NZZ – Effiziente Und Erfolgreiche Finanzmarktwerbung

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NZZ – Effiziente Und Erfolgreiche Finanzmarktwerbung NZZ – Effiziente und erfolgreiche Finanzmarktwerbung Zielgruppen, Angebote und Preise 2010 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 NZZ – Ihre Nummer 1 für Finanzmarktwerbung Seite 4 Mehrwert für Werbekunden aus dem Finanzmarkt Seite 12 Angebotsübersicht Finanzumfeld «Neue Zürcher Zeitung» Seite 16 Angebotsübersicht Finanzumfeld «NZZ am Sonntag» Seite 20 Angebotsübersicht Finanzumfeld «NZZ BusinessCombi» Seite 24 Angebotsübersicht Finanzumfeld NZZ Online Seite 31 Crossmedia Seite 32 Kontakt Alle Preise in Schweizerfranken, brutto, exkl. 7,6% MWSt und gültig für Kunden in der Schweiz. Im Weiteren gelten die Insertionsbestimmungen des NZZ- bzw. des «NZZ am Sonntag»- und/oder des NZZ Online-Tarifs. NZZ – Ihre Nummer 1 für Finanzmarktwerbung Werben in den führenden Alle Finanzmarktanzeigen aus der NZZ auch auf NZZ Online 3 Wirtschaftsmedien Täglich erscheint in der «Neuen Zürcher ISIN/Valor, Erscheinungsdatum oder Die «Neue Zürcher Zeitung» ist die führen- Zeitung» eine grosse Zahl von statuta- nach weiteren Kategorien erfolgen. Online- de Wirtschafts-Tageszeitung der Schweiz. rischen und kommerziellen Finanzanzeigen, Finanzmarkt-Anzeigen erlauben zudem Zusammen mit der «NZZ am Sonntag» welche für die Leserinnen und Leser, aber eine einfache Weiterverarbeitung der und NZZ Online deckt sie mit ihrer redak- auch für Marktbeobachter von grosser – gefundenen Informationen – sei es durch tionellen Leistung die Zielgruppen der Fi- und zum Teil von rechtlicher – Relevanz einen einfachen Ausdruck, durch Verlin- nanzbranche vollumfänglich ab: Banken/ sind. kungen oder die Möglichkeit der Weiterlei- tung per E-Mail. Finanzinstitute, Institutionelle Anleger und Unter Finanzmarktanzeigen werden alle in Privatanleger. Dies macht das NZZ-Port- der «Neuen Zürcher Zeitung» publizierten Als Werbeauftraggeber aus der Finanz- folio äusserst attraktiv für effiziente und Anzeigen archiviert und sind für die User branche erhalten Sie dadurch für Ihre in erfolgreiche Finanzmarktwerbung. von NZZ Online kostenlos abrufbar. Die der «Neuen Zürcher Zeitung» geschalteten Einen Überblick sowie detaillierte Informa- Suche kann dabei nach Firmennamen, Anzeigen einen kostenlosen Mehrwert. tionen über alle Angebote und Preise für Ihre erfolgreiche Finanzmarktwerbung in den NZZ-Medien erhalten Sie mit dieser Dokumentation. Kostenlose Veröffentlichung von Finanzmarktanzeigen auf NZZ Online mehrwert für Werbekunden aus dem Finanzmarkt 4 Die wichtigsten Zeitungen Important Business Reading deutscHSchweiz für die berufliche Arbeit Titel Nennungen 39,7% Neue Zürcher Zeitung Die «Neue Zürcher Zeitung» ist mit Abstand 32,2% die wichtigste Zeitung in der Deutsch- 24,6% schweizer Arbeitswelt. Sie wird sowohl Tages-Anzeiger 23,1% von den Leadern wie auch von den Top- 19,4% Leadern am meisten gelesen. Handelszeitung 12,5% 17,1% Finanz und Wirtschaft 11,9% 15,8% NZZ am Sonntag 13,5% 13,6% Sonntags-Zeitung 11,6% 12,8% Bilanz 8,6% 9,6% Berner Zeitung 9,9% 6,9% Die Weltwoche 6,5% 4,9% Basler Zeitung 4,3% Top-Leader Quelle: MA Leader 2009, Deutschschweiz (Basis: 80 000 Top-Leader, 233 000 Leader). Leader Mit unserer Anzeigenkombination Important Business Reading Französische Schweiz «NZZ BusinessCombi» bieten wir Ihnen eine adäquate Abdeckung in der französi- Titel Nennungen 41,5% schen Schweiz an. Denn unsere Partnerin Le Temps «Le Temps» wird in der Romandie von den 34,5% Leadern wie auch von den Top-Leadern 28,2% Bilan am meisten genutzt. 22,3% 19,9% L’Agefi 12,6% 17,8% PmE magazine 16,0% 14,3% L’Hebdo 18,3% 13,3% 24 heures 14,3% 10,9% Tribune de genève 11,3% 8,5% Neue Zürcher Zeitung 5,6% 6,1% Private Banking 3,5% Top-Leader Quelle: MA Leader 2009, französische Schweiz (Basis: 23 000 Top-Leader, 69 000 Leader). Leader Mehrwert für Werbekunden aus dem Finanzmarkt Bestverdiener reichweite, leser und affinitäT Im vergleicH 5 nutzen die NZZ-medien Titel Reichweite Leser Affinität Neue Zürcher Zeitung 46,5% 19 000 169 Mit Ihrer Anzeigenwerbung in der «Neuen Zürcher Zeitung» sowie in der «NZZ am NZZ am Sonntag 46,4% 19 000 140 Sonntag» erreichen Sie eine überdurch- Sonntags-Zeitung 44,3% 18 000 116 schnittlich kaufkräftige Zielgruppe. Denn Tages-Anzeiger 34,4% 14 000 111 die beiden Titel werden von Personen mit einem jährlichen Bruttoeinkommen von Bilanz 31,4% 13 000 168 über Fr. 180 000.– am häufigsten gelesen. Handelszeitung 28,6% 11 000 169 Weltwoche 27,4% 11 000 121 Finanz und Wirtschaft 22,0% 9 000 196 Berner Zeitung 12,7% 5 000 79 Basler Zeitung 6,3% 3 000 85 Quelle: MA Leader 2009, Deutschschweiz (Basis: Personen mit persönlichem Bruttoeinkommen über 180 000 Franken, 40 000 Personen). Diese Zielgruppe erreichen Sie effizient tausend-leser-Preis Im vergleicH und zu attraktiven Konditionen, wie Sie dem Vergleich des Tausend-Leser-Preises Titel Tausend-Leser-Preis in Schweizerfranken entnehmen können. Neue Zürcher Zeitung 936.60 NZZ am Sonntag 1 123.10 Handelszeitung 1 184.40 Bilanz 1 187.25 Weltwoche 1 400.35 Finanz und Wirtschaft 1 483.20 Sonntags-Zeitung 1 522.35 Tages-Anzeiger 1 642.05 Berner Zeitung 5 204.00 Basler Zeitung 6 339.05 Quelle: MA Leader 2009, Deutschschweiz (Basis: Personen mit persönlichem Bruttoeinkommen über 180 000 Franken, 40 000 Personen). Mehrwert für Werbekunden aus dem Finanzmarkt 6 NZZ-Leser sind an privaten reichweite, Leser und affinitäT Im vergleicH Kapitalanlagen und Anlage- Titel Reichweite Leser Affinität strategien interessiert Neue Zürcher Zeitung 51,7% 14 000 188 NZZ am Sonntag 50,3% 13 000 152 Mit Ihrer Anzeigenplacierung in diesen beiden Titeln ist Ihnen eine effiziente An- Sonntags-Zeitung 44,7% 12 000 117 sprache Ihrer Zielgruppe ohne Streuverlust Bilanz 38,1% 10 000 204 in lukrativen Finanzmärkten garantiert. Tages-Anzeiger 35,4% 9 000 114 Handelszeitung 33,4% 9 000 197 Finanz und Wirtschaft 28,4% 8 000 253 Weltwoche 28,1% 7 000 124 Berner Zeitung 9,9% 3 000 62 Basler Zeitung 6,0% 2 000 81 Quelle: MA Leader 2009, Deutschschweiz (Basis: Personen mit starkem/eher starkem Interesse an privaten Kapitalanlagen, Anlagestrategien, Einkommen über 180 000 Franken, 27 000 Personen). Zudem profitieren Sie von überaus attrak- tausend-Leser-Preise Im vergleicH tiven Konditionen, wie der Vergleich des Tausend-Leser-Preises bestätigt. Titel Tausend-Leser-Preis in Schweizerfranken Neue Zürcher Zeitung 1 263.60 Bilanz 1 471.85 Handelszeitung 1 518.35 NZZ am Sonntag 1 554.00 Finanz und Wirtschaft 1 728.75 Weltwoche 2 050.10 Sonntags-Zeitung 2 269.10 Tages-Anzeiger 2 397.95 Berner Zeitung 9 997.60 Basler Zeitung 10 065.35 Quelle: MA Leader 2009, Deutschschweiz (Basis: Personen mit starkem /eher starkem Interesse an privaten Kapitalanlagen, Anlagestrategien, persönlichem Bruttoeinkommen über 180 000 Franken, 27 000 Personen). Mehrwert für Werbekunden aus dem Finanzmarkt Bevorzugte Zeitungen der reichweite Im vergleicH 7 Kompetenzträger Titel Reichweite NZZ am Sonntag 48,5% Entscheidungsträger in der Unterneh- mensleitung oder in Geld-, Kapital- und Neue Zürcher Zeitung 47,1% Anlagegeschäften lesen am häufigsten die Sonntags-Zeitung 46,3% «Neue Zürcher Zeitung» und die «NZZ am Tages-Anzeiger 35,8% Sonntag». Handelszeitung 30,3% Weltwoche 30,1% Finanz und Wirtschaft 23,7% Quelle: MA Leader 2009, Deutschschweiz (Basis: Personen, welche allein oder mit anderen zusammen Entscheidungen in der Unternehmens- leitung oder in Geld-, Kapital- und Anlagegeschäften treffen, Einkommen über 180 000 Franken, 27 000 Personen). Profitieren Sie von unserem überaus tausend-Leser-Preise Im vergleicH attraktiven Angebot, und erreichen Sie die Kompetenzträger zu günstigen Konditio- Titel Tausend-Leser-Preis in Schweizerfranken nen. Neue Zürcher Zeitung 1 377.60 NZZ am Sonntag 1 601.35 Handelszeitung 1 665.90 Die Weltwoche 1 898.60 Finanz und Wirtschaft 2 055.15 Sonntags-Zeitung 2 171.60 Tages-Anzeiger 2 351.10 Quelle: MA Leader 2009, Deutschschweiz (Basis: Personen, welche allein oder mit anderen zusammen Entscheidungen in der Unternehmens- leitung oder in Geld-, Kapital- und Anlagegeschäften treffen, persönliches Bruttoeinkommen über 180 000 Franken, 27 000 Personen). Im Ausland intensiv genutzt Leseverhalten deutscher FüHruNgskräfte Auch von deutschen Führungskräften wird Titel Rangiert nach Reichweite MLK 1 2 die «Neue Zürcher Zeitung» viel beachtet. MLK in 1000 MLK in % WLK in 1000 WLK in % Gesamt 2396 100 2396 100 Financial Times 106 4,4 357 14,9 Neue Zürcher Zeitung 74 3,1 290 12,1 Time 65 2,7 286 11,9 Wall Street Journal Europe 59 2,4 183 7,6 International Herald Tribune 40 1,7 163 6,8 Die Weltwoche 36 1,5 108 4,5 Newsweek International 35 1,4 171 7,1 USA Today 35 1,4 192 8,0 The Economist 33 1,4 123 5,2 Business Week 32 1,3 136 5,7 Forbes 31 1,3 137 5,7 Le Figaro 24 1,0 97 4,1 Fortune 15 0,6 56 2,3 L’Express 14 0,6 50 2,1 Quelle: LAE 2009 (Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung 2009). 1MLK = Mittlerer Leserkreis (Personen, die «jede /fast jede» oder «ungefähr jede zweite» oder «ungefähr jede dritte bis vierte Ausgabe» des betreffenden Titels lesen). 2WLK = Weitester Leserkreis (Personen, die «jede /fast jede» oder «ungefähr jede zweite» oder «ungefähr jede dritte bis vierte Ausgabe» des betreffenden Titels lesen oder die ihn «seltener» lesen) (nicht identisch mit dem in der Schweiz verwendeten WLK). Mehrwert für Werbekunden aus dem Finanzmarkt 8 Die NZZ dominiert wer ist insgesamT Am besten? Welche redaktion leistet Ihrer meinung nach gesamthaft die beste Arbeit? Der «Schweizer Journalist» hat gemeinsam mit «news aktuell» führende Kommu- Titel Benotung nikationsprofis in den 200 wichtigsten Neue Zürcher Zeitung 5,5 Unternehmen des Landes angeschrieben Finanz und Wirtschaft 5,4 und um eine Bewertung der Arbeit in den NZZ am Sonntag 4,9 wichtigsten Schweizer Wirtschaftsredaktio- reuters 4,8 nen gebeten. Bei dieser Befragung landete SDA 4,8 die «Neue Zürcher Zeitung» unbestritten DrS 4,7 auf dem Platz eins. Handelszeitung 4,7 Die «Neue Zürcher Zeitung» ist für Kom- AWP 4,6 munikationsprofis nicht nur Pflichtlektüre, Bilanz 4,4 sondern auch Leitmedium. Tages-Anzeiger 4,3 Sonntag 4,1 Sonntags-Zeitung 4,1 SF 4,1 Stocks 3,9 cash daily 3,9 Weltwoche 3,7 Sonntags-Blick 3,5 Blick 3,2 Quelle: «Schweizer Journalist» und «news aktuell», Februar 2008.
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