Der Wormser Bischof Johann Von Dalberg (1482–1503) Und Seine Zeit Quellen Und Abhandlungen Zur Mittelrheinischen Kirchengeschichte

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Der Wormser Bischof Johann Von Dalberg (1482–1503) Und Seine Zeit Quellen Und Abhandlungen Zur Mittelrheinischen Kirchengeschichte DER WORMSER BISCHOF JOHANN VON DALBERG (1482–1503) UND SEINE ZEIT QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN KIRCHENGESCHICHTE IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON PETER WALTER BAND 117 Der Wormser Bischof Johann von Dalberg (1482–1503) und seine Zeit Herausgegeben von Gerold Bönnen und Burkard Keilmann Mainz 2005 Selbstverlag der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © Verlag der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte Auslieferung: Vertriebsstelle der Gesellschaft beim Bistumsarchiv, Jesuitenstraße 13c, D-54290 Trier Herstellung: Progressdruck GmbH, 67346 Speyer ISSN 0480-7480 ISBN 3-929135-51-5 www.mittelrheinische-kirchengeschichte.de Vorwort Vom 19. bis 20.9.2003 fand in Worms eine vom Stadtarchiv und der Domge- meinde St. Peter organisierte wissenschaftliche Tagung aus Anlass des 500. Todestages des Bischofs Johann von Dalberg (1482–1503) statt, bei der Referenten ganz unterschiedlicher Richtungen das Leben, das Wirken und die Zeitumstände in den Jahren um 1500 am Mittelrhein und vor allem in der Bischofsstadt Worms und ihrem Umland beleuchtet haben. Die Tagung stieß auf starkes Interesse, wurde doch mit Johann von Dalberg eine bedeu- tende, facettenreiche Persönlichkeit näher betrachtet, die in einer für die Stadt und die Region außerordentlich wichtigen und ereignisreichen Zeit wirkte und dessen Leben zahlreiche, bis heute greifbare Spuren in Worms und seinem Umland hinterlassen hat. Dankenswerterweise waren die Referenten bereit, ihre Beiträge für einen Sammelband zur Verfügung zu stellen, den wir hiermit der Öffentlichkeit vorlegen. Selbstverständlich können die Beiträge nur ausgewählte Aspekte beleuchten und bei weitem kein umfassendes Bild der Person, ihrer Ver- flechtungen und Verbindungen sowie der Zeit um 1500 für Stadt und Bistum Worms bieten. Allerdings zeigt sich in den Beiträgen ein weites Spektrum der Beschäftigung mit dem Bischof und seiner Zeit, neue Sichtweisen und Fragestellungen der jüngeren Forschung lassen sich ausmachen, Wege für die weitere Beschäftigung werden aufgezeigt. Wert gelegt wurde auf eine gute Bebilderung des Bandes; seiner verbesserten Nutzbarkeit soll das bei- gegebene Orts- und Personenregister dienen. Es ist den Herausgebern eine angenehme Pflicht all denjenigen zu danken, die das Zustandekommen der Tagung und des nun vorliegenden kleinen Sammelbandes ermöglicht haben. Dies sind für die Finanzierung der Veran- staltung die Stadt Worms und die Domgemeinde St. Peter mit Dompropst Engelbert Prieß, dazu die Referenten und der Diskussionsleiter Prof. Dr. Friedhelm Jürgensmeier. Der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchenge- schichte danken wir für die Aufnahme des Bandes in ihre Publikationsreihe und für die damit verbundene finanzielle Unterstützung. Die satz- und drucktechnische Realisierung lag in den bewährten Händen der Firma Pro- gressdruck (Speyer) mit Herrn Lochner, dem für die überaus angenehme Zusammenarbeit herzlich zu danken ist. Für die Bereitstellung von Druck- kostenbeihilfen ist wiederum der Stadt Worms und der Domgemeinde St. Peter Dank zu sagen. Dr. Gerold Bönnen Dr. Burkard Keilmann Worms, im Juni 2005 V Inhaltsverzeichnis Vorwort . V Burkard KEILMANN, Johann von Dalberg und das Bistum Worms . 1 Gerold BÖNNEN, Zwischen Konflikt und Zusammenleben: Bischof Johann von Dalberg und die Stadt Worms . 41 Peter WALTER, „Inter nostrae tempestatis Pontifices facile doctissimus“. Der Wormser Bischof Johannes von Dalberg und der Humanismus. 89 Joachim KEMPER, Die Wormser Klosterlandschaft in der Zeit des Johann von Dalberg . 153 Rüdiger FUCHS, Zu Inschriften des Bistums Worms zur Zeit Bischof Johanns von Dalberg . 169 Winfried WILHELMY, Zwischen Krummstab und Schnabelschuh. Kunstpolitik und Stiftungswesen an Rhein und Main im Zeitalter Johanns von Dalberg. 187 Hanns HUBACH, Johann von Dalberg und das naturalistische Astwerk in der zeitgenössischen Skulptur in Worms, Heidelberg und Ladenburg . 207 Register . 233 VII JOHANN VON DALBERG UND DAS BISTUM WORMS Burkard Keilmann I. Der Aufstieg zur Bischofswürde – Karriere eines adligen Gelehrten Im Hochsommer des Jahres 1482 erschien vor dem Wormser Domkapitel eine hochrangige Delegation von Räten des pfälzischen Kurfürsten Philipp des Aufrichtigen1. Die Verhandlungen, auf die die Vertreter des Pfalzgrafen Einfluss zu nehmen hofften, waren von hoher Bedeutung für Bistum und Hochstift Worms und ihr Verhältnis zu dem mächtigen kurpfälzischen Nach- barn. Die Wormser Domherren berieten gerade über die Nachfolge des we- nige Tage zuvor, am 21. Juli, in seiner Ladenburger Residenz verstorbenen Bischofs Reinhard von Sickingen2. Sickingen war in den 37 Jahren seines Pontifikats (1445–1482) in allen wichtigen politischen und kirchlichen Fra- gen ein treuer Verbündeter der Pfalzgrafen gewesen. Diese hielten seit vie- len Jahrzehnten das kleine bischöfliche Territorium fest im Würgegriff, und selbst die Herrschaft in seiner bescheidenen Residenz Ladenburg musste sich der Wormser Oberhirte mit den Kurfürsten teilen. Auch in kirchlichen Fragen war ihr Einfluss von großem Gewicht, lagen doch weite Teile der Di- özese auf pfälzischem Gebiet. Selbst bei Personalentscheidungen in der Bistumsleitung hatten sich die Kurfürsten bereits seit der Mitte des 14. Jahr- hunderts wichtige Mitspracherechte ausbedungen. 1349 hatte Ruprecht I., 1 Eine Untersuchung über die Beziehungen zwischen Pfalzgrafschaft, Hochstift und Stadt Worms stellt noch immer ein dringendes Forschungsdesiderat dar. Vgl. zu die- sem Problemkreis aus pfälzischer Sicht zuletzt Meinrad SCHAAB, Geschichte der Kur- pfalz 1–2 (1988–1992), hier: 1, S. 170–219. Ellen WIDDER, Kirche, Dynastie und Lan- desherrschaft. Die Kurpfalz im Spätmittelalter, in: Der Griff nach der Krone. Die Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter. Begleitpublikation zur Ausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Generallandesarchivs Karlsruhe, hg. von Volker RÖDEL (Schätze aus unseren Schlössern 4, 2000) S. 75–84, berührt die Beziehungen zu Worms nur am Rande. Aus der Perspektive des Hoch- stifts: Burkard KEILMANN, Das Bistum vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit, in: Das Bistum Worms. Von der Römerzeit bis zur Auflösung 1801, hg. von Friedhelm JÜRGENSMEIER (1997) S. 104–153; Gerold BÖNNEN, Art. Worms, Bistum und Hoch- stift, in: Lexikon des Mittelalters 9 (1998) Sp. 333–334; Ernst VOLTMER, Art. Worms, Bistum, in: Lexikon für Theologie und Kirche 10 (32001) Sp. 1291–1292; Burkard KEILMANN, Art. Bistum Worms, in: Die Bistümer des Heiligen Römischen Reiches. Von ihren Anfängen bis zur Säkularisation, hg. von Erwin GATZ (2003) S. 820–830, hier: S. 824–826. 2 Zu Sickingens Pontifikat: Burkard KEILMANN, Bistum (wie Anm. 1) S. 139–141, 148– 151; DERS., Art. Sickingen, Reinhard von, in: Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448 bis 1648. Ein biographisches Lexikon, hg. von Erwin GATZ (1996) S. 662–663. 1 Abb. 1: Johann von Dalberg (?) als Kanoniker. Stifterscheibe, ursprünglich in der Dal- bergschen Grabkapelle der Kirche St. Peter zu Herrnsheim, heute Badisches Landesmu- seum Karlsruhe. Das Kanonikergewand lässt auf eine Entstehungszeit vor 1482 schließen. 2 einer von Philipps Vorgängern, dem Wormser Domkapitel das Versprechen abgerungen, künftig keinen Bischof mehr zu wählen, der sich nicht durch Eid dazu verpflichte, Kurpfalz von seinen Festungen aus nicht zu schädigen3. Die Bitte, die die Räte Philipps des Aufrichtigen den Wormser Domkapitu- laren im Sommer 1482 vortrugen, dürften daher in deren Reihen kaum Er- staunen hervorgerufen haben, zumal eine große Zahl der Domherren selbst in das fein gesponnene Beziehungsnetz des pfälzischen Klientelverbandes eingebunden war. Der Kurfürst ließ ihre Versammlung dazu auffordern, sie möge einen wählen, der edel aus der Pfalz geboren, gelehrt, eines fürnehmen ansehns, der auch sonst in wichtigen sachen zu brauchen wäre. Um jedes Missverständnis, wer denn mit diesen ehrenvollen Attributen gemeint sei, auszuschließen, ergänzt der Wormser Rektor Friedrich Zorn, dessen Chro- nik das Zitat entnommen ist: Damit er Johann kämmerer von Dalberg, dom- probst und der Pfalz kanzler gemeint4. Ob die Wormser Domherren diesen deutlichen Wink noch benötigten, wissen wir leider nicht. Sie fügten sich je- denfalls ohne Widerstreben dem kurpfälzischen Ansinnen, und so wurde Dompropst Johann Kämmerer von Worms gen. von Dalberg, noch sehr jung, ein gelehrter mann in griechischer, lateinischer und hebräischer sprach und der gelehrtesten männer so der zeit gelebt, Capnionis, Rodolphi Agricolae und anderer sonderlicher Maecenas5, zum Bischof postuliert6. Eine direkte Wahl war nach dem Kirchenrecht nicht möglich, da der Kandidat (* 14.8.1455) das dafür erforderliche Alter noch nicht besaß. Trotz seiner Kürze gibt der Bericht Zorns sehr wichtige Aufschlüsse über die Person Dalbergs und das, was man von ihm in seiner neuen Position erwar- ten konnte7. 3KEILMANN, Bistum (wie Anm. 1) S. 97. 4 Friedrich ZORN, Wormser Chronik, hg. von Wilhelm ARNOLD (Bibliothek des literari- schen Vereins in Stuttgart 43, 1857, ND 1969) S. 191; zu dem geschilderten Ereignis vgl. auch: Quellen zur Geschichte der Stadt Worms 3: Monumenta Wormatiensia. An- nalen und Chroniken, hg. von Heinrich BOOS (1893) S. 90–91, 587. 5ZORN, Wormser Chronik (wie Anm. 4). 6 Eine sehr materialreiche
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