Anhang Biographische Notizen
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Text Zu BF Informiert: Entmachtung U. Verfall
Walter Süß Entmachtung und Verfall der Staatssicherheit Ein Kapitel aus dem Spätherbst 1989 Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Walter Süß: Entmachtung und Verfall der Staatssicherheit. Ein Kapitel aus dem Spätherbst 1989 (BF informiert 5/1994). Hg. BStU. Berlin 1994. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421305300 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. BF informiert 5/1994 Inhalt Einleitung 3 Beschränkung der Aktionsmöglichkeiten des MfS 7 Beginn des Rückzugs 12 Stimmungslagen vor der "Wende" im MfS 17 Mielkes Abschied 22 Vom MfS zum AfNS 24 Suche nach einem Neuanfang 26 Revision der Sicherheitsdoktrin 29 Die Modernisierungskonzeption der alten Generalität 36 Die Stimmung unter den Mitarbeitern 43 Der 4. und 5. Dezember 1989 53 Schritte in die Tabuzone 56 Desintegrationsprozesse im AfNS 64 Abgang der alten Generalität 70 3 Einleitung Der Zusammenbruch der SED-Diktatur war auch im nachhinein betrachtet ein er- staunlicher Vorgang. Einer friedlichen Protestbewegung gelang es, einen Sicherheitsapparat zu entmachten, der bis an die Zähne bewaffnet und einer militanten Ideologie verpflichtetet war.1 Als "Schild und Schwert der Partei" wäre es die Aufgabe der Staatssicherheit gewesen, das Herrschaftssystem abzuschirmen und die - wie man in diesem Gewerbe zu sagen pflegte - "feindlich- negativen" und "subversiven Kräfte" zu unterdrücken, also eine Entwicklung wie die im Herbst 1989 zu verhindern. Warum die Staatssicherheit statt dessen ohne Anwendung von Gewalt aufgelöst werden konnte, dafür existiert noch keine einleuchtende und empirisch belegte Erklärung - sieht man von jenen eher dem Genre der Kolportage zuzurechnenden Veröffentlichungen ab, die mit einigen schütteren "Indizien" und viel spekulativer Phantasie glaubhaft machen wollen, die Staatssicherheit selbst habe die "Wende" zu ihrem eigenen Nutz und Frommen organisiert, womit sich die Frage nach Versuchen, sie zu verhindern, in der Tat erübrigen würde. -
Interview with J.D. Bindenagel
Library of Congress Interview with J.D. Bindenagel The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project AMBASSADOR J.D. BINDENAGEL Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: February 3, 1998 Copyright 2002 ADST Q: Today is February 3, 1998. The interview is with J.D. Bindenagel. This is being done on behalf of The Association for Diplomatic Studies. I am Charles Stuart Kennedy. J.D. and I are old friends. We are going to include your biographic sketch that you included at the beginning, which is really quite full and it will be very useful. I have a couple of questions to begin. While you were in high school, what was your interest in foreign affairs per se? I know you were talking politics with Mr. Frank Humphrey, Senator Hubert Humphrey's brother, at the Humphrey Drugstore in Huron, South Dakota, and all that, but how about foreign affairs? BINDENAGEL: I grew up in Huron, South Dakota and foreign affairs in South Dakota really focused on our home town politician Senator and Vice President Hubert H. Humphrey. Frank, Hubert Humphrey's brother, was our connection to Washington, DC, and the center of American politics. We followed Hubert's every move as Senator and Vice President; he of course was very active in foreign policy, and the issues that concerned South Dakota's farmers were important to us. Most of farmers' interests were in their wheat sales, and when we discussed what was happening with wheat you always had to talk about the Russians, who were buying South Dakota wheat. -
Neues Aus Sankt Georgen
Neues aus Sankt Georgen Germany, Wismar, Alter Hafen, 2020 Liebe Leser, diese Nr. 52 könnte anlässlich der Ausstellung „Eine Billion für blühende Landschaften“ in St. Georgen Wismar eine Sonderausgabe sein. Könnte. Ich habe sie soeben abgebaut. Das 52 Aufsichtspersonal hat in 4 1/2 Wochen rund 32.000 Besucher gezählt Jeder Vierte gab zu erkennen, dass er zielgerichtet gekommen sei. Die anderen waren "Beifang" aus allen Teilen Deutschlands und dem Ausland. Sie gewannen einen nachhaltigen Eindruck von den "wilden Jahren" der deutschen Einheit. Worte, die ich oft vom Publikum hörte: "Mein Gott! Wie das damals ausgesehen hat! Das habe ich alles vergessen!" Während die Deutschen West nach dem 9. November 1989 glücklich waren, dass die schikanösen Grenzkontrollen und der Zwangsumtausch erledigt waren, auch keine Westpakete mehr gepackt werden mussten, begann für die Deutschen Ost eine harte Zeit, eben deshalb, weil sie keine Westpakete mehr erhielten, der Zwangsumtausch als Devisenquelle versiegte und jeder Ganove unschikaniert in ihren bis dato abgeschotteten Staat einreisen, und umgekehrt, aus diesen ausreisen konnte. Die Bilder der Ausstellung habe ich kommentarlos präsentiert. Das gleichnamige Begleitbuch mit Texten von sechs Autoren ist soeben erschienen. Erst jetzt, während ich mich anhand der eigenen Fotografien an diese Zeit erinnere, fallen mir Texte dazu ein. Die einen wollen die einen Geschichten hören, die anderen die anderen. Irgendwann kommen sie zusammen. Viel Vergnügen Ihr Siegfried Wittenburg Liebe Leser, gern verbringe ich Freizeit auf den Inseln der Ostsee und auf der Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst, so auch das lange Wochenende um den Tag der deutschen Einheit im Oktober 2019. Nach den Autokennzeichen der Touristen zu urteilen, findet dort die deutsche Einheit statt. -
Die Ergebnisse Der Untersuchung
DIE ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG Die vorliegende Untersuchung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Beitrag zum Pro zeß des Wandels einer totalitär zu einer autoritär verfaßten Gesellschaft zu geben. Sie ist von der Absicht geleitet, empirisch erschlossenes Material einmal als solches auszu breiten, das heißt gesellschaftliche Strukturen und Prozesse realsoziologisch zu be schreiben. Zum anderen ist das empirische Material in einen Deutungszusammenhang gestellt worden, das heißt, es ist systematisch gegliedert, in korrelierbare Daten und Merkmale umgeformt und in ein Bezugssystem eingeordnet worden. über den bloßen Aufweis von Fakten soll diese Studie damit ebenso hinausgehen, wie beabsichtigt ist, in der Sowjet- und insbesondere in der DDR-Forschung bisweilen anzutreffende, empi risch nicht genügend abgesicherte Spekulationen zu vermeiden. Der damit beschrittene theoretische und methodische Weg ist als »kritisch-positiv« be zeichnet worden. Mit einer solchen Charakterisierung soll zum Ausdruck gebracht werden, daß es das Anliegen der vorliegenden Analyse eines autoritären Systems ist, über einen Teilbereich der Gesellschaft die realgesellschaftliche Wirklichkeit in ihrer Struktur und in ihren Tendenzen aufzuspüren und zu berücksichtigen. Darüber hinaus soll der Deutung dieser Wirklichkeit durch die in ihr selbst verwurzelten Denker Raum gegeben werden. Schließlich ist der Versuch unternommen worden, die Einzelanalysen in einen die marxistisch-leninistische Gesellschaftslehre berücksichtigenden Bezugsrah men einzuordnen. Vorstellung -
The Image of the German Democratic Republic in the British Press 1972-1989
The image of the German Democratic Republic in the British press 1972-1989 Nicole Sparwasser Submitted in accordance with the requirements for the degree of Doctor of Philosophy The University of Leeds School of Languages, Cultures and Societies March, 2016 II The candidate confirms that the work submitted is his/her own and that appropriate credit has been given where reference has been made to the work of others. This copy has been supplied on the understanding that it is copyright material and that no quotation from the thesis may be published without proper acknowledgement. © 2016 The University of Leeds and Nicole Sparwasser III Acknowledgements The writing of this dissertation has been one of the biggest challenges I have ever faced. Without the support of the following people, this project would not have been completed. First, I would like to express my gratitude for the academic and technical support given by University of Leeds and its staff, and in particular for the award of an Arts and Humanities Research Scholarship that provided the necessary financial support for this project. Moreover, I would like to extend my thanks to all of the members of staff in the German department, and in particular to Professor Ingo Cornils, Dr Ingrid Sharp, Dr Helen Finch, Dr Chris Homewood, Dr Giles Harrington and Dr Jane Wilkinson for their encouragement, guidance and support. My special thanks go to my former colleagues Mandy Poetzsch and Thomas Jochum-Critchley, whose door was always open for me. I would also like to show my greatest appreciation to my supervisors Professor Paul Cooke and Dr Moritz Foellmer for their invaluable support, guidance and encouragement. -
Programm-Katalog
PROGRAMM-KATALOG 28. Ausgabe 2011/12 • Kultspiele ilme ultf • K Bücher • Konzer ik der- te us Kin m • n • Komment lt r tike are u de Kri K en r • al le K st ün K spielers als S hau äng Sc er s u de n t d ü S b o e n . D g . s . s c a h r D r h e i e b e M r l a e u i f v C D h c + o L P n d n u . .. m u s n o K n ei HÖHEPUNKTE 2011 CD CD AXEL PRAHL UND SEIN INSEL- ORCHESTER. Blick aufs Mehr - Vieles, was die Kritik an ihm schätzt, und noch mehr, was das Publikum an ihm liebt, LP findet man in seinen Liedern wieder. Prahl singt Prahl – mit Blick aufs Mehr. • Als CD (08002, bis 31.12. 14,95) • als limitierte 180 Gramm-LP + Bonus „Du bist nicht allein“ (08001, bis 31.12. 17,95) und • als Sonderedition CD + Bonus-DVD (08012, bis 31.12. für 17,95 CD+DVD PUHDYS. Das Jubiläumskonzert. Live aus der o2- world. 2 CD 40412. 16,95 Das längste Konzert der Bandgeschichte auf zwei randvollen CD mit - u.a. mit Jan Josef Liefers, City, Karat, Michael Hirte als Gästen auf und 17 000 Zuschauern vor der Bühne. Einige weitere Höhepunkte des Jahres 2011 finden Sie auf den folgenden über 100 Seiten ! Liebe Freunde des BuschFunk! Liebe NeueinsteigerInnen! Verehrte Neugierige! „Darf ich Dir noch meine Schallplattensammlung zeigen?“ – Ein solches Angebot war vor 25 Jahren und nach einem schönen Tanzabend oder einem kollektiven Gaststättenbesuch vielleicht verwegen, aber nicht unüblich. -
Andreas Malycha Die SED in Der Ära Honecker Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte
Andreas Malycha Die SED in der Ära Honecker Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Herausgegeben vom Institut für Zeitgeschichte Band 102 Andreas Malycha Die SED in der Ära Honecker Machtstrukturen, Entscheidungsmechanismen und Konfliktfelder in der Staatspartei 1971 bis 1989 ISBN 978-3-486-74709-6 E-ISBN 978-3-11-034785-2 ISSN 0481-3545 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress. © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Rosenheimer Straße 143, 81671 München, Deutschland www.degruyter.com Ein Unternehmen von De Gruyter Einbandgestaltung: hauser lacour Druck und Bindung: Hubert & Co, Göttingen Gedruckt in Deutschland Dieses Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Inhalt Danksagung ..................................................... VII Einführung ...................................................... 1 I. Von Ulbricht zu Honecker..................................... 11 1. Die Machtzentren der SED: Politbüro und Sekretariat des Zentralkomitees .......................................... 11 2. Die Waldsiedlung bei Wandlitz .............................. 20 3. Das Politbüro der späten Ulbricht-Ära ....................... 31 4. Der Abbruch der Wirtschaftsreformen und das Ende der Ära Ulbricht -
Gute Fee Im Bösen Traum Mit Sanfter Strenge Mahnt Generalsekretärin Merkel Zur Abwendung Vom Patriarchen Kohl
Deutschland Gute Fee im bösen Traum Mit sanfter Strenge mahnt Generalsekretärin Merkel zur Abwendung vom Patriarchen Kohl. ie fremd ihr die CDU einmal ge- Strenge mahnt sie das Parteivolk zum Ab- nen hatte, es sich wieder in der eigenen wesen war, hatte Angela Merkel schied vom Übervater. Er müsse „unbe- Vergangenheit bequem zu machen. Wfast vergessen. Die blasse junge dingt ausrichten, wie toll Frau Merkel das Immer mühsamer versuchte Merkel in Wissenschaftlerin aus dem Brandenbur- macht“, gab die niedersächsische Land- den vergangenen Monaten gegen den Be- gischen, die zur Wendezeit für den De- tagsfraktion ihrem Chef Christian Wulff harrungswillen ihrer Partei anzureden. mokratischen Aufbruch in Ost-Berlin die vergangene Woche mit auf den Weg. Dass Gerhard Schröder kein Kanzler sei, ersten freien Wahlen vorbereitete, beäug- So wie das Selbstbewusstsein der CDU trug Schäuble selbst stetig vor. Die CDU te die Kohl-Partei mit gemischten Ge- lange auf dem mächtigen Helmut Kohl versank in Selbstgefälligkeit. fühlen: An „ältere Männer in schwarzen ruhte, gründen viele Hoffnungen der Par- Mit Erbitterung beobachteten Schäuble Anzügen mit Lackschuhen“ erinnerte sie tei nun in fast rührender Weise auf der und Merkel, wie sich Helmut Kohl wieder die Bonner CDU. Ein bisschen ver- meist ungeschminkten Physikerin. Sie sol- in den Vordergrund schob und als Kanz- lockend, ein bisschen bedrohlich, aber le doch „machen, dass das alles schnell ler der Reserve feiern ließ. Immer offener ganz bestimmt nicht ihre Welt. vorbeigeht“, bat ein Kreisvorsitzender im begann Kohl zugleich gegen Merkel zu Sie begann dann trotzdem im breiten heimatlichen Stralsund, als sei Merkel eine mobben, die ihm Privilegien – der Patri- Schatten des Einheitskanzlers ihre politi- gute Fee und die Vorwürfe gegen die CDU arch wollte Wahlkampfauftritte wie früher sche Karriere. -
Epd Dokumentation Online
epd Dokumentation online Herausgeber und Verlag: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH, Emil-von-Behring-Str. 3, 60439 Frankfurt am Main. Geschäftsführer: Jörg Bollmann Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235 916 Verlagsleiter: Frank Hinte Chefredakteur der epd-Zentralredaktion: Dr. Thomas Schiller. epd Dokumentation: Peter Bosse-Brekenfeld (verantw.) Erscheinungsweise: einmal wöchentlich, online freitags. Bezugspreis: • Online-Abonnement „epd Dokumentation“ per E-Mail: monatl. 22,30 Euro, jährlich 267,60 Euro, 4 Wochen zum Ende des Bezugsjahres kündbar. Der Preis für das Online-Abonnement schließt des Zugang zum digitalen Archiv von epd-Dokumentation (ab Jahrgang 2001) ein. Verlag/Bestellservice (Adresse siehe oben unter GEP): Tel: 069/58098-225, Fax: 069/58098-226, E-Mail: [email protected] Redaktion (Adresse siehe oben unter GEP): Tel: 069/58098-209 Fax: 069/58098-294, E-Mail: [email protected] © GEP, Frankfurt am Main Alle Rechte vorbehalten. Die mit dem Abo-Vertrag erworbene Nutzungsgenehmigung für „epd Dokumentation“ gilt nur für einen PC-Arbeitsplatz. „epd Dokumentation“, bzw. Teile daraus, darf nur mit Zustimmung des Verlags weiterverwertet, gedruckt, gesendet oder elek- tronisch kopiert und weiterverbreitet werden. Anfragen richten Sie bitte an die epd-Verkaufsleitung (Adresse siehe oben unter GEP), Tel: 069/58098-259, Fax: 069/ 58098-300, E-Mail: [email protected]. Haftungsausschluss: Jede Haftung für technische Mängel oder Mängelfolgeschäden ist ausgeschlossen. Frankfurt am Main 17. April 2007 www.epd.de Nr. 16 Stasi-Aufarbeitung in der Thüringer Landeskirche Dokumentation einer Tagung in der Evangelischen Akademie Thüringen, Guthmannshausen, 29. September bis 1. Oktober 2006 Impressum Herausgeber und Verlag: Direktor: epd-Dokumentation: Der Informationsdienst Gemeinschaftswerk der Jörg Bollmann Verantwortlicher Redakteur epd-Dokumentation dient der Evangelischen Publizistik (GEP) Verlagsleiter: Peter Bosse-Brekenfeld persönlichen Unterrichtung. -
Im Goldenen Käfig
Booß, Im goldenen Käfig © 2017, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525351253 — ISBN E-Book: 9783647351254 Booß, Im goldenen Käfig Analysen und Dokumente Band 48 Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) Vandenhoeck & Ruprecht © 2017, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525351253 — ISBN E-Book: 9783647351254 Booß, Im goldenen Käfig Christian Booß Im goldenen Käfig Zwischen SED, Staatssicherheit, Justizministerium und Mandant – die DDR-Anwälte im politischen Prozess Vandenhoeck & Ruprecht © 2017, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525351253 — ISBN E-Book: 9783647351254 Booß, Im goldenen Käfig Umschlagabbildung: Angeklagter Fluchthelfer beim Prozess vor dem Stadtgericht Berlin im Oktober 1973. (Foto: Leon Schmidtke) Mit 18 Abbildungen und 22 Tabellen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISSN 2197-1064 ISBN 978-3-647-35125-4 Weitere Ausgaben und Online-Angebote sind erhältlich unter: www.v-r.de Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2016 an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin als Dissertation verteidigt. © 2017, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Theaterstraße 13, D-37073 Göttingen / Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Bristol, CT, U. S. A. www.v-r.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. © 2017, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen ISBN Print: 9783525351253 — ISBN E-Book: 9783647351254 Booß, Im goldenen Käfig Inhalt 1. Vorangestellt: Schlaglicht auf die Justiz zum Ende der Ära Honecker .....13 2. -
Berlin Wall : a World Divided, 1961-1989
THE BERLIN WALL A WORLD DIVIDED, 1961-1989 Frederick Taylor Contents FOREWORD v SAND 1 1 MARSH TOWN 3 2 REDS 18 3 `IT MUST LOOK DEMOCRATIC, BUT WE MUST HAVE EVERYTHING IN OUR HANDS' 30 4 BLOCKADE 50 BLOOD 63 5 `DISSOLVE THE PEOPLE AND ELECT ANOTHER' 65 6 THE CROWN PRINCES 91 7 WAG THE DOG 112 8 OPERATION `ROSE' 131 WIRE 165 9 BARBED-WIRE SUNDAY 167 10 PRISONERS 186 11 `THAT BASTARD FROM BERLIN' 202 CEMENT 235 12 WALL GAMES 237 PHOTOGRAPHIC INSERT 13 HIGH NOON IN THE FRIEDRICHSTRASSE 269 14 BREAK-OUTS 290 15 `ICH BIN EIN BERLINER' 334 MONEY 353 16 THE SURREAL CAGE 355 17 ENDGAME 380 18 THE WALL CAME TUMBLING DOWN 404 AFTERWORD 429 NOTES 450 BIBLIOGAPHY 482 INDEX 490 ABOUT THE AUTHOR PRAISE COVER COPYRIGHT ABOUT THE PUBLISHER FOREWORD THE BARBED-WIRE BEGINNINGS of the Berlin Wall on 13 August 1961 divided, overnight and with savage finality, families, friends, and neighborhoods in what had until 1945 been the thriving, populous capital of Germany. Streets, subway lines, rail links, even apartment houses, sewers, and phone lines, were cut and blocked. The Wall represented a uniquely squalid, violentÐand, as we now know, ultimately futileÐepisode in the post-war world. The subsequent international crisis over Berlin, which was especially intense during the summer and autumn of '61, threatened the world with the risk of a military conflictÐone that seemed as if it could escalate at any time to a terrifying nuclear confrontation between the US and the Soviet Union. How did it come to this? In 1945, the victors of World War IIÐthe USA, the Soviet Union, Britain, and by special dispensation the FrenchÐhad divided Germany into four Zones of Occupation and its capital, Berlin, into four Sectors. -
Front Matter
Cambridge University Press 978-1-108-73192-8 — A People's Music Helma Kaldewey Frontmatter More Information A PEOPLE’S MUSIC A People’s Music presents the first full history of jazz in East Germany, drawing on new and previously unexamined sources and eyewitness accounts. Helma Kaldewey chronicles the experiences of jazz musi- cians, fans, and advocates, and charts the numerous policies state socialism issued to manage this dynamic art form. Offering a radi- cal revision of scholarly views of jazz as a musical genre of dissent, this vivid and authoritative study marks developments in the pro- duction, performance, and reception of jazz decade by decade, from the German Democratic Republic’s beginning in the 1940s to its end in 1990, examining how members of the jazz scene were engaged with (and were sometimes complicit with) state officials and agen- cies throughout the Cold War. From postwar rebuilding, to Stalinism and partition, to détente, Ostpolitik, and glasnost, and finally to its acceptance as a national art form, Kaldewey reveals just how many lives jazz lived. helma kaldewey (Ph.D., Tulane University) is a musicologist, his- torian, longtime teacher, and researcher in the history of jazz. She has written and produced films about New Orleans’ music culture in partnership with German public media. © in this web service Cambridge University Press www.cambridge.org Cambridge University Press 978-1-108-73192-8 — A People's Music Helma Kaldewey Frontmatter More Information new studies in european history Edited by peter baldwin, University of California, Los Angeles christopher clark, University of Cambridge james b.