(SED) Lasts Forty Years in the GDR, and Dissent Is Articulated Against It the Enti
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Für Freiheit Und Demokratie
Bernd Eisenfeld/Rainer Eppelmann/ Karl Wilhelm Fricke/Peter Maser Für Freiheit und Demokratie 40 Jahre Widerstand in der SBZ/DDR Wissenschaftliche Dienste Archiv für Christlich-Demokratische Politik 2 Bernd Eisenfeld/Rainer Eppelmann/Karl Wilhelm Fricke/Peter Maser Für Freiheit und Demokratie 40 Jahre Widerstand in der SBZ/DDR 3 ISBN 3-931575-99-3 Herausgeber: Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste 4 INHALT Vorwort ... 7 Karl Wilhelm Fricke: Widerstand und politische Verfolgung in der DDR ... 9 Peter Maser: Die Rolle der Kirchen für die Opposition ... 20 Bernd Eisenfeld: Stasi-Methoden in den achtziger Jahren bei der Bekämpfung widerständiger Erscheinungen ... 33 Rainer Eppelmann: Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ... 44 5 6 Vorwort Seit 1991 veranstaltet das Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer- Stiftung jährlich eine Tagung zum Thema ”Widerstand und Verfolgung in der SBZ/DDR. Das achte ”Buchenwald-Gespräch” fand Ende Oktober 1998 in Berlin in Verbindung mit der Gedenkstätte Hohenschönhausen statt. Hohenschönhausen ist ein authentischer Ort der kommunistischen Willkürjustiz und politischen Strafverfolgung. Die Gebäude der ehemaligen Großküche wurden nach Kriegsende von der sowjetischen Besatzungsmacht als Internierungslager für NSDAP- Mitglieder und NS-Verdächtige genutzt. Nach Auflösung des ”Speziallagers Nr. 3” diente Hohenschönhausen als zentrales sowjetisches Untersuchungsgefängnis für politisch- ideologische Gegner. 1950 richtete dort das Ministerium für Staatssicherheit eine zentrale Untersuchungshaftanstalt für politische Häftlinge ein. Der Rundgang unter Führung ehemaliger Häftlinge ließ die bedrückende Atmosphäre, Isolation und seelische Zermürbung lebendig werden, der die Insassen ausgesetzt waren. Im Mittelpunkt der Vorträge stand die Verfolgung der Regimegegner durch die SED in den fünfziger, siebziger und achtziger Jahren. Eine Auswahl der Beiträge ist in dieser Broschüre abgedruckt. -
Dableiben Oder Ausreisen
Aus der Veranstaltungsreihe des Bundesbeauftragten Ausreisen oder dableiben? Regulierungsstrategien der Staatssicherheit Öffentliche Veranstaltung am 26. Oktober 1995 Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Bernd Eisenfeld, u. a.: Ausreisen oder dableiben? Regulierungsstragtegien der Staats- sicherheit (Reihe B: Analysen und Berichte, Nr. 1/97). Hg. BStU. 2. Auflage, Berlin 1998. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421304316 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Reihe B: Analysen und Berichte, Nr. 1/97 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung Postfach 218 10106 Berlin Die Meinungen, die in dieser Schriftenreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Abdruck und publizistische Nutzung sind nur mit An- gabe des Verfassers und der Quelle sowie unter Beachtung der Bestimmungen des Urhe- berrechtsgesetzes gestattet. 2. Auflage, Berlin 1998 ISBN 978-3-942130-43-1 Eine PDF-Version dieser Publikation ist unter der folgenden URN kostenlos abrufbar: urn:nbn:de:0292-97839421304316 Schutzgebühr: 5,00 € 3 Inhalt Vorbemerkung 3 Joachim Gauck Begrüßung und Einführung 4 Bernd Eisenfeld Strategien des Ministeriums für Staatssicherheit zur Steuerung der Ausreisebewegung 6 Hans-Hermann Lochen Die geheimgehaltenen Bestimmungen über das Ausreiseverfahren als Ausdruck staatlicher Willkür 19 Irena Kukutz Jede Weggegangene hinterließ eine Lücke 29 Werner Hilse Die Betreuung von Ausreiseantragstellern war eine Gratwanderung 32 Aus der Diskussion 37 Joachim Gauck Schlußbemerkung 56 Zu den Autoren 58 Dokumentenverzeichnis und Dokumente 60 Abkürzungsverzeichnis 126 Literaturhinweise 128 4 Vorbemerkung Seit Beginn der Entspannungspolitik fanden immer mehr Bürger der DDR den Mut, ihre Ausreise in den Westen, vornehmlich in die Bundesrepublik Deutschland und nach Berlin- West, zu betreiben. -
Text Zu BF Informiert: Entmachtung U. Verfall
Walter Süß Entmachtung und Verfall der Staatssicherheit Ein Kapitel aus dem Spätherbst 1989 Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Walter Süß: Entmachtung und Verfall der Staatssicherheit. Ein Kapitel aus dem Spätherbst 1989 (BF informiert 5/1994). Hg. BStU. Berlin 1994. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421305300 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. BF informiert 5/1994 Inhalt Einleitung 3 Beschränkung der Aktionsmöglichkeiten des MfS 7 Beginn des Rückzugs 12 Stimmungslagen vor der "Wende" im MfS 17 Mielkes Abschied 22 Vom MfS zum AfNS 24 Suche nach einem Neuanfang 26 Revision der Sicherheitsdoktrin 29 Die Modernisierungskonzeption der alten Generalität 36 Die Stimmung unter den Mitarbeitern 43 Der 4. und 5. Dezember 1989 53 Schritte in die Tabuzone 56 Desintegrationsprozesse im AfNS 64 Abgang der alten Generalität 70 3 Einleitung Der Zusammenbruch der SED-Diktatur war auch im nachhinein betrachtet ein er- staunlicher Vorgang. Einer friedlichen Protestbewegung gelang es, einen Sicherheitsapparat zu entmachten, der bis an die Zähne bewaffnet und einer militanten Ideologie verpflichtetet war.1 Als "Schild und Schwert der Partei" wäre es die Aufgabe der Staatssicherheit gewesen, das Herrschaftssystem abzuschirmen und die - wie man in diesem Gewerbe zu sagen pflegte - "feindlich- negativen" und "subversiven Kräfte" zu unterdrücken, also eine Entwicklung wie die im Herbst 1989 zu verhindern. Warum die Staatssicherheit statt dessen ohne Anwendung von Gewalt aufgelöst werden konnte, dafür existiert noch keine einleuchtende und empirisch belegte Erklärung - sieht man von jenen eher dem Genre der Kolportage zuzurechnenden Veröffentlichungen ab, die mit einigen schütteren "Indizien" und viel spekulativer Phantasie glaubhaft machen wollen, die Staatssicherheit selbst habe die "Wende" zu ihrem eigenen Nutz und Frommen organisiert, womit sich die Frage nach Versuchen, sie zu verhindern, in der Tat erübrigen würde. -
Interview with J.D. Bindenagel
Library of Congress Interview with J.D. Bindenagel The Association for Diplomatic Studies and Training Foreign Affairs Oral History Project AMBASSADOR J.D. BINDENAGEL Interviewed by: Charles Stuart Kennedy Initial interview date: February 3, 1998 Copyright 2002 ADST Q: Today is February 3, 1998. The interview is with J.D. Bindenagel. This is being done on behalf of The Association for Diplomatic Studies. I am Charles Stuart Kennedy. J.D. and I are old friends. We are going to include your biographic sketch that you included at the beginning, which is really quite full and it will be very useful. I have a couple of questions to begin. While you were in high school, what was your interest in foreign affairs per se? I know you were talking politics with Mr. Frank Humphrey, Senator Hubert Humphrey's brother, at the Humphrey Drugstore in Huron, South Dakota, and all that, but how about foreign affairs? BINDENAGEL: I grew up in Huron, South Dakota and foreign affairs in South Dakota really focused on our home town politician Senator and Vice President Hubert H. Humphrey. Frank, Hubert Humphrey's brother, was our connection to Washington, DC, and the center of American politics. We followed Hubert's every move as Senator and Vice President; he of course was very active in foreign policy, and the issues that concerned South Dakota's farmers were important to us. Most of farmers' interests were in their wheat sales, and when we discussed what was happening with wheat you always had to talk about the Russians, who were buying South Dakota wheat. -
Neues Aus Sankt Georgen
Neues aus Sankt Georgen Germany, Wismar, Alter Hafen, 2020 Liebe Leser, diese Nr. 52 könnte anlässlich der Ausstellung „Eine Billion für blühende Landschaften“ in St. Georgen Wismar eine Sonderausgabe sein. Könnte. Ich habe sie soeben abgebaut. Das 52 Aufsichtspersonal hat in 4 1/2 Wochen rund 32.000 Besucher gezählt Jeder Vierte gab zu erkennen, dass er zielgerichtet gekommen sei. Die anderen waren "Beifang" aus allen Teilen Deutschlands und dem Ausland. Sie gewannen einen nachhaltigen Eindruck von den "wilden Jahren" der deutschen Einheit. Worte, die ich oft vom Publikum hörte: "Mein Gott! Wie das damals ausgesehen hat! Das habe ich alles vergessen!" Während die Deutschen West nach dem 9. November 1989 glücklich waren, dass die schikanösen Grenzkontrollen und der Zwangsumtausch erledigt waren, auch keine Westpakete mehr gepackt werden mussten, begann für die Deutschen Ost eine harte Zeit, eben deshalb, weil sie keine Westpakete mehr erhielten, der Zwangsumtausch als Devisenquelle versiegte und jeder Ganove unschikaniert in ihren bis dato abgeschotteten Staat einreisen, und umgekehrt, aus diesen ausreisen konnte. Die Bilder der Ausstellung habe ich kommentarlos präsentiert. Das gleichnamige Begleitbuch mit Texten von sechs Autoren ist soeben erschienen. Erst jetzt, während ich mich anhand der eigenen Fotografien an diese Zeit erinnere, fallen mir Texte dazu ein. Die einen wollen die einen Geschichten hören, die anderen die anderen. Irgendwann kommen sie zusammen. Viel Vergnügen Ihr Siegfried Wittenburg Liebe Leser, gern verbringe ich Freizeit auf den Inseln der Ostsee und auf der Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst, so auch das lange Wochenende um den Tag der deutschen Einheit im Oktober 2019. Nach den Autokennzeichen der Touristen zu urteilen, findet dort die deutsche Einheit statt. -
Historischer Kalenderdienst“ 6/2020 (November – Dezember 2020 – Januar 2021)
Presseinformation Erinnerung als Auftrag: „Historischer Kalenderdienst“ 6/2020 (November – Dezember 2020 – Januar 2021) Die 96. Ausgabe des „Historischen Kalenderdienstes“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Dikta- tur weist auf Jahrestage ausgewählter historischer Ereignisse in den Monaten November/Dezember/Ja- nuar hin. Im Erinnerungsjahr 2020 setzt der Kalenderdienst einen Schwerpunkt auf die Ereignisse und Entwicklungen des Jahres der deutschen Einheit 1990 in Deutschland und Europa, die sich zum 30. Mal jähren. Auf der Homepage http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de finden Sie weiterhin täglich ein histori- sches Datum in der Rubrik „heute vor …“ und weitere Ereignisse im historischen Kalendarium. Sollten Sie Fragen zu den angeführten Daten haben, stehen wir Ihnen mit Hintergrundinformationen gerne zur Ver- fügung. Die nächste Ausgabe des „Historischen Kalenderdienstes“ erscheint am 30. November 2020. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Tilman Günther | Fon: 030 31 98 95 225 | E-Mail: [email protected]. „Historischer Kalenderdienst“ 6/2020 November – Dezember 2020 – Januar 2021 Vor 75 Jahren 04.11.1945 Ungarn: Bei den freien Parlamentswahlen erreichen die Kommunisten, die auf einer getrennten Liste gegen die Sozialisten antreten, nur 16,9 Prozent der Stimmen. 06.11.1945 Der Thüringer Sozialdemokrat und Überlebende des KZ Buchenwalds, Hermann Brill, bis Juli 1945 unter amerikanischer Besatzung Regierungspräsident von Thüringen, warnt seine Partei vor der KPD. 20.12.1945 Die SMAD setzt den CDU-Vorsitzenden Andreas Hermes ab. Er hatte sich gegen die Übergriffe und Ungerechtigkeiten bei der Umsetzung der Bodenreform in der SBZ ausgesprochen. 10.01.1946 In London tritt zum ersten Mal die Generalversammlung der UNO zusammen. 11.01.1946 Ausrufung der Volksrepublik Albanien. -
Angeregt Durch Die Methode Der Geschwister Scholl« Ein Rückblick Auf Den Eisenberger Kreis Aus Dem Jahre 1965
THOMAS AMMER (EUSKIRCHEN/FLAMERSHEIM) »Angeregt durch die Methode der Geschwister Scholl« Ein Rückblick auf den Eisenberger Kreis aus dem Jahre 1965 Der hier dokumentierte Text zum »Eisenberger Kreis« aus dem Jahr 1965 war ur- sprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Er sollte Ereignisse, Gedanken- gänge und Zusammenhänge so, wie sie kurz nach Haftentlassung der letzten Mit- glieder des »Eisenberger Kreises« erinnerlich waren, fixieren. Die damalige Zurückhaltung hinsichtlich einer Veröffentlichung hatte zwei Gründe: Die den »Freikauf« vermittelnden Rechtsanwälte Alfred Musiolik und Wolfgang Vogel sowie Mitarbeiter des Bundesministeriums für Gesamtdeutsche Fragen baten die »Freigekauften« dringend, über den »Freikauf« und die Vorgänge, die zu den Ver- haftungen und politischen Prozessen geführt hatten, zu schweigen, da zu be- fürchten sei, dass die DDR die »Freikauf«-Aktion andernfalls beenden würde. An diese Bitte haben sich die meisten der Betroffenen etwa zwei Jahre lang gehalten. Ein zweiter Grund für relatives Stillschweigen in der Öffentlichkeit, damals auch für vollständiges Verschweigen mancher Fakten und Zusammenhänge, war, dass von der Zerschlagung der Gruppe im Jahr 1958 bis zum Zeitpunkt der Frei- lassung der letzten Verurteilten 1964 »nur« sechseinhalb Jahre verstrichen waren und damit zu rechnen war, dass das MfS sich noch immer für den »Eisenberger Kreis« und sein Umfeld interessierte – ein Verdacht, der sich später bei der Durchsicht der MfS-Akten bestätigte. Die Sichtung des äußerst umfangreichen Aktenbestandes des MfS über den »Eisenberger Kreis« brachte vor allem Erkenntnisse über die Zerschlagung der Gruppe und über die Überwachung ihrer Mitglieder bis zum Ende der DDR. Das MfS hat im Zusammenhang mit dem »Eisenberger Kreis« eine solche Menge von Akten produziert, die zudem teilweise weit verstreut sind, dass sie von den Be- troffenen schwerlich jemals vollständig erfasst werden können. -
Die Ergebnisse Der Untersuchung
DIE ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG Die vorliegende Untersuchung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Beitrag zum Pro zeß des Wandels einer totalitär zu einer autoritär verfaßten Gesellschaft zu geben. Sie ist von der Absicht geleitet, empirisch erschlossenes Material einmal als solches auszu breiten, das heißt gesellschaftliche Strukturen und Prozesse realsoziologisch zu be schreiben. Zum anderen ist das empirische Material in einen Deutungszusammenhang gestellt worden, das heißt, es ist systematisch gegliedert, in korrelierbare Daten und Merkmale umgeformt und in ein Bezugssystem eingeordnet worden. über den bloßen Aufweis von Fakten soll diese Studie damit ebenso hinausgehen, wie beabsichtigt ist, in der Sowjet- und insbesondere in der DDR-Forschung bisweilen anzutreffende, empi risch nicht genügend abgesicherte Spekulationen zu vermeiden. Der damit beschrittene theoretische und methodische Weg ist als »kritisch-positiv« be zeichnet worden. Mit einer solchen Charakterisierung soll zum Ausdruck gebracht werden, daß es das Anliegen der vorliegenden Analyse eines autoritären Systems ist, über einen Teilbereich der Gesellschaft die realgesellschaftliche Wirklichkeit in ihrer Struktur und in ihren Tendenzen aufzuspüren und zu berücksichtigen. Darüber hinaus soll der Deutung dieser Wirklichkeit durch die in ihr selbst verwurzelten Denker Raum gegeben werden. Schließlich ist der Versuch unternommen worden, die Einzelanalysen in einen die marxistisch-leninistische Gesellschaftslehre berücksichtigenden Bezugsrah men einzuordnen. Vorstellung -
Bstu / State Security. a Reader on the GDR
Daniela Münkel (ed.) STATE SECURITY A READER ON THE GDR SECRET POLICE Daniela Münkel (ed.) STATE SECURITY A READER ON THE GDR SECRET POLICE Imprint Federal Commissioner for the Records of the State Security Service of the former German Democratic Republic Department of Education and Research 10106 Berlin [email protected] Photo editing: Heike Brusendorf, Roger Engelmann, Bernd Florath, Daniela Münkel, Christin Schwarz Layout: Pralle Sonne Originally published under title: Daniela Münkel (Hg.): Staatssicherheit. Ein Lesebuch zur DDR-Geheimpolizei. Berlin 2015 Translation: Miriamne Fields, Berlin A READER The opinions expressed in this publication reflect solely the views of the authors. Print and media use are permitted ON THE GDR SECRET POLICE only when the author and source are named and copyright law is respected. token fee: 5 euro 2nd edition, Berlin 2018 ISBN 978-3-946572-43-5 6 STATE SECURITY. A READER ON THE GDR SECRET POLICE CONTENTS 7 Contents 8 Roland Jahn 104 Arno Polzin Preface Postal Inspection, Telephone Surveillance and Signal Intelligence 10 Helge Heidemeyer The Ministry for State Security and its Relationship 113 Roger Engelmann to the SED The State Security and Criminal Justice 20 Daniela Münkel 122 Tobias Wunschik The Ministers for State Security Prisons in the GDR 29 Jens Gieseke 130 Daniela Münkel What did it Mean to be a Chekist? The State Security and the Border 40 Bernd Florath 139 Georg Herbstritt, Elke Stadelmann-Wenz The Unofficial Collaborators Work in the West 52 Christian Halbrock 152 Roger Engelmann -
Nonviolent Struggle and the Revolution in East Germany
Nonviolent Struggle and the Revolution in East Germany Nonviolent Struggle and the Revolution in East Germany Roland Bleiker Monograph Series Number 6 The Albert Einstein Institution Copyright 01993 by Roland Bleiker Printed in the United States of America. Printed on Recycled Paper. The Albert Einstein Institution 1430 Massachusetts Avenue Cambridge, MA 02138 ISSN 1052-1054 ISBN 1-880813-07-6 CONTENTS Acknowledgments ................... .... ... .. .... ........... .. .. .................. .. .. ... vii Introduction ..............................................................................................1 Chapter 1 A BRIEF HISTORY OF DOMINATION, OPPOSITION, AND REVOLUTION IN EAST GERMANY .............................................. 5 Repression and Dissent before the 1980s...................................... 6 Mass Protests and the Revolution of 1989 .................................... 7 Chapter 2 THE POWER-DEVOLVING POTENTIAL OF NONVIOLENT S"I'RUGGLE................................................................ 10 Draining the System's Energy: The Role of "Exit" ...................... 10 Displaying the Will for Change: The Role of "Voice" ................ 13 Voluntary Servitude and the Power of Agency: Some Theoretical Reflections ..................................................15 Chapter 3 THE MEDIATION OF NONVIOLENT STRUGGLE: COMPLEX POWER RELATIONSHIPS AND THE ENGINEERING OF HEGEMONIC CONSENT ................................21 The Multiple Faces of the SED Power Base ..................................21 Defending Civil -
Projektbericht »Strahlen«
Projektbericht »Strahlen« Einsatz von Röntgenstrahlen und radioaktiven Stoffen durch das MfS gegen Oppositionelle - Fiktion oder Realität Bernd Eisenfeld, Thomas Auerbach, Gudrun Weber, Dr. Sebastian Pflugbeil Faksimilierter Nachdruck Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Bernd Eisenfeld, Thomas Auerbach, Gudrun Weber, Dr. Sebastian Pflugbeil: Projektbericht »Strahlen«. Einsatz von Röntgenstrahlen und radioaktiven Stoffen durch das MfS gegen Oppositionelle - Fiktion oder Realität? Hg. BStU. Berlin 2002. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421308513 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Abteilung Bildung und Forschung 10106 Berlin E-Mail: [email protected] Die Meinungen, die in dieser Schriftenreihe geäußert werden, geben ausschließlich die Auffassungen der Autoren wieder. Abdruck und publizistische Nutzung sind nur mit Angabe des Verfassers und der Quelle sowie unter Beachtung des Urheberrechtsgesetzes gestattet. 2., überarbeitete Auflage, Berlin 2002 Schutzgebühr für diese Lieferung: 1,00 € ISBN 978-3-942130-85-1 Eine PDF-Version dieser Publikation ist unter der folgenden URN kostenlos abrufbar: urn:nbn:de:0292-97839421308513 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 4 2 Methodisches Vorgehen und Quellenlage 7 3 Untersuchungsergebnisse 9 3.1 Zu einigen rechtlichen Fragen des Umgangs des MfS mit Röntgengeräten und radioaktiven Substanzen 9 3.2 Der Einsatz von Röntgengeräten im Rahmen der Untersuchungshaft 12 3.2.1 Ausstattung 15 3.2.2 Umgang 16 3.3 Berichte von Untersuchungshäftlingen des MfS 17 3.4 Beschaffung und Anwendung radioaktiver Substanzen zu operativen Zwecken 20 3.4.1 Beschaffung/Transport 20 3.4.2 Einsatz und Umgang 22 3.5 Strahlenquellen im Schrankenbetrieb bzw. -
2017 Jahresbericht 2017 Jahresbericht Inhalt
2017 JAHRESBERICHT 2017 JAHRESBERICHT Inhalt 6 VORWORT 8 DIE STIFTUNG BERLINER MAUER 12 › Auftrag 12 › Finanzierung und Verwaltung 15 › Gremien und Fördervereine 15 › Tätigkeit 16 › Baulicher Unterhalt 18 › Standorte 20 ABTEILUNGEN 22 › Besucherservice 24 › Forschung und Dokumentation 28 › Historisch-politische Bildungsarbeit 34 › Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 38 › Sammlungen und Archiv 44 › Zeitzeugenarbeit und Biografieforschung 48 VERANSTALTUNGEN, AussTELLUNGEN, FÜHRUNGEN UND PROJEKTE 51 › Projekt: Checkpoint Charlie 52 › Veranstaltungen 53 › Gedenkveranstaltungen 54 › Sonderausstellungen | Führungen 56 › Tagungen, Veranstaltungsreihen, Führungen 62 › Staatsbesuche und Delegationen 64 VERANSTALTUNGSKALENDER 2017 80 PUBLIKATIONEN 84 ANHANG 86 › Mitglieder der Gremien 90 › Organigramm 92 › Kooperationspartner 94 › Publikationen und Vorträge der MitarbeiterInnen der Stiftung Berliner Mauer Sehr geehrte Damen und Herren, in einzelnen Projekten weiter, etwa bei einem Forschungsprojekt über Online- sammlungen im spanischen Santiago de Compostela. liebe Freundinnen und Freunde der So arbeiten wir nicht nur an der ständigen Weiterentwicklung unserer eigenen Stiftung Berliner Mauer, Sammlungen, sondern verstehen uns auch als aktive Protagonisten in der aktuel- len Veränderung der Museumslandschaft. Indem wir von der steten Erweiterung unserer eigenen Sammlungen und deren Veröffentlichung etwa auf Tagungen und wir befinden uns in Zeiten, in denen die Demokratie sich neuen Herausforderun- in Workshops berichten, profitieren wir