PODIUM

Informationen des Fördervereins der Anton Bruckner Privatuniversität Nr. 8 30. April 2016 Marathon-Pianist der feinen Zwischentöne Der neue Professor für Klavier Michael KORSTICK hat unglaubliche 120 Solokonzerte im Repertoire

ichael Korstick gilt heute als einer der bedeutendsten Sein vielfältiges Repertoire umfasst schon zu dieser Zeit Werke Mdeutschen Pianisten der Gegenwart. Sein Spiel ist auf aus allen Stilepochen, darunter den Zyklus sämtlicher Klavier- zahlreichen preisgekrönten CDs dokumentiert, die Zeugnis von sonaten von , den er mehrfach öffentlich der enormen Breite seines Repertoires ablegen. spielt. Die Zahl der von ihm gespielten Werke für Klavier und Orchester wächst kontinuierlich auf bis heute über 120 Titel an. Neben sämtlichen Konzerten von Beethoven, Liszt, Brahms, Tschaikowsky, Rachmaninoff, Prokofieff und Bartók finden sich in seinem Repertoire viele Werke abseits des Mainstreams, für die sich Michael Korstick immer wieder einsetzt, so etwa die Konzerte von und Samuel Barber oder das Concertino von Wladyslaw Szpilman, wie auch das Konzert von Siegfried Matthus, das er 1994 in Frankfurt/Oder uraufführt. Mit knapp 50 der Durchbruch zur Beethoven-Referenz Es folgen wichtige Konzerte und Auslandstourneen, u. a. nach Mexiko, Spanien und Korea sowie Südamerika. In Deutschland ist Michael Korstick mit Beethoven-Sonatenzyklen zu hören, zudem unternimmt er eine Tournee mit der Staatsphilharmo- nie Krakau, mit der er innerhalb weniger Tage das Konzert von Grieg, das 1. Konzert von Chopin sowie an einem Abend beide Brahms-Konzerte spielt. Im Sommer 2003 entstehen innerhalb von vier Tagen zwei CD- Produktionen, die den Namen des Pianisten endgültig ins Be- wusstsein eines breiten Publikums rücken, zum einen Beetho- vens Sonaten op. 53 und op. 106, zum anderen Schuberts große B-Dur-Sonate. Die Beethoven-CD wird von der Fachpresse zur neuen Referenz erklärt und mit Auszeichnungen überhäuft, Schuberts B-Dur-Sonate erhält den Echo Klassik 2005 als beste „Solistische Einspielung des Jahres“. In wenigen Jahren folgen mehr als 50 CDs, darunter für OehmsClassics ein Zyklus sämt- licher Beethoven-Sonaten. Für Hänssler Classics entsteht eine Als charakteristische Eigenschaft seines Spiels wird von Kritikern CD-Serie mit Werken des französischen Komponisten Charles immer wieder die erstaunliche Balance zwischen brillanter Vir- Koechlin sowie eine 2011 begonnene Gesamteinspielung des tuosität und musikalischer Verinnerlichung im Spannungsfeld Klavierwerks von , für die Michael Korstick den zwischen einer stark ausgeprägten Individualität einerseits und MIDEM Classical Award Cannes, den Grand Prix du Disque und kompromissloser Werktreue andererseits hervorgehoben. sechsmal den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ erhält. Nach nur zwei Jahren Klavierunterricht gewinnt der elfjährige Auch im Konzertleben ist der Name Michael Korstick eine fes- Kölner den ersten Preis des „Jugend musiziert“-Wettbewerbs in te Größe, hiervon zeugen sowohl seine Auftritte bei den- re seiner Heimatstadt. Doch erst nach Jahren weiteren Studiums nommierten Musikfestivals (Klavierfestival Ruhr, Schubertiade folgen im Alter von neunzehn Jahren seine ersten öffentlichen Hohenems, Europäisches Musikfest Stuttgart, Rheingau Mu- Auftritte, dann allerdings mit Werken wie dem 2. Klavierkonzert sikfestival) als auch Konzerte in der Alten Oper Frankfurt, im von Brahms oder den Sonaten op. 106 und op. 111 von Beetho- Münchner Herkulessaal, in der Stuttgarter Liederhalle, in der ven für sein Recital-Debut. Bei einem Meisterkurs lernt er die Essener Philharmonie (hier mit dem Zyklus aller Beethoven-Kla- russische Pianistin Tatiana Nikolaieva kennen, mit der er in den vierkonzerte), oder in der Bochumer Jahrhunderthalle mit dem folgenden Jahren immer wieder arbeitet. 1976 geht der junge WDR-Sinfonieorchester Köln mit beiden Brahms-Klavierkonzer- Pianist für sieben Jahre in die USA, wo er als Stipendiat der welt- ten im Rahmen des Klavierfestivals Ruhr. Seit Oktober 2014 lebt berühmten sieben Jahre lang bei Sascha Gorod- Michael Korstick in Linz/Österreich, wo ihn die Anton Bruckner nitzki studiert, einem Schüler des legendären Josef Lhévinne. Privatuniverität auf eine Professur für Klavier berufen hat. 2 PODIUM Nr. 8 PODIUM Nr. 8 3 ren muss: das Spannungsfeld zwischen Tradition und Innovation. miert und versucht damit dem Umstand Rechnung zu tragen, dass Im Spannungsfeld zwischen Alt und Neu Im Einklang mit der Musik die ABPU auch einen Forschungsauftrag zu erfüllen hat. Plan ist Eine neue alte Orgel für die Bruckneruniversität Als Orte der Pflege des kulturellen Erbes, aber auch der kulturel- len Zukunft sind Musikuniversitäten der Auseinandersetzung mit Die Generalversammlung und auch, die ausgezeichneten Arbeiten dementsprechend der Öffent- lichkeit zugänglich zu machen. Univ.Prof. Dr. Ursula BRANDSTÄTTER, Rektorin der ABPU den vielfältigen Erscheinungsformen von Musik in Geschichte und das UNIsono-Konzert 2016 Gegenwart verpflichtet. In der vertieften Beschäftigung mit Musik Ausgeklungen ist der Abend traditionell mit einem Auftritt der as Sommersemester, unser zweites Semester im neuen Haus, zeigt sich jedoch, dass die Grenze zwischen Alt und Neu gar nicht Von Michael WRUSS Preisträger, allerdings zu einem veritablen, abendfüllenden UNI- Dbegann mit einem besonderen musikalischen Ereignis. Anfang so eindeutig gezogen werden kann. Auch wenn es um die Inter- sono-Konzert erweitert. Zwei der Musikerinnen, die an diesem April wurde die neue Konzertorgel, deren Einbau den ganzen Fe- pretation von Musik geht, die möglicherweise bereits vor hundert m 26. Februar 2016 fand die 12. Generalversammlung statt, Abend nicht nur für den Verein, sondern auch aus Anlass des bruar in Anspruch genommen hatte, im Rahmen eines einwöchigen oder zweihundert Jahren komponiert wurde, so wird diese Musik Abei der nicht nur die üblichen Geschäftsgebarungen behan- runden Geburtsages seines Gründers und Mentors Dr. Josef Sim- Orgelfestivals feierlich eingeweiht. in unserer Zeit oftmals mit modernen - heutigen - Instrumenten delt wurden, sondern bei der auch das Stipendienwesen neu brunner aufgetreten sind, wurden bereits mit dem Rebhahn-Sti- Die neue Orgel ist am französischen Klangideal der 2. Hälfte des 19. realisiert, und vor allem von Hörerinnen und Hörern vor dem Hin- überdacht und geregelt wurde. Anstelle des UNIsono-Stipendi- pendium, das der Verein verwaltet, ausgezeichnet. Die Pianistin Jahrhunderts orientiert und ergänzt damit die Orgellandschaft von tergrund heutiger Hörerfahrungen rezipiert. ums wird es zukünftig einen Wettbewerb geben. Allerdings nicht Alevtyna Dobina überzeugte dabei mit Musik von Sergej Rachma- im klassischen Sinn, sondern die Studierenden sollen über Fach- ninow und Nikolai Kapustin und spielte mit der ebenfalls prämier- Linz und Oberösterreich um eine wichtige Facette: Sie eignet sich Und so steht auch die neu gebaute Konzertorgel der Bruckneruni- in besonderer Weise für die Interpretation der romantischen und grenzen hinaus zu einem Thema Projekte einreichen und eine Per- ten Geigerin Zoia Sorel sehr feinfühlend die elegische Vocalise op. versität einerseits für eine bestimmte historische Entwicklungs- formance welcher Art auch immer planen. In einer ersten Runde 34/14 von Sergej Rachmaninow. modernen Orgelliteratur. phase der Musik, andererseits gibt sie Interpreten wie Hörern die werden die besten Konzepte prämiert. In weiterer Folge werden Danach interpretierte Anna Pavlova virtuos die Erlkönig-Transkrip- Betritt man den Kleinen Saal der Bruckneruniversität, in dem die Möglichkeit, das historisch Gewordene neu und aktuell zu reali- der/die Sieger/in sowie ggf. der/die zweite oder dritte Preisträger/ neue Orgel platziert ist, so sticht sofort der Kontrast zwischen Alt sieren und zu erleben. Altes und Neues durchdringen sich wech- tion von und dessen Ungarische Rhapsodie Nr. 6. Den in zur Umsetzung eingeladen. Die erste Ausschreibung ist für die- Schlusspunkt setzte Rachmaninows Trio élégiaque Nr. 1 mit Zoia und Neu ins Auge. Der Orgelprospekt – dem dekorativen Schön- selseitig, greifen ineinander – und erweitern damit den Horizont sen Herbst geplant. heitsideal des Historismus verpflichtet – stößt unvermittelt auf die derjenigen Menschen, die sich auf die Geschichte und Gegenwart Sorel, Teréza Vargová am Cello und Yoko Takhashi am Klavier. Ein klare, moderne architektonische Sprache des Neubaus. Damit der Musik ernsthaft einlassen. Als Rektorin lade ich Sie herzlich ein, Bereits zum zweiten Mal hat der Verein dieses Jahr eine Master- Fest fürs Publikum und für den Verein UNIsono, der noch gerne eröffnet sich auf visueller Ebene – räumlich nachvollziehbar – ein sich von den Klängen wie auch vom imposanten Äußeren der neu- arbeit mit einem Forschungspreis in der Höhe von 1.000 Euro prä- viel mehr im Einklang für die Musik tun möchte. Spannungsfeld, in dem sich jede Musikuniversität heute positionie- en Orgel überraschen zu lassen. Anna Pavlova, Zoia Sorel, Alevtyna Dobina sowie Mag. Othmar Nagl, Prof. Dr. Ursula Brandstätter und Dr. Josef Simbrunner Große Orgel für einen kleinen Raum Wie funktioniert die neue Orgel? Welche Tricks stecken dahinter? ie von der Firma Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann DSpäth in eineinhalbjähriger Bauzeit errichtete Orgel im Kleinen Saal wurde in der Tradition des französisch-romantischen Orgel- bauers Aristide Cavaillé-Coll geplant und verfügt über 22 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Ausrichtung orientiert sich an In- strumenten von Cavaillé-Coll aus der Zeit um 1865, die eine gewis- se Leichtigkeit und klassische Eleganz im Klang spüren lassen und bei denen die romantischen Register bereits voll entwickelt sind. „Bei der Auswahl unserer neuen Orgel wurde nach einem Orgel- bauer gesucht, der imstande ist, ein Instrument in französisch-ro- Beitrittserklärung UNIsono FÖRDERVEREIN mantischem Stil technisch und klanglich überzeugend zu bauen. Dies betrifft vor allem die Intonation der Pfeifen und die innere □ Ja, ich werde ordentliches Mitglied des UNIsono-Fördervereins (25,- Euro/Jahr) Konstruktion”, erklärt Brett Leighton, Professor für Orgel an der Bruckneruniversität und Mitglied der Auswahlkommission. „Die Orgel soll sowohl dem Klangbild als auch der technischen Anla- □ Ja, ich werde förderndes Mitglied des UNIsono-Fördervereins (70,- Euro/Jahr) ge nach imstande sein, die Orgelmusik ab etwa 1850 darzustellen und gibt den Studierenden die Möglichkeit, vor allem das franzö- □ Bitte übersenden Sie mir jährlich einen Erlagschein sische und deutsche Repertoire dieser Zeit im Unterricht zu erar- beiten. Dies war bis dato nicht möglich. Mit ihrer Platzierung im Kleinen Saal soll das Instrument bei Konzerten, Klassenabenden und Kursen für Orgel solo und im Ensemble verwendet werden“.

Herausfordernde Konstruktion (Titel) | Name | Vorname „Das Klangideal orientiert sich am Sinfonieorchester, das an Laut- stärke und Fülle zunehmen kann, ohne die Klangfarbe wesentlich Späth. Eine große Herausforderung stellte auch der Spieltisch dar: zu ändern“, erläutert Intonateur Reiner Janke. Um dieses Klang- „Beim Spieltisch geht es darum, die typischen Bedienungselemen- ideal erreichen zu können, braucht man intensive Flöten, einen te einer Cavaillé-Coll-Orgel zu übernehmen, um für die Musiker/ homogenen Principalchor, singende Streicher sowie kraftvolle innen ein Instrument mit diesen Besonderheiten für Übungszwe- (Land) | Postleitzahl | Ort | Straße | Nr. Zungen, die sich vor allem in der tiefen Lage auswirken. Intensi- cke zur Verfügung zu haben. Hinzu kommt eine moderne Setzer- ve Studien an vielen Originalinstrumenten waren notwendig, um anlage, welche bei heutigen Konzertorgeln üblich ist. Die Kombi- diese Intonationsweise auf die neue Orgel der Bruckneruniversität nation dieser zwei Techniken hat uns eine enorme konstruktive Aufgabe gestellt. Von den insgesamt 1.519 Pfeifen wurden 70 aus übertragen zu können. Eine besondere Herausforderung bestand Telefon | Mobil e-Mail darin, Klangfarben, Lautstärken und Nebengeräusche der Pfeifen Fichten- und Eichenholz hergestellt, alle anderen aus einer Legie- so zu formen, dass in der Mitte des Saals die gleiche Anmutung rung aus Zinn und Blei. wie in einem Kirchenraum entsteht. Dies konnte durch sogenann- Bei der Umsetzung der Disposition für den Kleinen Saal musste te Kombinationstöne nachempfunden werden. Hierbei wird der darauf geachtet werden, dass das Instrument nicht zu dröhnend Grundton verstärkt und die Illusion von tiefen Bässen, wie in gro- und schmetternd klingt. Die Lautstärke musste insgesamt auf Datum | Unterschrift ßen Räumen, erzeugt. niedrigem Niveau dem Raum angepasst werden. Durch die Mehr- Die architektonische und ornamentale Ausgestaltung des Pros- fachnutzung im Kleinen Saal sind verschiedene Nachhallzeiten Bitte übermitteln Sie dieses Formular an unten stehende Adresse: Ihre Daten dienen ausschließlich der internen Verwendung pekt-Entwurfs erfolgte in Anlehnung an die Cavaillé-Coll-Orgel durch ein elektronisches Nachhallzeitverlängerungssystem pro- Anton Bruckner Privatuniversität T +43 | 732 | 701000-253 des Tschaikowski-Konservatoriums in Moskau. „Hierfür war ein grammierbar. und werden nicht an Dritte weitergegeben. Direktion F +43 | 732 | 701000-299 enormer Aufwand im Bereich des Gehäusebaus und der reichen Orgelkommission: Mag. Brett Leighton, Prof. Mag. Rudolf Jungwirth, Danke für Ihr Interesse an UNIsono! Hagenstraße 57, 4040 Linz E [email protected] Schnitzarbeiten notwendig”, erklärt Orgelbaumeister Tilmann Siegfried Adlberger, Mag. Dr. Wolfgang Kreuzhuber. 4 PODIUM Nr. 8 Mein Lieblingsplatz - Impressionen aus dem neuen Haus

„Mein Lieblingsplatz ist im 2. Stock vor dem Kleinen Hörsaal. „Neben exzessivem Üben ist mir Ausgleich ganz wichtig. Nach Von hier hat man einen großartigen Ausblick auf die Stadt und einer harten Übesession erhole ich mich am besten mit einem ich nutze die freie Zeit gerne, um hier etwas auszuspannen.“ Kaffee bei Frédéric im Erdgeschoss.“ Heidemarie Mayer (Masterstudium Violine) Kai Strobel (Bachelorstudium Schlagwerk) Gehört besucht! Veranstaltungstipps aus dem Programm der ABPU Der Operndirektor von Domenico Cimarosa Musik-Café I SO 05.06.2016 Premiere I MI 04.05.2016, 20:00 Uhr Komponistenporträt Volkmar Klien FoyerBühne Musiktheater 11:00 Uhr, ABPU, Kleiner Saal Musikalische Leitung: Marc Reibel I Sigurd Hennemann Studierende der ABPU spielen Werke des Komponisten Inszenierung: John F. Kutil Eintritt frei Studierende des Instituts für Gesang Orchester der Anton Bruckner Privatuniversität Linzer Gespräche zur Kunst I MI 22.06.2016 Kartenservice Musiktheater Tel.: +43 732 7611 400 oder Künstlergespräch E-Mail: [email protected] 19:00 Uhr, ABPU, Großer Saal Weitere Vorstellungen: 12., 17., 29.05. und 05.06.2016 Rektorin Ursula Brandstätter im Gespräch mit den Künstle- Alumni Netzwerk: Eurowinds I MO 09.05.2016 rinnen und Künstlern der Kunst am Bau-Projekte Anneliese Schrenk, Gabriele und Alois Hain sowie Peter Hauenschild Virtuose Bläsermusik aus drei Jahrhunderten und Georg Ritter 19:30 Uhr, ABPU, Großer Saal Eintritt frei Mit Michael Oman, Blockflöte I Johanna Dömötör, Flöte I Im Anschluss ein Sonnwendfest in Kooperation mit dem Christian Landsmann, Flöte I Philipp Tutzer, Fagott I Kiwanis Club Linz Martina Oman, Cembalo Werke von G. P. Telemann, J. J. Quantz, H. Villa-Lobos u. a. 25 Jahre JIM I DO 09. / FR 10. / SA 11.06.2016 Eintritt: € 25 / Jugendtarif € 12 JIMisHERE (There and everywhere) Für Mitglieder des Alumni Netzwerkes ist der Eintritt frei jeweils 19:00 Uhr, ABPU, Kleiner Saal und Sonic Lab Symphonieorchesterkonzert I MI 25.05.2016 Mit einem Festival für Jazz, Improvisierte Musik und Con- temporary Popmusic feiert das JIM sein 25-jähriges Beste- Carmina Burana von Carl Orff hen. Koordination: Martin Stepanik 19:30 Uhr, Oberbank Donau-Forum Linz Eintritt frei Solisten: Akine Matsumoto, Sopran I Markus Stumpner, Anmeldung unter: Tenor I Rastislav Lalinsky, Bariton [email protected] oder +43 732 701000 280 Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz Leitung: Ursula Wincor Impressum: E medio cantus, Leitung: Christian Schmidbauer Herausgeber: UNIsono. Freunde der Anton Bruckner Privatuniversität 4040 Linz, Hagenstraße 57 Studienchor der ABPU sowie Theater- und Extrachor des http://www.bruckneruni.at/Universitaet/Foerderverein-UNIsono Landestheaters Linz, Leitung: Georg Leopold Kontakt: +43 732 701000 253 Symphonieorchester der Bruckneruniversität Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Othmar Nagl, Vereinsobmann Leitung: Daniel Linton-France Gestaltung: Dr. Michael Wruss Fotos: Michael Korstick © Marlene Voigt; Orgel © Christian Herzenberger; UNIsono- Eintritt € 15 / Jugendtarif € 8 Konzert und Fotos von H. Mayer und K. Strobel © ABPU