Wissensbilanz 2013 Gemäß § 13 Abs

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Wissensbilanz 2013 Gemäß § 13 Abs Grundlagen, Praxis, Ergebnisse. Wissensbilanz der Universität für angewandte Kunst Wien Angewandte 2013 Grundlagen, Praxis, Ergebnisse. Grundlagen, Grundlagen, Praxis, Ergebnisse. Wissensbilanz der Universität für angewandte Kunst Wien Angewandte 2013 Impressum Angewandte 2013 – Grundlagen, Praxis, Ergebnisse. (Wissensbilanz 2013 gemäß § 13 Abs. 6 Universitätsgesetz) Herausgeberin und für den Inhalt verantwortlich: Universität für angewandte Kunst Wien Oskar Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien Wissensbilanz-Projektteam: Abteilung für Universitäts- und Qualitätsentwicklung Bernhard Kernegger, Alexandra Frank Gestaltung: Elodie Grethen/ Bueronardin Abbildungen: Out of the Box – 10 Fragen an künstlerische Forschung (Ausstellung der Universität für Angewandte Kunst Wien, kuratiert von den TeilnehmerInnen des /ecm Lehrgangs 2012 – 2014, MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst, 9.11.2013 – 5.01.2014) Fotografie: Guillermo Alvarez Wien, Mai 2014 Vorwort von Rektor Gerald Bast. Die Angewandte als Motor einer kreativen Revolution für die Entwicklung Österreichs von der historistischen Kulturnation zur kreativen Innovationsgesellschaft Die Universität für angewandte Kunst Wien bietet ein span- nendes und weites Spektrum an künstlerischen und kunst- wissenschaftlichen Disziplinen und Aktivitäten. Diese Kunst- formen, von der klassischen Malerei, über digitale Kunst, Design, Architektur, verschiedenen transdisziplinären Stu- dien bis hin zur Performance, setzen kritische Bildung aber auch Ausbildung, im Sinne der Fähigkeit zur Fertigung, voraus. Kunst beeinflusst allerdings gleichzeitig auch unsere Gesellschaft in intensiver Form; Kunst stellt einen kritischen Spiegel der Gesellschaft dar. Durch Kunst ist Reflexion erst möglich. Dadurch entstehen neue Gedanken, Ideen und Innovationen. Besonders die spezielle Form der Wahr- nehmung, der Kommunikation und des Ausdrucks, wie sie Künstlerinnen und Künstlern eigen ist, prägt unsere Gesell- schaft. Es geht ja nicht nur um bestimmte Skills, es geht um eine Sicht auf die Dinge und eine Haltung zu anderen Menschen und zur Umwelt, die eine Künstlerin oder einen Künstler ausmachen. Diese können zur gesellschaftlichen Entwicklung entscheidend beitragen, wenn sie entspre- chend gefördert und genutzt werden. Und genau das ist eine zentrale Aufgabe von Kunstuniversitäten: zu analysieren und zu zeigen, wie diese künstlerische Kreativität gesell- schaftliche Prozesse positiv beeinflussen und verändern kann. Gerade in der heutigen Zeit, wo vor dem Hintergrund der so- genannten Krise, gesellschaftliche Errungenschaften wieder in Frage gestellt werden, tut sich eine große Chance für die sogenannte Kulturnation Österreich auf: Wir können durch die positive (Weiter-)Entwicklung künstlerischer Kreativität im globalen Wettbewerb eine Po- sition einnehmen, die unsere gesellschaftliche Entwicklung 4 und unser wirtschaftliches Überleben sichert. Österreich ist im internationalen Wettbewerb weder mit Bodenschätzen noch im Bereich industrieller Massenproduktion konkurrenz- fähig. Eine der großen Errungenschaften der aufgeklärten Politik, wesentlich ab dem 20. Jahrhundert, war es, künst- lerisches Schaffen und intellektuelle Kritik als Chance für Erkenntnis und Kurskorrektur und damit als Motor der ge- sellschaftlichen Entwicklung zu betrachten. Kultur- und Bil- dungspolitik, die sich so definiert, sieht ihre Aufgabe darin, Rahmenbedingungen für das gesellschaftliche Schaffen zur Verfügung zu stellen. Daran muss weiter gearbeitet werden, denn wir müssen in der kreativen Revolution ganz vorne sein, das ist unsere (einzige) Chance - einen wesentlichen und wichtigen Beitrag dazu leistet die Universität für ange- wandte Kunst Wien. Vorwort 5 Highlights 2013 Vier von acht durch das FWF/PEEK-Programm im Jahr 2013 neu geförder- ten Projekten gehen an die Angewandte, in einem weiteren Projekt ist die Angewandte als nationaler Forschungspartner vertreten, S. 56 f. Mit nun insgesamt 15 Projekterfolgen von bisher 34 Bewil- ligungen (44 %) im Rahmen des PEEK-Programms ist die Angewandte mit Abstand die erfolgreichste künstlerische Forschungsstätte in Österreich. Out of the Box – 10 Fragen an künstlerische Forschung, S. 148 f. Eine im MAK gezeigte Ausstellung vermittelte Eindrücke aus der Praxis der PEEK-Projekte. Diese Einblicke in Funktionsweisen und Relevanz künstlerischer Forschung fanden auch öffentlich starke Beachtung (vgl. dazu auch das gesamte Bildmaterial in diesem Buch). Universitätsbibliothek Angewandte, S. 34 / S. 172 Nach einer weit- eren Vergrößerung des Bestands und einem Ausbau des Online-Angebots positioniert sich die Bibliothek der Angewandten immer stärker als die relevante Wiener Kunstbibliothek. Symposium Social Design – Public Action und Papanek-Symposium, S. 66 / S. 147 Mit den beiden international hochkarätig besetzten Symposien rund um Social Design und Victor Papanek konnte die Angewandte erneut zwei vielbeachtete Impulse in diesem jungen Arbeitsfeld setzen. Internationale Ausstellungspräsenz, S. 87 Im Jahr 2013 war die Angewandte gleich an drei Biennalen vertreten: der 55. Biennale in Venedig, der 5. Moscow Biennale of Contemporary Art „Bits to Pieces“ und der „Experi- mental Architecture Biennale“ in Prag. 6 134 internationale Gäste an der Angewandten, S. 82 f. Internationale Impulse sind eine wichtige Bereicherung für Lehre, Kunst und Forschung. Mit 134 Personen waren deutlich mehr KünstlerInnen und WissenschafterIn- nen aus dem Ausland zu Gast an der Angewandten als je zuvor. Wichtige Preise an Studierende der Angewandten, S. 85 f. Auch heuer konnten Studierende und AbsolventInnen der An- gewandten wichtige Preise und Auszeichnungen erringen, wie etwa den CCA Rookie of the Year, den Kunstpreis „Roter Teppich für junge Kunst“ oder die Auszeichnungen beim NEU/NOW-Festival 2013. Rekordhoch bei Studierendenmobilität, S. 83 ff. So viele Studier- ende wie nie zuvor verbrachten 2012/13 im Rahmen ihres Studiums einen von der Angewandten unter- stützten Auslandsaufenthalt – ein deutlicher Hinweis auf das stetig wachsende Bewusstsein für die Be- deutung von Internationalität im künstlerischen Feld. Frauenanteile und Chancengleichheit, S. 18 f. Der Frauenanteil bei den ProfessorInnen beträgt nunmehr knapp 45% und entspricht damit dem Geschlechterverhältnis im künstlerisch-wissenschaftlichen Personal insgesamt – das bedeutet gleiche Chancen für Männer und Frauen beim Erreichen einer ProfessorInnenstelle. Highlights 2013 7 Hinweise Verwendete Abkürzungen BDG: Beamtendienstrechtsgesetz BMUKK: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur BMWF: Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (eingerichtet bis 2014) BMWFW: Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft BMBWK: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur (einge- richtet bis 2007) ELIA: The European League of Institutes of the Arts EP: Entwicklungsplan EPU: Eurasia Pacific Uninet FWF: Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung HERA: Humanities in the European Research Area KV: Kollektivvertrag LV: Leistungsvereinbarung MAK: Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst MQ: MuseumsQuartier Wien MUMOK: Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien PEEK: FWF-Programm zur Entwicklung und Erschließung der Künste QM: Qualitätsmanagement UG: Universitätsgesetz VBG: Vertragsbedienstetengesetz WBV: Wissensbilanz-Verordnung WWTF: Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds Häufig zitierte Dokumente der Angewandten Entwicklungsplan 2013–15 (EP): www.uni-ak.ac.at/uqe/download/EP13_15.pdf Leistungsvereinbarung 2013–15 (LV): www.uni-ak.ac.at/uqe/download/LV13_15.pdf Wissensbilanzen und Leistungsberichte (Archiv): dieangewandte.at/berichte AbsolventInnenbefragung 1995–2005: www.uni-ak.ac.at/uqe/download/AbsEndbericht.pdf 8 Kennzahlen Welche Kennzahlen im Rahmen dieses Berichts zu verwenden sind, ist in der Wissensbilanzverordnung defi niert. Abhängig vom Themenbereich sind sie unterschiedlich gegliedert, z. B. nach Personalkategorien, Bildungsfel- dern oder Wissenschafts- / Kunstzweigen. Die vorgegebenen Systematiken (siehe Anhang 5) wurden im Sinne der Aussagekraft soweit wie möglich an die Situation an der Angewandten angepasst. Die meisten Kennzahlen stellen den aktuellen Werten Vergleichswerte aus den beiden Vorjahren gegenüber. Leistungsvereinbarung Wenn im Text über die Umsetzung der Leistungsvereinbarung 2013–15 berichtet wird, ist das entsprechende Vorhaben bzw. Ziel als Zitat in grüner Schriftfarbe nachgestellt. Es wird unterschieden in: Vorhaben: Ausgewiesen wird „Umsetzung wie vereinbart“ ( ), „Umsetzung verzögert“ ( ) und „wird bis Ende der aktuellen Leistungsvereinbarungs- periode nicht umgesetzt“ ( ) . N r. / B e z e i c h n u n g Beschreibung des Vorhabens Stand der Vorhaben Umsetzung Ziele: Vorab defi nierte Zielgrößen werden den tatsächlich erreichten Werten gegenübergestellt. N r. / Z i e l Beschreibung des Indikators Stand 2013: Anzahl (Ziel: Anzahl) Hinweise 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort, S. 4 Highlights 2013, S. 6 Einleitung, S. 13 1. Vision und Strategie, S. 15 2. Grundlagen und Ressourcen, S. 17 2.1 Menschen, S. 17 Aktueller Stand, S. 17 Berufungen und Berufungspolitik, S. 19 Habilitationen, S. 2 1 Gehälter und Gleichstellung, S. 2 2 Gleichstellung und Personalentwicklung, S. 2 2 2.2 Organisation und Infrastruktur, S. 2 7 Aktuelle Organisation, S. 2 7 Raumsituation und Bauprojekt „Angewandte neu“, S. 3 1 Digitaler Akt, S. 3 3 Universitätsbibliothek, S. 3 4 2.3 Programme, Konzepte, Vereinbarungen, S. 3 6 Angewandte Qualitätskultur, S. 3 6 Studienangebot
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