Auf Dem Prüfstand Heit Eine Rede Gehalten, Die Zwei- Drittenmal Zu Gewinnen

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Auf Dem Prüfstand Heit Eine Rede Gehalten, Die Zwei- Drittenmal Zu Gewinnen 01_PAZ28 12.07.2005 16:48 Uhr Seite 1 Masse statt Klasse Ehrenrettung Mit Leib und Seele »Reservemacht« Köhler Die Jugendarbeitslosigkeit nimmt in Als ein „ermutigendes Signal“ be- Zwischen Dresden und Rheinsberg Die verfassungsgeschichtlichen Ur- Deutschland erschreckende Formen zeichnete Österreichs Bundeskanz- ist der Komponist Siegfried Mat- sachen dafür, daß die Entscheidung an, doch trotz Bewerberflut finden ler Schüssel das Ja der Luxemburger thus derzeit tätig. Mehr über eine über die Bundestagsneuwahlen immer weniger Unternehmen geeig- zur EU-Verfassung, doch wie ermu- neue Komposition des Ostpreußen nun beim Bundespräsidenten liegt, nete Auszubildende. Seite 4 tigend ist dieses wirklich? Seite 5 und das Festival auf Seite 9 lesen Sie auf Seite 21 Das Ostpreußenblatt Jahrgang 56 – Folge 28 C 5524 NABHÄNGIGE OCHENZEITUNG FÜR EUTSCHLAND 16. Juli 2005 U W D PVST. Gebühr bezahlt Bilder der Verzweifelung: Hans-Jürgen MAHLITZ: Während in der vergangenen Wo- che Bilder der Einer, der sich treu bleibt Bombenattentate auf London auf al- och ist es nicht amtlich, aber folglich sei seine Rede „als antise- len Fernsehkanä- Nman darf – wie es üblicher- mitisch empfunden“ worden. Mit len zu sehen wa- weise formuliert wird – „mit an einer dermaßen lächerlichen Argu- ren, interessiert Sicherheit grenzender Wahrschein- mentation bräuchte man sich ei- sich kaum noch je- lichkeit“ davon ausgehen, daß es gentlich nicht weiter zu befassen – mand für das Lei- so kommen wird: Falls Bundesprä- wenn nicht ausgerechnet Hoh- den der Menschen sident Horst Köhler den Weg zu manns eigene Parteichefin sie sich im Irak. Meldun- vorgezogenen Neuwahlen frei- zu eigen gemacht hätte (oder gen über Selbst- gibt, wird es im Wahlkreis Fulda auch: sich zu eigen hätte machen mordattentate in einen unabhängigen, parteilosen lassen; von wem und über welche Kandidaten namens Martin Hoh- Hamburger und Frankfurter Tele- der Region mit mann geben. Sein Entschluß, ge- fonanschlüsse auch immer). Jeden- häufig mindestens gen die Kandidaten der etablier- falls meinte Frau Merkel seinerzeit, so vielen Toten wie ten Parteien, darunter auch der auf dem Weg zur Kanzlerkandida- in der britischen CDU, der er ja viele Jahre selber an- tur den rechten Parteiflügel nicht Hauptstadt wer- gehört hatte, anzutreten, stehe mehr zu benötigen, und betrieb den allenfalls noch definitiv fest, verlautete aus dem Hohmanns Ausschluß aus Fraktion unter ferner liefen Nordhessischen. und Partei. zur Kenntnis ge- Damit geht die leidvolle, ärger- Ob sie freilich auf dem nunmehr nommen (siehe liche und eigentlich völlig überflüs- eingeschlagenen Weg ins Kanz- Seite 2 und 8). sige, weil mutwillig vom Zaun ge- leramt auch auf den rechten Flügel brochene Auseinandersetzung der CDU-Stammwählerschaft ver- Foto: Reuters / Corbis zwischen der CDU-Spitze und dem zichten kann, wird sich womöglich bislang vor Ort überaus erfolgrei- am 18. September zeigen. Wenn es chen Abgeordneten in eine neue zu Neuwahlen kommt, hat der der- Runde. Erinnern wir uns: Vor nicht zeit parteilose Abgeordnete Hoh- einmal zwei Jahren hatte Hoh- mann beste Chancen, das Direkt- mann zum Tag der deutschen Ein- mandat im Wahlkreis Fulda zum Auf dem Prüfstand heit eine Rede gehalten, die zwei- drittenmal zu gewinnen. Noch ist fellos nicht zu seinen stärksten die Erinnerung an den politisch un- Das Wahlprogramm der Union und seine Kritiker zählte und durch ungeschickte For- klugen und menschlich unsäg- mulierungen Anlaß zu allerlei bös- lichen Umgang mit einem „Partei- ewerkschaftsführerin Ursula tes Haar lassen würden, war schon über 150 Milliarden Euro neue willigen Verdrehungen und Miß- freund“ zu frisch, als daß die Engelen-Kefer, dem Fernseh- lange vor dem Programm selbst be- Schulden aufnehmen, rechnete er deutungen bot. Doch hätte sich Wähler zur Tagesordnung überge- G publikum auch als „Quen- kannt. Wenn es drauf ankommt (also vor. Zur Erinnerung: Schon jetzt vermutlich niemand über diese Re- hen und mehrheitlich dem Wahl- gel-Kefer“ bekannt, schäumte vor wenn Wahlen drohen), wissen Enge- muß Berlin den Kreditgebern der de aufgeregt, wäre Hohmann vorschlag der CDU folgen würden. Wut: Einen „so massiven Angriff auf len-Kefer und DGB-Genossen im- Öffentlichen Hand jährlich 40 Milli- nicht erklärtermaßen den Rest- Im Wahlkampf ist Hohmann gut die Arbeitnehmerrechte“ habe sie in mer ganz genau, wem sie ihre Funk- arden Euro allein für die Zinsen beständen des wertkonservativen, beraten, sich selber treu zu bleiben ihrem ganzen Berufsleben noch tionsmacht zu danken – und in aller hinblättern. Schon diese wenigen patriotischen, traditionell christlich und den Bürgern klarzumachen, nicht erlebt. Sollte die streitbare Regel auch, wessen Parteibuch sie in Zahlen machen den von der SPD orientierten Flügels der CDU zu- welche Grundsatzpositionen, ins- DGB-Amazone wieder einmal „Ar- der Tasche haben. vehement geforderten Verzicht auf zuordnen gewesen. So wurde – besondere in der Familien- und Ge- beitnehmerrechte“ mit ihren eige- Einnahmensteigerung in Form hö- gemäß den ungeschriebenen Ge- sellschaftspolitik, er bisher vertre- setzen der „political correctness“ ten hat. Sein stärkstes Argument nen Privilegien als Multi-Funktionä- Ähnlich „fundiert“ ist auch die herer Mehrwertsteuer ausgespro- im „Kampf gegen Rechts“ – uner- rin verwechselt haben, wird sie Kritik von ganz links außen. Die an- chen „glaubwürdig“. muß sein: Als Parteiloser stehe ich bittlich mit der Faschismuskeule für dieselbe Politik wie zuvor; man hoffentlich recht behalten – es ist gekündigte Erhöhung der Mehr- zugeschlagen. höchste Zeit, daß dem hemmungs- wertsteuer um zwei Prozentpunkte Die aus dem konservativen Lager kann mir das Parteibuch rauben, losen Umbau unseres Gemeinwe- beweisen für Oskar Lafontaine und vorgetragene Kritik an der Erhö- Zunächst hieß es, die Rede sei damit aber nicht meine Grund- antisemitisch gewesen, da Hoh- überzeugungen. Hohmann muß sens in einen Selbstbedienungsla- seine neuen Ge- hung der Mehr- mann die Juden als „Tätervolk“ be- Wahlkampf für sich und seine Poli- den für Berufsfunktionäre jeglicher nossen von der wertsteuer (siehe zeichnet habe. Nachdem den tik machen, nicht gegen seine frü- Couleur Einhalt geboten wird. Der PDS nur, daß „die Lafontaines Devise: Bericht auf Seite 5) „antifaschistischen“ Wortführern heren Parteifreunde, von denen Schmiergeldskandal bei VW bestä- Schwarzen … zu sollten Merkel und in den Massenmedien die Verbrei- viele noch heute seine persön- tigt das auf ebenso eindringliche feige sind, die Rei- links reden, rechts leben Stoiber ernstneh- tung dieser Lüge gerichtlich verbo- lichen Freunde sind. Wer seinen wie traurige Weise (vgl. auch chen mehr zu be- men. Am besten ten worden war, lautete die neue Charakter – auch aus vielen per- „Hartz VI“ auf Seite 2). steuern“. Der können sie ihr be- Sprachregelung: Hohmann habe sönlichen Gesprächen – einschät- Saarländer, der privat in seinem gegnen, indem sie rechtzeitig vor die Juden mit dem Begriff Täter- zen kann, weiß, daß von ihm nichts Daß die Gewerkschaften am prunkvollen „Palast der sozialen der Wahl überzeugend und glaub- volk „in Verbindung gebracht“, anderes zu erwarten ist. Wahlprogramm der Union kein gu- Gerechtigkeit“ der Devise „links re- würdig darlegen, daß sie im Falle ei- den, rechts leben“ sichtbaren Aus- ner Regierungsübernahme in der druck verleiht, versucht sich öffent- Familienpolitik die Weichen wieder lich an dem Spagat, die gesamte richtig stellen werden. Hier zeigt politische Konkurrenz gleichzeitig das jetzt vorgelegte Programm noch Union contra Union sowohl links als auch rechts zu deutliche Defizite. PMD überholen. CDU/CSU zeigt sich im Wahlprogramm EU-kritisch Preußischer Auf massive Kritik muß die Mediendienst Beim Stichwort Mehrwertsteuer- Union sich von Seiten ideologisier- ännern wie José Manuel Barro- nes möglichen EU-Beitritts der Türkei Erhöhung haut auch die FDP mäch- ter und fanatisierter Kernkraftgeg- Mso, Günter Verheugen und Jean- wollte die CDU/CSU nicht ganz den tig auf die Pauke: Auf gar keinen Fall ner einstellen. Denn wenn ein Pro- Claude Juncker dürften spätestens Plänen der rot-grünen Regierung fol- wollen sie im Falle eines bürger- grammpunkt das Etikett „mutig“ seit der Bekanntgabe des Unions- gen und sprach hin und wieder von Wir erfüllen lichen Sieges bei vorgezogenen verdient, dann die Ankündigung, Programms einen Wahlsieg der Partei „Privilegierter Partnerschaft“. Doch Neuwahlen da mitmachen. Nun ha- die Laufzeit der Kernkraftwerke zu Angela Merkels fürchten. Gerade das ist jetzt anders. Im Wahlpro- alle ben die Liberalen seit Mendes und verlängern – hoffentlich ist das der nach dem Nein der Franzosen und gramm wird ein Beitritt der Türkei Literatur-, Dehlers Zeiten schon einiges mitge- erste Schritt zum Ausstieg aus dem Niederländer zur EU-Verfassung strikt abgelehnt. Auch will die große macht, was sie eigentlich „auf gar Ausstieg. Im Gegenzug von den braucht die Europäische Union ihren Oppositionspartei die Aufgaben der Musik- keinen Fall“ wollten; man wird also Energieerzeugern zu verlangen, größten Unterstützer mehr als je zu- EU „auf das Notwendige“ beschrän- & abwarten müssen, ob Westerwelles wenigstens einen Teil ihrer dreisten vor, doch die CDU/CSU scheint nicht ken. Vorgaben aus Brüssel sollen nur Filmwünsche. Mannesmut nicht pünktlich zum Preiserhöhungen zurückzuneh- die Absicht zu haben, auf der Welle noch eins zu eins umgesetzt werden – Tag der Ministervereidigung das men, ist hoffentlich mehr als nur von Kohl und seinem ihm nachfol- ein Seitenhieb auf das rot-grüne Anti- Verfallsdatum
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