Programm Programme

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Programm Programme 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) 1. Joint Meeting mit der Türkischen Gesellschaft für Neurochirurgie Dresden, 11.-14. Mai 2014 65th Annual Meeting of the German Society of Neurosurgery (DGNC) 1st Joint Meeting with the Turkish Neurosurgical Society Dresden, Germany, May 11-14, 2014 PROGRAMM PROGRAMME Themen I Peri- und intraoperative Bildgebung II Tumoren der Mittellinie und der hinteren Schädelgrube III Zerebrale und spinale vaskuläre Malformationen IV Der Bandscheibenvorfall V Geweberegeneration und funktionelle Restauration VI Freie Themen Topics I Advances in peri- and intraoperative imaging II Tumours of the midline and posterior fossa III Cerebral and spinal vascular malformations IV Disc herniation V Tissue regeneration and functional restoration VI Free topics 65. JAHRESTAGUNG 2014 www.dgnc.de/2014 11.-14. Mai 2014, Dresden Neurochirurgie aus einer Hand. Willkommen im OP der Zukunft auf der DGNC Jahrestagung 2014 in Dresden. ©2014 Medtronic, Inc. All rights reserved. ©2014 Medtronic, UC201405843 DE PMD013012-1.0 anzeige_dgnc 2014.indd 1 05.03.14 08:12 65. JAHRESTAGUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR NEUROCHIRURGIE (DGNC) 1. JOINT MEETING MIT DER TÜRKISCHEN GESELLSCHAFT FÜR NEUROCHIRURGIE (TNS) DRESDEN, 11.-14. MAI 2014 65th ANNUAL MEETING OF THE GERMAN SOCIETY OF NEUROSURGERY (DGNC) 1st JOINT MEETING WITH THE TURKISH NEUROSURGICAL SOCIETY (TNS) MAY 11-14, 2014, DRESDEN, GERMANY TAGUNGSORT | VENUE ICD – Internationales Congress Center Dresden Ostra-Ufer 2 / Devrientstr. 10, 01067 Dresden www.dresden-congresscenter.de ÖFFNUNGSZEITEN TAGUNGSBÜRO | OPENING HOURS CONGRESS OFFICE Sonntag, 11. Mai 2014 09:00 – 18:00 Montag, 12. Mai 2014 07:00 – 18:00 Dienstag, 13. Mai 2014 07:00 – 18:00 Mittwoch, 14. Mai 2014 07:00 – 14:00 Sunday, May 11, 2014 09:00 – 18:00 Monday, May 12, 2014 07:00 – 18:00 Tuesday, May 13, 2014 07:00 – 18:00 Wednesday, May 14, 2014 07:00 – 14:00 Das Tagungsbüro im ICD – Internationales Congress Center Dresden befindet sich im Eingangsfoyer. The Congress office at the ICD – International Congress Center Dresden is located at the entrance foyer. TELEFON | PHONE Mobil | Mobile phone: +49 (0)172 16 90 112 Mobil Industrie | Mobile phone industry: +49 (0)176 39 10 35 16 KONGRESSORGANISATION | CONGRESS ORGANIZATION Porstmann Kongresse GmbH (PCO) Alte Jakobstr. 76, 10179 Berlin T +49 (0)30 284499-0, F +49 (0)30 284499-11 E [email protected] TAGUNGS-APP | CONGRESS APP Nutzen Sie auch in diesem Jahr die Tagungs-App, um das wissenschaftli- che Programm, die Aussteller und die Pläne auf Ihrem Smartphone oder Tablet-PC zu organisieren. Please use also this year the Congress App to organize the scientific programme, visit the exhibitors and view the maps on your smartphone or tablet PC. TAXIRUF | TAXI CALL FunkTaxi Dresden T +49 (0)351 211 211 1 ETAGENPLAN ICD FLOORPLAN ICD WC Eingang | Entrance WC WC WC Maritim Hotel Tiefgarage/car park Aufzug/Lift Treppe/Stairs LEVEL 4 KONFERENZEBENE | CONFERENCE LEVEL Konferenzraum 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8 Medienannahme | Media check Blaue Bar LEVEL 3 TERRASSENEBENE | TERRACE LEVEL Eingang | Entrance Tagungsbüro | Congress Office Posterausstellung | Poster exhibition LEVEL 2 SEMINAREBENE | SEMINAR LEVEL Seminarraum 2, 3, 4, 5, 6, 7 Pressebüro | Press office LEVEL 1 SAALEBENE | GREAT HALL AND HALLS Saal 4, 5 Ausstellungsbereich | Exhibition area Catering LAGEPLAN ICD MAP ICD 2 INHALTSVERZEICHNIS TABLE OF CONTENTS GRUSSWORTE | WELCOME ADDRESSES 6 WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG | SCIENTIFIC PROGRAMME DIRECTORS 16 ALLGEMEINE INFORMATIONEN | GENERAL INFORMATION Tagungsort | Congress Venue 20 Tagungsbüro | Congress Office 20 Zertifizierung | Certification 20 Teilnahmegebühren | Registration Fee 22 STIPENDIEN UND PREISE | SCHOLARSHIPS AND AWARDS Stipendien | Scholarships 26 Vortrags- und Posterpreise | Awards for Oral Presentations and Posters 27 HIGHLIGHTS Fortbildungstag | Educational Day 30 Ehrungen | Honours 30 Joint Meeting with the Turkish Neurosurgical Society 33 Plenarsitzungen | Plenary Sessions | Special Lectures 34 Beste Vorträge aus den DGNC-Sektionen | Best Oral Presentations of the DGNC Sections 49 RAHMENPROGRAMM | SOCIAL PROGRAMME Eröffnungsveranstaltung | Opening Ceremony 52 Joint Meeting Dinner 56 Freier Abend | Free Evening 56 Reception for Foreign Guests 58 Festabend auf Schloss Albrechtsberg | Festive Evening at Schloss Albrechtsberg 58 Touristisches Begleitprogramm | Touristic Programme 60 WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM | SCIENTIFIC PROGRAMME SONNTAG | SUNDAY 11.05.2014 64 MONTAG | MONDAY 12.05.2014 70 DIENSTAG | TUESDAY 13.05.2014 114 MITTWOCH | WEDNESDAY 14.05.2014 162 POSTER | POSTERS Posterausstellung | Poster Exhibition 204 Posterbegehung | Poster Presentations 204 AUTORENINFORMATIONEN | INFORMATION FOR AUTHORS Öffnungszeiten der Medienannahme | Opening Hours of the Media Check 238 AUTORENINDEX | INDEX OF AUTHORS 240 SPONSOREN UND AUSSTELLER | SPONSORS AND EXHIBITORS Ausstellerübersicht | Exhibition Overview 264 IMPRESSUM | IMPRINT 294 ANKÜNDIGUNG DER 66. JAHRESTAGUNG DER DGNC 2015 ANNOUNCEMENT OF THE 66th ANNUAL MEETING OF THE DGNC 2015 14 3 Herr Einstein Frau Schiller Herr Lehmann Frau Curie Herr Bosch Frau Schulze Herr Kant Frau Goethe Herr Hegel Frau Meier Frau Virchow Herr Freud Jährlich erkranken in Deutschland etwa 8.000 Menschen an einem Hirntumor. Bei über 50.000 Tumorpatienten werden Hirnmetastasen diagnostiziert. Wir investieren in die Erforschung der Krankheit, unterstützen die interdisziplinäre Zusammenarbeit, informieren Hirntumorpatienten über Diagnose und Therapiemöglichkeiten. Wir bieten heute Lebenshilfe und zeigen Perspektiven für morgen auf. Auch Sie können helfen Spendenkonto: Deutsche Hirntumorhilfe e.V. Sparkasse Muldental BLZ 860 50 200 Kto-Nr. 10 100 36 900 GRUSSWORTE WELCOME ADDRESSES GRUSSWORT DER TAGUNGSPRÄSIDENTIN WELCOME ADDRESS OF THE CONGRESS PRESIDENT GENERAL ALLGEMEIN men und Rehabilitation ist unserer Tagung vo- rangestellt. Wir hoffen sehr, dass Sie die kom- primierte Darstellung in Übersichtsreferaten anspricht, und Sie die wichtigsten Informatio- nen erhalten. Ausgewiesene Experten auf die- sen Gebieten werden alles tun, Ihre Erwartun- gen zu erfüllen. Ein besonderes Highlight ist der Festvortrag in unserer Eröffnungsveranstaltung am Sonntag- abend. Wir haben die große Freude und Ehre, den Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maiziè- Liebe Kolleginnen und Kollegen, re begrüßen zu dürfen. In seinem Vortrag wird er sich kritisch mit der Frage auseinanderset- zum 65. Jahreskongress der Deutschen Gesell- zen:„Was ist Elite? Wieviel Elite brauchen wir?“ schaft für Neurochirurgie dürfen wir Sie ganz herzlich in Dresden, der Landeshauptstadt Die zentralen wissenschaftlichen Themen Sachsens, begrüßen. Zum ersten Mal wird die unseres Kongresses sind die prä- und intraope- Jahrestagung in unserer schönen Stadt ausge- rative Bildgebung, Tumoren der Mittellinie, richtet. Wir möchten für Sie die Teilnahme am vaskuläre Malformationen, die Bandscheibe Kongress und Ihren Aufenthalt in Dresden ab- und die Regeneration. Gerade auf dem letzten wechslungsreich und angenehm gestalten. Gebiet sind viele neue Impulse für unser Fach zu erwarten. Wir sind in diesem Jahr dem Wunsch In diesem Jahr haben wir unsere türkischen Kol- nachgekommen, Plenarsitzungen und Über- legen zu einem Joint Meeting eingeladen. Wir sichtsvorträge zu den Hauptthemen des Kon- freuen uns sehr, den Präsidenten der türkischen gresses anzubieten. Wir konnten hervorragende Gesellschaft für Neurochirurgie, Prof. Türe, nationale und internationale Experten für diese und zahlreiche türkische Kollegen willkommen Vorträge gewinnen und freuen uns auf eine an- zu heißen. Das Joint Meeting wird am Montag geregte Diskussion. und Dienstag stattfinden. Es wird in zwei ganz- tägigen Sitzungen unser Kongressprogramm Eine Innovation soll die Postersession werden. begleiten. Wir dürfen herausragende Beiträge Immer wieder wurde beklagt, dass die Begehung und eine intensive Diskussion erwarten. Wir der Poster unter einem übervollen Programm hoffen, dass dieses 1. Joint Meeting der Beginn leidet. Wir haben uns daher entschlossen, am eines intensiven Austausches zwischen unseren Montagnachmittag zwei Stunden ohne weitere beiden Gesellschaften sein wird. Nicht nur die Parallelveranstaltungen der Postervorstellung wissenschaftliche Diskussion, sondern auch die zu widmen. Dabei sollen kleine Snacks und Ge- sozialen Kontakte sollen im Mittelpunkt dieser tränke gereicht werden. Wir hoffen, dass Sie Begegnung stehen. diese Neugestaltung des Programms positiv auf- nehmen, und die Poster die Beachtung erfah- 857 Abstracts wurden zur 65. Jahrestagung ein- ren, die sie verdienen. gereicht, davon 49 Abstracts von unseren türki- schen Kollegen. Dies ist ein Rekord. Wir konnten Die Otfrid-Foerster-Medaille wird am Montag im in diesem Jahr 399 Vorträge und 197 Poster an- Rahmen der Otfrid Foerster Gedenkvorlesung an nehmen. Wir danken allen, die Mühe und Arbeit Prof. Dr. Johannes Schramm für seine herausra- in die Vorbereitungen investiert haben. genden Leistungen als national und international höchst renommierter Neurochirurg verliehen. Der Fortbildungstag am Sonntag zu den The- men: periphere Nervenchirurgie, pädiatrische Das Präsidentensymposium steht unter der Neurochirurgie, Tumoren, Schädel-Hirn-Trau- Überschrift: Wieviel Monitoring und Bildgebung 6 GRUSSWORT DER TAGUNGSPRÄSIDENTIN WELCOME ADDRESS OF THE CONGRESS PRESIDENT GENERAL brauchen wir intraoperativ? Die zentrale Frage Dear colleagues, ALLGEMEIN des Symposiums soll die Bedeutung, aber auch die Grenzen und Sinnhaftigkeit
Recommended publications
  • 2017 Jahresbericht 2017 Jahresbericht Inhalt
    2017 JAHRESBERICHT 2017 JAHRESBERICHT Inhalt 6 VORWORT 8 DIE STIFTUNG BERLINER MAUER 12 › Auftrag 12 › Finanzierung und Verwaltung 15 › Gremien und Fördervereine 15 › Tätigkeit 16 › Baulicher Unterhalt 18 › Standorte 20 ABTEILUNGEN 22 › Besucherservice 24 › Forschung und Dokumentation 28 › Historisch-politische Bildungsarbeit 34 › Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 38 › Sammlungen und Archiv 44 › Zeitzeugenarbeit und Biografieforschung 48 VERANSTALTUNGEN, AussTELLUNGEN, FÜHRUNGEN UND PROJEKTE 51 › Projekt: Checkpoint Charlie 52 › Veranstaltungen 53 › Gedenkveranstaltungen 54 › Sonderausstellungen | Führungen 56 › Tagungen, Veranstaltungsreihen, Führungen 62 › Staatsbesuche und Delegationen 64 VERANSTALTUNGSKALENDER 2017 80 PUBLIKATIONEN 84 ANHANG 86 › Mitglieder der Gremien 90 › Organigramm 92 › Kooperationspartner 94 › Publikationen und Vorträge der MitarbeiterInnen der Stiftung Berliner Mauer Sehr geehrte Damen und Herren, in einzelnen Projekten weiter, etwa bei einem Forschungsprojekt über Online- sammlungen im spanischen Santiago de Compostela. liebe Freundinnen und Freunde der So arbeiten wir nicht nur an der ständigen Weiterentwicklung unserer eigenen Stiftung Berliner Mauer, Sammlungen, sondern verstehen uns auch als aktive Protagonisten in der aktuel- len Veränderung der Museumslandschaft. Indem wir von der steten Erweiterung unserer eigenen Sammlungen und deren Veröffentlichung etwa auf Tagungen und wir befinden uns in Zeiten, in denen die Demokratie sich neuen Herausforderun- in Workshops berichten, profitieren wir
    [Show full text]
  • 13. Tätigkeitsbericht Des Bstu
    13. Tätigkeitsbericht des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik für die Jahre 2015 und 2016 www.bstu.de 13. Tätigkeitsbericht des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik für die Jahre 2015 und 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Bundesbeauftragten ................................................................ 7 1 Zusammenfassung ......................................................................... 8 1.1 Expertenkommission und Bundestagsbeschluss zur Zukunft des BStU ............................................................................................. 8 1.2 Archivarbeit .................................................................................... 8 1.3 Verwendung von Stasi-Unterlagen .................................................. 10 1.4 Forschung ........................................................................................ 13 1.5 Unterrichtung der Öffentlichkeit ..................................................... 14 2 Die Behörde des BStU ................................................................... 15 2.1 Organisationsstruktur ...................................................................... 15 2.2 Beirat ............................................................................................... 15 2.3 Personal ........................................................................................... 15 2.3.1 Personalbestand
    [Show full text]
  • Bibliographie Courante Partie A
    BIBLIOGRAPHIE COURANTE PARTIE A PUBLICATIONS JURIDIQUES CONCERNANT L'INTÉGRATION EUROPEENNE 2017 Nº 10 Liste de documents catalogués par la Bibliothèque de la Cour de justice de l'Union européenne pendant la période du 1er au 31 octobre 2017 (La liste ne comprend pas les notes aux arrêts concernant le droit de l'Union européenne, lesquelles font partie des dossiers constitués par la Direction Recherche et Documentation et qui peuvent être retrouvées également à l'aide de l'ordinateur) *** La reproduction, en partie ou intégrale, de cette "Bibliographie courante" est autorisée à la condition d'en indiquer la source. *** T ABLE D ES MATIERES AAA.0 INTEGRATION EUROPEENNE ............................... 1 AAA.1 - AAA.9 UNION EUROPEENNE (aspects institutionnels et généraux) 4-49 AAA.1 Textes – Documents – Recueils – Répertoires - Chroniques ............................................ 4 AAA.21 CECA – [C(E)E] – CEEA – Manuels Commentaires - Etudes générales ...................................... 4 AAA.25 Genèse et évolution ................................... 5 AAA.29 Relations intracommunautaires (horizontales et verticales) ........................................... 6 AAA.3 Nature juridique ...................................... 6 AAA.40 Structure juridique - Cadre institutionnel ............ 7 AAA.41 Les institutions ...................................... 9 AAA.42 Instances et organes .................................. 12 AAA.43 Fonctionnaires et autres agents (régime statutaire et contractuel) .........................................
    [Show full text]
  • Die Deutschen Und Die Polen Von 1939 Bis Heute : Ein Gespräch
    ISBN 978-3-86498-086-2 Die Deutschen und die Polen von 1939 bis heute Ein Gespräch zwischen Egon Bahr und Günter Grass Forum Berlin Willy-Brandt-Kreis „Ich begreife eine Politik für den Frieden als wahre Realpolitik dieser Epoche.“ Willy Brandt, 1971 Die Deutschen und die Polen von 1939 bis heute Ein Gespräch zwischen Egon Bahr und Günter Grass, moderiert von Friedrich Schorlemmer am 18. Oktober 2010 in Lübeck Forum Berlin Willy-Brandt-Kreis Egon Bahr und Günter Grass am 18. Oktober 2010 in Lübeck Foto: Willy-Brandt-Kreis / Götz Neuneck „Wie gut“ Vorwort zur Broschüre „Deutsche und Polen“ Von Friedrich Schorlemmer In der Heimatstadt Willy Brandts erinnerte der Willy-Brandt-Kreis im Herbst 2010 an die Unterzeichnung des Warschauer Vertrages vor 50 Jahren. Wir geben nun 2012 – im 50. Jahr der Unterzeichnung des sog. Grundlagenvertrages – gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stif- tung das Protokoll eines Gesprächs heraus, das von der Entspannungs- politik erzählt – also vom beharrlichen Versuch, die Grenzen immer niedriger und durchlässiger zu machen, die Feindbilder abzubauen, die Interessen des je anderen zu erkennen und zu respektieren sowie ge- meinsame Interessen als „Gemeinsame Sicherheit“ im Atomzeitalter zu verstehen. Der Ost-West-Konflikt war immer absurder geworden, die Rüstungsanstrengungen immer verheerender, die Gefahren eines zufälligen, sich eskalierenden Atomkrieges immer größer geworden. Es kann nicht übersehen werden, dass ersterer Vertrag eine der Vor- aussetzungen für den zweiten gewesen war. Angesichts der Trümmerfelder,
    [Show full text]
  • (SED) Lasts Forty Years in the GDR, and Dissent Is Articulated Against It the Enti
    PIcture: Andreas Schoelzel Youth opposition in the German Democratic republic (GDr) The dictatorship of the Socialist Unity Party (SED) lasts forty years in the GDR, and dissent is articulated against it the entire time. Young people searching for guidance and truth confront over and over again the limits set by the regime. Music and litera ture are censored, music bands and writers forbidden; the militarization of the entire society gives the lie to offi cial peace policies; elections are rigged. Whoever desires something else is penalized by the state, arrested, condemned. There are nevertheless people – from the Baltic Sea to the Thuringian Forest, in the cities and in An exhibition of the Robert the co untryside – who resist and stand up for their ideals. Havemann Society and the Federal Foundation for the Reappraisal of It is often young people who take a stand. This exhibition the SED Dictatorship. presents some of the actors who emerged from this great variety of opposition and resistance. arno esch * 1928 † 1951 rno Esch, who has not yet A reached his sixteenth birthday, is drafted into the army in January 1944. After the war his family moves from Memel to Mecklenburg, where Esch begins to study at the Universi­ Photo Archive Marburg / LA 420915 The University of Rostock around 1950. Arno Esch studies ty of Rostock in 1946. He aspires to law and economics here. In the fall of 1947, at the age of nineteen, he becomes the university advisor of the LPD an academic career, is considered to state organization of Mecklenburg. be extraordinarily talented and very hardworking.
    [Show full text]
  • Berwunden Ablauf Antwortkarte
    •;rbKIVl .rhKM ^rbKM^rLKIVl '.rLKM irbKIVI •;rt:K(Vl I: 1 I:EKM .rEKM ^EKM ^EKM .rEKM .rEKM ^EKM .r r -I S -5 ^EKM .rEKM <rEKM^EKM ^EKM.rEKM .rEKM sco I i: I EKM .rEKM -S^EKM ^EKM .rEKM .rEKM ,rEKM <r .rEKM ^EKM .rEKM.rEKM ,rEKM.^EKM .rEKM EKM .rEKM .rEKM <rEKM .rEKM <rEKM -rEKM .r .rEKM .rEKM .rEKM.rEKM .^EKM.rEKM .rEKM -i 0) EKM .>EKM .rEKM .rEKM .^EKM ^EKM .rEKM ^ m ^ k. Il •<>EKM ^rEKM -;rEKM-rEKM-^ .rEKM.rEKM .rEKM Eti4(^^f\ (U u C2 Il 2 ^ EKM .rEKM .^EKM -F, 5 u %^t. LLJ I: tl i l $ I: ;i ül ^ I il§ -: I 2 :il I Hinweis ee. LU.± GO ^ CD ;: 0 I: s i; Das l. Forum zum Bußwort der EKM fand am 26. Mai 2018 in der Theologischen Fakultät der < J Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt und wurde in der epd-Dokumentation Nr. 35/2018 zusammengefasst. Die epd-Dokumentation kann J als pdf-Datei unter folgendem Link kostenlos heruntergela- -•. den werden: https://tlp.de/sxc9 Kontakt Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Michaelisstraße 39 99084 Erfurt Tel. 0361-51800-300 z Fax 0361-51800-309 s E-Mail [email protected] i ^L ce Ig Il www.ekmd.de EVANGELISCHE KIRCHE tu 1 IN MITTELDEUTSCHLAND in Il <-^ 'r :! •I 1 EVANeM,IS;i-£ i; < s ^r 2 Überwunden Ablauf Antwortkarte 9.45 Uhr Ankommen, Stehkaffee 2. Forum zum Bußwort des Landeskirchenrats der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland vom 10.15 Uhr Begrüßung und Eröffnung, Bußtag 2017 Vorstellung des Ablaufs 10.30uhr An(ge)dacht „Indem die Kirche ihre Schuld bekennt, entbindet sie die Menschen nicht von eigenem Schuldbekenntnis, Landesbischöfin Ilse Junkermann sondern sie ruft sie in die Gemeinschaft des Schuld- D Ich komme zur Veranstaltung.
    [Show full text]
  • Epd Dokumentation Online
    epd Dokumentation online Herausgeber und Verlag: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH, Emil-von-Behring-Str. 3, 60439 Frankfurt am Main. Geschäftsführer: Direktor Jörg Bollmann Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235 916 Verlagsleiter: Bert Wegener. Chefredakteur der epd-Zentralredaktion: Karsten Frerichs. Verantwortliche Redakteure epd-Dokumentation: Uwe Gepp (V.i.S.d.P.) / Reinhold Schardt Erscheinungsweise: einmal wöchentlich, online freitags. Bezugspreis: • Online-Abonnement „epd Dokumentation“ per E-Mail: monatl. 27,80 Euro, jährlich 333,60 Euro, 4 Wochen zum Ende des Bezugsjahres kündbar. Der Preis für das Online-Abonnement schließt den Zugang zum digitalen Archiv von epd-Dokumentation (ab Jahrgang 2001) ein. Verlag/Bestellservice (Adresse siehe oben unter GEP): Tel: 069/58098-191, Fax: 069/58098-226, E-Mail: [email protected] Redaktion (Adresse siehe oben unter GEP): Tel: 069/58098-209 Fax: 069/58098-294, E-Mail: [email protected] © GEP, Frankfurt am Main Alle Rechte vorbehalten. Die mit dem Abo-Vertrag erworbene Nutzungsgenehmigung für „epd Dokumentation“ gilt nur für einen PC-Arbeitsplatz. „epd Dokumentation“, bzw. Teile daraus, darf nur mit Zustimmung des Verlags weiterverwertet, gedruckt, gesendet oder elek- tronisch kopiert und weiterverbreitet werden. Anfragen richten Sie bitte an die epd-Verkaufsleitung (Adresse siehe oben unter GEP), Tel: 069/58098-259, Fax: 069/ 58098-300, E-Mail: [email protected]. Haftungsausschluss: Jede Haftung für technische Mängel oder Mängelfolgeschäden ist ausgeschlossen. Frankfurt am Main 28. August 2018 www.epd.de Nr. 35 Versöhnung und Aufarbeitung Erstes Forum zum Bußwort des Landeskirchenrats der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland zum Buß- und Bettag 2017 Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 26.
    [Show full text]
  • Washington, Tuesday, January 23, 1951
    VOLUME 16 NUMBER 15 Washington, Tuesday, January 23, 1951 TITLE 6— AGRICULTURAL CREDIT as herein set forth. The average value CONTENTS and the investment limit heretofore es­ Chapter III-—Farmers Home-Adminis­ tablished for said county, which appear Agriculture Department Pa&e tration, Department of Agriculture in the tabulations of average values and investment limits under § 311.30, Chap­ See also Commodity Credit Corpo­ Subchapter B— Farm Ownership Loans ter HI, Title 6 of the Code of Federal ration; Farmers Home Adminis­ tration; Federal Crop Insur­ P art 311— B asic R e g u lat io n s Regulations (13 F. R. 9381), are hereby ance Corporation; Forest Serv­ superseded by the average value and S ubpart B— L o a n L im it a t io n s ice. the investment limit set forth below for AVERAGE VALUES OF FARMS AND INVESTMENT said county. Notices ; LIMITS; PENNSYLVANIA N ew Jersey Disaster areas-having need for agricultural credit, designa­ For the purposes of title I of the Average Investment tion__________________________- 590 County Bankhead-Jones Farm Tenant Act, as value limit amended, average values of efficient fam­ Rules and regulations: W ar food orders; agriculture- ily-type farm-management units and Ocean__ _____ . $16,500 $12,000 investment limits for the counties identi­ import order------------------------ 579 fied below are determined to be as herein Alien Property, Office of set forth. The average values and in­ (Sec. 41, 60 Stat. 1066; 7 U. S. C., 1015. In ­ terprets or applies secs. 3, 44, 60 Stat. 1074, Notices: vestment limits heretofore established 1069; 7 U.
    [Show full text]
  • Geschichte Der Kirchlichen Jugendarbeit „Offene „Arbeit“ Jena 1970-1989
    Opposition und Widerstand: Geschichte der kirchlichen Jugendarbeit „Offene „Arbeit“ Jena 1970-1989 vorgelegt von Henning Pietzsch M.A. aus Berlin Von Fakultät I – Geisteswissenschaften der Technischen Universität Berlin zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie -Dr. phil.- genehmigte Dissertation Promotionsausschuss: Vorsitzender: Prof. Dr. Werner Dahlheim Berichter: Prof. Dr. Wolfgang Benz Berichter: Priv. Doz. Siegfried Heimann Tag der wissenschaftlichen Aussprache: 11. März 2004 Berlin 2004 D 83 Henning Pietzsch , 1962 in Zeitz geboren, schloss eine Lehre als Installateur ab und leistete 1981/82 seinen Militärdienst. Pietzsch arbeitete bis zu seiner Ausreise 1988 zehn Jahre aktiv in der kirchlichen Jungen Gemeinde mit. Der zweite Bildungsweg ermöglichte ihm ein Studium der Geschichte und Politikwissenschaft, in dessen Anschluss er bis 2001 bei der Robert-Havemann-Gesellschaft Berlin arbeitete. Danach war er Stipendiat der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Berlin. Henning Pietzsch Gotenstraße 58 10829 Berlin Tel.: 030/78716245 E-Mail: [email protected] Internet: http://hometown.aol.de/hpietzsch/OffeneArbeit.html Wissenschaftliche Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang Benz Zentrum für Antisemitismusforschung Technische Universität Berlin Ernst-Reuter-Platz 7 10587 Berlin Prof. Dr. Detlef Pollack Lehrstuhl für Vergleichende Kultursoziologie Europa-Universität-Viadrina Große Scharrnstrasse 59 15230 Frankfurt (Oder) Priv. Doz. Dr. Siegfreid Heimann Otto-Suhr-Institut Ihnestr. 26 12195 Berlin 2 Danksagung: Die vorliegende Arbeit wäre ohne die Anregungen und Hinweise von vielen Menschen kaum durchführbar gewesen. Ich danke sehr Gero Nosper (†)und meiner Mutter. Mein besonderer Dank gilt Herrn Professor Dr. Wolfgang Benz von der Technischen Universität Berlin, Herrn Professor Dr. Detlef Pollack von der Viadrina-Universität Frankfurt/Oder sowie Priv. Doz. Dr.
    [Show full text]
  • 15/Stasi-Verweigerer (Page
    Deutschland STASI „Warum ausgerechnet ich?“ In der DDR gab es nicht nur 600000 Stasi-Spitzel, sondern auch Zehntausende aufrechter Bürger, die sich geweigert haben, andere zu denunzieren – stille Helden, über die kaum einer spricht. s passiert es schon mal, daß sich Fen- sagen die Dorfbewohner, wenn das be- offiziere prüften das „Menschenmaterial“ ster und Hoftüren schließen, wenn kannt wird?“ (MfS-Jargon) erst einmal vor, ehe sie EReinhold Katzberg, 67, mit seiner Katzberg gehört zu den stillen Helden Akten anlegten. Frau Charlotte, 70, die Dorfstraße ent- der DDR, die es im real existierenden So- Erstmals hat die Potsdamer Diplom- langgeht. Die Katzbergs, die seit 53 Jah- zialismus zu Zehntausenden gab, von de- Archivarin Roswitha Kaiser jetzt in einer ren im 300-Seelen-Flecken Wutike in nen aber bis heute kaum einer spricht – repräsentativen wissenschaftlichen Studie der Prignitz wohnen, sind den Nachbarn jene Menschen, die sich standhaft gewei- die Lebensläufe von 167 Stasi-resistenten fremd geworden, seit der ehemalige Prü- gert haben, für Staat und Partei andere zu Männern und Frauen untersucht*. Ihr Fa- fer für Feuerlöschgeräte, einst wegen bespitzeln und an die Stasi zu verpfeifen. zit: Zivilcourage im Osten war „kein Mar- Das Ministerium des Erich kenzeichen, das erst im Herbst 1989 Kon- Mielke hatte im letzten Jahr seiner junktur hatte“. Existenz flächendeckend 174 000 Zu allen Zeiten der Deutschen Demo- IM im Einsatz; insgesamt waren kratischen Republik gab es Menschen, die es im Laufe von 40 DDR-Jahren ihre Angst vor der Rache der Regierenden rund 600 000. Jährlich heuerten überwanden und sich nicht anwerben nach Schätzungen des Politolo- ließen.
    [Show full text]
  • Book of Abstracts
    EDEN 2015 ANNUAL Conference Expanding Learning Scenarios Opening Out the Educational Landscape EDEN 2015 Annual Conference Barcelona, Spain 9-12 June 2015 BOOK OF ABSTRACTS Including the Collection of “Synergy” Synopses Edited by António Moreira Teixeira, András Szűcs and Ildikó Mázár on behalf of the European Distance and E-Learning Network European Distance and E-Learning Network, 2015 EDEN 2015 Annual Conference Barcelona, Spain Published by the European Distance and E-Learning Network Editors: António Moreira Teixeira András Szűcs lldikó Mázár Editorial co-ordination: Anna Wagner EDEN Secretariat, c/o Budapest University of Technology and Economics H-1111 Budapest, Egry J. u. 1, Hungary Tel: (36) 1 463 1628, 463 2537 E-mail: [email protected] http://www.eden-online.org Conference organised in collaboration with Universitat Oberta de Catalunya Copyright Notice 2015 European Distance and E-Learning Network and the Authors This publication contributes to the Open Access movement by offering free access to its articles and permitting any users to read, download, distribute, print, search, or link to the full texts of these articles, crawl them for indexing, pass them as data to software. The copyright is shared by authors and EDEN to control over the integrity of their work and the right to be properly acknowledged and cited. To view a copy of this licence, visit http://www.creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ISBN 978-615-5511-02-8 Introduction – Expanded learning scenarios: What Society Would Expect – What Digital Pedagogy can Offer? The landscape of learning has changed substantially over the past few years. The ever-improving performance of mobile devices and the development of networking infrastructure continue to increase the appeal of new powerful educational tools.
    [Show full text]
  • Zweites Forum Zum Bußwort 2017
    epd Dokumentation online Herausgeber und Verlag: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH, Emil-von-Behring-Str. 3, 60439 Frankfurt am Main. Geschäftsführer: Direktor Jörg Bollmann Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235 916 Verlagsleiter: Bert Wegener. Chefredakteur der epd-Zentralredaktion: Karsten Frerichs. Verantwortliche Redakteure epd-Dokumentation: Uwe Gepp (V.i.S.d.P.) / Reinhold Schardt Erscheinungsweise: einmal wöchentlich, online freitags. Bezugspreis: • Online-Abonnement „epd Dokumentation“ per E-Mail: monatl. 28,30 Euro, jährlich 339,60 Euro, 4 Wochen zum Ende des Bezugsjahres kündbar. Der Preis für das Online-Abonnement schließt den Zugang zum digitalen Archiv von epd-Dokumentation (ab Jahrgang 2001) ein. Verlag/Bestellservice (Adresse siehe oben unter GEP): Tel: 069/58098-225, Fax: 069/58098-226, E-Mail: [email protected] Redaktion (Adresse siehe oben unter GEP): Tel: 069/58098-209 Fax: 069/58098-294, E-Mail: [email protected] © GEP, Frankfurt am Main Alle Rechte vorbehalten. Die mit dem Abo-Vertrag erworbene Nutzungsgenehmigung für „epd Dokumentation“ gilt nur für einen PC-Arbeitsplatz. „epd Dokumentation“, bzw. Teile daraus, darf nur mit Zustimmung des Verlags weiterverwertet, gedruckt, gesendet oder elek- tronisch kopiert und weiterverbreitet werden. Anfragen richten Sie bitte an die epd-Verkaufsleitung (Adresse siehe oben unter GEP), Tel: 069/58098-259, Fax: 069/ 58098-300, E-Mail: [email protected]. Haftungsausschluss: Jede Haftung für technische Mängel oder Mängelfolgeschäden ist ausgeschlossen. Frankfurt am Main 29. Oktober 2019 www.epd.de Nr. 44 ÜberWunden Zweites Forum zum Bußwort des Landeskirchenrats der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland vom Bußtag 2017 Augustinerkloster Erfurt, 25. Mai 2019 Impressum Herausgeber und Verlag: Geschäftsführer: epd-Dokumentation: Der Informationsdienst Gemeinschaftswerk der Direktor Jörg Bollmann Verantwortliche Redakteure: epd-Dokumentation dient der Evangelischen Publizistik (GEP) Verlagsleiter: Uwe Gepp (V.i.S.d.P.) / persönlichen Unterrichtung.
    [Show full text]