Medienraum Bern

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Medienraum Bern Factsheet Untersuchungsperiode 2018 Medienraum Bern Basisinformationen Geografie: • Verwaltungskreise Bern-Mittelland (BE), Emmental (BE), Bezirke See/Lac (FR), Sense (FR) Ständige Wohnbevölkerung 15-79 Jahre: ca. 471'000 Personen (7.0% von gesamter Schweiz) Sample Medienraum: 51 Medienmarken Stichprobe Medienraum: N=321 Befragte Abb. 1: Meinungsmacht, Marktmacht und Markenleistung von Medienmarken Top 10 Bern gesamt und Top 5 Meinungsmacht im Altersvergleich (Indexwerte 0 bis 100) Bern Bern SRF 1 35 81 SRF 1 35 20 Minuten 33 61 20 Minuten 44 Radio SRF 1 33 79 Radio SRF 1 34 Der Bund 24 78 Der Bund 25 SRF zwei 24 67 SRF zwei 29 Berner Zeitung 23 72 Berner Zeitung 26 Radio SRF 3 23 68 Radio SRF 3 28 Blick 18 53 Blick 28 srf.ch (online) 14 65 srf.ch (online) 17 Radio Energy 13 54 Radio Energy 20 0 20 40 60 80 0 20 40 60 80 Publicom 2019 Meinungsmacht Publicom 2019 Markenleistung Marktmacht Bern, 15–29 Jahre Bern, 30-44 Jahre 33 20 Minuten 38 20 Minuten srf.ch (online) 20 Radio SRF 3 27 Radio SRF 3 19 SRF 1 22 Radio Energy 15 (geringe Fallzahl) SRF zwei 20 SRF zwei 14 Blick 18 Publicom 2019 Publicom 2019 0 20 40 60 80 0 20 40 60 80 Bern, 45-59 Jahre Bern, 60-79 Jahre SRF 1 43 Radio SRF 1 74 20 Minuten 34 SRF 1 63 Radio SRF 1 34 SRF zwei 36 Der Bund 31 Der Bund 34 Berner Zeitung 31 Berner Zeitung 33 Publicom 2019 0 20 40 60 80 Publicom 2019 0 20 40 60 80 SRF 1 (TV), 20 Minuten und Radio SRF 1 mit grösstem Bis 60 Jahren 20 Minuten immer in Top 2 Meinungsmacht-Potenzial in Bern 20 Minuten mit Abstand bei den Jüngsten Erste SRG-Programme und Der Bund mit hervorragender Der Bund und Berner Zeitung mit starken Meinungsmacht- qualitativer Markenleistung anteilen in den beiden älteren Segmenten Ab 30 Jahren SRF 1 immer in Top 3, davor Radio SRF 3 Radio SRF 1 mit zweitstärkstem Wert in Segment 60+ im in Top 2 Regionenvergleich Abb. 2: Meinungsmacht Mediengattungen Alters-, Geschlechts- und Regionen-Vergleich (Anteile an summierter Meinungsmacht in Medienraum) Bern Gesamt 30% 24% 22% 24% TV (30%) in Bern führend bei Meinungsmacht- Weiblich 30% 24% 21% 26% Anteilen der Mediengattungen, danach Radio (24%), Männlich 30% 25% 23% 22% Print (22%) 15–29 Jahre 20% 21% 21% 38% Online mit Topwert von 24% im Vergleich aller 30–44 Jahre 30% 23% 20% 28% Medienräume 45–59 Jahre 31% 24% 22% 23% 60–79 Jahre 37% 25% 24% 15% Online legt gegenüber Vorjahr 7% zu; Print und Radio verlieren je 3%, TV 1% im Minus Schweiz 32% 26% 23% 20% Geschlechtsunterschiede vor allem bei Online: Frauen Deutsche Schweiz 31% 25% 24% 20% mit grossem Vorteil. Männer mit Vorteilen bei Radio Französische Schweiz 35% 28% 20% 17% und Print Italienische Schweiz 38% 26% 20% 16% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 15 bis 29-Jährige: Online mit massiv überhöhten Meinungsmacht-Anteilen, absoluter Spitzenwert Publicom 2019 TV Radio Print Online TV-Altersgefälle in Bern weniger steil wie in anderen Regionen, Ü601.85-Mal höher als U30 Abb. 3: Meinungsmacht Medienkonzerne Anteile an summierter Meinungsmacht in Medienraum Bern AZ Medien: 3% SRG SSR in Bern mit grösstem Meinungsmacht-Anteil NZZ-Mediengruppe: 4% von 38% (Medienmarken: v.a. SRF 1, Radio SRF 1, SRF zwei, Radio SRF 3, srf.ch) Ringier: 6% Tamedia Nr. 2 mit 22% (v.a. 20 Minuten, Der Bund, Berner Zeitung), zweitstärkster Medienraum des Konzerns SRG SSR: Hohe Anbieterkonzentration in Bern: Zwei grösste 38% Tamedia: 22% Konzerne SRG und Tamedia erreichen zusammen die mehrheitliche Meinungsmacht (60%) Übrige Ringier erlangt 6% der Medienmacht (v.a. Blick, Unternehmen: Energy Bern, blickamabend.ch), NZZ-Mediengruppe 26% mit 4% (v.a. Neue Zürcher Zeitung) und AZ Medien mit 3%(v.a. watson, TeleBärn) Publicom 2019 Übrige Unternehmen mit 26% der gesamten Berner Meinungsmacht (v.a. ARD, ZDF, RTL, Radio Bern 1, Pro Sieben) Methodische Anmerkungen Meinungsmacht besteht aus zwei Einflussgrössen: Erstens die qualitative Markenleistung (Bewertung von Medienmarken durch ihre Nutzer, ermittelt in Bevölkerungsbefragung) und zweitens die quantitative Marktmacht (tägliche Kontaktleistungen von Medienmarken, ermittelt durch Sekundäranalyse der Schweizer Währungsstudien von WEMF, Mediapulse und Net-Metrix). Indexwerte auf Markenebene (Abb. 1) kumulieren die täglichen Kontaktleistungen aller erhobenen Verbreitungskanäle der betreffenden Medienmarke, ausgewiesen als Teil des Netto-Universums (=Bevölkerung) im betreffenden Gebiet und Segment. Zur Berechnung des Meinungsmacht-Index wird der Marktmacht-Index mit dem Markenleistungs-Index gewichtet und in die Index-Skala (0 bis 100) normalisiert. Befunde auf Gattungsebene (Abb. 2 und 3) kumulieren die täglichen Kontaktleistungen der Medienmarken im Verbreitungskanal. Die ermittelte Gattungs-Kontaktsumme wird als prozentualer Anteil des Brutto-Kontaktuniversums ausgewiesen (= Summe der Kontaktleistungen aller Verbreitungskanäle der im betreffenden Raum untersuchten Medienmarken). Da offizielle Reichweitenzahlen fehlen, wird für Social Media-Marken keine Meinungmacht ausgewiesen. Der Medienmonitor Schweiz ist eine Studie der Publicom AG im Auftrag des Bundesamts für Kommunikation (BAKOM). Weitere Informationen unter www.medienmonitor-schweiz.ch .
Recommended publications
  • 'Aktuelle Ereignisse in Der Schweizer Medienarena'
    Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2020 Aktuelle Ereignisse in der Schweizer Medienarena Udris, Linards Abstract: Die Schweizer Medienarena ist in einer schwierigen Transformationsphase. Für viele Schweizer Medienhäuser hat sich der Trend der lange anhaltenden Ressourcenschwäche, die auch mit dem Aufstieg der globalen Tech-Intermediäre zusammenhängt, zusätzlich durch die aktuelle Corona-Pandemie und die damit verbundenen Werbeverluste verstärkt. Im Zuge dieser Entwicklungen ordnet sich das Verhältnis zwischen den Akteuren im Schweizer Medienmarkt neu. Die Medienjahre 2019 und 2020 stehen im Ze- ichen vermehrter Kooperation, aber auch neuer Konkurrenzsituationen. Zudem werden medienpolitische Diskussionen befeuert. Die Medienpolitik und (neue) Finanzierungs- und Fördermodelle werden immer stärker daran gemessen, ob und inwieweit sie dieser digitalen Transformation gerecht werden und dem Journalismus zum Überleben helfen. Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-197841 Book Section Published Version The following work is licensed under a Creative Commons: Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0) License. Originally published at: Udris, Linards (2020). Aktuelle Ereignisse in der Schweizer Medienarena. In: Forschungszentrum Öf- fentlichkeit und Gesellschaft (fög). Qualität der Medien. Schweiz – Suisse – Svizzera. Jahrbuch 2020. Basel: Schwabe, 115-119. Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft Qualität der Medien 20Jahrbuch 2020 Schwabe Verlag fög – Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich 115 VIII. Aktuelle Ereignisse in der Schweizer Medienarena Linards Udris VIII.1 Einleitung immer stärker daran gemessen, ob und inwieweit sie dieser digitalen Transformation gerecht werden und ie Schweizer Medienarena ist in einer schwieri- dem Journalismus zum Überleben helfen.
    [Show full text]
  • Spazio Mediatico Bern
    Factsheet Periodo d’indagine 2018 Spazio mediatico Bern Informazioni di base Geografia: • circondari amministrativi di Berna-Altipiano svizzero (BE), Emmental (BE), distretti di See/Lac (FR), Sense (FR) Popolazione residente permanente 15-79 anni: circa 471’000 persone (7,0% dell’intera Svizzera) Campione spazio mediatico: 51 media brand Controllo a campione spazio mediatico: N=321 intervistati Fig. 1: Potere sull’opinione, potere di mercato e brand performance dei media brand Primi 10 Berna globale e primi 5 potere sull’opinione nel confronto per età (valori dell’indice da 0 a 100) Berna Berna SRF 1 35 81 SRF 1 35 20 Minuten 33 61 20 Minuten 44 Radio SRF 1 33 79 Radio SRF 1 34 Der Bund 24 78 Der Bund 25 SRF zwei 24 67 SRF zwei 29 Berner Zeitung 23 72 Berner Zeitung 26 Radio SRF 3 23 68 Radio SRF 3 28 Blick 18 53 Blick 28 srf.ch (online) 14 65 srf.ch (online) 17 Radio Energy 13 54 Radio Energy 20 0 20 40 60 80 0 20 40 60 80 Publicom 2019 Potere sull'opinione Publicom 2019 Brand performance Potere di mercato Berna, 15–29 anni Berna, 30-44 anni 20 Minuten 38 20 Minuten 33 srf.ch (online) 20 Radio SRF 3 27 Radio SRF 3 19 SRF 1 22 Radio Energy 15 (basso numero di casi) SRF zwei 20 SRF zwei 14 Blick 18 Publicom 2019 0 20 40 60 80 Publicom 2019 0 20 40 60 80 Berna, 45-59 anni Berna, 60-79 anni SRF 1 43 Radio SRF 1 74 20 Minuten 34 SRF 1 63 Radio SRF 1 34 SRF zwei 36 Der Bund 31 Der Bund 34 Berner Zeitung 31 Berner Zeitung 33 Publicom 2019 0 20 40 60 80 Publicom 2019 0 20 40 60 80 SRF 1 (TV), 20 Minuten e Radio SRF 1 con il maggiore Fino ai 60 anni 20 Minuten sempre tra i primi 2 potenziale di potere sull’opinione a Berna 20 Minuten a distanza tra i più giovani Primi programmi SRG e Der Bund con brand Der Bund e Berner Zeitung con forti quote di potere performance qualitativamente eccellente sull’opinione in entrambi i segmenti più anziani Dai 30 anni SRF 1 sempre tra i primi 3, Radio SRF 3 tra i Radio SRF 1 con il secondo valore più forte nel segmento primi 2 60+ nel confronto tra regioni Fig.
    [Show full text]
  • Bieler Tagblatt Vom 20.6.2020: Einer Kämpft Gegen Die
    Nr.142 AZ 2500 Biel Heute im Bieler Tagblatt: EXTRA Die schönen Seiten des Lebens –Verlagsmagazin im «Bieler Tagblatt»Nr. 94 —Juni 2020 WOHNEN IM ALTER Grosser DasPflegehotel Wettbewerb am See GEWINNEN SIE GUTSCHEINE FÜR EIN BLUMENPARADIES Ballonfahrt FREI SEIN ÜBER AGGLOLAC DEN WOLKEN Einvirtueller Rundgang WOHNEN +OUTDOOR Pflanzen-Pflege im Sommer und die schönsten Grillplätzeder Region Seit 1850die Zeitungfür Biel unddas Seeland Samstag Keine Sommerpause Siegentut gut Scheiden tut weh 20.Juni 2020 Im Bieler Westast-Dialog soll bis Im ersten Spiel nachder DasScheidungsdrama CHF 4.30 MitteAugustein erster konkreter Coronapauseschlägt YB den «HopeGap»zeigt eine Lösungsvorschlag vorliegen. FC Zürich mit 3:2. strudelndeFamilie. www.bielertagblatt.ch Region – Seite3 Sport–Seite18 Kontext – Seite29 «AlsKirchen- «Wir werden sozial isoliert» funktionär wäre ich Biel Aufdem Bahnhofplatz unerwünscht: DiePolizei verhängtinBielwährend der Coronavirus-Pandemie Perimeterverbote gegenRandständige. DagegenregtsichWiderstand –auchinder Politik. beimThema Kindswohl Während der Coronavirus-Pan- sah die Situation offenbar auf dem Cossavella, Chef der PolizeiBiel. heit gefährdethätten.Die Betrof- will uns loswerden,weil wir kein etwas leiser.» demie war in den vergangenen Bieler Bahnhofplatzaus. «Wir DasResultat:Die Polizei hatin fenen,die sich teils täglichauf gutes Bild abgeben.» Mitdieser Wochen und Monatenanden mussten feststellen,dassder den letzten Wochen gegenrund demBahnhofplatzaufgehalten Ansicht isternicht alleine.Jetzt er- Schweizer Bahnhöfen
    [Show full text]
  • Redaktion 20 Minuten , Leserbriefe, Werdstr
    Redaktionsliste der wichtigsten Medien für Leserbriefe in der Deutschschweiz (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Redaktion 20 Minuten , Leserbriefe, Werdstr. 21, Postfach 8021 Zürich Tel. 044 248 66 20, E-Mail: [email protected] , www.20min.ch Redaktion Aargauerzeitung , Leserbriefe, Postfach 2103, 5001 Aarau (Leserbriefe an diese Adresse für Aargauer Zeitungen, Mittelland Zeitung, Basellandschaftliche Zeitung und Solothurner Nachrichten (u. a.) an die Hauptredaktion, Neumattstr. 1, Postfach 2103, 5001 Aarau) Tel. 058 200 58 58 E-Mail: [email protected] , [email protected] www.aargauerzeitung.ch Redaktion Basler Zeitung , Leserbriefe, Hochbergerstr. 15, 4002 Basel Tel. 061 639 11 11 E-Mail: [email protected] . Leserbrief-Formular: http://verlag.baz.ch/leserbrief oder: [email protected] www.baz.ch Redaktion Beobachter , Leserbrief, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 52 52 Redaktion kontaktieren: [email protected] oder: www.beobachter.ch/kontakt/?bereich=Redaktion&no_cache=1 www.beobachter.ch Redaktion Beobachter Natur , Leserbrief, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 52 52 E-Mail: [email protected] www.beobachter.ch/natur Redaktion Berner Zeitung , Leserkontakte, Dammweg 9, Postfach, 3001 Bern (Leserbriefe an diese Adresse auch für Bieler Tagblatt, Freiburger Nachrichten, Solothurner Zeitung, Thuner Tagblatt und Berner Oberländer (u. a.) an die Hauptredaktion, Dammweg 9, Postfach, 3001 Bern) Tel. 031 330 31 11 E-Mail: [email protected] , [email protected] www.bernerzeitung.ch Redaktion Bilanz/Handelszeitung , Leserbriefe, Förrlibuckstr. 70, Postfach, 8021 Zürich Tel. 043 444 55 20 E-Mail: [email protected] Leserbrief schreiben unter folgendem Link: www.bilanz.ch/leserbrief Oder: www.bilanz.ch : oben rechts «Kontakt» «Redaktion» «Leserbrief schreiben» Formular Redaktion Blick , Leserbriefe, Dufourstr.
    [Show full text]
  • Ma Leader | 2011
    MA LEADER | 2011 Die Lektüre der Führungskräfte 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Seite 14 Seite 26 3 Vorwort Ausbildung und Einkommen Beachtung von Verlags-Websites Seite 5 Seite 16 Seite 28 Eckdaten zur MA Leader 2011 Entscheidungskompetenzen Überschneidungen Print/Online Seite 6 im Unternehmen Gesamtreichweiten Deutschschweiz Seite 30 Seite 18 Ihre Kontakte Seite 8 Kompetenzen für Einkauf Gesamtreichweiten Suisse romande und Beschaffung und Anzeigenkombinationen Seite 20 Seite 10 Interessengebiete Die wichtigen Titel für die berufliche Arbeit Seite 22 Qualitative Titelmerkmale: Seite 12 Leser-Blatt-Bindung, Lesedauer, Leader-Kategorien Lesemenge und Wirtschaftssektoren Seite 24 Externe Überschneidungen mit der «Neuen Zürcher Zeitung», der «NZZ am Sonntag» und dem «NZZ-Folio» Vorwort 4 Liebe Leserin, lieber Leser Die Grundgesamtheit der MA Leader 2011 Die neuesten Ergebnisse bestätigen ist – wie schon in der letzten Ausgabe einmal mehr, dass die Zeitungen und Mit der MA Leader 2011 ist eine neue 2009 – aus der Schweizerischen Arbeits- Zeitschriften aus dem Hause NZZ von Ausgabe der bedeutendsten Medien- kräfteerhebung SAKE abgeleitet. Die den Führungskräften der Deutschschweiz Markt-Untersuchung über die Lesegewohn- Vorgaben für die aktuelle Hochrechnung überaus geschätzt und intensiv genutzt heiten der schweizerischen Führungskräfte der Leader-Grundgesamtheit basieren also werden. Die «Neue Zürcher Zeitung» ist für erschienen. auf gesicherten Angaben aus einer Erhe- sie nach wie vor die wichtigste Publika- Diese Studie wurde vor rund dreissig bung vom Bundesamt für Statistik (BFS). tion zur Unterstützung bei der beruflichen Jahren als Verlagsstudie der NZZ lanciert Arbeit («Important Business Reading», Neben der Führungsfunktion im engeren und wird seit 1993 durch die WEMF Seite 10 f.), und die emotionale Bindung Sinne spielt bei der Definition der realisiert.
    [Show full text]
  • 1,7 Kilo Pro Tag Der Zürcher Kokain- Report
    1,7 Kilo pro Tag Der Zürcher Kokain- Report WOZ Die Wochenzeitung «Was man an der Natur Geheimnisvolles pries, Das wagen wir verständig zu probieren, Und was sie sonst organisieren liess, Das lassen wir kristallisieren.» Johann Wolfgang von Goethe, «Faust. Der Tragödie zweiter Teil» (1832) Von Daniel Ryser Es war eine Zahl, die vor einem knappen Jahr und Olivier Würgler für Schlagzeilen sorgte: In Zürich werden jeden Tag 1,7 Kilogramm Kokain konsumiert. Mit Bildern von Wir wollten wissen: Was bedeutet das? Lukas Wassmann Wir trafen mehrere Dutzend Personen, die mit der Substanz zu tun haben. Viele Ge- spräche fanden im vorliegenden Text keinen Platz – wir möchten uns dennoch bei allen bedanken, die uns ihre Zeit op ferten. Wir trafen Gelegenheitskonsument- Innen aus unterschiedlichen Szenen, wir trafen Menschen mit mehr oder weniger problema tischem Konsumverhalten. Wir sprachen mit Drogenpsychiatern, Staats­­an- wälten und SchmugglerInnen, mit Poli ti ker­­ Innen, Ärzten, Polizisten und Histo rikern (dass in den Chefpositionen der Zürcher Kliniken oder bei den Behörden vornehmlich Männer sitzen, hat in dem Text zu einem Männerüberhang geführt). Das ist unsere Geschichte. Eine Beilage der Wochenzeitung Redaktion: Adrian Riklin Diese Beilage wurde durch den Möchten Sie die nächste grosse WOZ Nr. 8 vom 22. Februar 2018 Abschlussredaktion: Armin Büttner, Recherchierfonds des Fördervereins Recherche mitfinanzieren? Roman Schürmann ProWOZ ermöglicht: www.prowoz.ch. Nutzen Sie dazu folgendes Postkonto: Weitere Exemplare können Fotos: Lukas Wassmann nach bestellt werden. Bildbearbeitung: Tricolor Zürich Sorgfältige Recherche bedeutet Förderverein ProWOZ Gestaltung: Alina Günter vor allem eines: Arbeit und Zeit. Guter Hardturmstrasse 66 WOZ Die Wochenzeitung Korrektorat: WOZ-Korrektorat Journalismus ist kostbar, ohne ge- 8031 Zürich, Schweiz Hardturmstrasse 66 und Kathrin Berger sicherte Finanzierung ist er nicht mög- PC 80-22251-0 8031 Zürich, Schweiz lich.
    [Show full text]
  • Since 125 Years
    Corporate Presentation Tamedia We help you make sense of an increasingly complex world with a wide range of perspectives and by offering structure and choices to our customers – since 125 years. October 2018 The history of Tamedia The Tages-Anzeiger was founded in 1893 The first newspapers – from today’s perspective – published at the beginning of the 17th century. In 1893, Wilhelm Girardet, a publisher, sets up the Tages-Anzeiger together with editor Fritz Walz. On 2 March, the first issue is published, then widely distributed free of charge for one month. In 1902, due to its huge success, the company moves to its present location on Zurich Werdstrasse. The history of Tamedia Growth in the 20th century and stock market flotation The company continues to grow through takeovers and in-house developments. The printing facility in Zurich opens in 1984, the one in Lausanne in 1989, and Berne in 2005. On 2 October 2000, the company goes public with a new name, Tamedia AG. As of 2003, Tamedia progressively increases its involvement in the media brand 20 Minuten. The history of Tamedia Mergers and takeovers in the new millennium In 2007, Tamedia merges with Espace Media Groupe, Berne. In April 2010, Tamedia takes over Zürichsee-Zeitung and Zürcher Unterländer from the NZZ group. In 2011, Edipresse Suisse and Tamedia merge their businesses as previously announced in 2009. In 2014, Der Landbote joins the family of Tamedia’s newspapers, Basler Zeitung follows in 2018. The history of Tamedia Investments and reorganisation of the advertising market Sustained decline in print advertising with simultaneous growth of online advertising.
    [Show full text]
  • Meinungsmacht Von Social Media
    Factsheet Untersuchungsperiode 2018 Meinungsmacht von Social Media Ausgangslage Da keine offiziellen Reichweitendaten für Social Media verfügbar sind, eruierte der Medienmonitor Schweiz in der Repräsentativbefragung der Bevölkerung zwar die qualitative Markenleistung wichtiger Social Media-Marken, konnte bisher jedoch keine Meinungsmacht ausweisen. Der Medienmonitor Schweiz 2018 will dieses Defizit teilweise beheben, indem die Social Media-Reichweiten der Jahre 2017 und 2018 mit einer Hochrechnung auf Grundlage der Primär- erhebungen ergänzt werden, um so die Meinungsmacht von Social Media zu ermitteln (methodisches Vorgehen siehe unten). Die Zahlen sind als Annäherung zu verstehen und mit Vorsicht zu interpretieren. Sample Social Media: 4 Medienmarken (Facebook, Instagram, Twitter, YouTube) Abbildung 1: Meinungsmacht von Social Media im Gattungs- und Vorjahresvergleich – Schweiz und Sprachregionen Untersuchungsperioden 2018 und 2017, Anteile an summierter Meinungsmacht (Reichweiten-Hochrechnung für Social Media) 100% 10 11 11 12 13 14 16 17 15 15 19 80% 11 18 15 11 14 18 17 23 22 20 18 20 60% 20 22 22 22 40% 21 23 24 23 24 20% 34 33 31 31 29 28 28 27 0% Schweiz 2017 Deutsche 2017 Französische 2017 Italienische 2017 Schweiz Schweiz Schweiz TV Radio Print Online Social Media Publicom 2019 Social Media beanspruchen massgebliche Stellung in der Deutlicher Rückstand von Social Media in Deutscher Schweizer Medienlandschaft und prägen bis zu einem Schweiz, mit 10% an sprachregionaler Meinungsmacht gewissen Mass auch die Meinungsbildung
    [Show full text]
  • Annual Report
    Key figures 2009 2008 Change in CHF mill. in CHF mill. in % Income Statement Operating revenues 765.9 890.1 –13.9% Operating income before depreciation and amortisation (EBITDA) 91.7 168.1 –45.5% Margin in % 12.0 18.9 –36.6% Operating income (EBIT) 51.6 133.6 –61.3% Margin in % 6.7 15.0 –55.1% Net income 46.7 105.8 –55.8% Divisional Operating Revenue (third parties) Newspapers 491.5 604.1 –18.6% Magazines 93.9 100.8 –6.8% Electronic media 91.2 83.9 8.7% Services 89.4 101.3 –11.8% Balance Sheet Current assets 303.9 270.6 12.3% Non-current assets 841.1 828.1 1.6% Balance sheet total 1 145.0 1 098.7 4.2% Liabilities 334.6 351.2 –4.7% Equity 810.3 747.5 8.4% Financial Key Data Equity ratio 70.8 68.0 4.0% Return on equity 5.8 14.1 –59.3% Personnel Key Data Number of employees as of balance sheet date 1 2 358 2 474 –4.7% Revenue per employee 2 in CHF 000 324.8 363.0 –10.5% Key Figures per share Net income per share in CHF 4.48 10.27 –56.4% Dividends per share in CHF 1.50 3 3.00 –50.0% Dividend yield in % 2.0 6.0 –66.9% Price earnings ratio 4 x 16.9 4.9 246.2% 1 Number of full-time equivalents of continued operations 2 Based on the average number of employees 3 Recommendation of the Board of Directors 4 Based on year-end price Contents Survey Editorial by the Chairman of the Board of Directors 2 Board of Directors 4 Management Letter 6 Management Board 8 Organisation Chart 10 Annual Report 2009 11 Operational reporting and market conditions 13 Financial Reporting 29 Multi-year comparison 35 Information for investors 36 Tamedia-Group 38 Principal Shareholders 45 Contact/Imprint 46 Excerpt from the Annual Report 2009 1 Survey Editorial by the Chairman of the Board of Directors Ready for structural change Dr.
    [Show full text]
  • Zutrittsberechtigte Medienschaffende / Correspondants Disposant D'une
    Bundeskanzlei BK, Kommunikation Chancellerie fédérale, communication Cancelleria federale, Comunicazione Zutrittsberechtigte Medienschaffende / Correspondants disposant d’une autorisation d'accès / Giornalisti detentori di un'autorizzazione d'accesso 14.04.2021 Name / Nom / Cognome Vorname / Prénom / Nome Medium / Média / Organo d'informazione Ackermann Noëmi Schweizer Radio und Fernsehen SRF Ackermann Niels Migros Magazine Ambrus Séverine RTS Andreani Alberto RSI Aronsky Alexandra SRF Arrivé Etienne Canal Alpha Basic Goran Republik Magazin Baumann Jan SRF Bernaschina Pietro RSI Bernet Christoph CH Media Beti Luca Radiotelevisione svizzera / Radio Biber Marianne SDA Bitschnau Dominique Blülle Elia Republik Blunschi Peter Watson news / Fixxpunkt AG Bonvin Maude L'AGEFI Bourget Albertine L'illustré Brichet Céline RTS Brunner Thomas SRF Buletti Andrea SDA Buri Tania SDA Bütler Remigius SRF TV Cabré Gabriela RTS Cavelty Gieri SonntagsBlick Chevillot Annick Heidi Media Chillier Guillaume watson Coste Mattia RSI Crameri Alan RSI Cristini Franco RSI D'Andrea Angelo RSI de Weck Gabriel RTS Debey Amèle Bon pour la tête Della Torre Sandro Schweizer Radio und Fernsehen Dell'Oca Paolo RSI Dibbasey Noa Blick-Gruppe Dietrich Rolf SRF Dorer Christian BLICK-Gruppe Droz Daniel Arcinfo Ducommun Nathalie RTS Mise au point Duggan Léandre Keystone SDA-ATS AG Fargahi Nina CH Media Favez Valérie SDA-ATS Favre Cléa RTS Felley Eric Le Matin Ferrari Sergio Le Courrier Filipponi Claudio SDA-ATS Frank Nicole SRF Franziscus Andri SRF Friedli Marc Telesuisse Gafafer
    [Show full text]
  • Leserzahlen Der Presse: Kein Spass Auf Dem Boulevard - NZZ S
    Leserzahlen der Presse: Kein Spass auf dem Boulevard - NZZ S... http://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/leserzahlen-der-pres... Leserzahlen der Presse Kein Spass auf dem Boulevard von Rainer Stadler / 11.10.2016, 05:30 Uhr Der Medienwandel setzt den Boulevardblättern am meisten zu. Seit 2013 verlor der «Blick» 25 Prozent se Publikums, der «Sonntags-Blick» fast 30 Prozent. Aber im Internet wachsen die Besucherzahlen. Die massive Zunahme an boulevardesken Angeboten auf allen Medienkanälen macht jenen am meisten zu schaffen, welche sich auf diesen Themenbereich spezialisiert haben und damit lange Zeit sehr erfolgreich wirtschaften konnten. Das wird insbesondere auf dem Pressemarkt erkennbar. Wie die neuen Daten der AG für Werbemedienforschung (Wemf) zeigen, ist die Leserschaft des «Blicks» von 703 000 Personen im Herbst 2013 auf nun 526 000 zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang von rund 25%. Der «Sonntags-Blick» verzeichnet gar beinahe 30% weniger Leserinnen und Leser: 2013 lasen ihn 827 000 Personen, nun sind es noch 586 000. Der «Blick am Abend» ist ebenfalls im Krebsgang. 2013 erreichte er 779 000 Leser, jetzt noch 623 000 (–20%). Die «Blick»-Presse hat in den vergangenen Jahren überdies ihre Spitzenposition punkto Reichweite verloren. Sonntags steht die «Sonntags-Zeitung» an der Spitze, werktags ist es «20 Minuten». Das Pendlerblatt verzeichnet zwar ebenfalls weniger Nachfrage (200 000 weniger Leser seit 2013), fliegt aber mit einem täglichen Publikum von 1,36 Millionen Köpfen in einer Höhe, welche für die Konkurrenz unerreichbar bleibt. Gewinner sind eine Ausnahme Der Medienwandel hinterlässt bei praktisch allen Druckerzeugnissen seine Spuren. Mit Ausnahme des Magazins «Land-Liebe», dessen Leserschaft von 400 000 (2013) um 63% auf 652 000 zugelegt hat, vermag kaum ein Titel signifikant zu wachsen.
    [Show full text]
  • Fränk Hofer: «Es Musste So Kommen» Umfahren Werden ETF 2013 Seit Anfang August Ist Das Dossier Eidgenössisches Turnfest 2013 in Biel Geschlossen – Auch Juristisch
    Nr. 223 AZ 2500 Biel CHF 3.70 heute Jobplatt- form Die Zeitung für Biel und das Seeland Samstag, Vollmast bei den Hagebuchen Auf in den Wilden Westen Grossanlässe in Gefahr? 24. September 2016 In Seeländer Wäldern sind derzeit «Die glorreichen Sieben» Das neue Polizeigesetz des besonders viele «Buechenüssli» zu zurück auf der Leinwand. Kantons wälzt Sicherheitskosten www.bielertagblatt.ch sehen. – Seite 6 Kommt das gut? – Seite 21 auf Gemeinden ab. – Seite 29 Kerzers kann doch Fränk Hofer: «Es musste so kommen» umfahren werden ETF 2013 Seit Anfang August ist das Dossier Eidgenössisches Turnfest 2013 in Biel geschlossen – auch juristisch. Der freigesprochene Fränk Hofer spricht von Erleichterung, Angst vor einer Verurteilung hatte er aber nie. Lobbying Gegen den Willen des Staats- rates hat der Grosse Rat des Kantons Freiburg auch die Umfahrung Kerzers in sein Planungsprogramm für Entlas- tungsprojekte aufgenommen. Die Kan- tonsregierung hatte dies, gestützt auf Am 13. und 20. Juni 2013 tobten in Biel ein Festbesucher verstarb Anfang 2015 wurde das Urteil verkündet. Hofer wurde hat mich nie wahnsinnig belastet.» Und eine Studie von 2013, abgelehnt. Darin aussergewöhnliche Stürme. Die starken an den Folgen sogar. Die Staatsanwalt- in allen Punkten freigesprochen. Eine das Schweigen sei keine Strategie gewe- war die Zweckmässigkeit von 26 Umfah- Winde hatten grosse Schäden zur Folge – schaft leitete eine Untersuchung ein und Stellungnahme zum Urteil gab Fränk sen, er sei schlicht telefonisch nicht er- rungsprojekten geprüft worden. Laut Co- insbesondere an den Infrastrukturen des klagte wegen fahrlässiger schwerer Kör- Hofer bis heute nie ab. Nun spricht er reichbar gewesen. Hofer ist weiterhin rinne Rebetez von der freiburgischen Eidgenössischen Turnfestes, das vom 13.
    [Show full text]