Le Nozze Di Figaro
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Zwischen Nottaufe Und Nottrauung – Einblicke in Das Leben Felix Mottls
Clarissa Höschel Zwischen Nottaufe und Nottrauung – Einblicke in das Leben Felix Mottls . Eine Hommage zu seinem 160. Geburtstag In der Münchener Musikgeschichte hat er längst seinen festen Platz – der aus Unter St. Veit (Wien) stammende Felix Mottl (1856–1911), der von 1904 bis zu seinem Tod als Generalmusikdirektor an der Isar wirkte. Der Mensch hinter dem Musiker ist hingegen nur wenigen bekannt; selbst die anlässlich seines 150. Geburtstages erschienene Biografe1 porträtiert in erster Linie den Musi- ker. Auch anlässlich seines 100. Todestages (2011) wurde, wenn überhaupt, an den Generalmusikdirektor erinnert – Anlass genug, einige Facetten des Menschen und Mannes Felix Mottl vorzustellen. Gelingen kann ein solches Unterfangen anhand der tagebuchartigen Aufzeich- nungen, die Mottl 1873 be- gonnen hat und die heute in der Bayerischen Staats- bibliothek in München als Teil des Nachlasses Felix Abb. 1: Felix Mottl um 1900. Foto: Max Stufer Kunstverlag. Mona censia. Literaturarchiv und Bibliothek München (Sign. P / a 1129). 1 Frithjof Haas, Der Magier am Dirigentenpult, Karlsruhe 2006. Eine Rezension der Ver- fasserin fndet sich in Musik in Bayern 72 / 73 (2007 / 08), S. 248–254. 157 Clarissa Höschel Mottls aufewahrt werden.2 Mottl hat diese Aufzeichnungen zwar bis kurz vor seinem Tod geführt, doch sind sie nichts weniger als bewusst für die Nachwelt Hinterlassenes. Soweit sie im Original vorliegen, weisen sie einen sehr eigentümlichen Stil auf, denn sie bestehen, vor allem bis zu seiner New- York-Reise (1903), aus mit stichpunktartigen Notizen vollgeschriebenen Ta- schenkalendern, die meist über mehrere Jahre hinweg verwendet wurden. Mottls Schrif ist klein und unleserlich, seine Einträge sind in aller Regel kurz und knapp und bestehen of nur aus einzelnen Worten, die durch Punk- te getrennt sind. -
WAGNER and the VOLSUNGS None of Wagner’S Works Is More Closely Linked with Old Norse, and More Especially Old Icelandic, Culture
WAGNER AND THE VOLSUNGS None of Wagner’s works is more closely linked with Old Norse, and more especially Old Icelandic, culture. It would be carrying coals to Newcastle if I tried to go further into the significance of the incom- parable eddic poems. I will just mention that on my first visit to Iceland I was allowed to gaze on the actual manuscript, even to leaf through it . It is worth noting that Richard Wagner possessed in his library the same Icelandic–German dictionary that is still used today. His copy bears clear signs of use. This also bears witness to his search for the meaning and essence of the genuinely mythical, its very foundation. Wolfgang Wagner Introduction to the program of the production of the Ring in Reykjavik, 1994 Selma Gu›mundsdóttir, president of Richard-Wagner-Félagi› á Íslandi, pre- senting Wolfgang Wagner with a facsimile edition of the Codex Regius of the Poetic Edda on his eightieth birthday in Bayreuth, August 1999. Árni Björnsson Wagner and the Volsungs Icelandic Sources of Der Ring des Nibelungen Viking Society for Northern Research University College London 2003 © Árni Björnsson ISBN 978 0 903521 55 0 The cover illustration is of the eruption of Krafla, January 1981 (Photograph: Ómar Ragnarsson), and Wagner in 1871 (after an oil painting by Franz von Lenbach; cf. p. 51). Cover design by Augl‡singastofa Skaparans, Reykjavík. Printed by Short Run Press Limited, Exeter CONTENTS PREFACE ............................................................................................ 6 INTRODUCTION ............................................................................... 7 BRIEF BIOGRAPHY OF RICHARD WAGNER ............................ 17 CHRONOLOGY ............................................................................... 64 DEVELOPMENT OF GERMAN NATIONAL CONSCIOUSNESS ..68 ICELANDIC STUDIES IN GERMANY ......................................... -
Richard Wagner in München
Richard Wagner in München MÜNCHNER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUR MUSIKGESCHICHTE Begründet von Thrasybulos G. Georgiades Fortgeführt von Theodor Göllner Herausgegeben von Hartmut Schick Band 76 Richard Wagner in München. Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 RICHARD WAGNER IN MÜNCHEN Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 Herausgegeben von Sebastian Bolz und Hartmut Schick Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: www.allitera.de Dezember 2015 Allitera Verlag Ein Verlag der Buch&media GmbH, München © 2015 Buch&media GmbH, München © 2015 der Einzelbeiträge bei den AutorInnen Satz und Layout: Sebastian Bolz und Friedrich Wall Printed in Germany · ISBN 978-3-86906-790-2 Inhalt Vorwort ..................................................... 7 Abkürzungen ................................................ 9 Hartmut Schick Zwischen Skandal und Triumph: Richard Wagners Wirken in München ... 11 Ulrich Konrad Münchner G’schichten. Von Isolde, Parsifal und dem Messelesen ......... 37 Katharina Weigand König Ludwig II. – politische und biografische Wirklichkeiten jenseits von Wagner, Kunst und Oper .................................... 47 Jürgen Schläder Wagners Theater und Ludwigs Politik. Die Meistersinger als Instrument kultureller Identifikation ............... 63 Markus Kiesel »Was geht mich alle Baukunst der Welt an!« Wagners Münchener Festspielhausprojekte .......................... 79 Günter -
Auftakt 2013
Zeitschrift der Hochschule für Musik und Theater München für Hochschulangehörige, Freunde und Alumni Auftakt Heft 17 Sommersemester 2013 Inhalt und Impressum Inhalt Zwischenruf . 1 Neue Hochschulprofessoren im Gespräch mit Prof. Dr. Siegfried Mauser . 1 Foto: MikeFoto: Gangkofner … Prof. Bernhard Haas . 2 … Prof. Ingrid Kaiserfeld . 3 … Prof. Natalia Hoffmann-Sitnikova . 4 Die Hochschule dringt auf Generalsanierung! . 5 Simon Mayr Adelasia ed Aleramo Vom Autograph über erste Aufführungspläne bis zur Produktion im Prinzregententheater . 9 Vorgeschichte zur Wiederaufführung . 9 Zur Edition der Oper . 10 Vom Text zur Szene … . 11 Spieltechnische und gestalterische Herausforderungen – Die Akademie für Neue Musik . 12 International Summer School 2013 – Meisterkurse der Hochschule für Musik und Theater München in Bad Reichenhall, 1. bis 7. September 2013 . 15 Musikalische Hochbegabung – Wohin damit? Zur Arbeit der Jugendakademie an der Hochschule für Musik und Theater München . 17 Das Wort haben die Studierenden … . 18 Ausschnitte aus einer Woche Faschingskonzert . 18 Gebühren-Dämmerung . 20 Deutschlandstipendium: Förderer gesucht! . 21 Förderer der Hochschule für Musik und Theater München im Studienjahr 2012/13 bis einschließlich März 2013 . 22 Meldungen Neue Gesichter in der Verwaltung . 23 Publikationen der Hochschule . 24 Einige ausgewählte Pressestimmen . 24 Ausgewählte Veranstaltungen im Sommersemester 2013 26 Foto: Mike GangkofnerFoto: Auftakt – Grafi sche Gestaltung: Kay Fretwurst, Spreeau Zeitschrift der Hochschule für Musik und Theater München Druck: Panta rhei-CM, Martinsried für Hochschulangehörige, Freunde und Alumni Fotos soweit nicht anders angegeben: Herausgeber: Präsident Prof. Dr. Siegfried Mauser Hochschule für Musik und Theater München Redaktion: Dorothee Göbel M. A. Aufl age: 3000 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Erscheinungsweise: ein Mal jährlich, jeweils zu Beginn des Som- Arcisstraße 12 mersemesters 80333 München Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbe- Tel. -
Die Mythologischen Musikdramen Des Frühen 17. Jahrhunderts: Eine Gattungshistorische Untersuchung
Die mythologischen Musikdramen des frühen 17. Jahrhunderts: eine gattungshistorische Untersuchung Dissertation zur Erlangung des Grades des Doctor der Philosophie (Dr. phil.) am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freie Universität Berlin vorgelegt von Alessandra Origgi Berlin 2018 Erstgutachter: Prof. Dr. Bernhard Huss (Freie Universität Berlin) Zweitgutachter: Prof. Dr. Franz Penzenstadler (Eberhard Karls Universität Tübingen) Tag der Disputation: 18.07.2018 Danksagung Mein Dank gilt vor allem meinen beiden Betreuern, Herrn Prof. Dr. Bernhard Huss (Freie Universität Berlin), der mich stets mit seinen Anregungen unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben hat, in einem menschlich und intellektuell anregenden Arbeitsbereich zu arbeiten, und Herrn Prof. Dr. Franz Penzenstadler (Eberhard Karls Universität Tübingen), der das Promotionsprojekt in meinen Tübinger Jahren angeregt und auch nach meinem Wechsel nach Berlin fachkundig und engagiert begleitet hat. Für mannigfaltige administrative und menschliche Hilfe in all den Berliner Jahren bin ich Kerstin Gesche zu besonderem Dank verpflichtet. Für die fachliche Hilfe und die freundschaftlichen Gespräche danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Teilnehmenden des von Professor Huss geleiteten Forschungskolloquiums an der Freien Universität Berlin: insbesondere meinen früheren Kolleginnen Maraike Di Domenica und Alice Spinelli, weiterhin Siria De Francesco, Dr. Federico Di Santo, Dr. Maddalena Graziano, Dr. Tatiana Korneeva, Thea Santangelo und Dr. Selene Vatteroni. -
Honegger Y Enescu Piotr Anderszewski Anja Silja
REVISTA DE MÚSICA Año XX - Nº 198 - Junio 2005 - 6,30 DOSIER Honegger y Enescu ENTREVISTA Piotr Anderszewski Nº 198 - Junio 2005 SCHERZO ENCUENTROS Anja Silja EDUCACIÓN La música en la nueva Ley JAZZ Atomic: Libre y nuclear 9778402 134807 9100 7 AÑO XX Nº 198 Junio 2005 6,30 € 2 OPINIÓN El misterio medieval Santiago Martín Bermúdez 114 Jeanne d’Arc au bûcher CON NOMBRE Josep Pascual 118 PROPIO La obra de una vida 8 Claudio Abbado Harry Halbreich 122 Carmelo Di Gennaro Proteico y descomunal Arturo Reverter 124 10 Pierre Hantaï Pablo J. Vayón Edipo, de la cuna a la tumba Santiago Salaverri 128 12 AGENDA Enescu y Honegger en CD Juan Manuel Viana 132 18 ACTUALIDAD NACIONAL ENCUENTROS Anja Silja 44 ACTUALIDAD Rafael Banús Irusta 142 INTERNACIONAL EDUCACIÓN Pedro Sarmiento 148 60 ENTREVISTA Piotr Anderszewski EL CANTAR DE Bruno Serrou LOS CANTARES Arturo Reverter 150 64 Discos del mes JAZZ SCHERZO DISCOS Pablo Sanz 152 65 Sumario LIBROS 154 DOSIER LA GUÍA 156 113 Honegger y Enescu CONTRAPUNTO Norman Lebrecht 160 Colaboran en este número: Jeffrey Alexander, Javier Alfaya, Julio Andrade Malde, Íñigo Arbiza, Rafael Banús Irusta, Alfredo Brotons Muñoz, José Antonio Cantón, Jacobo Cortines, Carmelo Di Gennaro, Patrick Dillon, Pedro Elías, Fernando Fraga, Ramón García Balado, Manuel García Franco, Joaquín García, José Antonio García y García, Mario Gerteis, José Guerrero Martín, Harry Halbreich, Federico Hernández, Fernando Herrero, Leopoldo Hontañón, Bernd Hoppe, Enrique Igoa, Antonio Lasierra, Norman Lebrecht, Fiona Maddocks, Nadir Madriles, Santiago Martín Bermúdez, Joaquín Martín de Sagarmínaga, Enrique Martínez Miura, Blas Matamoro, Erna Metdepenninghen, Antonio Muñoz Molina, Javier Palacio Tauste, Josep Pascual, Enrique Pérez Adrián, Javier Pérez Senz, Pablo Queipo de Llano Ocaña, Francisco Ramos, Arturo Reverter, Leopoldo Rojas O’Donnell, Stefano Russomanno, Santiago Salaverri, Pablo Sanz, Pedro Sarmiento, Bruno Serrou, Franco Soda, José Luis Téllez, Asier Vallejo Ugarte, Claire Vaquero Williams, Pablo J. -
Melancholia Lars Von Trier
Melancholia Lars von Trier Hausarbeit zur Vorlesung „Songanalyse“ Maria Härtwig Matrikelnummer: 33736 Maria Härtwig Gliederung Der Regisseur Der Film Handlung Filmanalyse Richard Wagner Musikanalyse Seite !2 Maria Härtwig Lars von Trier - Der Regisseur Lars von Trier gilt als einer der erfolgreichsten und innovativsten europäischen Filmregisseure. Mit seinem unkonventionellen filmischen Stil und einer Tendenz zu schockierend provozierenden Darbietungen erhielt Trier nicht nur zahlreiche Auszeichnungen, sondern erregt auch immer wieder Aufsehen in der Filmszene. Als Sohn eines Beamtenpaares wurde Lars Holbaek Trier am 30. April 1956 in Kopenhagen (Dänemark) geboren. Nach seiner Schulzeit tritt er nach einer erfolglosen Bewerbung an der „Danske Filmskole“ einem Amateurfilmclub bei. Dort drehte von Trier seine zwei ersten Filme. Von 1979 bis 1983 studierte Trier mit der Fachrichtung Regie an der Dänischen Filmhochschule. Sein Durchbruch gelang ihm 1984 mit dem Film „The element of crime“. Die noch heute erfolgreichste Produktionsfirma Dänemarks Zentropa Entertainments gründete Trier 1992 zusammen mit dem Produzenten Peter Aalbaek Jensen. Hier entstehen neben der Fernsehserie „Hospital der Geister“ auch zahlreiche Filmproduktionen. Trier beschließt als Mitunterzeichner des „Dogma“-Manifests Anfang 1995 zusammen mit einigen anderen Filmemachern radikal gegen die konventionelle Leitlinie des modernen Kinos entgegenzuwirken. Wider den illusionistischen Sehgewohnheiten von Hollywoodproduktionen ist Lars von Trier für das minimalistische Einsetzen filmtechnischer Hilfsmittel bekannt. Melancholia Der 2011 erschienene Film Melancholia gehört zusammen mit den Filmen Antichrist und Nymphmaniac zu Triers „Triologie der Depression“. Lars von Trier beschreibt mit diesem Film das Ende der Welt und versetzt den Zuschauer in eine depressiv verstörende Weltuntergangsstimmung. Die Hauptrollen besetzte Trier mit der deutsch-amerikanischen Schauspielerin Kirsten Dunst als "Justine" und der französischen Schauspielerin Charlotte Gainsbourg als „Claire“. -
Lange Nacht Der Museen JUNGE WILDE & ALTE MEISTER
31 AUG 13 | 18—2 UHR Lange Nacht der Museen JUNGE WILDE & ALTE MEISTER Museumsinformation Berlin (030) 24 74 98 88 www.lange-nacht-der- M u s e e n . d e präsentiert von OLD MASTERS & YOUNG REBELS Age has occupied man since the beginning of time Cranach’s »Fountain of Youth«. Many other loca- – even if now, with Europe facing an ageing popula- tions display different expression of youth culture tion and youth unemployment, it is more relevant or young artist’s protests: Mail Art in the Akademie than ever. As far back as antiquity we find unsparing der Künste, street art in the Kreuzberg Museum, depictions of old age alongside ideal figures of breakdance in the Deutsches Historisches Museum young athletes. Painters and sculptors in every and graffiti at Lustgarten. epoch have tackled this theme, demonstrating their The new additions to the Long Night programme – virtuosity in the characterisation of the stages of the Skateboard Museum, the Generation 13 muse- life. In history, each new generation has attempted um and the Ramones Museum, dedicated to the to reform society; on a smaller scale, the conflict New York punk band – especially convey the atti- between young and old has always shaped the fami- tude of a generation. There has also been a genera- ly unit – no differently amongst the ruling classes tion change in our team: Wolf Kühnelt, who came up than the common people. with the idea of the Long Night of Museums and The participating museums have creatively picked who kept it vibrant over many years, has passed on up the Long Night theme – in exhibitions, guided the management of the project.We all want to thank tours, films, talks and music. -
Jahresbericht 2012/2013
Jahresbericht der Hochschule für Musik und Theater München zum Studienjahr 2012 / 2013 Hochschule für Musik und Theater München Präsident Prof. Dr. Siegfried Mauser Arcisstraße 12 80333 München Tel. 089 / 289-03 Fax 089 / 289-27419 E-Mail: [email protected] www.musikhochschule-muenchen.de Jahresbericht zum Studienjahr 2012 / 2013 Redaktionsstand: 05.08.2013 Zusammenstellung, Redaktion und nicht namentlich gezeichnete Texte: Dorothee Göbel M. A. Fotos (sofern nicht anders angegeben): Pressestelle der Hochschule für Musik und Theater München Berichte aus den Klassen und Abteilungen: Silvia von Grafenstein M. A. Verantwortlich für die Absolventendateien: Prüfungsamt der Hochschule für Musik und Theater München Verantwortlich für das Lehrerverzeichnis: Regina Eham Verantwortlich für das Studentenverzeichnis: Merike Steinert Grafi k und Gestaltung: Kay Fretwurst, Spreeau Druck: panta rhei c. m., 82152 Martinsried Inhalt Chronologischer Rückblick auf das Studienjahr . 9 Immatrikulationsfeier Siegfried Mauser Zur Eröffnung des Studienjahrs 2012 / 13 Rede anlässlich der Immatrikulationsfeier am 15.10.2012 . 59 Stefan Eisner & Eva Gönner Die Geschichten der Musikhochschule … Rede der Studentenvertretung bei der Immatrikulationsfeier 2012/2013 . 67 Nachrufe Jan Müller-Wieland Zum Gedenken an Hans Werner Henze (1926–2012) . 73 Dorothea Hofmann Erinnerungen an Peter Kiesewetter (1945–2012) . 77 Edgar Krapp Zum Tod von Franz Lehrndorfer (1928–2013) . 79 Siegfried Mauser Zum Tod von Konstanze Vernon (1939–2013) . 81 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Symposien etc. in München Simone Lutz Akademie Neue Musik und International Summer School Bewährtes wird weitergeführt, Neues ergänzt …. 85 Alexander Krause Die Hochschule dringt auf Generalsanierung! Rede anlässlich einer Benefi zveranstaltung in der HypoVereinsbank am 12.12.2012 . 91 Birger Petersen Wege aus der inneren Emigration: Wolfgang Jacobi – Komponist und Musiktheoretiker in München . -
660374-75 Bk Rheingold EU
WAGNER DIE WALKÜRE Matthias Goerne Michelle DeYoung Stuart Skelton Heidi Melton Petra Lang Hong Kong Philharmonic Orchestra Jaap van Zweden CD 1 67:15 # War Wälse dein Vater, und bist du ein Wälsung? 2:02 Die Walküre (Sieglinde, Siegmund) (The Valkyrie) Act I $ Siegmund den Wälsung siehst du, Weib! 2:24 (Siegmund, Sieglinde) The First Day 1 Vorspiel (Prelude) 3:50 of Der Ring des Nibelungen Scene 1 CD 2 51:50 (The Ring of the Nibelung) 2 Wes Herd dies auch sei 8:53 by (Siegmund, Sieglinde) Act II 1 Vorspiel (Prelude). Scene 1 Richard Wagner 3 Einen Unseligen labtest du 3:20 (1813-1883) (Siegmund, Sieglinde) Nun zäume dein Roß 2:44 (Wotan) Scene 2 Siegmund . Stuart Skelton, Tenor 2 Hojotoho! Hojotoho! 2:15 (Brünnhilde) Sieglinde . Heidi Melton, Soprano 4 Müd am Herd fand ich den Mann 5:10 (Sieglinde, Hunding, Siegmund) Hunding . Falk Struckmann, Bass-baritone 3 Der alte Sturm, die alte Müh’! 5:07 Wotan . Matthias Goerne, Baritone (Wotan, Fricka) 5 Friedmund darf ich nicht heißen 6:29 Brünnhilde . Petra Lang, Soprano (Siegmund, Hunding) Fricka . Michelle DeYoung, Mezzo-soprano 4 So ist es denn aus mit den ewigen Göttern 9:30 (Fricka, Wotan) Waltraute . Sarah Castle, Mezzo-soprano 6 Die so leidig Los dir beschied 4:39 Gerhilde . Karen Foster, Soprano (Hunding, Sieglinde, Siegmund) 5 Was verlangst du? 2:42 Helmwige . Katherine Broderick, Soprano (Wotan, Fricka, Brünnhilde) Schwertleite . Anna Burford, Mezzo-soprano 7 Ich weiß ein wildes Geschlecht 5:17 (Hunding) Ortlinde . Elaine McKrill, Soprano 6 Deiner ew’gen Gattin heilige Ehre 3:27 Siegrune . Aurhelia Varak, Mezzo-soprano Scene 3 (Fricka, Wotan) Grimgerde . -
SWR2 Musikstunde
SWR2 MANUSKRIPT SWR2 Musikstunde "Musikalisches Recycling - das ist doch noch gut?!" (2) Mit Nele Freudenberger Sendung: 23. Januar 2018 Redaktion: Dr. Ulla Zierau Produktion: SWR 2017 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Musikstunde können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter www.swr2.de Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2- Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2.de SWR2 Musikstunde mit Nele Freudenberger 22. Januar – 26. Januar 2018 "Musikalisches Recycling - das ist doch noch gut?!" (2) Signet Mit Nele Freudenberger – einen schönen guten Morgen! Wenn man ein gutes Thema gefunden hat – warum es nicht einfach noch mal nehmen? Das scheinen sich so manche Komponisten gedacht zu haben und haben eigene Musiken einfach mehrfach verwendet. Unser Thema heute in unserer Reihe „das ist doch noch gut…?! Musikalisches Recycling“. Titelmelodie In puncto Mehrfachverwertung sind vor allem die barocken Komponisten nicht zimperlich. Auch wenn Johann Sebastian Bach sicherlich der Meister in dieser Disziplin ist, setzt auch Georg Friedrich Händel auf den ökonomischen Umgang mit musikalischen Einfällen. Ein schönes Beispiel hierfür ist seine Brockes-Passion. Zum einen benutzt er in der Passion selbst Passagen aus eigenen, früheren Kompositionen wie zum Beispiel das Utrechter te deum oder die dritte Klavierfuge und auch anders herum bedient er sich an der fertigen Brockes-Passion. -
Neue Funktionen Für Eine Alte Bühnentradition Richard Wagners Musik Auf Dem Theater
Neue Funktionen für eine alte Bühnentradition Richard Wagners Musik auf dem Theater Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vorgelegt von Gerald Fink aus Herzogenaurach Herzogenaurach 2008 DANKSAGUNG Dass ich vorliegende Arbeit erstellen konnte, verdanke ich der Hilfsbereitschaft wohlwollender Menschen. Ich erlaube mir, Herrn Prof. Dr. Eckhard Roch für zahlreiche und wesentliche Anregungen, Gespräche sowie Zeichen der Ermutigung zu danken. Besonders viele und vielfältige Freundschaftsdienste durfte ich von Markus Hahn M.A. empfangen. Nicht zuletzt aber gilt mein großer Dank meiner Frau, OStR Margit Nahr-Fink, die mit einem ungewöhnlich hohen Maß an Verständnis das gesamte Unternehmen stetig unterstützt hat. 2 Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG 2 EINLEITUNG 4 A. TRADITIONSLINIEN DER MUSIK AUF DEM THEATER BEI RICHARD WAGNER I Die banda sul palco 1. Die banda vor Wagner 13 2. Die banda im Liebesverbot 30 3. Die banda im Rienzi 42 4. Abkehr von der banda-Komposition 70 II Inzidenzmusik 1. Abgrenzung der Inzidenzmusik von der banda 78 2. Inzidenztraditionen in Schauspiel und Oper 80 III Transzendierende Musik 1. Darstellung einer irrealen Welt 110 Die Venusbergmusik im Tannhäuser 116 2. Deus ex machina und Bühnenmusik 127 B. DIE BESONDERE ROLLE DER BÜHNENMUSIK IN WAGNERS MUSIKDRAMEN I „ein entschiedener faux pas“ im Lohengrin 140 II Die Rolle bühnenakustischer Elemente im Entstehungsprozess des Werkes 1. „Inspirationskeim“ – Reale Klänge inspirieren ein Werk 148 2. „Motivationsmoment“ – Wie Musik in der Oper motiviert wird 159 3. „Initiale“ – Die Notierung der Bühnenmusiken in frühen Skizzen 171 Der Morgenweckruf im Parsifal 175 4. „Startpunkt“ – Wie ausgehend von Bühnenmusik komponiert wird 180 Die Königsfanfare im Lohengrin 186 5.