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Diplomarbeit
DIPLOMARBEIT Organisationsstrukturen der deutschen Besatzungsverwaltungen in Frankreich, Belgien und den Niederlanden unter besonderer Berücksichtigung der Stellung des SS- und Polizeiapparates vorgelegt von: Jörn Mazur am: 16. Dezember 1997 1. Gutachter: Prof. Dr. W. Seibel 2. Gutachter: Prof. Dr. E. Immergut UNIVERSITÄT KONSTANZ FAKULTÄT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I. Einführung ............................................................................................................... 1 1.1 Thematik ................................................................................................. 1 1.2 Ziel ................................................................................................. 2 1.3 Fragestellungen und Thesen ....................................................................... 2 1.3.1 Fragestellungen ..................................................................................... 2 1.3.2 Thesen ..................................................................................... 3 1.4 Methodik ................................................................................................ 4 II. Stellung und Ausweitung des Machtbereichs des SS- und Polizeiapparates im Altreich ................................................................................................ 6 2.1 Stellung und Ausweitung des Machtbereichs des SS- und Polizeiapparates vor 1939 .................................................................................................... -
Endbericht Für Den Zukunftsfonds Der Republik Österreich
ENDBERICHT FÜR DEN ZUKUNFTSFONDS DER REPUBLIK ÖSTERREICH DIE STRAFRECHTLICHE VERFOLGBARKEIT NATIONALSOZIALISTISCHER VERBRECHEN IM KOMPLEX LUBLIN-MAJDANEK. DIE DEUTSCHEN PROZESSE: QUELLEN, ÜBERBLICK UND VERGLEICH MIT ÖSTERREICH Projekt P09-0560 Projektleitung: Dr. Winfried R. Garscha Sachbearbeiterin: Dr.in Claudia Kuretsidis-Haider Trägerverein: Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz (FStN) Projekt: Die strafrechtliche Verfolgbarkeit nationalsozialistischer Verbrechen im Komplex Lublin-Majdanek Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz Projektleitung: Dr. Winfried R. Garscha ([email protected]; 0699 10332810) I. Forschungsgegenstand 2008 erteilte die damalige Bundesministerin für Justiz, Dr.in Maria Berger, der Zentralen österreichischen Forschungsstelle Nachkriegsjustiz (FStN) den Auftrag, eine eventuell noch mögliche strafgerichtliche Verfolgbarkeit von NS-Verbrechen im KZ Majdanek aus der Sicht der historischen Forschung einzuschätzen. Ausgangspunkt dieses Forschungsauftrages war, dass im Zuge der vom Leiter des Jerusalemer Simon-Wiesenthal-Zentrums, Efraim Zuroff, im Jahre 2002 initiierten „Operation: Last Chance“ zur Ausforschung noch lebender mutmaßlicher NS- TäterInnen im Mai 2004 der Name einer in Wien lebenden ehemaligen Aufseherin des KZ Majdanek, Erna Wallisch, genannt wurde. 2006 legten die polnischen Justizbehörden dem österreichischen Justizministerium polnische Zeugenaussagen vor, die eine Beteiligung Wallischs an Morden in Majdanek vermuten ließen. Das in der Folge eingeleitete -
Jahresbericht !"#$
JAHRESBERICHT !"#$ 3 Inhalt 4 Vorstellung der Organisation 41 Engagement für Vielfalt und gegen Ausgrenzung 6 Rückblick 44 Internationale Bildungsarbeit 12 Ausblick 48 Ö"entlichkeitsarbeit 15 Freiwilligendienste 51 Ehrenamt 30 Highlights 54 Kirche und Gesellscha# 31 Symbol der Anerkennung: Die Freiwillige Annemarie Niemann begleitet Bundes- 57 Finanzen präsidenten beim Oradour-Besuch 34 Tschechien-Jubiläum: Lebendige 64 Danksagung Geschichte – Erinnern in der zweiten und dritten Generation 68 Organigramm 36 Familienbiogra!sche Überlegungen einer Belgien-Freiwilligen anlässlich 70 Impressum des Jubiläums 39 Sommerlager-Impression: Stumme Zeugen am Wegesrand 5 Man kann es einfach tun Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen ist für Aktion Sühnezeichen Friedensdienste Motiv und Verpflichtung für konkretes Handeln in der Gegenwart. Aktion Sühnezeichen Friedensdienste steht in der mende an. In den Sommerlagern leben, lernen und Tradition der Bekennenden Kirche und trägt seit arbeiten internationale Gruppen für zwei bis drei 1958 im Rahmen von kurz- und langfristigen Frei- Wochen in unterschiedlichen Projekten. willigendiensten zu Frieden und Verständigung bei, setzt sich für Menschenrechte ein und sensibilisiert Aktion Sühnezeichen Friedensdienste sensibi- die Gesellscha# für die Auswirkungen der natio- lisiert für die heutigen Folgen des Nationalsozialis- nalsozialistischen Geschichte. Jährlich leisten rund mus und tritt aktuellen Formen von Antisemitismus, 180 Freiwillige in 13 Ländern ihren Friedensdienst. Rassismus und Ausgrenzung von Minderheiten ent- Sie begleiten ältere Menschen beispielsweise in jü- gegen. Gemeinsam mit deutschen und internatio- dischen Institutionen und Organisationen für Schoa- nalen Partner_innen engagiert sich Aktion Sühne- Überlebende, sie unterstützen sozial Benachteiligte zeichen Friedensdienste für die Entschädigung von sowie Menschen mit psychischen oder physischen Verfolgten des Nationalsozialmus und für die Rechte Beeinträchtigungen und sie engagieren sich in an- von Minderheiten. -
Das Polizeiliche Durchgangslager Westerbork
Anna Hájková 23.3.2004 Das Polizeiliche Durchgangslager Westerbork Die niederländische Regierung errichtete Westerbork1 im Oktober 1939 als „zentrales Flüchtlingslager“ für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland. Nach der Okkupation des Landes durch die deutsche Wehrmacht im Mai 1940 und der Einsetzung der Zivilverwaltung in Form eines Reichskommissariats wandelten die neuen Machthaber das Lager im Juli 1942 in ein Durchgangslager um. 78 Prozent der niederländischen Juden, d. h. über 101 000 Menschen, wurden von hier aus in die Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und Sobibór deportiert; von ihnen überlebten nur etwa 5000. Die Niederlande waren sowohl aufgrund von Sprache und Kultur als auch wegen ihrer geografischen Nähe zu Deutschland ein bevorzugtes Ziel jüdischer Flüchtlinge. „Berlin ist nur zehn Stunden mit dem Zug“, erklärten deutsche Juden, die noch jahrelang nach ihrer Emigration zu Besuch zurückkehrten.2 Nach den Novemberpogromen 1938 strömten über 10 000 Juden in die Niederlande, manche von ihnen illegal, d. h. über die „grüne Grenze“. Am 15. Dezember 1938 beschloss die 1 Ich danke René Kruis, Guido Abuys, Mirjam Gutschow, Peter Witte und Elena Demke für ihre Unterstützung beim Verfassen dieses Artikels; auch danke ich der „European Science Foundation Standing Committee for the Humanities–Programme on Occupation in Europe: the impact of National Socialist and Fascist rule“ für ihre finanzielle Unterstützung, die mir den Besuch der niederländischen Archive ermöglichte. 2 Volker Jakob/Annett van der Voort, Anne Frank war nicht allein. Lebensgeschichten deutscher Juden in den Niederlanden, Berlin/Bonn 1995, S. 11. 1 niederländische Regierung aus Angst vor einer „Überflutung“ mit Flüchtlingen, die Grenzen zu schließen und die männlichen Flüchtlinge in Internierungslager wie z. -
Erfgoed Van De Oorlog De Oogst Van Het Programma
Erfgoed van de Oorlog de oogst van het programma 1 Erfgoed van de Oorlog de oogst van het programma Erfgoed van de Oorlog de oogst van het programma 2 3 Erfgoed van de Oorlog de oogst van het programma Inhoud Voorwoord 7 Inleiding 9 Uitgangspunten en doelstellingen van het programma 15 De digitale WOII- erfgoedinfrastructuur 21 221 projecten in woord en beeld 24 Indexen 175 4 5 Erfgoed van de Oorlog de oogst van het programma De oogst van Erfgoed van de Oorlog In dit boek wordt de oogst van ruim 3 jaar programma Erfgoed van de Oorlog gepresenteerd. Dit is waar we het voor hebben gedaan. Want natuurlijk waren er weloverwogen doelstellingen en een navenant beleidskader en konden we over een fantastisch budget beschikken. Maar dat alles zegt niets als de resultaten van zo’n programma niet aansprekend zijn. In dit boek spreken de resultaten. Ze zijn verwoord en verbeeld en vertellen elk een eigen verhaal. Dat is dan ook precies wat de nalatenschap van de Tweede Wereldoorlog doet. Deze vertelt ons over een bijzonder, ingewikkeld en vaak ook pijnlijk verleden. Niet om te moraliseren of te beleren, maar om ons iets te onthullen over wie wij zijn en vooral waar we vandaan komen. Het zijn verhalen die soms bemoedigen, omdat ze laten zien waar mensen toe in staat zijn. Maar meer nog vormen ze een waarschuwing, voor datgene waartoe mensen óók in staat zijn. Met Erfgoed van de Oorlog hebben we geprobeerd eraan bij te dragen dat deze verhalen ook in de toekomst verteld kunnen blijven. Niet alleen het 6 7 grand narrative maar ook de kleine geschiedenissen, die de complexiteit die de oorlog kenmerkten, tonen. -
Knut Døscher Master.Pdf (1.728Mb)
Knut Kristian Langva Døscher German Reprisals in Norway During the Second World War Master’s thesis in Historie Supervisor: Jonas Scherner Trondheim, May 2017 Norwegian University of Science and Technology Preface and acknowledgements The process for finding the topic I wanted to write about for my master's thesis was a long one. It began with narrowing down my wide field of interests to the Norwegian resistance movement. This was done through several discussions with professors at the historical institute of NTNU. Via further discussions with Frode Færøy, associate professor at The Norwegian Home Front Museum, I got it narrowed down to reprisals, and the cases and questions this thesis tackles. First, I would like to thank my supervisor, Jonas Scherner, for his guidance throughout the process of writing my thesis. I wish also to thank Frode Færøy, Ivar Kraglund and the other helpful people at the Norwegian Home Front Museum for their help in seeking out previous research and sources, and providing opportunity to discuss my findings. I would like to thank my mother, Gunvor, for her good help in reading through the thesis, helping me spot repetitions, and providing a helpful discussion partner. Thanks go also to my girlfriend, Sigrid, for being supportive during the entire process, and especially towards the end. I would also like to thank her for her help with form and syntax. I would like to thank Joachim Rønneberg, for helping me establish the source of some of the information regarding the aftermath of the heavy water raid. I also thank Berit Nøkleby for her help with making sense of some contradictory claims by various sources. -
6. DV-BEG.Pdf
Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz sowie des Bundesamts für Justiz ‒ www.gesetze-im-internet.de Sechste Verordnung zur Durchführung des Bundesentschädigungsgesetzes (6. DV-BEG) 6. DV-BEG Ausfertigungsdatum: 23.02.1967 Vollzitat: "Sechste Verordnung zur Durchführung des Bundesentschädigungsgesetzes vom 23. Februar 1967 (BGBl. I S. 233), die zuletzt durch § 1 der Verordnung vom 24. November 1982 (BGBl. I S. 1571) geändert worden ist" Stand: Zuletzt geändert durch § 1 V v. 24.11.1982 I 1571 Fußnote (+++ Textnachweis Geltung ab: 18.9.1965 +++) Eingangsformel Auf Grund des § 42 Abs. 2 des Bundesentschädigungsgesetzes in der Fassung des Gesetzes vom 29. Juni 1956 (Bundesgesetzbl. I S. 559, 562), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 14. September 1965 (Bundesgesetzbl. I S. 1315), verordnet die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates: § 1 Als Konzentrationslager im Sinne des § 31 Abs. 2 BEG sind die in der Anlage aufgeführten Haftstätten anzusehen. § 2 (1) Soweit in der Anlage für einzelne Haftstätten bestimmte Zeiträume angegeben sind, gelten diese Haftstätten nur für die angegebenen Zeiträume als Konzentrationslager im Sinne des § 31 Abs. 2 BEG. (2) Die übrigen in der Anlage aufgeführten Haftstätten sind für den Zeitraum als Konzentrationslager im Sinne des § 31 Abs. 2 BEG anzusehen, während dem sie als geschlossene Lager in der Verwaltungsform eines Konzentrationslagers bestanden haben. Dies gilt insbesondere für die Zeiträume, in denen die Haftstätten dem Inspekteur der Konzentrationslager im SS-Hauptamt oder dem SS-Wirtschaftsverwaltungshauptamt, Amtsgruppe D, unterstanden haben. (3) Soweit in der Anlage für einzelne Haftstätten keine bestimmten Zeiträume angegeben sind, wird vermutet, daß diese Haftstätten am 1. November 1943 bestanden haben und von diesem Zeitpunkt an Konzentrationslager im Sinne des § 31 Abs. -
I 20 Bambini Di Bullenhuser Damm Una Carezza Per La Memoria 4
68x48 corr 1_12_08 12-01-2009 15:40 Pagina 4 4 Chi vuole vedere la mamma faccia un passo avanti.. I 20 bambini di Bullenhuser Damm una carezza per la Memoria Ai bambini una carezza per tutte le infanzie rubate Il mio nome è Maria Pia Bernicchia. Sono E perché non siano dimenticati, perché il per i legami strappati nata e vivo a Verona. Ho studiato lingue stra- tempo non se li porti via, ho ricostruito il niere e ho insegnato lingua, cultura e civiltà puzzle delle loro giovani vite. tedesca per oltre trent’anni. La scuola è stata Nel “piccolo libro” e in questa mostra ho cer- per i fiori recisi la mia vera passione. cato di restituire le carezze negate ai 20 bam- Avevo vent’anni, era il 1966, quando al campo bini di Bullenhuser Damm. di Dachau, dove mi aveva portato in visita per le andate senza ritorno l’Università di Monaco dove studiavo, mi si è Il viaggio che vi propongo è tremendo, non c’è aperto uno scenario drammatico. Fu lì che spazio per la speranza, purtroppo vi porterò promisi a me stessa che avrei tenuto vivi i così dentro all’inferno fino a farvi mancare per tutti i “progetti-uomo” mai realizzati morti… Da allora ho iniziato ricerche e l’aria, vi costringerò a sentire il peso di una approfondimenti, ho seguito corsi di aggior- corda che… Chiedetevi, vi prego, come sia per tutte le ferite dell’abbandono namento, mi sono appassionata alla cultura, stato possibile, ma non scappate. La realtà è alla lingua e alla storia ebraica. -
V. Die Zeugen Jehovas in Den Kriegsjahren
V. Die Zeugen Jehovas in den Kriegsjahren 1. Die regionalen Neuansätze eines organisierten Widerstandes während des Krieges Nach den Verhaftungsaktionen des Jahres 1937 waren die Aktivitäten der IBV im Reichsgebiet weitgehend zum Erliegen gekommen, so daß in den Jahren 1938/39 eine organisierte Gegenwehr praktisch nicht existierte. Erst langsam gelang es den weiterbestehenden Gruppen zumeist kleine Zirkel mit einem überdurchschnittlich - hohen Anteil an Frauen -, miteinander Verbindung aufzunehmen und in den einzel- nen Regionen erneut festere Kommunikationsstrukturen zu schaffen. Wenn auch das Organisationsgefüge durch den Staat weitgehend zerschlagen worden war, so hatte dies dennoch den Bekennermut vieler Zeugen Jehovas nicht brechen können. Für ihre Entschiedenheit und auch Entschlossenheit zum ,.Bekennen" bedurfte es nicht des Anstoßes und der Anleitung durch Bezirksdiener oder andere Funktions- träger der Glaubensgemeinschaft. Dies belegen die Handlungen vieler einzelner, die nunmehr weitgehend auf sich allein gestellt an die früheren, durch die IBV-Lei- - -tung koordinierten Aktionen anzuknüpfen suchten. Beispielsweise wurden durch den 29jährigen Zeugen Jehovas August Drda aus Homberg, wie es im Fahndungs- ersuchen der Staatspolizeistelle Würzburg vom 16. März 1938 heißt, „wiederholt und zuletzt in der Nacht zum 22.2.1938 größere Mengen IBV-Flugschriften .Rechtfertigung' und .Regierung' in verschiedenen Städten Deutschlands durch Abwurf in den Häusern zur Verteilung gebracht"1, wobei die Druckschriften in schwarzes Papier gewickelt und die Titelseite entfernt gewesen sei. Zu jener Zeit sind organisierte Aktionen nennenswerten Umfanges lediglich in den Gebieten zu verzeichnen, die dem Deutschen Reich einverleibt worden waren. In Österreich hatten die Zeugen Jehovas, die dort seit Mitte 1935 verboten waren und deshalb bereits in der Dlegalität standen2, als am 12. -
Central Europe
Central Europe Federal Republic of Germany Domestic Affairs J.N THE DOMESTIC SPHERE, 1981 and 1982 saw growing problems for the government coalition consisting of the Social Democratic party (SPD) and the Free Democratic party (FDP). Finally, on October 1, 1982, the government fell in a no-confidence vote—the first time this had occurred in the post-World War II period. The new coalition that assumed office was made up of the Christian Demo- cratic Union (CDU) and the Christian Social Union (CSU), with the participation of the FDP; Chancellor Helmut Kohl headed the new coalition. There was a further decline in the economy in 1983—1981 and 1982 had been marked by economic recession—although the situation began to stabilize toward the end of the year. The change of government was confirmed by the public in the general elections held on March 6, 1983: the CDU-CSU won 48.8 per cent of the vote; the SPD 38.2 per cent; and the FDP 7.0 per cent, just narrowly escaping elimination from the Bundestag. The Greens, a party supported by a variety of environmentalist and pacifist groups, entered the federal parliament for the first time, having won 5.6 per cent of the vote. One of the leading representatives of the Greens, Werner Vogel, returned his mandate after an internal party dispute con- cerning his Nazi past. The peace movement and the Greens, often seconded by the SPD, were extremely critical of the policy of Western military strength advocated by the Reagan adminis- tration in Washington. More than half a million people participated in a series of peaceful demonstrations against nuclear weapons in October. -
Zum Selbstverständnis Von Frauen Im Konzentrationslager. Das Lager Ravensbrück
Zum Selbstverständnis von Frauen im Konzentrationslager. Das Lager Ravensbrück. von der Fakultät I Geisteswissenschaften der Technischen Universität Berlin genehmigte Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Philosophie vorgelegt von Silke Schäfer aus Berlin D 83 Berichter: Prof. Dr. Wolfgang Benz Berichterin: Prof. Dr. Johanna Bleker (FUB) Tag der Wissenschaftlichen Aussprache 06. Februar 2002 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 1 Problemfelder und Nachkriegsprozesse 11 1.1 Begriffsklärung 11 1.1.1 Sprache 13 1.1.2 Das nationalsozialistische "Frauenbild" 14 1.1.3 Täterinnen 18 1.1.4 Kategorien für Frauen im Konzentrationslager 19 1.1.5 Auswahlkriterien 26 1.2 Strafverfolgung 28 1.2.1 Militärgerichtsverfahren 29 1.2.2 Die Hamburger Ravensbrück-Prozesse 32 1.2.3 Strafverfahren vor deutschen Gerichten 38 1.2.4 Strafverfahren vor anderen Gerichten 40 2 Topographie 42 2.1 Vorgeschichte 42 2.1.1 Moringen 42 2.1.2 Lichtenburg 45 2.2 Das Frauen-KZ Ravensbrück 47 2.2.1 "Alltagsleben" 52 2.2.2 Solidarität 59 2.3 Arbeit 62 2.3.1 Arbeitskommandos 63 2.3.2 Wirtschaftliche Ausbeutung 64 2.3.3 Lagerbordelle und SS-Bordelle 69 2.4 Aufseherinnen 75 2.4.1 Strafen 77 2.5 Lager bei Ravensbrück 80 2.5.1 Männerlager 81 2.5.2 Jugendschutzlager Uckermark 81 3 Die Medizin 86 3.1 Der Blick auf die Mediziner 86 3.1.1 Das Revier 87 3.2 Medizinische Experimente 89 3.2.1 Sulfonamidversuche / Knochen-, 91 Muskel- und Nervenoperation Sulfonamidversuche 93 Knochen-, Muskel- und Nervenoperation 104 Versuche 108 3.3 Sterilisation 110 3.3.1 Geburten und Kinder 115 3.4 Das medizinische Personal 123 3.4.1 NS-Ärztinnen - Lebensskizzen 125 Jantzen geb. -
'Vergeet Niet Dat Je Arts Bent' : Joodse Artsen in Nederland 1940-1945
‘Vergeet niet dat je arts bent’ : Joodse artsen in Nederland 1940-1945 Citation for published version (APA): van den Ende, H. L. (2015). ‘Vergeet niet dat je arts bent’ : Joodse artsen in Nederland 1940-1945. Uitgeverij Boom. https://doi.org/10.26481/dis.20150402he Document status and date: Published: 01/01/2015 DOI: 10.26481/dis.20150402he Document Version: Publisher's PDF, also known as Version of record Please check the document version of this publication: • A submitted manuscript is the version of the article upon submission and before peer-review. There can be important differences between the submitted version and the official published version of record. People interested in the research are advised to contact the author for the final version of the publication, or visit the DOI to the publisher's website. • The final author version and the galley proof are versions of the publication after peer review. • The final published version features the final layout of the paper including the volume, issue and page numbers. Link to publication General rights Copyright and moral rights for the publications made accessible in the public portal are retained by the authors and/or other copyright owners and it is a condition of accessing publications that users recognise and abide by the legal requirements associated with these rights. • Users may download and print one copy of any publication from the public portal for the purpose of private study or research. • You may not further distribute the material or use it for any profit-making activity or commercial gain • You may freely distribute the URL identifying the publication in the public portal.