CDU-Landtagswahl, Union in Deutschland

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CDU-Landtagswahl, Union in Deutschland - LANDTAGSWAHL '85 UiD 13 /1985 Bernhard Worms kündigt Solidaritätsfonds Bürger in Not" an pitzen W0rr^ kandidat der nordrhein-westfälischen CDU, Dr. Bernhard Not"?! hat an9ekündigt, nach dem 12. Mai eine Stiftung „Bürger in ZU runde So|| S 9 n. Mit einem Solidaritätsfonds in Höhe von 100 Mio. DM arbein> jenen6nen BürgernBurgem unseres Landes geholfen werden, die von Dauer- s fv)en '°sigkeit betroffen sind. Gerade im Revier, so Worms, seien viele Vestjf0 durch das beharrliche Festhalten an alten Strukturen, das in- sfeindlicne Klima in NRW und Land massive Versäumnisse der SPD- ^ esregierung unverschuldet in Not geraten. *Wei '20000 Menschen in Nordrhein-Westfalen sind bereits länger als 12. M -I"6 ohne Arbeit. „Wenn die Bürger unseres Landes mir am eir, ' d'e Verantwortung für unser Land übertragen, werde ich durch sei u schaftspolitisches Sofortprogramm versuchen, einen Kurswech- Aufjfu eizführen, der zu einer wirtschaftlichen Gesundung führt, den Mit o un9 auch in unser Land holt und neue Arbeitsplätze schafft." ern etz bjifl d J t angekündigten Solidaritätsfonds in Anlehnung an das Vor- r Bu chen ^ ndesstiftung „Familie in Not" soll die Politik des wirtschaftli- Aufs (jnt chwungs sozial flankiert werden. der Auss Federführung aller Wohlfahrtsverbände soll die Stiftung nach Wi||u,^e v°n Worms „individuelle Härtefälle ausgleichen". Finanzieren 9aben°rmS den Fonds mit einem Betrag von ca. 30 Mio. DM aus den Ab- abfQu ' die die Spielbanken jährlich an das Land Nordrhein-Westfalen n'chtren" "^'ch stimmt es bedenklich, daß dieses Geld seit einiger Zeit *'aie pnetlr seinem ursprünglichen Zweck zugeführt wird — nämlich so- Unter "Achtungen zu unterstützen — sondern im allgemeinen Haushalt len, ai 6 deshalb kann ich mir kaum eine sinnvollere Aufgabe vorstel- 6s beStdieses ^eld Jetzt end|icn wieder den sozial Notleidenden, für die ^ill w ist, direkt zur Verfügung zu stellen." Weitere 70 Mio. DM rrT| Aufqal? s aus dem Landeshaushalt verwenden, um dieser sozialen e angemessen begegnen zu können. CDU - LANDTAGSWAHL '85 UiD 13/1985 DOKUMENTE Was die GRÜNEN wirklich wollen Man sollte ihre Texte lesen. Damit Dazu fordert die „Landesarbeitsg^P u GRUN man weiß, was sie wirklich wollen. Demokratie und Recht" der ^ 5t/- enK Deshalb hier Auszüge aus „grünen" a.: „Entkriminalisierung von Drog . e0\- menten", „Abschaffung aller freiheut Programmen. Jug ziehenden Maßnahmen gegen stf, Wir fordern den sofortigen Ausstieg ehe (Jugendstrafvollzug, Jugendarre des Landes NRW aus der Atom- „Ersatzloser Wegfall von Hochsichern energie und die schrittweise Verringerung trakten, Isolationshaft, TrennsC\e^- der Braunkohleförderung auf der Basis re- Sichtblenden usw. (Anm.: Diese Mal ^ generative Energiequellen als Einstieg in men werden fast ausschließlich au eine alternative Energieversorgung." Häftlinge der RAF angewandt.) (Landespolitische Erklärung) Geia „ Tariflöhne für alle arbeitenden Lct\l „Die Krise des kapitalistischen Industrie- nen bei voller sozialer Absicherung, * systems durchdringt in ihren Auswirkun- auf gewerkschaftliche Betätigung- gen alle Lebensbereiche. Eine grundle- der ßr gende Veränderung dieser Situation erfor- Schließlich ein Satz aus dem ]?hrista dert die Überwindung der kapitalistischen IViTTfNRW-Bundestagsabgeordneten VUl lu&oia^oau^vi »-II iwiw« • ^,?.loht*' hgf- Gesellschaftsordnung und der großindu- Nickels und Antje Vollmer an RAF' -^ striellen Produktionsweise." tierte: „Wir haben in dieser DisM ^ (Kommunalpolitische Erklärung 1984) vertreten, daß die GRÜNEN schon viel...... versäumt»__x haben,,__.__._ was diej.« AuAnsei"s . „Die drängenden Probleme der Woh- viel vci octuiin i tauen, reoj w" • . * efl dersetzung mit der Lage der Poi,^L t>e- nungsversorgung und des Umweltschut- 1 Gefangenen in der BundesrepuD ' . zes, die Grundfragen der Stadtentwick- jje trifft, daß wir die inhaftierten PAF-W-p lungspolitik können nur dann wirklich ge- nun, uau vvu w.c ,#»,«..,«..«.. .-- rt Mün- der viel zu lange politisch ignonen ^ löst werden, wenn Grund und Boden nicht und es nun angesichts Eures fortge ^ mehr ausschließlich unter der unum- tenen Hungerstreiks höchste Zeit s < schränkten Verfügungsgewalt privater Ei- Euch Gespräche zu führen." gentümer stehen... Grund und Boden dürfen genauso wenig wie Luft und Was- „Die GRÜNEN NRW lehnen die Q&s^6 ser .Eigentum' sein." McDonaldisierung von RundfunK (Kommunalpolitische Erklärung 1984) Fernsehen ab; deshalb fordern wir: „Nicht die Bestrafung bzw. Anpassung — Keine Zulassung privater Run der sogenannten Kriminellen ist vorrangi- und Fernsehprogramme in NRW, ,^ew ger Zweck der gerichtlichen Verfolgung, — keine Einspeisung privater Sat sondern die Stabilisierung eines nach ka- programme in Kabelnetze, htlicnef1 pitalistischen Interessen verfaßten Nor- — Ausschöpfung aller landesrecht mensystems. " Möglichkeiten zum Stopp der ver CDU LANDTAGSWAHL '85 UiD 13 /1985 lun 9 in NRW, (GRÜNES-Info NRW Jan. 1985) Weitersagen! das GFlÜNEN halten es für notwendig, „NRW gegen den Bund regieren zu wol- starre len, das ist der vergebliche Versuch, den Sch Festhalten am dreigliedrigem Rhein von Köln nach Bonn stromaufwärts schryStem und an ^stuften Schulab- ussen zu überwinden." zu schwimmen." „Rau ist zum landespolitischen Ober- "bunQttWeiser Abbau der Zensurenge- der Vers schaffner der regierungsamtlichen Schlaf- TUnfünr!' etzungsordnung, der Prü- 9ssystematlk* wagenabteilung geworden." „Wenn der Bundeskanzler vor 10 Jahren "stuff6"6 verscniedener, hierarchisch ge- r auch schon Helmut Kohl geheißen hätte, Sc Abschlüsse ist ein einheitlicher hulabs chluß anzustreben" dann brauchten wir heute in diesem Aus- Best maße weder von kranken Wäldern zu Qy andsgarantie für Realschulen, 6 Und Hau ts sprechen, noch hätte die Landesregierung höbe*?' " P chulen wird aufge- in NRW den Smog-Alarm ausrufen müs- sen. Ich will es auf einen Nenner bringen: hitfar Bildun9sP°litik besteht auch darin, Nur Schwarze können grüne Politik ma- Ven d e A,ternativschule Wo||e ' ^ ' gründen chen ohne dabei rot zu werden." ter* Und betreiben, Anm. d. R.) zu un- utzer (Dr. Bernhard Worms bei der Eröffnung der tve >, weil darin vieles von dem vor- „Heißen Wahlkampfphase" am 23. März 1985 1enommen Bii0u werden kann, was grünen in Köln) a ^^n9Sv°rstellungen entspricht." (Kern- en QF}Q 9 zum Landesprogramm der „Die SPD-Kurpfuscher von gestern sind ungeeignet, morgen als Vertrauensärzte gewählt zu werden." Unter pj aller UberscnriTt .Gleiche Bewertung (Dr. Gerhard Stoltenberg auf dem Essener f°rderfXUe"er Bezienungen" wird u- a- ge" Parteitag) _ „Der nächste Ministerpräsident dieses 2lose Streichur| des 175 stGB: Absch g § Bundeslandes muß Bernhard Worms hei- lerjJQ,naffur>g der Schutzaltersgrenze, die ßen." von J. der Unterdrückung der Sexualität andern dient (Dr. Helmut Kohl auf dem Essener Parteitag) llständi dera,°t 9e Rehabilitierung und Wie- Vorstellungen festgelegt worden. Zärtliche berS| chun9 an den schwulen Überle- en Beziehungen suchen und erwidern Kinder der Konzentrationslager...! und Jugendliche nicht erst, wenn sie 14 eine Öe2jeh n erwachsenen Mann, der eine Jahre alt sind, sondern vielfach schon frü- zu JunQp 9 einem 14- oder 15jährigen her. Deshalb darf auch der §175 StGB n nat sejner - bedeutet der §175 StGB in nicht aufrecht erhalten bleiben. heut gern . igen Fassung zusätzlich zur all- nen Die §§ 174—175 StGB verfehlen ihren foigu' Diskriminierung auch Strafver- vorgeblichen Zweck, nämlich den „Schutz" der Kinder und Jugendlichen Jahfg nutzaltersgrenze" von 14 bzw. 18 und bewirken das Gegenteil: Denn bei vom länqst '^ Gesetzgeber aufgrund einvernehmlichen sexuellen Handlungen überholter „wissenschaftlicher" werden Kinder und Jugendliche nicht 86 CDU - LANDTAGSWAHL '85 13 /19 Wahlkampftermine Rheinland Mülheim/Ruhr 15. April 1985 Eberhard Diepgen, MdA 15.00 Uhr 15. April 1985 Dr. Bernhard Vogel, MdL 15.00 Uhr Euskirchen 15. April 1985 Eberhard Diepgen, MdA 17.30 Uhr Wuppertal 15. April 1985 Dr. Bernhard Vogel, MdL 17.30 Uhr Neuss 15. April 1985 Eberhard Diepgen, MdA 20.00 Uhr Düsseldorf 15. April 1985 Dr. Friedrich-Adolf Jahn, MdB 20.00 Uhr Heinsberg 15. April 1985 Dr. Bernhard Vogel, MdL 20.00 Uhr Viersen 15. 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April 1985 Dr. Werner Dollinger, MdB 17.30 Uhr Rhein.-Berg. K ' 17. April 1985 Dr. Dieter Schulte, MdB 18.00 Uhr Euskirchen 17. April 1985 Dr. Werner Dollinger, MdB 20.00 Uhr Leverkusen 17. April 1985 Stefan Höpfinger, MdB 20.00 Uhr Remscheid 17. April 1985 Dr. Renate Hellwig, MdB 20.00 Uhr Kleve 17. April 1985 Dr. Ottmar Pohl, MdL 20.00 Uhr Essen 17. April 1985 Dr. Wolfgang Schäuble, MdB 20.00 Uhr Düsseldorf 17. April 1985 Dr. Dieter Schulte, MdB 20.00
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