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Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 18/179 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 179. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 23. Juni 2016 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Nina Warken als or- litik neu ausrichten – Forschen für den dentliches Mitglied des Gemeinsamen Aus- Wandel befördern schusses ............................ 17575 A Drucksache 18/8711 ................ 17577 B Wahl des Abgeordneten Steffen Bilger als Dr. Stefan Kaufmann (CDU/CSU) ........ 17577 C ordentliches Mitglied des Vermittlungsaus- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ........ 17578 C schusses ............................ 17575 B René Röspel (SPD) .................... 17579 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung. 17575 B Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 17580 D Absetzung der Tagesordnungspunkte 14, 15 b und 25 .............................. 17576 D Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin BMBF ............................ 17581 D Begrüßung des Botschafters der Republik Ralph Lenkert (DIE LINKE) ............ 17583 B Polen, Herrn Jerzy Jozef Marganski ..... 17613 C Hubertus Heil (Peine) (SPD) ............ 17584 B Katja Dörner (BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 5: DIE GRÜNEN) ..................... 17586 A a) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Steffen Kampeter (CDU/CSU) ........... 17587 A Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Saskia Esken (SPD) ................... 17588 C Deutschlands 2016 Dr. Wolfgang Stefinger (CDU/CSU) ...... 17589 C Drucksache 18/7620 ................ 17577 A Dr. Heinz Riesenhuber (CDU/CSU) ....... 17590 -
Plenarprotokoll 18/91
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/91 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 91. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 5. März 2015 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Florian Post als d) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald stellvertretendes Mitglied des Beirats bei der Terpe, Maria Klein-Schmeink, Kordula Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und Telekommunikation, Post und Eisenbah- der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- nen . 8579 A NEN: Gesundheitsversorgung umfas- send verbessern – Patienten und Wahl der Abgeordneten Ronja Schmitt (Alt- Kommunen stärken, Strukturdefizite hengstett) als Schriftführerin . 8579 B beheben, Qualitätsanreize ausbauen Drucksache 18/4153 . 8580 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 8579 B Annette Widmann-Mauz, Parl. Staatssekretärin BMG . 8580 C Nachträgliche Ausschussüberweisung . 8579 D Harald Weinberg (DIE LINKE) . 8582 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 8583 A Tagesordnungspunkt 3: Dr. Harald Terpe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 8584 B a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . 8585 D setzes zur Stärkung der Versorgung in Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ der gesetzlichen Krankenversicherung DIE GRÜNEN) . 8587 A (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – GKV-VSG) Birgit Wöllert (DIE LINKE) . 8588 A Drucksache 18/4095 . 8580 A Sabine Dittmar (SPD) . 8588 D b) Antrag der Abgeordneten Harald Jens Spahn (CDU/CSU) . 8590 A Weinberg, Birgit Wöllert, Sabine Hilde Mattheis (SPD) . 8591 D Zimmermann (Zwickau), weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Karin Maag (CDU/CSU) . 8593 A Private Krankenversicherung als Voll- versicherung abschaffen – Hochwertige Tagesordnungspunkt 4: und effiziente Versorgung für alle Drucksache 18/4099 . 8580 A a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs c) Antrag der Abgeordneten Birgit Wöllert, eines Gesetzes zur Dämpfung des Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias Mietanstiegs auf angespannten Woh- W. -
ESMT Berlin R&D Annual Report 2016
R&D ANNUAL REPORT 2016 FACULTY AND RESEARCH ESMT Berlin published 25 peer-reviewed articles in the most influential academic journals including Administrative Science Quarterly, American Economic Review, Journal of Marketing, Management Science, and Operations Research. ESMT authors received 8 publication-related awards. The Pühringer Foundations generously supported ESMT with a 10 million Euro capital stock portfolio to be used over a two-year period. ESMT awarded its first PhD degree to Johannes Johnen, who was placed at Université catholique de Louvain as an assistant professor. Contents Preface . 1 Faculty and their research interests . 2 New hires and promotions . 2 Full-time academic faculty . 3 Full-time managerial faculty . 4 Affiliate and emeriti professors . 4 Publications . 5 Peer-reviewed articles . 5 Non peer-reviewed articles . 7 Working papers . 7 Books . 8 Book chapters . 8 ESMT Case Studies Series . 9 ESMT White Paper Series . 9 Other publications . 9 Editorial activities . 10 Chairs . 11 Events . 12 Research seminars and academic presentations . 12 Conferences, workshops, and roundtables . 14 ESMT Open Lectures . 15 Centers and institute events . 16 Grants . 23 Centers and institutes . 26 Center for Leadership Development Research (CLDR) . 26 Center for Financial Reporting and Auditing (CFRA) . 27 Center for Sustainable Business (CSB) . 28 Interview with Prof . CB Bhattacharya . 29 German Tech Entrepreneurship Center (GTEC) . 30 Digital Society Institute (DSI) . 31 PhD program . 33 Research lab and research staff . 35 Research conferences and seminar presentations . 36 Research visitors . 39 1 Preface In accordance with the mission of the nizational behavior. Previously he was an school, the role of research at ESMT Berlin assistant professor at INSEAD. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 228. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 7. Mai 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Änderungsantrag der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Daniela Wagner, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drs. 19/24838, 19/26023, 19/29396 und 19/29409 Entwurf eines Gesetzes zur Mobilisierung von Bauland (Baulandmobilisierungsgesetz) Abgegebene Stimmen insgesamt: 611 Nicht abgegebene Stimmen: 98 Ja-Stimmen: 114 Nein-Stimmen: 431 Enthaltungen: 66 Ungültige: 0 Berlin, den 07.05.2021 Beginn: 12:25 Ende: 12:57 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. -
Fraktion Intern Nr. 3/2017
fraktion intern* INFORMATIONSDIENST DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION www.spdfraktion.de nr. 03 . 12.07.2017 *Inhalt ................................................................................................................................................................................ 02 Völlige Gleichstellung: Ehe für alle gilt! 10 Mehr Transparenz über Sponsoring 03 Editorial bei Parteien 03 Bund investiert in Schulsanierung 11 Kinderehen werden verboten 04 Betriebsrente für mehr Beschäftigte 11 Paragraph 103 „Majestätsbeleidigung“ 05 Ab 2025: Gleiche Renten in Ost und West wird abgeschafft 05 Krankheit oder Unfall sollen nicht 12 Damit auch Mieter etwas von der arm machen Energiewende haben 06 Neuordnung der 12 Kosten der Energiewende Bund-Länder-Finanzbeziehungen gerechter verteilen 07 Privatisierung der Autobahnen verhindert 13 Pflegeausbildung wird reformiert 08 Einbruchdiebstahl 13 Bessere Pflege in Krankenhäusern soll effektiver bekämpft werden 14 24. Betriebs- und Personalrätekonferenz 08 Rechtssicherheit für WLAN-Hotspots 14 Afrika braucht nachhaltige Entwicklung 09 Rechtsdurchsetzung 15 33 SPD-Abgeordnete in sozialen Netzwerken wird verbessert verabschieden sich aus dem Bundestag 10 Keine staatliche Finanzierung 16 Verschiedenes für verfassungsfeindliche Parteien Mehr Informationen gibt es hier: www.spdfraktion.de www.spdfraktion.de/facebook www.spdfraktion.de/googleplus www.spdfraktion.de/twitter www.spdfraktion.de/youtube www.spdfraktion.de/flickr fraktion intern nr. 03 · 12.07.17 · rechtspolitik Völlige Gleichstellung: Ehe -
What Next for European Social Democracy? the Good Society Debate and Beyond Henning Meyer and Karl-Heinz Spiegel
What next for European social democracy? The Good Society Debate and beyond Henning Meyer and Karl-Heinz Spiegel I. Introduction The Good Society Debate, which was hosted on the website of the Social Europe journal in cooperation with Soundings, the Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) and Compass, was the first of its kind. Our intention was to use the opportunities that easily accessible new media provide to bring together thinkers from all over Europe (and beyond). The future of European social democracy, with Jon Cruddas and Andrea Nahles’s Building the Good Society paper as point of reference, was the guiding topic of the debate, and the series of election defeats for social democratic parties in most European countries provided the political background. When we conceived the idea of the debate, we were hoping to get forty contributors together. In the end it was ninety people who contributed, many of whom took the initiative and contacted us to offer their contribution as the debate progressed. We had more than 22,000 visitors who viewed more than 51,000 pages over the course of the debate. This is a remarkable result given the very specialist nature of the discourse. These statistics clearly show that there was a strong desire amongst left-of-centre academics, politicians and activists to openly debate the current state of social democracy in Europe, and that there were many more who took an interest in our deliberations, from Tasmania in the south to Alaska in the north. Such a long and broad debate invariably presents a lot of different viewpoints and it was sometimes hard to keep up with the reading due to the number of articles published each day. -
Pressebriefing
Pressebriefing Nach dem Erfolg des Debattencamps 2018 veranstaltet die SPD am 12. Dezember 2020 das erste und größte digitale Debattencamp in ihrer Geschichte. In über 30 Sessions mit über 70 Speaker*innen diskutieren wir unsere Ideen für die Zukunft des Landes. Und wir laden Sie herzlich zur Berichterstattung ein: SPD DEBATTENCAMP #SPDDC20 am 12. Dezember 2020 ab 10 Uhr, online www.debattencamp.spd.de Das Debattencamp ist der Höhepunkt auf dem Weg zum SPD-Regierungsprogramm – ein Programm für unseren Kanzlerkandidaten Olaf Scholz. Alle 420.000 SPD-Mitglieder und Interessierte sind eingeladen, sich mit der Parteispitze sowie mit Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Gewerkschaften über die spannendsten Vorschläge aus dem Programmprozess auszutauschen. Die Zeit, die vor uns liegt, verlangt neue Antworten. Und die besten Ideen entwickeln wir gemeinsam. Unsere Zukunft wird dadurch bestimmt, wie wir Ideen fördern und gemeinsam dafür kämpfen. Wie wir Respekt innerhalb der Gesellschaft verankern und wie wir uns als mitgliederstärkste Partei Deutschlands Respekt dafür verdienen, wie wir das Land in die Zukunft führen. Wie schaffen wir ein neues Wir-Gefühl und sorgen damit für mehr Respekt in der Gesellschaft? Welche Veränderungen sind für eine moderne, erfolgreiche Wirtschaft notwendig, die Umwelt und Klima schont? Wie machen wir unseren Sozialstaat für die Zukunft fit? Und wie stärken wir Frieden und Europa? Wir wollen unser Land stark machen, für die Zeit, die vor uns liegt. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen besprechen wir die sechs großen Themenbereiche für das Regierungsprogramm 2021: Daseinsvorsorge und lebenswerter Alltag Nachhaltiges Wirtschaften und gute Arbeit Gutes Aufwachsen für Kinder und Jugendliche Digitaler und gesellschaftlicher Fortschritt Sicherheit und Freiheit Wir in der Welt Wir übertragen auf debattencamp.spd.de sieben Stunden lang live aus dem Willy-Brandt- Haus – direkt auf die Computer, Tablets und Smartphones aller Interessierter. -
Dezember 2013 Eine Umfrage Zur Politischen Stimmung Im Auftrag
Dezember 2013 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen Genehmigung veröffentlicht, vervielfältigt, gedruckt oder in Informations- und Dokumentationssystemen (information storage and retrieval systems) gespeichert, verarbeitet oder ausgegeben werden. © Infratest dimap, Moosdorfstraße 7-9, 12435 Berlin Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage ......................................................................................... 1 Zusammenfassung ............................................................................................. 2 Koalitionsvertrag: Mehrheit findet SPD-Mitgliederentscheid richtig............... 3 Zwei Drittel für stärkere Beteiligung von Parteimitgliedern ........................... 4 Positives Echo für Vereinbarungen des Koalitionsvertrags ............................. 5 Jeder Zweite sieht Belastung künftiger Generationen durch Rentenbeschlüsse ............................................................................................... 7 Große Koalition: Zwei Drittel wollen Gabriel im Kabinett sehen .................... 8 Ressortverteilung: Bürger wünschen sich CDU-geführtes Finanzministerium10 Politikerbewertung: Gabriel und Gysi legen deutlich zu ............................... 12 Sonntagsfrage: Politische Stimmung wenig verändert ................................. 14 FDP: Jeder Zweite glaubt an Neuanfang mit Lindner ..................................... 16 Einschätzung -
Martin Schulz at the Presentation of the SPD Candidate For
Speech by Martin Schulz at the presentation of the SPD Candidate for Chancellor on 29 January 2017 Check against delivery! Comrades, ladies and gentlemen, guests, The party’s executive committee has just proposed that I stand as candidate for chancellor and future party chairman. This is an emotional moment for me and I am glad I can share it with you here today. It is a magnificent scene from up here on the rostrum and it’s wonderful to see the Willy Brandt Building so full. Everywhere you go, you can sense the upbeat mood and the new hope placed in the party – not just here in the hall but throughout the country. We’re going to make the elections a thrilling experience again this year. I am very touched and grateful for the tremendous encouragement I have received from party members and the general public over the past few days and so I am looking forward to the forthcoming election campaign. Sigmar, I am personally delighted and we are all very grateful • that you selflessly renounced the office of party chairman and the position as chancellor candidate because you were convinced it was better for the country and for our party to do so; • that we have stuck together through thick and thin over the past few weeks and months, even though efforts were made by others to prise us apart; • and that you are my friend. You’re a great guy and, in proposing that I should now lead the party, you have taken a difficult personal decision with great equanimity. -
UNIVERSITY of CALIFORNIA, SAN DIEGO Essays
UNIVERSITY OF CALIFORNIA, SAN DIEGO Essays in American Political Behavior A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in Political Science by Robert Bond Committee in charge: Professor James Fowler, Chair Professor Charles Elkan Professor David Huber Professor Thad Kousser Professor Gary Jacobson 2013 Copyright Robert Bond, 2013 All rights reserved. The dissertation of Robert Bond is approved, and it is accept- able in quality and form for publication on microfilm and electronically: Chair University of California, San Diego 2013 iii DEDICATION My grandparents – Harry Bycroft, Betty Bycroft, Ronald Bond, and Lucy Stockton – did not live to see the completion of this dissertation. It is dedicated to their lives and their memory. iv TABLE OF CONTENTS Signature Page . iii Dedication . iv Table of Contents . v List of Figures . vii List of Tables . x Acknowledgements . xii Vita and Publications . xiii Abstract of the Dissertation . xiv Chapter 1 Social Information and Participation . 1 1.1 Introduction . 2 1.2 Social norms and voting behavior . 4 1.3 Experimental Process and Results . 6 1.4 Discussion . 18 Chapter 2 The Dynamic Spread of Voting . 21 2.1 Introduction . 22 2.2 Peer effects and voting . 23 2.3 Data and methods . 24 2.4 Matching . 26 2.5 Calculation of Treatment Effect . 28 2.6 Results . 28 2.7 Discussion . 32 2.8 Conclusion . 33 Chapter 3 Estimating Ideology using Facebook’s ‘Like’ Data . 36 3.1 Introduction . 37 3.2 Facebook ‘Like’ Data . 39 3.3 Using Facebook data to scale ideological positions . 42 3.3.1 Model of liking . -
Unter Träumern
Deutschland chen dürfen.“ Kiefer verweist auf das „in jeder Hinsicht abschreckende“ Modell in Österreich, wo Unterrichtsinhalte und KARRIEREN Lehrpersonal ebenfalls allein von Islam- verbänden bestimmt wurden. Bei einer Un- Unter Träumern tersuchung, so Kiefer, kam heraus, dass mehr als 70 Prozent der Islamlehrer dort über keine pädagogische oder theologische In allen Parteien, außer bei der Linken, wuchern dieser Tage Ausbildung verfügten. 21,9 Prozent von ih- nen lehnten die Demokratie ab, weil sie die Hoffnungen auf einen Posten am neuen sich nicht mit dem Islam vereinbaren lasse, Kabinettstisch nach der Bundestagswahl im September. und 18,2 Prozent zeigten Verständnis dafür, dass „Muslime, die vom Islam abgefallen n der „Muppet Show“ gibt es zwei äl- Es darf hemmungslos gewünscht wer- sind, mit dem Tode bestraft“ würden. tere Herren, oben in der Loge. Sie sit- den. Alles kann, nichts muss. Jeder darf Unter den westdeutschen Kultusminis- Izen dort, verfolgen das große Spiel un- sich wenigstens sechs Monate lang als künf- tern ist auch deshalb unumstritten, dass ten, wissen alles besser und wünschen sich tiger Minister, Fraktionsvorsitzender oder der Staat beim Islamunterricht im Boot offenbar nichts sehnlicher, als selbst noch sonst was Schickes fühlen. bleiben muss. Nordrhein-Westfalen, Hes- mal mitspielen zu dürfen. In der „Muppet In allen Parteien, außer der Linken, wu- sen oder Baden-Württemberg verfolgen Show“ heißen die beiden Herren Statler chern dieser Tage die Hoffnungen. Die zwar offiziell weiter das Ziel eines „ech- und Waldorf. In der Berliner Politik heißen Grünen Renate Künast und Jürgen Trittin ten“ Religionsunterrichts in Zusammen- sie Solms und Brüderle. träumen von einer Rückkehr an den Kabi- arbeit mit den Verbänden.