Medienspiegel / Revue De Presse Cantonale Berne Jura 2016/17

Cantonale Berne Jura

Medienspiegel / Revue de presse Cantonale Berne Jura 2016/17

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Medium / media Titel /titre Datum / Seite / date page thun ! das magazin Hell und Dunkel an der Jahresausstellung 21.11.2016 2 Berner Landbote Farben und Formern erhellen... 30.11.2016 3 Sammeln Collection Cantonale Berne Jura - Wie Tag und Nacht 02.12.2016 4 ensuite Cantonale Berne Jura 03.12.2016 6 Journal du Jura Les oeuvres dans le même... 03.12.2016 7 Bolero Nicht totzukriegen 06.12.2016 8 Canton de Berne 6e Cantonale Berne Jura 07.12.2016 9 Berner Kulturagenda Lichtspiele und Gemaltes 08.12.2016 10 Le Quotidien Jurassien Au coeur de la Cantonale Berne Jura 08.12.2016 12 Bieler Tagblatt Wie man sich ein Bild von der Natur ... 10.12.2016 14 Berner Oberländer Kunstmuseum setzt Fokus... 10.12.2016 16 Journal du Jura Les interrogations sur l‘être humain ... 10.12.2016 18 Surprise Wege der Kunst 13.12.2016 19 ats La peinture à l‘honneur à la Kunsthalle 13.12.2016 20 BZ Berner Zeitung Fantastische Weihnachten 15.12.2016 21 Der Bund Die Möglichkeiten des Malens 16.12.2016 24 KulturStattBern Rosinen: Knochen ausser Reichweite 16.12.2016 27 Jungfrau Zeitung Lichtspiele zwischen Tag und Nacht 28.12.2016 28 Le Franc-Montagnard L‘artiste taignonne Sylvie Aubry... 12.01.2017 30 BZ Berner Zeitung Mit dem Cantonale-Bus zur Kunst 20.01.2017 32 Berner Oberländer / Mit dem Cantoanle-Bus zur Kunst 20.01.2017 33 Thuner Tagblatt artline Gute Aussichten 34 Telebilingue Talk du 26.12.2016 avec Valentine Reymond 26.12.2016 36 Telebilingue Einsteigen bitte: unterwegs mit dem Bus ... 16.01.2017 37 2 3 4 5 6 7 Datum: 06.12.2016

deutsche Ausgabe Bolero Medienart: Print Themen-Nr.: 038.071 8045 Zürich Medientyp: Publikumszeitschriften Abo-Nr.: 1077807 044/ 454 82 82 Auflage: 34'031 Seite: 32 www.boleromagazin.ch Erscheinungsweise: 10x jährlich Fläche: 22'917 mm²

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Berner Kulturagenda Medienart: Print Themen-Nr.: 038.071 3123 Belp Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Abo-Nr.: 1077807 031/ 310 15 00 Auflage: 150'494 Seite: 12 www.kulturagenda.be Erscheinungsweise: wöchentlich Fläche: 44'041 mm²

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Bieler Tagblatt Medienart: Print Themen-Nr.: 038.071 2501 Biel Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1077807 032/ 321 91 11 Auflage: 20'793 Seite: 20 www.bielertagblatt.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 92'494 mm²

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Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63685126 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 2/3 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 15 Sprachdienstleistungen www.argus.ch 16 17 18 Surprise_389_RZ_-) 24.11.16 16:48 Seite 26

5 R 1 E 0 N 2

E , I E D L

Ausgehtipps . T H T / O E B T

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Da flutet das pralle Leben die heimische Küche.

Zürich Walverwandtschaften Die Kraft der Trommeln erwischt jeden. Wenn das Theater etwas kann, das alle ande- ren Kunstgattungen nicht können, dann ist es Basel das Ausbreiten der Seele in einem Bühnen- raum. Dazu gehört, wenn der Autor gut ist, das Haut rein genaue Hineinschauen in Familienkonstella- Zu tief in die PET-Flasche geguckt. tionen und in individuelle Bedürfnisse. Man Vor dem ersten Schlag, dem Zerreissen der Stil- kann die Sintflut am Küchenfenster emporstei- le, hat jede Trommelanfängerin Respekt. Doch gen lassen und der Hausfrau einen Wal vor die schon nach wenigen Tönen löst sich die Be- Bern/Jura Füsse spülen. Und man kann die Traurigkeit fangenheit, lockern sich die Muskeln, kommt der Welt plötzlich urkomisch erscheinen las- der Spass ins Spiel. Je grösser die Gruppe, je Wege der Kunst sen. Wir sehen also Rebecca dabei zu, wie sie tiefer die Trommeln, desto beeindruckender gegen den Weltuntergang ankocht, -putzt und und mitreissender. Der Initiator der legendären Entstanden sind die Cantonalen und Regiona- -bügelt, verlassen von ihrem Gatten, ihrem Veranstaltungsserie «Heisenberg tanzt», Clau- len, die derzeit mancherorts stattfinden, aus Sohn und bald auch von ihrer Tochter Rachel. de Karfiol, weiss um die magische Wirkung den traditionellen Weihnachtsausstellungen. Sie deckt den Tisch weiterhin für alle, die nicht selbstgeschlagener Beats und lädt daher Gross Verschiedene Ausstellungsinstitutionen bieten mehr da sind. Sie verteidigt ihre Erinnerungen und Klein in die Elisabethenkirche ein, um ge- dabei zusammen einen Überblick über das und ihren Stolz gegen alle herannahenden Kat- meinsam mit ihm und dem senegalesischen Kunstschaffen der Region. Es lohnt sich also, astrophen. Es ist ein Abend im Leben einer Musiker Magatte N’diaye ordentlich reinzu- eine kleine Winterreise zu machen. Für die Hausfrau, an dem die Sintflut Fische in Rebec- hauen. Sie bringen Kesselpauken, japanische Cantonale Berne Jura ginge diese nach Biel ins cas Küche spült: mit dem Wal den verlorenen Taikos und westafrikanische Djembé zum CentrePasquArt, wo man künstlerischen An- Sohn, Nachbarn, den früheren Lateinlehrer Schwingen, zusätzlich bekommt jeder Teilneh- sätzen in unterschiedlichen Medien nachgeht. und andere Wesen aus vergangenen Tagen. mende eine eigene Trommel zum Mitnehmen. Nach Porrentruy, ins EAC (les halles), wo an- Der Amerikaner Noah Haidle, Meister der ko- Der Erlös der Veranstaltung geht an Amnesty thropomorphische, räumliche, sinnliche oder mischen Dialoge, hat mit «Alles muss glänzen» International, und auch Hiphop-Altmeister metaphysische Formensprache zum Zuge («The Homemaker») ein Stück über die Liebe Black Tiger gibt sich die Ehre und rappt für die kommt. Oder nach Interlaken, wo sich das geschrieben, über das Verrinnen der Zeit und – Menschenrechte. (win) Kunsthaus auf Fotografie, Computerkunst, Vi- trotzdem – den Glauben an das Leben. Es wur- «Heisenberg tanzt – Trommelzauber», deo und Installationen konzentriert. Wer es de von der Zeitschrift Theater heute zum be- Sa, 10. Dezember, 19.30 Uhr, anschliessend Benefiz- gerne handfester hat, reist weiter ins Kunst- sten ausländischen Stück 2015 ernannt. Die disko bis 24 Uhr, Eintritt Erwachsene 35 Fr., haus Langenthal: Hier wird gedruckt, ge- Schweizer Erstaufführung im Theater Winkel- Jugendliche 20 Fr., Kinder (ab 8 Jahre) 10 Fr. sprüht, belichtet und gesprochen, die Themen wiese inszeniert Leiter Manuel Bürgin mit der Reservation: [email protected], reichen vom Ornament übers Verbrechen bis wunderbaren Chantal Le Moign. (dif) www.heisenberg-tanzt.ch hin zu persönlichen Archiven oder künstlicher «Alles muss glänzen», Fr, 2., So, 4., Mi, 7. bis Intelligenz. Im Kunstmuseum Thun widmet Fr, 9. Dezember, Do, 15. bis So, 18. Dezember, Mi und man sich Tag und Nacht, in La Nef in Le Noir- Do, 21. und 22. Dezember, jeweils 20 Uhr, sonntags mont zeigen die Künstler ihren Hang zu Musi- um 19 Uhr. www.winkelwiese.ch kalität und ihre Freude an Alpenklischees, und im Musée jurassien des Arts wird in der Stadt- villa aus dem frühen 20. Jahrhundert das Da- sein des Menschen ergründet und im Neubau die Natur betrachtet. Machen Sie einen von zwei offiziellen Circuits, wenn Sie ungern al- leine unterwegs sind. (dif) «Cantonale Berne Jura», ab 4. Dezember (je nach Ort) bis Mitte/Ende Januar, Circuit 1 am So, 15. Januar, Circuit 2 am Sa, 21. Januar. www.cantonale.ch 19 26 SURPRISE 389/16 Datum: 13.12.2016

Agence Télégraphique Suisse Agence Telegraphique Suisse Medienart: Print Themen-Nr.: 038.071 3001 Bern Medientyp: Presseagenturen Abo-Nr.: 1077807 031/ 309 33 33 www.sda.ch/de/kontakt/

13.12.2016 14:49:36 SDA 0127bsf Suisse / KBE / Berne (ats) Arts, culture, et spectacles, Arts

Cantonale Berne Jura: la peinture à l'honneur à la Kunsthalle

Dans le cadre de la Cantonale Berne Jura, la Kunsthalle de Berne mettra l'accent sur la peinture contemporaine et ses pratiques du 16 décembre au 29 janvier. Point de départ de l'exposition: une série de traces matérielles de l'après-guerre provenant des archives de la Kunsthalle.

Le choix des oeuvres met en lumière des pratiques qui s'inscrivent dans les débats au sein de la peinture contemporaine, indique la Kunsthalle de Berne mardi dans un communiqué. En visitant l'exposition "Archiv Netzwerk Kunsthalle", le public est amené à se demander "ce que la peinture contemporaine peut nous apprendre sur les relations entre corps, images médiatiques et technologie numérique".

Parmi les vingt artistes exposés, la Jurassienne Sylvie Aubry, le Valaisan d'origine établi à Berne Vincent Chablais et le jeune photographe bernois Matthias Gabi.

La Cantonale Berne Jura est une exposition qui réunit deux cantons et deux langues: le public peut admirer les oeuvres d'artistes bernois et jurassiens dans divers établissements dédiés à cet effet. La première édition a eu lieu en 2011. Cette année, neuf musées et galeries y participent, dont le CentrePasquArt de Bienne (BE), Les Halles de Porrentruy (JU) et le Musée jurassien des Arts de Moutier (BE).

Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Argus Ref.: 63718752 Medienanalyse Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Ausschnitt Seite: 1/1 Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 20 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Datum: 15.12.2016

Hauptausgabe Berner Zeitung Medienart: Print Themen-Nr.: 038.071 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1077807 031/ 330 33 33 Auflage: 43'723 Seite: 3 www.bernerzeitung.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 81'908 mm²

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Der Bund Medienart: Print Themen-Nr.: 038.071 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1077807 031/ 385 11 11 Auflage: 42'417 Seite: 27 www.derbund.ch Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Fläche: 107'670 mm²

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Rosinen: Knochen ausser Reichweite Roland Fischer am Freitag den 16. Dezember 2016 Kleines Leckerli aus der Stadtgalerie, da fliegt seit gestern ein Hund sehr sinnfrei – und ewig vergebens – herum. Man sollte das nun nicht unbedingt als Stimmungsbild für den aktuellen Zustand der zeitgenössischen Kunst sehen, aber immerhin darf man feststellen, dass Albernheit sehr wohl zu einer kritischen Kategorie geworden ist.

Und feststellen darf man auch, dass die Cantonale, in dessen Rahmen das Werk des Künstlerduos Pause ohne Ende präsentiert wird, einen schönen Publikumszuspruch erfährt. Gestern an der Vernissage im Progr und dann noch drüben in der Kunsthalle war es jedenfalls rappelvoll. Die Kritik zu den (malerischen) Kategorien hat das Mutterschiff heute schon sehr schön übernommen, dem ist nicht viel anzufügen.

In «Rosinen» picken wir einzelne Werke, Konzerte, Darbietungen oder was auch immer aus einem grösseren Ganzen heraus. Und lassen den Rest einfach mal ganz bewusst beiseite.

27 28 29 Datum: 12.01.2017

Le Franc-Montagnard Medienart: Print Themen-Nr.: 038.071 2350 Saignelégier Medientyp: Tages- und Wochenpresse Abo-Nr.: 1077807 032/ 951 16 55 Auflage: 2'227 Seite: 2 www.franc-mont.ch Erscheinungsweise: 3x wöchentlich Fläche: 25'680 mm²

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Mit dem Cantonale-Bus zur Kunst

Bei eisiger Kälte machte sich frühmorgens ein voll besetzter Bus zur ersten Kunsttour Circuit auf den Weg. Begleitet von Fachleuten führte der Weg in Museen nach Biel, Langenthal, Moutier, Pruntrut und Le Noirmont.

Die dreiteilige Ölbildserie «Reality is Not Enough» des Thuners Michael Streun ist in der historischen Kirche von Le Noirmont ausgestellt. Bild: zvg

Christina Burghagen Aktualisiert vor 8 Minuten

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Bildende Kunst ist das Anliegen des Vereins – erstmals werden in dieser Saison die neun Institutionen der Cantonale Berne Jura mit einer Kunsttour verbunden. Die kulturelle Fahrt ermöglicht es, an einem Tag mehrere Ausstellungen an verschiedenen Orten zu besuchen.

Dank der eigens entwickelten Vermittlungsangebote von Kuratoren und Kunstfachleuten wird eine vertiefte Auseinandersetzung mit den ausgestellten Objekten möglich. Der Car verkehrt jeweils zwischen den einzelnen Ausstellungsorten, wo auf die Gäste Fachpersonen der Kunstvermittlung der jeweiligen Häuser warten. Dadurch entsteht eine willkommene Vernetzung von Kunst und Kunstschaffenden in Bern und im Jura.

Durch Schnee und Eis

Schneefall und vereiste Strassen konnten den 27 Fahrgästen nichts anhaben. Ab neun Uhr fanden sich die Kulturinteressierten im Centre Pasquart in Biel ein, um der inspirierenden Führung von Felicity Lunn zu

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Online-Ausgabe Berner Zeitung Medienart: Internet Themen-Nr.: 038.071 3001 Bern Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Abo-Nr.: 1077807 031/ 330 31 33 UUpM: 497'000 www.bernerzeitung.ch Page Visits: 3'760'344 lauschen. Weiter gings ins Kunsthaus Langenthal, wo Claire Hofmann bilingue durch die Ausstellung führte. Im Musée jurassien des Arts in Moutier, wo unter anderem der Thuner Künstler Reto Leibundgut seine Werke, etwa florale Rundbilder, ausstellt, übernahm Valentine Reymond die Gruppe. Auch der Steffisburger Künstler Dan Reusser ist in Moutier vertreten mit Arbeiten, welche für Eingriffe in die Natur durch den Menschen stehen.

Valentine Reymond fokussierte in ihrer Führung besonders die Arbeiten von Michael Streun: «Der Künstler benutzt in seinen Werken Metaphern, die als psychische Zustände der Personen stehen.» Das wirke sehr geheimnisvoll. «Bei der jungen Frau mit der grünen PET-Flasche weiss der Betrachter nicht, ob sie eine schützende Maske trägt oder einen Schild, der sie von der Aussenwelt ausgrenzt. Das birgt einen besonderen Reiz.» Die Museumsleiterin sieht die Cantonale als wertvolle Chance, dass sich Künstler aus den Kantonen Jura und Bern begegnen können. Zudem haben die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, unterschiedlichste Kunst kennen zu lernen.

Catherine Kohler empfing die Gruppe des Circuit im EAC (Les halles) von Porrentruy. Besonders beeindruckte die Gäste die Ausstellung der Vereinigung La Nef in der historischen Kirche von Le Noirmont, in der Eric Rihs und Julie Humbert die Ausstellung begleiteten.

«Wichtige Plattform»

Der Thuner Künstler Michael Streun präsentierte an der Cantonale in Le Noirmont die dreiteilige Ölbildserie « Reality is Not Enough» und eine Serie von Zeichnungen kombiniert mit Aquarell im Musée jurassien des Arts in Moutier. Zudem ziert sein Bild «Green bottle», auf dem besagte junge Frau mit grüner PET-Flasche vor dem Gesicht zu sehen ist, das diesjährige Poster der Cantonale. «Die Cantonale ist eine sehr wichtige Plattform für uns professionell arbeitende Kunstschaffende», hob Streun hervor. Im Jura habe er zum ersten Mal ausgestellt. Es sei zwar aufwendig gewesen, sich dort zu präsentieren – schon wegen der Fahrtzeiten. Der Aufwand habe sich aber gelohnt dafür, die Kunst einer neuen Klientel zeigen zu können.

Die kunstinteressierte Reisegruppe mit Teilnehmern aus Biel, Bern, Zürich, Winterthur, Solothurn, Twann, Spiez, Köniz, Port und Worblaufen lobte die Kunsttour als komfortable und informative Art, künstlerische Positionen und Kunstorte kennen zu lernen.

Die zweite Kunsttour Circuit führt die Teilnehmenden am 21. Januar ab 11 Uhr in die Stadtgalerie und in die Kunsthalle Bern, ins Kunstmuseum Thun und ins Kunsthaus Interlaken. Tickets unter www.ticketino.com (Thuner Tagblatt)

Erstellt: 20.01.2017, 09:23 Uhr

Christina Burghagen

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