V Ierteljahrshefte Für Zeitgeschichte 2012

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V Ierteljahrshefte Für Zeitgeschichte 2012 60. Jahrgang / Heft 1 / Januar 2012 ISSN 0042-5702 B 2176 F Ein Wissenschaftsverlag der Oldenbourg Gruppe Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland: 1981 Bearbeitet von Daniela Taschler, 2012 Zeitgeschichte Matthias Peter und Judith Michel 2012 | XCVIII, 2250 S. | Leinen für In 3 Teilbänden | € 158,00 herausgegeben von ISBN 978-3-486-70560-7 Helmut Altrichter Horst Möller Hans-Peter Schwarz Andreas Wirsching Das Jahr 1981 wurde bestimmt von der Krise in Polen, die in der Aus dem Inhalt Verhängung des Kriegsrechts kulminierte. Intensiv bereitete sich die NATO auf die im November beginnenden amerikanisch- sowjetischen Gespräche über Mittelstreckenraketen vor. Die Jürgen Zarusky Bundes regierung befürwortete die Nulllösung, auf die schließlich Vierteljahrshefte Timothy Snyders „Bloodlands“ auch Ronald Reagan, seit Januar Präsident der USA, einschwenkte. Weitere Schwerpunkte waren die Genscher-Colombo-Initiative Detlev Humann für eine Europäische Union, die Folgen der Ermordung des ägyptischen Präsidenten Sadat für den Frieden im Nahen Osten, Ordentliche Beschäftigungspolitik? der Fortgang des KSZE-Prozesses und die Diskussion über den Unterstützungssperren, Drohungen und weitere Zwangsmittel Export von Leopard-Panzern nach Saudi-Arabien. bei der „Arbeitsschlacht“ der Nationalsozialisten 30 Jahre danach – das »Amt« publiziert pünktlich seine Akten ›› Thomas Keiderling Herausgegeben im Auftrag des Auswärtigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte Enzyklopädisten und Lexika im Dienst der NS-Diktatur? Hauptherausgeber: Horst Möller Mitherausgeber: Gregor Schöllgen und Andreas Wirsching Mirjam Sprau Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch Leben nach dem GULAG Felix Nikolaus Bohr Flucht aus Rom Der „Fall Kappler“ im August 1977 Bestellen Sie in Ihrer Fachbuchhandlung oder direkt bei uns: Tel: 089/45051-248 Fax: 089/45051-333 | [email protected] www.oldenbourg-verlag.de Institut für Zeitgeschichte Oldenbourg 1 1 12 Im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin herausgegeben von Helmut Altrichter Horst Möller Hans-Peter Schwarz Andreas Wirsching in Verbindung mit Michael Burleigh, Harold James, Hélène Miard-Delacroix, Herfried Münkler, Georges-Henri Soutou und Margit Szöllösi-Janze Redaktion: Johannes Hürter, Udo Wengst, Jürgen Zarusky Chefredakteur: Hans Woller Stellvertreter: Christian Hartmann Assistenz: Renate Bihl 60. Jahrgang Heft 1 Januar 2012 Oldenbourg Anschrift der Institut für Zeitgeschichte Redaktion Leonrodstraße 46 b 80636 München Tel. 0 89/1 26 88-0 Fax 0 89/1 26 88-191 E-Mail: [email protected] www.vierteljahrshefte.de Online Alle Artikel seit 1953 stehen online und sind vollständig durchsuchbar. http://vfz.ifz-muenchen.de Impressum © 2012 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München Gemäß unserer Verpflichtung nach § 8 Abs. 3 Presse G. i. V. m. Art. 2 Abs. 1 c DVO zum BayPresseG geben wir die Inhaber und Beteiligungsverhältnisse am Verlag wie folgt an: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosenheimer Str. 145, 81671 München. Alleiniger Gesellschafter des Verlags ist die R. Oldenbourg Verlag GmbH unter der gleichen Anschrift. Alleiniger Gesellschafter der R. Oldenbourg Verlag GmbH ist die Cornelsen Verlagsholding GmbH & Co., Mecklenburgische Str. 53, 14197 Berlin. Alle den redaktionellen Teil der Zeitschrift betreffenden Zusendungen sind zu rich- ten an: Institut für Zeitgeschichte, Leonrodstraße 46 b, 80636 München. Für den Inhalt verantwortlich: Professor Dr. Andreas Wirsching unter gleicher Anschrift. Verlag und Anzeigenverwaltung: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, Rosen- heimer Straße 145, 81671 München. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Ulrike Staudinger. Bezugsbedingungen: Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Jahresabonnement: E 69,80; Online-Abonnement E 66,–; Print- und Online-Abonnement E 69,80; Stu- dentenabonnement: E 39,80; Vorzugsabonnement für Mitglieder historischer und politischer Fachverbände E 54,80; jeweils zuzüglich Jahresversandspesen: Inland: E 10,80/Ausland: E 14,00. Einzelheft: E 21,00 zuzüglich Versandspesen. Die Preise enthalten bei Lieferung in EU-Staaten die Mehrwertsteuer, für das übrige Ausland sind sie Bruttopreise. Bezieher der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte sind berech- tigt, die der Zeitschrift angeschlossene Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeit- geschichte (2 Bände im Jahr) im Abonnement zum Vorzugspreis von E 34,80 zuzüg- lich Versandkosten zu beziehen. Bestellungen über jede Buchhandlung oder beim Verlag. Das Abonnement verlän- gert sich jeweils um ein Jahr, wenn es nicht spätestens 2 Monate vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt wird. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheber- rechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwer- tung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Satz und Druck: sellier druck GmbH, Angerstraße 54, 85354 Freising. VfZ 1/2012 60. Jahrgang Heft 1/12 Inhalt nnnn Wirklich wegweisend? Jürgen Zarusky Timothy Snyders „Bloodlands“ ................. 1 Aufsätze Kritische Anmerkungen zur Konstruktion einer Geschichts- landschaft nnnn Druck und statistische Tricks? Detlev Humann Ordentliche Beschäftigungspolitik? ............. 33 Unterstützungssperren, Drohungen und weitere Zwangs- mittel bei der „Arbeitsschlacht“ der Nationalsozialisten nnnn Wie neutral ist unser Wissen? Thomas Keiderling Enzyklopädisten und Lexika im Dienst der Diktatur? 69 Die Verlage F. A. Brockhaus und Bibliographisches Institut („Meyer“) in der NS-Zeit nnnn Offene Arme? Mirjam Sprau Leben nach dem GULAG ...................... 93 Petitionen ehemaliger sowjetischer Häftlinge als Quelle nnnn Stille Hilfen? Felix Nikolaus Bohr Flucht aus Rom ............................. 111 Das spektakuläre Ende des „Falles Kappler“ im August 1977 nnnn Doch „ferngelenkt“? Gerhard Wettig Der Kreml und die Friedensbewegung Anfang der achtziger Jahre ............................. 143 Diskussion Erinnerung an Diktatur und Krieg. Brennpunkte des kulturellen Gedächtnisses zwischen Russland und Deutschland seit 1945. Deutsch-russische Tagung in Moskau (12./13. März 2012) und München (24./25. Mai 2012) 151 Notizen Sechste Aldersbacher Schreib-Praxis. Ein anwendungs - orien tiertes Seminar des Instituts für Zeitgeschichte und des Oldenbourg-Verlags (3. bis 7. September 2012) 153 155 Rezensionen online 163 Abstracts 167 Autoren VfZ 1/2012 © Oldenbourg 2012 1 Eine „Reise ins Herz der Finsternis“ verheißt der Klappentext der deutschen Ausgabe von Timothy Snyders aufsehenerregendem Buch „Bloodlands“. Es geht da- rin um die Geschichte jener Gebiete Ost- und Ostmitteleuropas, die nacheinander von den Massenverbrechen der Regime Stalins und Hitlers betroffen waren. Jürgen Zarusky, Historiker am Institut für Zeitgeschichte, hat sich mit dem Buch eingehend auseinandergesetzt und kommt zu einer kritischen Einschätzung: Die „Bloodlands“ sind keine historische Landschaft, sondern ein Konstrukt, in dem geschichtliche Zu- sammenhänge teils zerschnitten, teils künstlich hergestellt werden. Stalinismus und Nationalsozialismus erscheinen dabei ähnlicher als sie es tatsächlich waren. nnnn Jürgen Zarusky Timothy Snyders „Bloodlands“ Kritische Anmerkungen zur Konstruktion einer Geschichtslandschaft Timothy Snyders Buch „Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin“1 hat eine enorme internationale Resonanz gefunden. Es erscheint laut Klappentext in zwanzig Sprachen. Zahlreiche Rezensenten rühmen Buch und Autor in den höch- sten Tönen. Hervorgehoben werden sein wissenschaftlicher Mut, stalinistische und nationalsozialistische Massenverbrechen, die in den von ihm in den Fokus gerückten osteuropäischen Territorien stattfanden, in eine gemeinsame Perspek- tive zu stellen, der ausgewogene Vergleich beider Seiten, die stupende Kenntnis von Forschungsliteratur und Quellen in zahlreichen Sprachen und, nicht zuletzt der humanistische Ansatz, der vom Leiden des Einzelnen ausgeht und dieses nicht in der Abstraktion der Statistik untergehen lassen will. Als „eine der bedeu- tendsten historischen Leistungen europäischer Zeitgeschichte der letzten Jahre“ stuft etwa Jost Dülffer das Buch ein 2. Selbst jene Kritiker, die Unschärfen und eine zu weit gehende Gleichsetzung von Nationalsozialismus und Stalinismus bemän- geln, zollen der wissenschaftlichen Syntheseleistung Respekt, die darin bestehe, die Ergebnisse zahlloser Detailstudien zueinander in Beziehung zu setzen und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen3. 1 Vgl. Timothy Snyder, Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin. Aus dem Englischen von Martin Richter, München 2011; amerikanische Originalausgabe: Bloodlands. Europe between Hitler and Stalin, New York 2010. 2 Siehe Dülffers Rezension in osteuropa 61 (2011), 8–9/August-September, S. 365–367. Ähn- lich z. B. Anne Applebaum, The Worst of the Madness, in: The New York Review of Books, November 11, 2010 http://www.nybooks.com/articles/archives/2010/nov/11/worst-mad- ness/ [6. 11. 2011]; Bernhard Schulz, In der Todeszone, in: Der Tagesspiegel vom 21. 8. 2011, http://www.tagesspiegel.de/kultur/in-der-todeszone/4524792.html [6. 11. 2011]. Eine link- Sammlung zu vorwiegend englischsprachigen Rezensionen findet sich auf Timothy Snyders Homepage http://www.yale.edu/history/faculty/snyder-book-reviews.html [6. 11. 2011]. 3 Vgl. Ahlrich Meyer, Comeback der Totalitarismustheorie? Timothy Snyder untersucht in «Bloodlands» die Überlagerung von nationalsozialistischem und stalinistischem Terror, in: VfZ 1/2012 © Oldenbourg 2012 DOI 10.1524/vfzg.2012.0001 2 Aufsätze Snyder präsentiert eine „Entdeckung“
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