Geroldseckische Regesten (Repertorium, Teil 6, Ab 1500)
16. Jh. Erhebung von Steuern in Reichshofen durch Gangolf von Hohengeroldseck SAD 12 J 1775 1500 Pfalzgraf Philipp spricht sein Urteil betr.den geroldseckischen Teil von Reichshofen zwischen Gf. Georg von Zweibrücken-Bitsch, Herrn zu Ochsenstein, und Friedrich von Bitsch zugunsten des letzteren. Kop. 16. Jh. SAD E 2862,6 1500, Februar 5 Gangolf von Hochengeroltzeck und Schennckenzell leiht Andreas Kötz von Wolfach das Gut zu dem Löwen unter Schiltach, das der Syfrit innehat und das 18 ß jährlichen Zins bringt, das Lehenlin, das der Bomer im Sulzbach innehat (6ß) und das halbe Zehndlin im Tal zu Sulzbach unter Hausen (Husen), wie diese Güter +Peter Banner und +Jakob Banner, gen. Gebel, von seinen Vorderen zu Lehen hatten. 1500, uff Agathentag S.d.A. (ab) Ausf. FFA, OA Wolfach Vol. 11c, fasz. 5 FUB 7 Nr. 146,3 GR 1685 1500, Februar 17 Pfalzgraf Philipp belehnt Ludwig Lumbart mit Dautenstein und einem Drittel des Zehnten in Wittelbach Ausf. GLA 44/284 1500, Juni 7 Gangolf von Hohengerolzegk und seine Frau Kungundt, geb. Gräfin v. Muntfort, verkaufen dem Gf. Wolfgang von Fürstenberg, Landgraf in der Bare und Herr zu Husen im Kinzigtal das bisher vorbehaltene Schloß Schenckenzell und die Kastvogtei des Klosters Wittichen, die sie bei der früheren Versetzung der Herrschaft Schenkenzell an ihren Vetter sich vorbehalten haben, für 920 fl. auf Wiederlösung. 1500, uff Pfingsten S: die 2 A. (ab) und Abt Gerhard von Alpirsbach (besch.) Ausf. FFA OA Wolfach Vol. 3, fasz. 1 FUB 4 Nr. 305 GR 1686 Im Sommer 1500 erhält Gangolf noch einmal 200 fl. auf Schenkenzell.
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