Claude Debussy Piano Music Vol

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Claude Debussy Piano Music Vol Claude Debussy Piano Music Vol. I Michael Korstick 02 Claude Debussy (1862 – 1918) Der Sturz über die Debussy-Klippe 03 Michael Korstick Klavier Warum uns die Musik einiger Komponisten be- Zur selben Zeit begegnete ich erstmals meinem In diesem Zusammenhang wollte ich mir die sonders nahesteht, ist ein unergründliches Ge- damaligen Idol Arturo Benedetti Michelangeli Chance nicht entgehen lassen, einmal mit einem 12 Préludes, premier livre heimnis. Ist ein spezifisches auslösendes Ereignis im Konzert, und zwar mit Childrens’ Corner und Augenzwinkern dem großen Glenn Gould Reve- dafür verantwortlich, sind es persönliche Erfah- sämtlichen Images, die einen geradezu überwäl- renz zu erweisen, der wohl der erste Pianist ge- Deutsch 1 Danseuses de Delphes [03:13] rungen, können Erlebnisse außerordentlicher tigenden Eindruck auf mich machten (wobei mir wesen sein dürfte, der im Studio mit sich selbst 2 Voiles [04:12] Interpretationen unauslöschliche Eindrücke hin- eine neben mir sitzende Dame unvergesslich im Duo gespielt hat: Die 8 Takte von 17:28 bis 3 Le vent dans la plaine [02:10] terlassen? Bei mir war es wohl eine Mischung bleiben wird, die mir nach fast jedem Stück zu- 17:51 am Schluss von Khamma, keineswegs die 4 „Les sons et les parfums tournent daraus, jedenfalls begann meine Neigung zur flüsterte, dass Walter Gieseking das doch alles so schwierigsten in diesem teuflischen Stück, von dans l’air du soir“ [03:23] französischen Musik mit einer Phase absoluter viel schöner gespielt habe, was bei mir nicht nur Debussy in einer Art zweiklavierigen Fassung 5 Les collines d’Anacapri [03:11] Debussy-Schwärmerei. Als ich mit fünfzehn Jah- heftigen Widerspruch auslöste, sondern auch das notiert, sind – teils aus purem Spaß, teils um die 6 Des pas sur la neige [05:00] ren Schüler von Jürgen Troester in Köln wurde, Verlangen, die freundliche Musikliebhaberin auf andernfalls nötige Reduktion zu vermeiden – 7 Ce qu’a vu le vent d’ouest [03:13] wählte dieser als erstes größeres Solostück der Stelle zu erwürgen … ). Wenig später hörte ich sozusagen an zwei Klavieren im Playback-Verfah- 8 La fille aux cheveux de lin [02:26] ­Debussys Suite Pour le Piano für mich aus. Diese mein erstes Orchesterstück von Debussy, La Mer, ren aufgenommen. Dass diese 8 Takte, die nur 9 La sérénade interrompue [02:30] Klangwelt, eine Mischung aus Archaik, Neo- dirigiert von keinem Geringeren als Carlo Maria 23 Sekunden dauern, einen halben Aufnahmetag 10 La cathédrale engloutie [05:36] barock und farbiger Harmonie, nahm mich so- Giulini – da dürfte es wohl niemanden verwun- verschlungen haben, sei nur nebenbei vermerkt – 11 La danse de Puck [02:52] gleich gefangen. Wenig später spielte ich das dern, dass mich diese Eindrücke endgültig über wir alle standen jedenfalls mehrfach am Rand 12 Minstrels [02:14] Stück in einem Schülerkonzert, das mein Leben die Debussy-Klippe schubsten. der Verzweiflung (und kurz davor, das Handtuch nachhaltig beeinflussen sollte: Der gestrenge zu werfen und uns demütig mit einer abgespeck- 13 Les soirs illuminés Kritiker des Kölner Stadt-Anzeiger reklamierte die Die Möglichkeit, meine inzwischen vier Jahrzehn- ten Sparversion zu bescheiden). Deshalb danke par l’ardeur du charbon [02:14] „Entdeckung eines pianistischen Talents“ und te andauernde Beschäftigung mit dieser immer ich an dieser Stelle meiner Produzentin, Frau endete mit dem Verdikt: „Derart entfesseltes und aufs Neue faszinierenden Musik jetzt in Form Dr. Marlene Weber-Schäfer vom SWR, und mei- 14 Khamma (Legende Dansée – zugleich kontrolliertes Spiel schien den gebore- einer Gesamteinspielung zu resümieren, erfüllt nem wunderbaren Aufnahmeteam, den Herren Partition pour le Piano) [19:28] nen Virtuosen zu exemplifizieren.“ Auch das Kon- mich schon deshalb mit größter Freude. Roland Rublé und Friedemann Trumpp, für ihre I kurrenzblatt, die Kölnische Rundschau, sprach in Geduld und Beharrlichkeit – und nicht zuletzt für . 15 03:25 seltener lokaler Einmütigkeit von einer Bestim- Es ist diese Begeisterung für einen der ganz Gro- den ungeheuren Spaß, den dieses kleine Aben- Intermède* [ ] Vol mung zur Pianistenlaufbahn. Allerdings war mir ßen der Musik, die mich inspiriert hat, auch De- teuer dann beim Gelingen doch noch gemacht 16 Toomai des Eléphants* zunächst der unmittelbarere Effekt dieses bussys Klavierfassungen von Orchesterwerken hat. (compl. Robert Orledge) [05:33] schwerwiegenden Lobes viel wichtiger, nämlich mit einzubeziehen, die natürlich viel mehr sind Michael Korstick die Rettung vor dem geballten Zorn meines als „Klavierauszüge“, für mich stehen sie vielmehr Klavier 17 Petite valse* (compl. Robert Orledge) [01:49] ­Lehrers über meine Unverfrorenheit, dass ich auf ähnlichem Niveau wie Strawinskys Petrusch- klammheimlich und hinter seinem Rücken ein ka-Suite. 72:39] weiteres Stück meines neuen Helden einstudiert TOTAL TIME [ Werke für Werke und als Zugabe gespielt hatte, nämlich | Golliwogg’s Cakewalk aus Childrens’ Corner. * World PremIere recordIng EBUSSY D CLAUDE CLAUDE PIANO 04 05 Für einen Komponisten, der in der Entwicklung zwischen dem 17. Dezember 1909 und Anfang Fe- „Salonstück“ in den Zyklus zu schmuggeln, so ist Debussy dessen Wunsch nach einem Original- der modernen Klaviermusik einen Chopin und bruar 1910 geschrieben, wobei Skizzen für die es doch ein außergewöhnlich schöner und diskre- manuskript als Bezahlung für eine Lieferung des Liszt vergleichbaren Rang einnimmt, ist es sicher Préludes 2, 8 und 10 bis 1907 – 1908 zurückrei- ter Beitrag zu dieser Gattung. Ähnlich populär kostbaren Brennstoffs. Dieses kurze Prélude, das Deutsch untypisch, wie im Falle Debussys zunächst als chen. An den Anfang setzt Debussy eine Art Trip- wurde auch die Legende von der „Versunkenen auch Anspielungen auf Canope und Les tierces Deutsch Schöpfer von Liedern, Kammermusik und Orches- tychon, zunächst notiert in der Reihenfolge Kathedrale“ von Ys in der Bretagne, die die Fanta- alternées aus dem 2. Band der Préludes aufweist, terwerken, ja sogar einer Oper (Pelléas et Mélisan- Danseuses de Delphes, Le vent dans la plaine und sie stets aufs Neue beflügelt, wenn ihr Turm sich findet seinen Höhepunkt in einer der lyrischsten de) hervorzutreten und erst relativ spät, nämlich Voiles (was entweder mit „Segel“ oder „Schleier“ allmählich im Morgennebel abzeichnet und dazu und schönsten Melodien aus Debussys Feder. Das mit den Estampes von 1903, das Niveau zu errei- zu übersetzen ist, Letzteres vielleicht als Hom- mittelalterliche Mönchsgesänge ertönen. Ganz Stück kam erst 2001 in der Sammlung Eric van chen, welches als sein pianistisches Reifestadium mage an die Schleier der Tänzerin Loie Fuller). gleich, wie man es bewerten mag, die meisten Lauwe wieder ans Tageslicht. angesehen wird. Fairerweise sollte man aber da- ­Alle drei Stücke basieren auf dem gleichen Orgel- dieser Stücke wurden mit dem Etikett des „Im- zu sagen, dass er Frühfassungen von Stücken punkt B, der dann für das vierte Stück Les sons et pressionismus“ versehen – da konnte Debussy Toomai des éléphants wurde inspiriert von Rud- wie L’Isle joyeuse schon Jahre vor ihrer Veröffent- les parfums zum A absteigt. Als Debussy dieses noch so oft betonen, er beschäftige sich mit yard Kiplings erstem Band seiner Dschungelbuch- lichung dem Pianisten Ricardo Viñes vorgespielt Stück schrieb, waren Les Collines d’Anacapri und „Realitäten“, oder erklären, er ziehe es vor, mit Geschichten. Das hatte nicht zuletzt damit zu oder schon im Juli 1903 die genauen Titel aller das rätselhafte Des pas sur la neige bereits vollen- den dichterischen Beschwörungen von Sym- tun, dass Debussys heißgeliebte 7-jährige Tochter seiner späteren Images ausgearbeitet hatte, was det, was zeigt, dass die Reihenfolge der Stücke bolisten wie Stéphane Mallarmé in Verbindung Chouchou von Elefanten fasziniert war, was den Schluss erlaubt, dass allen seinen Klavier- sorgsam überlegt war, obwohl Debussy selbst sie gebracht zu werden. schon in Jimbo’s Lullaby aus Childrens’ Corner sei- stücken lange Gedankenarbeit und Reflexion vor- nie als Zyklus aufgeführt hat. Dass er die Titel je- nen Niederschlag gefunden hatte. Debussy hat ausging. Er erarbeitete sich eingehende Kennt- weils ans Stückende setzte, war wohl ein Kunst- Zu diesen Préludes gesellt Michael Korstick zwei nicht begründet, warum To(o)mai „sich als un- nisse der Werke seiner pianistischen Vorfahren griff, um das Erscheinungsbild im Druck neuartig weitere, unbekannte: zum einen Debussys gleich- möglich für ein Prélude erwiesen“ habe; er er- von Rameau bis Chopin, wobei er eher Chopins aussehen zu lassen; sie prägen sich ohnehin nach sam improvisatorisches Les soirs illuminés par setzte es jedoch bald durch die eher strawinsky- poetische Konzepte und formale Neuerungen einmaligem Hören ein. l’ardeur du charbon („Abende, erleuchtet durch hafte Etüde Les tierces alternées. Das Material, weiterzuentwickeln suchte als die romantische die Glut der Kohle“), zum anderen meine Ergän- das er bis dahin schon geschrieben hatte, fand Virtuosität à la Liszt. Bedeutsam ist die Tatsache, Die meisten Préludes sind inspiriert von Literatur, zung von Toomai des éléphants, des Stücks, wel- stattdessen Eingang in sein Kinderballett La Boîte I dass alle großen Debussy-Partituren ihr Leben Kunst oder Natur, wie etwa das überraschend ches im Januar 1913 als Nummer 11 für den 2. à joujoux aus dem Sommer desselben Jahres. am Klavier begannen – und dies, obwohl er eine Liszt-nahe Ce qu’a vu le Vent d’Ouest durch eine Band der Préludes vorgesehen war. Les soirs illu- Dort gibt es einen „Pas d’éléphant“ mit einem Vol Abneigung
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