1,7 Kilo Pro Tag Der Zürcher Kokain- Report

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1,7 Kilo Pro Tag Der Zürcher Kokain- Report 1,7 Kilo pro Tag Der Zürcher Kokain- Report WOZ Die Wochenzeitung «Was man an der Natur Geheimnisvolles pries, Das wagen wir verständig zu probieren, Und was sie sonst organisieren liess, Das lassen wir kristallisieren.» Johann Wolfgang von Goethe, «Faust. Der Tragödie zweiter Teil» (1832) Von Daniel Ryser Es war eine Zahl, die vor einem knappen Jahr und Olivier Würgler für Schlagzeilen sorgte: In Zürich werden jeden Tag 1,7 Kilogramm Kokain konsumiert. Mit Bildern von Wir wollten wissen: Was bedeutet das? Lukas Wassmann Wir trafen mehrere Dutzend Personen, die mit der Substanz zu tun haben. Viele Ge- spräche fanden im vorliegenden Text keinen Platz – wir möchten uns dennoch bei allen bedanken, die uns ihre Zeit op ferten. Wir trafen Gelegenheitskonsument- Innen aus unterschiedlichen Szenen, wir trafen Menschen mit mehr oder weniger problema tischem Konsumverhalten. Wir sprachen mit Drogenpsychiatern, Staats­­an- wälten und SchmugglerInnen, mit Poli ti ker­­ Innen, Ärzten, Polizisten und Histo rikern (dass in den Chefpositionen der Zürcher Kliniken oder bei den Behörden vornehmlich Männer sitzen, hat in dem Text zu einem Männerüberhang geführt). Das ist unsere Geschichte. Eine Beilage der Wochenzeitung Redaktion: Adrian Riklin Diese Beilage wurde durch den Möchten Sie die nächste grosse WOZ Nr. 8 vom 22. Februar 2018 Abschlussredaktion: Armin Büttner, Recherchierfonds des Fördervereins Recherche mitfinanzieren? Roman Schürmann ProWOZ ermöglicht: www.prowoz.ch. Nutzen Sie dazu folgendes Postkonto: Weitere Exemplare können Fotos: Lukas Wassmann nach bestellt werden. Bildbearbeitung: Tricolor Zürich Sorgfältige Recherche bedeutet Förderverein ProWOZ Gestaltung: Alina Günter vor allem eines: Arbeit und Zeit. Guter Hardturmstrasse 66 WOZ Die Wochenzeitung Korrektorat: WOZ-Korrektorat Journalismus ist kostbar, ohne ge- 8031 Zürich, Schweiz Hardturmstrasse 66 und Kathrin Berger sicherte Finanzierung ist er nicht mög- PC 80-22251-0 8031 Zürich, Schweiz lich. Die Reportage, die Sie gerade in (Vermerk «Recherchierfonds») Telefon +41 (0)44 448 14 14 Werbung: Claudia Gillardon, den Händen halten, und andere grosse [email protected], www.woz.ch Camille Roseau WOZ-Recherchen gibt es nur dank Oder rufen Sie uns an: Verlag: Genossenschaft infolink Spenden unserer LeserInnen. Telefon +41 (0)44 448 14 83. Druck: Swissprinters, Zofingen Vielen Dank! Erster Teil 6 7 Spuren einer Volksdroge «Im Rotlichtviertel, in der kaput- Frühling 2017. Wir sitzen auf dem Rasen der Bäcker­ testen Ecke der Stadt, war ich anlage im Kreis 4 in Zürich, trinken Bier und diskutieren 8 über eine Zahl: 1,7 Kilogramm. Das ist die Menge Koka­ nachts sicher. Sicher nämlich, dass in, die gemäss der jährlichen Abwasserstudie der ETH­ ab etwa drei Uhr nachts alle an- Wasserforschungsstelle Eawag 2016 in der Stadt Zürich deren, die noch unterwegs waren, konsumiert wurde. Und zwar jeden Tag. Die NZZ schreibt von einer Stadt im «Bann des weissen Gifts». un gefähr genauso DRAUF waren Dabei ist es zwanzig Jahre her, dass die Bäckeran­ wie ich. Es gab in Zürich zwei Clubs, lage von einem Polizeisonderkommando geräumt und die zuverlässig dominiert waren abgeriegelt wurde, nachdem die Infektionsraten wegen von Drogenmonstern, der eine be- dreckiger Spritzen immer mehr gestiegen waren. Heute fand sich im Dachgeschoss eines krabbeln Kinder durch das Gras, und das Einzige, was hier noch steigt, sind die Wohnungsmieten. Eine offene Parkhauses, der andere Kaputten- Drogenszene gibt es in Zürich nicht mehr. club lag in einem Kellergeschoss. Hat Kokain Heroin abgelöst? Wer sind die Konsument­ So genau bekam ich ohnehin nicht Innen von heute, die täglich 1,7 Kilogramm Kokain ver­ mehr mit, wo ich gerade war, mir brauchen? Und überhaupt: Ist das viel? Immerhin heisst es, dass Kokain sehr schnell süchtig macht. Sind diese fiel nur auf, dass es entweder zu viel 1,7 Kilogramm pro Tag beziehungsweise 620,5 Kilo­ Ausblick auf die Stadt und deren gramm pro Jahr Ausdruck eines gesellschaftlichen Pro­ Lichter gab oder gar ke inen – und blems in dieser Stadt? dass ich lange nicht mehr in einem Ein paar Tage später: Gesprächstermin mit Thilo Beck, Chefarzt der Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Erdgeschoss ge wesen war.» Umgang mit Drogen (Arud), die 1991 als medizinische Benjamin von Stuckrad-Barre, Antwort auf das damalige Drogenelend in der Stadt ge­ «Panikherz» (2016) gründet wurde. Wir sitzen in einem karg eingerichteten Sitzungszimmer an der Konradstrasse im Kreis 5. Auch so ein Ort, wo heute die Mieten steigen – und sich vor 25 Jahren nach der Schliessung des Platzspitzes Süchti­ ge in Hinterhöfen und direkt auf der Strasse Spritzen in Arme, Beine und Hals jagten, bevor sich am Letten die zweite offene Szene bilden sollte. Prügel für alte Damen, wenn sie die Handtasche nicht rausrückten. Die Beschaf­ fungskriminalität war auf einem Höchststand. «Unter dem Druck der damaligen Schreckensbilder hat die Drogenpolitik Fortschritte gemacht», sagt Beck, der sich seit dreissig Jahren mit dem Thema beschäftigt. «Dann sind die Bilder verschwunden, und die Politik hat sich anderen Dingen zugewandt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Wir sind auf halbem Weg stehen geblieben. Das ist ein grosses Problem für unsere tägliche Arbeit.» 1,7 Kilogramm Kokain pro Tag, Herr Beck, können Sie das erklären? «Es ist der Beleg, dass Kokainkonsum stattfindet», sagt Beck. «Und dass unsere Gesellschaft diesbezüglich einen Normalisierungsprozess durch­ laufen muss. Das Schadenspotenzial von Kokain wird übertrieben eingeschätzt. Die Substanz wird verteufelt, weil sie illegal ist. Wenn Sie sich mit dem Thema ausein­ andersetzen wollen, sollten Sie von folgender Annahme ausgehen: Substanzen sind im Grunde neutral. Es ist die Art des Konsums, die entscheidend ist.» Thilo Beck ist ein Mann, der mit seinen Ansichten provoziert. Immer wieder hat er in der Vergangenheit die Legalisierung aller psychoaktiven Substanzen gefordert. «Ich fände es wichtig, dass Sie in Ihrem Bericht auch ein­ mal den sogenannten Normalkonsum darstellen», sagt der Chefarzt. «Horrorgeschichten von Süchtigen ken­ nen wir zur Genüge. Dem unproblematischen Konsum wird zu wenig Beachtung geschenkt. Man nimmt die schlimmsten Fälle und generalisiert. Die Mehrheit kon­ sumiert psychoaktive Substanzen ohne Probleme. Das ist beim Alkohol so, das ist beim Kokain so. Diesen Normal­ konsum verstehen die Menschen als Steigerung ihrer Le­ bensqualität. Wenn man zusammen ein Glas Wein trinkt das kein Problem.» Sie bestellt einen neuen Cappuccino 9 oder eine Linie Kokain zieht, dient das der Steigerung und sagt, dass sie jedes Jahr «Sober October» zelebriere, der sozialen Interaktion. Es gibt Leute, die mal an einem «Nüchterner Oktober». «Da nehme ich nix», sagt sie. «Ich Abend zwei Linien Heroin schnupfen, sich wohlfühlen bin eine fortgeschrittene Userin. Ich lagere diverse Dro­ und danach ins Bett gehen. Andere trinken zwei Gläser gen zu Hause so wie andere Wein im Keller. Trotzdem Rotwein. Es ist ein Mythos, dass man vom einmaligen habe ich kein Bedürfnis, sie ständig zu nehmen.» Konsum einer Substanz süchtig wird.» Der Vorrat in ihrem «Weinkeller» besteht aus einigen Unabhängig von der Substanz gebe es immer einen LSD­Filzen, ein paar Gramm Haschisch, einem grossen gewissen Prozentsatz an Menschen, bei denen der Kon­ Plastikbeutel mit gefrorener Amphetaminpaste, einem sum aus dem Ruder laufe, im Schnitt zwischen 15 und Beutel Kokain, zwei Tütchen mit MDMA­Kristallen, zehn 25 Prozent der KonsumentInnen, sagt Beck, und bei fast gelben und blauen Ecstasytabletten, Ketamin, ein wenig all diesen Menschen sei die Abhängigkeit nicht die Ursa­ 2C­B und einer Pipette mit GBL, die sie kürzlich beim che, sondern Ausdruck eines tiefer liegenden Problems. Putzen hinter dem Büchergestell entdeckt hat. «In der Medizin sprechen wir von Vulnerabilitätsfakto­ «Die meisten Drogen konsumiere ich nur selten, zur ren. Die schwer Betroffenen, die bei uns in Behandlung Erholung vom Alltag», sagt Janina, deren Name geändert sind, weisen alle Risikofaktoren für eine Abhängigkeit ist, so wie viele Namen, die in diesem Text folgen werden. auf, die sie von Normalkonsumenten unterscheiden: «Kokain und Amphetamin sind alltagskompatibel. Ko­ zerrüttete familiäre oder schwierige sozioökonomische kain macht mich wach, ich fühle mich gut, ein leichter, Verhältnisse, Traumatisierungen wie etwa durch Miss­ warmer Rausch legt sich über mich. Amphetamin ist eine handlungen, psychische Störungen, ein unbehandeltes Leistungsdroge: Ich ziehe eine grosse Linie, setze mich schweres ADHS. Solche Menschen tendieren dazu, ihr fokussiert hin und arbeite zehn Stunden am Stück.» Leiden mit Substanzen zu betäuben.» Beck ist für eine Legalisierung von Kokain. «Was da­ — bei letztlich passieren würde, wissen wir nicht. Wir müs­ sen es ausprobieren. Die Vorstellung, dass alle anfangen Sonntagmorgen, sechs Uhr. Technoparty im Keller eines würden, sich zu Tode zu konsumieren, ist panisch über­ besetzten Hauses. Nils ist im Redeschwall. Er und zwei trieben. Als 1994 die heroingestützte Behandlung ein­ Freunde sitzen auf einem Sofa und ziehen Regenbogen­ geführt wurde, herrschte eine riesige Nervosität. Viele linien: Linien aus Kokain und Ketamin. Ketamin ist ein haben behauptet: ‹Wenn ihr diesen Schwersüchtigen He­ Betäubungsmittel, das unter anderem die Affinität zu roin abgebt, dann driften sie ab und konsumieren sich Musik verstärkt. «Das Kokain schiebt dich an, das Keta­ ins Oblivion.› Man hat schnell gemerkt, dass diese Men­ min wirkt leicht psychedelisch», sagt der gelernte Schrei­ schen sich über die Heroinbehandlung selbst
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