministerin beim Thema Frauenquote. Aber die will nicht aufgeben – zumal sie selbst nach dem Kanzleramt strebt. FABRIZIO BENSCH / REUTERS 20 + ,*$"' 6/2011 erloren, klar, sie hat verloren, Der Streit begann mit einem Interview, In jenem Sommer setzte sich von der aber das macht ihr nicht viel. Es das von der Leyen dem SPIEGEL gege - Leyen intensiv mit dem Fachkräfte - Vist Donnerstagabend, Ursula von ben hat. Es erschien am Montag ver - mangel auseinander. „Bei den Frauen der Leyen sitzt in ihrem Büro, vor 36 gangener Woche im Rahmen einer Titel - kann es doch nicht allein darum gehen, Stunden hat die Bundeskanzlerin ein geschichte, die eine Debatte über die dass sie lediglich aus der Teilzeit in die Machtwort gesprochen, eines ihrer selte - Frauenquote auslöste. In Unternehmen, Vollzeitarbeit wechseln sollen“, sagt sie. nen Machtworte, und es wischte einen Redaktionen, in Parteien und Verbänden Die Frauen müssten auch aufsteigen Plan von der Leyens vom Tisch. Eine kommt niemand mehr an der Frage vor - können. Kurz vor Weihnachten ließ sie gesetzliche Frauenquote für Führungs - bei, ob Frauen mit Karriereambitionen ihr Ministerium Studien über Frauen in jobs bei großen Unternehmen wird es gerecht behandelt werden (siehe auch Führungspositionen von Unternehmen vorerst nicht geben. den Beitrag auf Seite 126). auswerten. Eine Niederlage also, aber so, wie es Gegen Ende der Woche versprachen Nach vielen Gesprächen beschloss von Siege gibt, nach denen man verloren ist, Konzerne wie E.on und Airbus das Ende der Leyen vor zwei Wochen, eine gesetz - gibt es Niederlagen, die einen weiterbrin - der Männerdomäne in den Führungs - liche Quote für Frauen und Männer in gen.
    [Show full text]
  • Stimmzettel Bundestagswahl 2013 130730.Indd
    Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 224 Starnberg am 22. September 2013 Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien - Erststimme Zweitstimme 1 Radwan, Alexander Christlich-Soziale Union 1 Christlich-Soziale in Bayern e.V. Dipl.-Ing. (FH), CSU Union in Bayern e.V. CSU Gerda Hasselfeldt, Dr. Hans-Peter Friedrich, Rechtsanwalt, MdL Dr. Peter Ramsauer, Alexander Dobrindt, Rottach-Egern Marlene Mortler 2 Barthel, Klaus Sozialdemokratische Partei 2 Sozialdemokratische Deutschlands MdB SPD Partei Deutschlands SPD Florian Pronold, Anette Kramme, Kochel a. See Martin Burkert, Gabriele Fograscher, Klaus Barthel 3 Leutheusser-Schnarrenberger, Sabine Freie Demokratische Partei 3 Freie Demokratische Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin, FDP Partei FDP Horst Meierhofer, Miriam Gruß, MdB Marina Schuster, Jimmy Schulz Feldafing 4 Bär, Karl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4 BÜNDNIS 90/ Claudia Roth, Dr. Anton Hofreiter, Agrarökonom GRÜNE DIE GRÜNEN GRÜNE Ekin Deligöz, Dieter Janecek, Holzkirchen Elisabeth Scharfenberg 5 Wagner, Andreas DIE LINKE 5 Klaus Ernst, Eva Bulling-Schröter, Heilerziehungspfleger DIE LINKE DIE LINKE DIE LINKE Nicole Gohlke, Harald Weinberg, Geretsried Nicole Fritsche 6 Müller, Fabian Piratenpartei Deutschland 6 Piratenpartei Bruno Kramm, Alexander Bock, Student PIRATEN Deutschland PIRATEN Andreas Popp, Stefan Körner, Starnberg Patrick Linnert Nationaldemokratische 7 Partei Deutschlands NPD Karl Richter, Sigrid Schüßler, Sascha Roßmüller, Ralf Ollert, Manfred Waldukat 8 Jenne, Helmut Ökologisch-Demokratische 8 Ökologisch- Partei Dipl.-Betriebsw. (FH), ÖDP Demokratische Partei ÖDP Claudia Wiest, Gabriela Schimmer-Göresz, EDV-Fachmann Sebastian Frankenberger, Christiane Lüst, Schliersee Dr.
    [Show full text]
  • Backroom Bravado
    2 The German Times • Politics October 2020 continued from page 1 In contrast to the annexa- tion of Crimea in 2014 – a move that was supported by a majority of people in Russia – surveys conducted by the Backroom bravado Moscow-based Levada Center showed that only 13 percent of respondents were in favor of As both big-tent German parties gear up for the post-Merkel era, incorporating Belarus. “Most the candidate carousel is in full swing of the people surveyed think the relationship with Belarus should stay the way it is.” Annegret Kramp-Karrenbauer quent foreign policy expert, more to take vocal credit for all he had However, a little more than The threat of a Russian BY LUTZ LICHTENBERGER was the early front runner. The respected than admired, have all done. Söder quickly became the half a year later, on Aug. 10, the invasion is presumably being 58-year-old had been serving as thrown their hats into the ring. Andrew Cuomo to Laschet’s Ron party empire struck back. The used more as a diversionary er era will have to come minister president of the small On March 1, Laschet would have DeSantis, the governors of New SPD’s all-powerful steering com- tactic in Moscow’s effort to to an end eventually. southwestern state of Saar- been a better’s best choice; he had York and Florida whose pandemic mittee, having already nixed a stabilize Lukashenko in less HAngela Merkel has been land until Merkel tapped her to government experience, enjoyed policies were a study in contrast.
    [Show full text]
  • Dezember 2017
    ★ ★ ★ Dezember ★ ★ 2017 ★ ★ ★ Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e. V. Editorial Rita Pawelski Informationen ...Grüße aus dem Saarland Termine Personalien Titelthemen Mitgliederreise Saarland und Luxemburg Berichte / Erlebtes Europäische Assoziation Jahreshauptversammlung in Bonn Mein Leben danach Erlesenes Aktuelles Die Geschäftsführerin informiert Jubilare © Carmen Pägelow Editorial Informationen Willkommen in der Vereinigung der ehemaligen Abgeordneten, Termine © Thomas Rafalzyk liebe neue Ehemalige! 20.03.2018 Frühlingsempfang der DPG (voraussichtlich) Für mehr als 200 Abgeordnete 21.03.2018 Mitgliederversammlung der DPG (voraussichtlich) beginnt nun eine neue Lebens- 14./15.05.2018 Mitgliederveranstaltung mit zeit. Sie gehören dem Deutschen Empfang des Bundespräsidenten / Bundestag nicht mehr an. Je Jahreshauptversammlung mit Wahl / nach Alter starten sie entweder Studientag „Die Zukunft Europas“ in eine neue Phase der Berufs- 12.-20. Juni 2018 Mitgliederreise nach Rumänien tätigkeit oder sie bereiten sich auf ihren dritten Lebensabschnitt vor. Aber egal, was für sie für sich und ihre Zukunft geplant haben: die Zeit im Bundestag ist nun Vergangenheit. Personalien Ich weiß aus Erfahrung, dass der Übergang in die neue Zeit von vielen Erinnerungen – und manchmal auch von Wehmut – begleitet wird. Man hat doch aus Überzeugung im Deutschen Bundestag gearbeitet… und oft auch mit Herzblut. Man hatte sich an den Arbeitsrhythmus gewöhnt und daran, dass der Tag oft 14 bis 16 Arbeitsstunden hatte. Man schätzte die fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro, die Planungen über- © Deutscher Bundestag / Achim Melde nommen, Reisen gebucht, an Geburtstage erinnert, den Termin- kalender geführt, Sitzungen vorbereitet und Akten sortiert haben. Auf einmal ist man selbst dafür zuständig: welchen Zug muss ich nehmen, wann fährt der Bus, wer hat wann Geburtstag.
    [Show full text]
  • Der SPD Bundestags- Newsletter Für Mittelfranken 01
    Der SPD Bundestags- Newsletter für Mittelfranken 01 Themen dieser Ausgabe: 75. JAHRESTAG DER BEFREIUNG VON AUSCHWITZ: Bundestag gedenkt am 29. Januar im Beisein des israelischen Präsi- denten Reuven Rivlin der Opfer des Nationalsozialismus. ABSCHIED NACH 14 JAHREN: Martin Burkert verlässt den Bundestag und wechselt zur Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft. VERSANDHANDELSVERBOT FÜR RX-ARZNEIMITTEL: Petitionsausschuss des Bundestages berät über ein Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel. UMGANG MIT NITRATEN: In Deutschland ist zu viel Nitrat in den Böden. Die Landwirtschaft soll zur Anpassung an die Verschärfung des Düngerechts eine Milliarde Euro erhalten. Herausgeber: Der Newsletter Plenum ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich, Gabriela Heinrich und Carsten Träger. Für den Inhalt sind die Mandatsträger verantwortlich. Die aktuellen Datenschutzbestimmungen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten der Abgeordneten. Der Newsletter enthält Links zu anderen Websites. Diese Verlinkungen sind in der Regel als solche gekennzeichnet. Die Abgeordneten haben keinen Einfluss darauf, inwieweit auf den verlinktenWebseiten die geltenden Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Thema der Woche Sitzungswoche vom 27.01. bis 31.01.2020 „Wir vergessen nicht, was geschehen ist“ Vor 75 Jahren befreiten sowjetische Truppen das Vernichtungslager Auschwitz. Der Bundestag hat deshalb am 29. Januar im Beisein des israelischen Präsiden- ten Reuven Rivlin der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. „Dass
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/3
    Plenarprotokoll 16/3 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 3. Sitzung Berlin, Dienstag, den 22. November 2005 Inhalt: Nachruf auf die Abgeordnete Dagmar Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister Schmidt (Meschede) . 65 A des Innern . 68 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz 68 D Christoph Pries und Johannes Singhammer 65 D Peer Steinbrück, Bundesminister der Finanzen 68 D Michael Glos, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie . 69 A Tagesordnungspunkt 1: Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Wahl der Bundeskanzlerin . 65 D Landwirtschaft und Verbraucherschutz . 69 A Präsident Dr. Norbert Lammert . 66 B Dr. Franz Josef Jung, Bundesminister der Verteidigung . 69 A Ergebnis . 66 C Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin Dr. Angela Merkel (CDU/CSU) . 66 D für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 69 B Ulla Schmidt, Bundesministerin für Tagesordnungspunkt 2: Gesundheit . 69 B Eidesleistung der Bundeskanzlerin . 67 A Wolfgang Tiefensee, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung . 69 B Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 A Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 67 B Naturschutz und Reaktorsicherheit . 69 B Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung . 69 C Tagesordnungspunkt 3: Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- für wirtschaftliche Zusammenarbeit und rung . 67 C Entwicklung . 69 C Präsident Dr. Norbert Lammert . 67 C Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister für besondere Aufgaben . 69 C Tagesordnungspunkt 4: Eidesleistung der Bundesminister . 68 B Tagesordnungspunkt 5: Präsident Dr. Norbert Lammert . 68 B Antrag der Fraktionen der CDU/CSU, der SPD, der FDP, der LINKEN und des BÜND- Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit NISSES 90/DIE GRÜNEN: Bestimmung des und Soziales . 68 C Verfahrens für die Berechnung der Stellen- Dr.
    [Show full text]
  • Fraktion Intern Nr. 3/2017
    fraktion intern* INFORMATIONSDIENST DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION www.spdfraktion.de nr. 03 . 12.07.2017 *Inhalt ................................................................................................................................................................................ 02 Völlige Gleichstellung: Ehe für alle gilt! 10 Mehr Transparenz über Sponsoring 03 Editorial bei Parteien 03 Bund investiert in Schulsanierung 11 Kinderehen werden verboten 04 Betriebsrente für mehr Beschäftigte 11 Paragraph 103 „Majestätsbeleidigung“ 05 Ab 2025: Gleiche Renten in Ost und West wird abgeschafft 05 Krankheit oder Unfall sollen nicht 12 Damit auch Mieter etwas von der arm machen Energiewende haben 06 Neuordnung der 12 Kosten der Energiewende Bund-Länder-Finanzbeziehungen gerechter verteilen 07 Privatisierung der Autobahnen verhindert 13 Pflegeausbildung wird reformiert 08 Einbruchdiebstahl 13 Bessere Pflege in Krankenhäusern soll effektiver bekämpft werden 14 24. Betriebs- und Personalrätekonferenz 08 Rechtssicherheit für WLAN-Hotspots 14 Afrika braucht nachhaltige Entwicklung 09 Rechtsdurchsetzung 15 33 SPD-Abgeordnete in sozialen Netzwerken wird verbessert verabschieden sich aus dem Bundestag 10 Keine staatliche Finanzierung 16 Verschiedenes für verfassungsfeindliche Parteien Mehr Informationen gibt es hier: www.spdfraktion.de www.spdfraktion.de/facebook www.spdfraktion.de/googleplus www.spdfraktion.de/twitter www.spdfraktion.de/youtube www.spdfraktion.de/flickr fraktion intern nr. 03 · 12.07.17 · rechtspolitik Völlige Gleichstellung: Ehe
    [Show full text]
  • Stenographischer Bericht 225. Sitzung
    Plenarprotokoll 12/225 - Deutscher Stenographischer Bericht 225. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. April 1994 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 19361A — Zweite und dritte Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Entwurfs Absetzung von Tagesordnungspunkten 19361 B eines Gesetzes zur Neuregelung der Bundesfinanzhilfen für den sozialen Nachträgliche Ausschußüberweisung . 19361 C Wohnungsbau (Wohnungsbaufinan- zierungsgesetz 1993) (Drucksachen 12/6880, 12/7399, 12/7400) Abwicklung der Tagesordnung 19361 D b) Beratung der Beschlußempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Raum- Bestimmung des Abgeordneten Wolfgang Mischnick als ordentliches Mitglied im Ver- ordnung, Bauwesen und Städtebau zu mittlungsausschuß 19361 D dem Antrag der Abgeordneten Norbert Formanski, Achim Großmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Begrüßung des Präsidenten des rumäni- Erhöhung der Einkommensgrenzen im schen Abgeordnetenhauses, Herrn Dr. sozialen Wohnungsbau (Drucksachen Adrian Nastase, und seiner Delegation 19367 D 12/3913, 12/7399) Dr.-Ing. Dietmar Kansy CDU/CSU 19362C Begrüßung des Präsidenten des Na tional rates von Namibia, Herrn Kandy Nehova 19432 D Ilse Brusis, Ministerin des Landes Nord- rhein-Westfalen 19364 B Tagesordnungspunkt 2: Dr. Walter Hitschler F.D.P. 19365 C a) — Zweite und dritte Beratung des von Dr. Ilja Seifert PDS/Linke Liste 19366D den Abgeordneten Dr.-Ing. Dietmar Jürgen Sikora CDU/CSU 19368A Kansy, Jürgen Sikora, weiteren Ab- geordneten und der Fraktion der Achim Großmann SPD 19369B CDU/CSU sowie den Abgeordneten
    [Show full text]
  • What Next for European Social Democracy? the Good Society Debate and Beyond Henning Meyer and Karl-Heinz Spiegel
    What next for European social democracy? The Good Society Debate and beyond Henning Meyer and Karl-Heinz Spiegel I. Introduction The Good Society Debate, which was hosted on the website of the Social Europe journal in cooperation with Soundings, the Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) and Compass, was the first of its kind. Our intention was to use the opportunities that easily accessible new media provide to bring together thinkers from all over Europe (and beyond). The future of European social democracy, with Jon Cruddas and Andrea Nahles’s Building the Good Society paper as point of reference, was the guiding topic of the debate, and the series of election defeats for social democratic parties in most European countries provided the political background. When we conceived the idea of the debate, we were hoping to get forty contributors together. In the end it was ninety people who contributed, many of whom took the initiative and contacted us to offer their contribution as the debate progressed. We had more than 22,000 visitors who viewed more than 51,000 pages over the course of the debate. This is a remarkable result given the very specialist nature of the discourse. These statistics clearly show that there was a strong desire amongst left-of-centre academics, politicians and activists to openly debate the current state of social democracy in Europe, and that there were many more who took an interest in our deliberations, from Tasmania in the south to Alaska in the north. Such a long and broad debate invariably presents a lot of different viewpoints and it was sometimes hard to keep up with the reading due to the number of articles published each day.
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht Der FDP 2015–2017
    Geschäftsbericht der FDP 2015–2017 Das Jahr der Bewährung vorbereiten Liebe Freunde der Freiheit, 2014 hielt jeder die Freien Demokraten für eine stinkende Leiche. Nach den ersten Erfolgen im Jahr 2015 verfemten uns viele als eine hohle Konserve mit sehr, sehr bunter Verpackung. Nach weiteren Erfolgen im Jahr 2016 meinten einige, die Liberalen seien der nützliche Idiot, der jeder beliebigen Regierung die fehlenden Stimmen verschafft. Doch die neu aufgestellten Freien Demokraten haben sehr sorgfältig abgewogen, wo sie sich in einer Regierung erfolgreich engagieren und wo nicht. Jetzt befinden wir uns im Jahr 2017, auf das wir uns in all diesen Jahren vorbereitet haben. Wir haben gezeigt, dass wir nichts von alledem sind, was uns andere nachsagen. Wir werden beweisen, dass wir in erster Linie eines sind: Die starke Stimme für mehr Chancen durch mehr Freiheit in den Parlamenten der Bundesrepublik Deutschland – einschließlich des Deutschen Bundestages. Im Geschäftsbericht lässt sich ablesen, dass zwei Dinge im Mittelpunkt der Arbeit standen: Die Vorbereitung auf die Bundestagswahl durch Programmentwurf und Kampagnenplanungen sowie die weitere Verwirklichung unserer Erfolgsformel: „Jeder Wahlkampf ist ein Wahlkampf der Gesamtpartei!“ Die Wahlkämpfe seit 2015 waren Gemeinschaftsproduktionen aus den Wahlkämpfern vor Ort in den Orts-, Kreis-, Bezirks- und Landesverbänden sowie der Bundespartei. Dadurch ist es gelungen, neue Arbeitstechniken und die reibungslose Koordination zwischen den Ebenen einzuüben. Das hat den Team-Geist auf allen Ebenen gestärkt. Daher können wir guten Gewissens schon jetzt eines sagen: Die Freien Demokraten werden als motivierte und geschlossene Truppe antreten, während bei allen anderen Parteien viel Verunsicherung und interner Streit besteht. So gut die Kampagne auch geplant sein wird, kann sie jedoch eines nie ersetzen: Das persönliche Bekenntnis unserer Mitglieder und Anhänger für die Freien Demokraten im Kreise von Familie, Freunden und Arbeitskollegen.
    [Show full text]