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Bernhard Worms kündigt Solidaritätsfonds Bürger in Not" an

pitzen W0rr^ kandidat der nordrhein-westfälischen CDU, Dr. Bernhard Not"?! hat an9ekündigt, nach dem 12. Mai eine Stiftung „Bürger in ZU runde So|| S 9 n. Mit einem Solidaritätsfonds in Höhe von 100 Mio. DM arbein> jenen6nen BürgernBurgem unseres Landes geholfen werden, die von Dauer- s fv)en '°sigkeit betroffen sind. Gerade im Revier, so Worms, seien viele Vestjf0 durch das beharrliche Festhalten an alten Strukturen, das in- sfeindlicne Klima in NRW und Land massive Versäumnisse der SPD- ^ esregierung unverschuldet in Not geraten. *Wei '20000 Menschen in Nordrhein-Westfalen sind bereits länger als 12. M -I"6 ohne Arbeit. „Wenn die Bürger unseres Landes mir am eir, ' d'e Verantwortung für unser Land übertragen, werde ich durch sei u schaftspolitisches Sofortprogramm versuchen, einen Kurswech- Aufjfu eizführen, der zu einer wirtschaftlichen Gesundung führt, den Mit o un9 auch in unser Land holt und neue Arbeitsplätze schafft." ern etz bjifl d J t angekündigten Solidaritätsfonds in Anlehnung an das Vor- r Bu chen ^ ndesstiftung „Familie in Not" soll die Politik des wirtschaftli- Aufs (jnt chwungs sozial flankiert werden. der Auss Federführung aller Wohlfahrtsverbände soll die Stiftung nach Wi||u,^e v°n Worms „individuelle Härtefälle ausgleichen". Finanzieren 9aben°rmS den Fonds mit einem Betrag von ca. 30 Mio. DM aus den Ab- abfQu ' die die Spielbanken jährlich an das Land Nordrhein-Westfalen n'chtren" "^'ch stimmt es bedenklich, daß dieses Geld seit einiger Zeit *'aie pnetlr seinem ursprünglichen Zweck zugeführt wird — nämlich so- Unter "Achtungen zu unterstützen — sondern im allgemeinen Haushalt len, ai 6 deshalb kann ich mir kaum eine sinnvollere Aufgabe vorstel- 6s beStdieses ^eld Jetzt end|icn wieder den sozial Notleidenden, für die ^ill w ist, direkt zur Verfügung zu stellen." Weitere 70 Mio. DM rrT| Aufqal? s aus dem Landeshaushalt verwenden, um dieser sozialen e angemessen begegnen zu können. CDU - LANDTAGSWAHL '85 UiD 13/1985

DOKUMENTE Was die GRÜNEN wirklich wollen Man sollte ihre Texte lesen. Damit Dazu fordert die „Landesarbeitsg^P u GRUN man weiß, was sie wirklich wollen. Demokratie und Recht" der ^ 5t/- enK Deshalb hier Auszüge aus „grünen" a.: „Entkriminalisierung von Drog . e0\- menten", „Abschaffung aller freiheut Programmen. Jug ziehenden Maßnahmen gegen stf, Wir fordern den sofortigen Ausstieg ehe (Jugendstrafvollzug, Jugendarre des Landes NRW aus der Atom- „Ersatzloser Wegfall von Hochsichern energie und die schrittweise Verringerung trakten, Isolationshaft, TrennsC\e^- der Braunkohleförderung auf der Basis re- Sichtblenden usw. (Anm.: Diese Mal ^ generative Energiequellen als Einstieg in men werden fast ausschließlich au eine alternative Energieversorgung." Häftlinge der RAF angewandt.) (Landespolitische Erklärung) Geia „ Tariflöhne für alle arbeitenden Lct\l „Die Krise des kapitalistischen Industrie- nen bei voller sozialer Absicherung, * systems durchdringt in ihren Auswirkun- auf gewerkschaftliche Betätigung- gen alle Lebensbereiche. Eine grundle- der ßr gende Veränderung dieser Situation erfor- Schließlich ein Satz aus dem ]?hrista dert die Überwindung der kapitalistischen IViTTfNRW-Bundestagsabgeordneten VUl lu&oia^oau^vi »-II iwiw« • ^,?.loht*' hgf- Gesellschaftsordnung und der großindu- Nickels und an RAF' -^ striellen Produktionsweise." tierte: „Wir haben in dieser DisM ^ (Kommunalpolitische Erklärung 1984) vertreten, daß die GRÜNEN schon viel...... versäumt»__x haben,,__.__._ was diej.« AuAnsei"s . „Die drängenden Probleme der Woh- viel vci octuiin i tauen, reoj w" • . * efl dersetzung mit der Lage der Poi,^L t>e- nungsversorgung und des Umweltschut- 1 Gefangenen in der BundesrepuD ' . zes, die Grundfragen der Stadtentwick- jje trifft, daß wir die inhaftierten PAF-W-p lungspolitik können nur dann wirklich ge- nun, uau vvu w.c ,#»,«..,«..«.. .-- rt Mün- der viel zu lange politisch ignonen ^ löst werden, wenn Grund und Boden nicht und es nun angesichts Eures fortge ^ mehr ausschließlich unter der unum- tenen Hungerstreiks höchste Zeit s < schränkten Verfügungsgewalt privater Ei- Euch Gespräche zu führen." gentümer stehen... Grund und Boden dürfen genauso wenig wie Luft und Was- „Die GRÜNEN NRW lehnen die Q&s^6 ser .Eigentum' sein." McDonaldisierung von RundfunK (Kommunalpolitische Erklärung 1984) Fernsehen ab; deshalb fordern wir: „Nicht die Bestrafung bzw. Anpassung — Keine Zulassung privater Run der sogenannten Kriminellen ist vorrangi- und Fernsehprogramme in NRW, ,^ew ger Zweck der gerichtlichen Verfolgung, — keine Einspeisung privater Sat sondern die Stabilisierung eines nach ka- programme in Kabelnetze, htlicnef1 pitalistischen Interessen verfaßten Nor- — Ausschöpfung aller landesrecht mensystems. " Möglichkeiten zum Stopp der ver CDU LANDTAGSWAHL '85 UiD 13 /1985

lun 9 in NRW, (GRÜNES-Info NRW Jan. 1985) Weitersagen! das GFlÜNEN halten es für notwendig, „NRW gegen den Bund regieren zu wol- starre len, das ist der vergebliche Versuch, den Sch Festhalten am dreigliedrigem Rhein von Köln nach Bonn stromaufwärts schryStem und an ^stuften Schulab- ussen zu überwinden." zu schwimmen." „Rau ist zum landespolitischen Ober- "bunQttWeiser Abbau der Zensurenge- der Vers schaffner der regierungsamtlichen Schlaf- TUnfünr!' etzungsordnung, der Prü- 9ssystematlk* wagenabteilung geworden." „Wenn der Bundeskanzler vor 10 Jahren "stuff6"6 verscniedener, hierarchisch ge- r auch schon geheißen hätte, Sc Abschlüsse ist ein einheitlicher hulabs chluß anzustreben" dann brauchten wir heute in diesem Aus- Best maße weder von kranken Wäldern zu Qy andsgarantie für Realschulen, 6 Und Hau ts sprechen, noch hätte die Landesregierung höbe*?' " P chulen wird aufge- in NRW den Smog-Alarm ausrufen müs- sen. Ich will es auf einen Nenner bringen: hitfar Bildun9sP°litik besteht auch darin, Nur Schwarze können grüne Politik ma- Ven d e A,ternativschule Wo||e ' ^ ' gründen chen ohne dabei rot zu werden." ter* Und betreiben, Anm. d. R.) zu un- utzer (Dr. Bernhard Worms bei der Eröffnung der tve >, weil darin vieles von dem vor- „Heißen Wahlkampfphase" am 23. März 1985 1enommen Bii0u werden kann, was grünen in Köln) a ^^n9Sv°rstellungen entspricht." (Kern- en QF}Q 9 zum Landesprogramm der „Die SPD-Kurpfuscher von gestern sind ungeeignet, morgen als Vertrauensärzte gewählt zu werden." Unter pj aller UberscnriTt .Gleiche Bewertung (Dr. auf dem Essener f°rderfXUe"er Bezienungen" wird u- a- ge" Parteitag) _ „Der nächste Ministerpräsident dieses 2lose Streichur| des 175 stGB: Absch g § Bundeslandes muß Bernhard Worms hei- lerjJQ,naffur>g der Schutzaltersgrenze, die ßen." von J. der Unterdrückung der Sexualität andern dient (Dr. Helmut Kohl auf dem Essener Parteitag) llständi dera,°t 9e Rehabilitierung und Wie- Vorstellungen festgelegt worden. Zärtliche berS| chun9 an den schwulen Überle- en Beziehungen suchen und erwidern Kinder der Konzentrationslager...! und Jugendliche nicht erst, wenn sie 14 eine Öe2jeh n erwachsenen Mann, der eine Jahre alt sind, sondern vielfach schon frü- zu JunQp 9 einem 14- oder 15jährigen her. Deshalb darf auch der §175 StGB n nat sejner - bedeutet der §175 StGB in nicht aufrecht erhalten bleiben. heut gern . igen Fassung zusätzlich zur all- nen Die §§ 174—175 StGB verfehlen ihren foigu' Diskriminierung auch Strafver- vorgeblichen Zweck, nämlich den „Schutz" der Kinder und Jugendlichen Jahfg nutzaltersgrenze" von 14 bzw. 18 und bewirken das Gegenteil: Denn bei vom länqst '^ Gesetzgeber aufgrund einvernehmlichen sexuellen Handlungen überholter „wissenschaftlicher" werden Kinder und Jugendliche nicht 86 CDU - LANDTAGSWAHL '85 13 /19

Wahlkampftermine Rheinland Mülheim/Ruhr 15. April 1985 Eberhard Diepgen, MdA 15.00 Uhr 15. April 1985 Dr. Bernhard Vogel, MdL 15.00 Uhr Euskirchen 15. April 1985 Eberhard Diepgen, MdA 17.30 Uhr Wuppertal 15. April 1985 Dr. Bernhard Vogel, MdL 17.30 Uhr Neuss 15. April 1985 Eberhard Diepgen, MdA 20.00 Uhr Düsseldorf 15. April 1985 Dr. Friedrich-Adolf Jahn, MdB 20.00 Uhr Heinsberg 15. April 1985 Dr. Bernhard Vogel, MdL 20.00 Uhr Viersen 15. April 1985 Wolfgang Vogt, MdB 20.00 Uhr Erftkreis 15. April 1985 Dr. Bernhard Worms, MdL 20.00 Uhr Duisburg 16. April 1985 Dr. Albert Probst, MdB 15.00 Uhr Düren 16. April 1985 Dr. Albert Probst, MdB 17.30 Uhr Viersen 17.30 Uhr Rhein-Sieg-Kreis 16. April 1985 Dr. Jürgen Warnke, MdB Mönchengladbach 16. April 1985 Dr. Bernhard Worms, MdL 17.30 Uhr 16. April 1985 Prof. Dr. Kurt H. Biedenkopf, MdL 18.30 Uhr Düsseldorf 16. April 1985 Dr. Norbert Blüm, MdB 19.30 Uhr Erftkreis 16. April 1985 Prof. Dr. Kurt H. Biedenkopf, MdL 20.00 Uhr Düsseldorf 16. April 1985 Dr. Wilfried Heimes, MdL 20.00 Uhr Mettmann 16. April 1985 Dr. , MdB 20.00 Uhr Euskirchen 16. April 1985 Dr. Albert Probst, MdB 20.00 Uhr Kleve . 16. April 1985 Dr. Jürgen Warnke, MdB 20.00 Uhr Rhein.-Berg. Kr* 16. April 1985 , MdB 20.00 Uhr Aachen-Land 16. April 1985 Dr. Bernhard Worms, MdL 20.00 Uhr Krefeld Rhein-Sieg-Kreis 17. April 1985 Dr. , MdB 15.00 Uhr re 17. April 1985 Dr. Werner Dollinger, MdB 17.30 Uhr Rhein.-Berg. K ' 17. April 1985 Dr. , MdB 18.00 Uhr Euskirchen 17. April 1985 Dr. Werner Dollinger, MdB 20.00 Uhr Leverkusen 17. April 1985 Stefan Höpfinger, MdB 20.00 Uhr Remscheid 17. April 1985 Dr. Renate Hellwig, MdB 20.00 Uhr Kleve 17. April 1985 Dr. Ottmar Pohl, MdL 20.00 Uhr Essen 17. April 1985 Dr. Wolfgang Schäuble, MdB 20.00 Uhr Düsseldorf 17. April 1985 Dr. Dieter Schulte, MdB 20.00 Uhr Erftkreis 17. April 1985 Dr. Theodor Waigel, MdB 20.00 Uhr Heinsberg

durch die eigentliche „Tat", sondern erst ... Für eine vorurteilsfrei und unbefanfl , durch die anschließenden Ermittlungen Behandlung der Sexualität an den geschädigt. Die von den Beteiligten als len, die alle Formen der einvernehmt j» gut empfundene Beziehung wird durch El- Sexualität als gleichwertig darstellt.. • , Dieser Beitrag der „Landesarbeitsgruppe _^ ^ tern, Nachbarn, Lehrer, Polizei und Staats- r le und Päderasten" der GRÜNEN wu °«L jtupg anwälte an die Öffentlichkeit gezerrt und Dezemberausgabe der „GRÜNEN Into-*- damit diffamiert und zerstört... für NRW" veröffentlicht. LANDTAGSWAHL '85 UiD 13 /1985 Aktionsvorschläge Anrp 9 'n alphabetischer Reihenfolge, in der Sie vielleicht die eine oder andere un tr~ 9 9 finden. Dabei können haftungs-, ordnungs- oder steuerrechtliche Fragen auf- A•, ' sPrechen Sie deshalb Ihren Kreisgeschäftsführer an, wenn Sie eine konkrete *nlw<« planen.

Zu erfahren, wie eine Zeitung gemacht wird, ist immer interes- sant. Deshalb veranstaltet die CDU eine Besichtigungsfahrt zu 'ahrten einer Tageszeitung. Dazu werden vor allem die Vorsitzenden und Pressebeauftragten eingeladen. r j* °iekt- Die CDU organisiert eine Besichtigungsfahrt mit interessanten e Projektbesichtigungen in der eigenen Gemeinde. Alle Bürger ° sichtigung werden eingeladen. Besonders Neubürger sind an solchen Fahrten interessiert. CDU-Mitglieder stellen ihre Fahrzeuge zur Verfügung. Kinder, aber auch Erwachsene, freuen sich, wenn Puppenspie- ^Ppenspiele ler in der Gemeinde auftreten. Ortsverbände, die solche Veran- staltungen durchführen, haben damit großen Erfolg. Stellen Sie Kontakte zu Häftlingen her und helfen Sie ihnen bei ozialisie- der Wiedereingliederung in unsere Gesellschaft, z. B. durch fung Wohnraumbeschaffung, Beschaffung einer Arbeitsstelle, Be- hördengänge etc. Organisieren Sie einen Gesprächskreis, in dem ehemalige Straffällige ihre Probleme diskutieren und sich gegenseitig helfen. ?chuiarbei- In Absprache mit der Lehrerschaft erklären sich Eltern bereit, le Kinder bei den Schularbeiten zu beaufsichtigen. Das kann in «aufsicht der Wohnung eines Mitgliedes, besser aber im Schulgebäude geschehen. Mit Hilfe des örtlichen Sportvereins werden Schwimmkurse or- Unt ganisiert, die von ausgebildeten Kräften geleitet werden. Zum erricht Abschluß werden Freischwimmerprüfungen abgenommen. Sioren- In einigen Ortsverbänden haben sich Senioren-Unionen gebil- u det, die Ausflüge unternehmen, zu Diskussionen einladen oder ni0n Theaterbesuche organisieren. ^herer CDU-Mitglieder ermitteln für einzelne Wohngebiete die sicher- Seh sten Schulwege und teilen sie den Eltern schulpflichtiger Kin- uiweg der mit. Die Gemeinde wird auf eine eventuell mangelhafte Be- schilderung aufmerksam gemacht. CDU - LANDTAGSWAHL '85 UiD 13/1?#

Wahlkampftermine Westfalen-Lippe 15. April 1985 Dr. Horst Waffenschmidt, MdB 11.00 Uhr Olpe 15. April 1985 Dr. Horst Waffenschmidt, MdB 14.00 Uhr Soest Dortmund 15. April 1985 Prof. Dr. Kurt H. Biedenkopf, MdL 16.00 Uhr Hagen/Westfalen 17.00 Uhr 15. April 1985 Christa Thoben, MdL um 15. April 1985 Dr. Horst Waffenschmidt, MdB 17.00 Uhr Warendorf-Be<* 17.30 Uhr Mark 15. April 1985 Dr. Manfred Wörner, MdB Recklinghausen 15. April 1985 Prof. Dr. Kurt H. Biedenkopf, MdL 19.30 Uhr Hagen/Westfalen 15. April 1985 Christa Thoben, MdL 20.00 Uhr 15. April 1985 Dr. Manfred Wörner, MdB 19.30 Uhr Soest 15. April 1985 Dr. Horst Waffenschmidt, MdB 20.00 Uhr Münster 16. April 1985 , MdB 15.00 Uhr Steinfurt 17. April 1985 Dr. Bernhard Worms, MdL 15.00 Uhr Ennepe-Ruhr 17. April 1985 Dr. Dr. Uwe Barschel, MdL 17.00 Uhr Gütersloh Hochsauerland 17. April 1985 Dr. Christian Schwarz-Schilling, 17.30 Uhr MdB 17. April 1985 Dr. Bernhard Worms, MdL 17.30 Uhr Ennepe-Ruhr 17. April 1985 Dr. Dr. Uwe Barschel, MdL 20.00 Uhr Paderborn Recklinghausen 17. April 1985 Dr. Helmut Kohl 20.00 Uhr 17. April 1985 Dr. Christian Schwarz-Schilling, 20.00 Uhr Dortmund MdB

-uflc Mitglieder der CDU-Verbände machen freiwillig Sonntags ^ Sozialdienste Feiertagsdienst in Krankenhäusern und Pflegestationen, Altenbetreuung oder sonstigen sozialen Einrichtungen- Besonders zu Kinderfesten gehören kleine Geschenke ^. Spenden ßigkeiten oder auch Spielzeug. Örtliche Kaufleute sind a

frage bereit, für die gute Sache zu spenden. u Q6.

Arrangieren Sie ein Sportfest ä la „Spiel ohne Grenzen -^ef „Spiel ohne winnen Sie dazu einen bekannten Sportler aus dem ° res' Grenzen" der nächsten Umgebung, um möglichst viele Leute zu .gp0rt' sieren. Plakatieren Sie rechtzeitig und ausreichend clubs, Pfarreien, Plakatsäulen, Geschäfte, Betriebe). ^

Die CDU ruft zu Spielzeugspenden auf. Das Spielzeug ^{\ge Spielzeug- nem Kindergarten zur Verfügung gestellt oder an be sammlung Kinder verteilt werden. ofr Unsere Gemeinden und Städte verändern ihr Gesicht. bie\e Stadt- ders ältere Mitbürger kennen vielfach nicht die Neubaug ^ rundfahrt ihrer Heimatgemeinde. Die CDU lädt diese Mitbürger Stadtrundfahrt ein. LANDTAGSWAHL '85 UiD 13 /1985

CDU-Kommunalpolitiker führen in einem Lokal eine Stamm- tischrunde durch. Aktuelle kommunale Entscheidungen oder interessante Zukunftsprojekte sind dankbare Themen solcher Stammtischgespräche. Der CDU-Ortsverband gibt für wichtige Persönlichkeiten der Gemeinde und für die Presse einen Stehempfang, zu dem hei- mische Abgeordnete oder ein Landes- oder Bundespolitiker eingeladen werden. Die Junge Union oder sonstige CDU-Verbände veranstalten ei- ne Sternfahrt zu einem bekannten Ausflugsziel. Eine interes- sante Führung am Zielort und ein politisches Gespräch oder ein Vortrag sorgen dafür, daß die Sternfahrt auch pressemäßig genutzt werden kann. Straßen- Kommunalpolitiker der CDU stellen sich an verkaufsoffenen a Sonnabenden zur Verfügung, um an belebten Straßen und 'skussion Plätzen mit Passanten zu diskutieren und vor Ort über die poli- tischen Vorstellungen der CDU Auskunft zu erteilen. Str In vielen Gemeinden finden Straßenfeste statt (z. B. im Rah- aßenfest men der Sanierung der Innenstadt). Die CDU sollte solche Straßenfeste anregen und durch einen eigenen Informations- stand vertreten sein. Ta 9 der Machen Sie Ihre Geschäftsstelle zu einem attraktiven Treff- off punkt an einem „Tag der offenen Tür". Wichtig: Abgeordnete enen Tür und Kommunalpolitiker stehen für Fragen zur Verfügung. Sor- gen Sie für Snacks und Getränke. Telefon- Zu einem festgelegten Termin können Bürger telefonisch ihre s Fragen an die CDU-Kommunalpolitiker und Abgeordneten der Prech- Gemeinde richten. Wichtig ist die konsequente Beibehaltung «tunden des Termins und natürlich der Telefonnummer. J^ater- Die CDU lädt zu einem gemeinsamen Theaterbesuch ein. Da- bei kann ein theaterkundiges CDU-Mitglied eine Einführung in das Stück geben, evtl. auf der Hinfahrt im Bus oder im Theater- foyer. Vergessen Sie auch nicht den Theaterbesuch mit Kin- dern. Irefipunkt Über die CDU-Zeitung erbittet die CDU Adressen von Men- d6r schen, die helfen wollen und bestimmte Aufgaben überneh- Wünsche men können, z. B. Babysitten, Nachhilfe, Post ausliefern. Die CDU führt hierüber eine Liste und kann so jederzeit Hilfe ver- mitteln. Beispiele dieser Aktion werden in der CDU-Zeitung veröffentlicht. CDU - LANDTAGSWAHL '85 UiD 13 /1985

Wie leicht vergißt man den TÜV-Termin! Sie können die Ha TÜV-Aktion mit einem freundlichen Hinweis unter dem Scheibenwis daran erinnern: „Haben Sie schon bemerkt, daß Ihr TÜV a9 laufen ist? Wir möchten dazu beitragen, daß Sie sich ein geld ersparen! Darum: Melden Sie Ihr Fahrzeug möglichs gehend zur Untersuchung an. Wir wünschen Ihnen immer g Fahrt. Mit freundlichen Grüßen Ihr CDU-Ortsverband, volls dige Anschrift und Telefonnummer." Gerade auf diesem Sektor bieten sich vielfältige Möglichke Umwelt- an. In verschiedenen Aktionen werden Wälder, Wanderw schutz oder Seeufer von Unrat befreit. Die Lastwagen zum Abt port stellen Mitglieder zur Verfügung. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich Volksläufe, die a Volkslauf/ m aC von der CDU veranstaltet werden können. Natürlich . p|a. -Wanderung Mitglieder der Fraktion und des Ortsvorstandes dabei mit- ketten oder Urkunden erinnern an die Teilnahme. In der Wahlnacht sollte der Ortsverband alle Wahlhelfer u Wahlparty Mitarbeiter zu einer Wahlparty einladen. Die an belebten Straßen und Plätzen aufgestellten Sei"18" Wand- sten bestückt der Ortsverband mit den monatlich von der Diese zeitungen aesgesuriciiiüleiit:desgeschäftsstelle herausgegebenennerausgegeDenen Wandzeitungen.vvanazeuuny<="- «e Wandzeitungen sind kostenlos über die Kreisgeschäftss zu erhalten. Gemeinsam mit Jugendverbänden richtet die CDU an e'n^ Zeltlager See oder in einer anderen landschaftlich schönen Gegen0 Zeltlager für Jugendliche ein. Vertreter und Vertreterinnen bestimmter Berufs- oder inW Zielgruppen- sengruppen — Krankenschwestern, Finanzbeamte, Erziehe ansprache nen, Rentner usw. — werden zu einem Gespräch mit & fachlich versierten Mitglied der CDU eingeladen. Dabei wer ^ aktuelle Fragen erörtert. Die Gruppe sollte nicht größer aS ^ wa 20 Personen sein, um ein intensives Gespräch zu erm chen.

Redaktion: Friedhelm Görgens (verantwortlich), Dorothee Kohl, Jörn Hochrebe