The Köhler Episode
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Eva Baijens Eva Baijens S4131657 Torenstraat 23 B 3764 CK [email protected]
Die Darstellung von Pegida in Die Zeit Eva Baijens Eva Baijens S4131657 Torenstraat 23 B 3764 CK [email protected] Die Darstellung von Pegida in Die Zeit 1 Die Darstellung von Pegida in Die Zeit Eva Baijens Inhaltsverzeichnis 1. Abstract 2. Einleitung 3. Rechtspopulismus und Rechtsextremismus 3.1 Was ist Populismus? 3.2 Was ist Rechtsextremismus? 3.3 Unterschiede zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus 3.4 Fazit 4. Merkmale, die Pegida zugeschrieben werden 4.1 Rechtspopulistische Merkmale 4.2 Rechtsextremistische Merkmale 4.3 Andere Merkmale 4.4 Wird Pegida als ein deutsches Phänomen gesehen? 4.5 Fazit 5. Umgang mit Pegida 5.1 (Kein) Dialog 5.2 Anderer Umgang 5.3 Wird Pegida als eine Gefahr für die Demokratie gesehen? 5.4 Fazit 6. Fazit 7. Quellenangabe 8. Anhang 2 Die Darstellung von Pegida in Die Zeit Eva Baijens 2. Einleitung Deutschland ist in Aufregung. Wer die Zeitungen liest, kann es sicher nicht verpasst haben: in Dresden wird seit Oktober 2014 wöchentlich gegen den Islam und die Islamisierung Deutschlands und Europa demonstriert. Diese Protestbewegung nennt sich “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes”, kurz Pegida. Vor einem Jahr war alles noch ruhig in Dresden. Die Teilnehmerzahl der Demonstrationen wuchs aber schnell. Anfangs war die Teilnehmeranzahl noch relativ gering. Am 3. November lag sie auf ca. 1000. Am 8. Dezember lag sie schon auf 10.000, am 12. Januar sogar auf 25.000.1 Diese Arbeit beschäftigt sich damit, wie die deutsche Zeitung Die Zeit in dem Zeitraum von Dezember 2014 bis Ende April 2015 über Pegida geschrieben hat. Die Zeit ist eine deutsche Wochenzeitung, die sich selbst als liberal bezeichnet. -
Dr. Johann Wadephul Eröffnet Ausstellung Zum 80. Geburtstag Von Dr
23.09.2008 | Nr. 325/08 Johann Wadephul: Dr. Johann Wadephul eröffnet Ausstellung zum 80. Geburtstag von Dr. Gerhard Stoltenberg Sperrfrist 19:00 Uhr Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dr. Johann Wadephul, hat heute (23. September) den ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Dr. Gerhard Stoltenberg als „bleibendes Vorbild für die heutige Politikergeneration der CDU“ bezeichnet. Anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung zum 80. Geburtstag von Dr. Gerhard Stoltenberg in den Räumen der CDU-Fraktion im Kieler Landtag würdigte Wadephul die Leistungen Stoltenbergs in Bund und Land: „Gerhard Stoltenberg war ein ganz Großer. Ein Leuchtturm in der deutschen Politik. Groß war er nicht nur äußerlich durch Gestalt und Haltung, sondern als Autorität, die getragen war von umfassender Bildung, fachlicher Kompetenz und unbestrittener moralischer Integrität“, so Wadephul. Zur Eröffnung der gemeinsamen Ausstellung der CDU-Landtagsfraktion und der Hermann Ehlers Stiftung kamen über 100 Gäste, darunter die Tochter Gerhard Stoltenbergs, Susanne Stoltenberg. Die Ausstellung ist dem politischen Wirken des ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten, Bundesminister und CDU- Landesvorsitzenden, gewidmet, der am 29. September dieses Jahres seinen 80. Geburtstag gefeiert hätte. Stoltenberg verstarb am 23 November 2001 in Kiel. Fraktionschef Wadephul erinnerte daran, dass Stoltenberg bereits mit 26 Jahren in den Schleswig-Holsteinischen Landtag einzog. Besonders geprägt habe er Schleswig- Holstein in seiner Zeit als Ministerpräsident von 1971 bis 1982. Sein überwältigender Wahlsieg mit 51,7 Prozent bei der Landtagswahl 1971 habe einen Wiederaufstieg für die gesamte Bundes-CDU bedeutet. Insgesamt drei Mal hätten die Bürger zu Zeiten Stoltenbergs die CDU mit absoluter Mehrheit gewählt. Wadephul: „Sozusagen wählten die Bürger seines Landes Gerhard Stoltenberg dreimal mit absoluter Mehrheit zum Ministerpräsidenten.“ Stoltenberg habe wegen seines überragenden Sachverstandes über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung gefunden. -
Report on the Importance of the Local Level As a Venue and Political Base for the CEAS
Report on the importance of the local level as a venue and political base for the CEAS Vincenzo Gomes, Jeroen Doomernik and Djoeke Ardon Chemnitz, August 2019 CEASEVAL RESEARCH ON THE COMMON EUROPEAN ASYLUM SYSTEM; Nr. 39 CEASEVAL Research on the Common European Asylum System publishes results of empirical research conducted for the H2020 Project “CEASEVAL” (Evaluation of the Common European Asylum System). This project has received funding from the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 770037. Herausgeberschaft: Prof. Birgit Glorius and Dr. Melanie Kintz Technische Universität Chemnitz Institut für Europäische Studien Humangeographie mit Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung 09107 Chemnitz http://www.tu-chemnitz.de/phil/europastudien/geographie Alle Rechte vorbehalten, Chemnitz 2019 ISSN: 2627-339X Vincenzo Gomes, Jeroen Doomernik and Djoeke Ardon University of Amsterdam (UvA), Amsterdam [email protected]; [email protected]; [email protected] Report on the importance of the local level as a venue and political base for the CEAS Abstract This report provides a comparative overview of the analysis of research results established in work packages 1 to 7 of the CEASEVAL project and formulates, which and how, alternative forms of asylum policies ensue. After presenting the theoretical basis for this report, which builds on an earlier project’s publication (Doomernik & Ardon 2018) and is enriched by the empirical findings of the CEASEVAL research that connects the relevance of a local perspective with an analysis and review of alternative forms of shaping the Common European Asylum System. To transform the CEAS into a sustainable and equitable common asylum and migration framework this report points towards three possible fundamental changes that might make the CEAS more sustainable and foster equity. -
Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100. -
Ansprache Vogel Gesprochenes Wort
Trauergottesdienst und Staatsakt zu Ehren von Bundespräsident a.D. D. Dr. h.c. Johannes Rau am 7. Februar 2006 im Dom zu Berlin Ansprache von Dr. Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a.D. Liebe Christina, liebe Familie Rau, hoch verehrte Trauergemeinde, der Herr Bundespräsident hat Johannes Rau soeben in bewegender Weise als eine große Persönlichkeit gewürdigt, als einen Staatsmann, der sich um unser Land in besonderer Weise verdient gemacht hat. Herr Bundespräsident Fischer hat nicht minder eindrucksvoll das Ansehen her- vorgehoben, das der Verstorbene auch außerhalb unseres Landes besaß. Als einer, der Johannes Rau fast vier Jahrzehnte lang freundschaftlich verbunden war und als ehemaliger Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands darf ich dem noch einige persönliche Bemerkungen hinzufügen. Dies tue ich im Einvernehmen mit Matthias Platzeck zugleich auch für ihn als dem jetzigen Parteivorsitzenden. Johannes Rau bin ich zum ersten Mal im Sommer 1967 in seiner Heimat- stadt Wuppertal begegnet. Er war damals mit 36 Jahren Vorsitzender der dortigen SPD-Stadtratsfraktion, aber auch schon seit einigen Jahren Landtagsabgeordneter. Ich kam zu ihm als Münchner Oberbürgermeister, um ihn in einer bestimmten Frage um seine Unterstützung bei der Vorbe- reitung der Olympischen Spiele in München zu bitten. Schon bei dieser Gelegenheit erschien er mir als einer, der sich von vielen der mir bis dahin bekannten Kollegen unterschied. Er wirkte weniger routiniert, er wirkte - 2 - aufmerksamer im Zuhören und er wirkte an seinem Gesprächspartner auch persönlich interessiert. In den folgenden Jahren, in denen wir gemeinsam zuerst dem Vorstand und dann dem Präsidium unserer Partei angehörten, imponierte mir unter anderem die Art und Weise, in der er als Wissenschaftsminister und erfolgreicher Gründer neuer Universitäten mit den damals protestierenden Studenten, darunter bei einem Disput auch mit Rudi Dutschke, umging. -
Saintsand Madmen
SAINTS AND MADMEN THE LIMITS OF INTEGRITY Konzeption: Amber Carpenter York Susan Neiman Potsdam Rachael Wiseman Durham Internationale Tagung Mittwoch, 4. – Freitag, 6. Juni EINSTEIN FORUM Einstein Forum Am Neuen Markt 7 14467 Potsdam Tel. 0331-27178-0 www.einsteinforum.de [email protected] Speakers and Themes Jeremy Bendik-Keymer Rejecting Integrity, Choosing Humanity Integrity maintains the connotation of being untouched. Two of its prominent images – that of upholding norms or of being idealistic – reinforce that connotation through the concepts of rules and of forms. Incorruptibility is then found in being rigid or absolutely being. I believe there is an undemocratic politics and a stultifying view of moral education in this nest. I would prefer something humane: a trustworthy goodness comfortable in anarchy, disobedience, non-conformity and becoming, stuff of the comedy of life. What happens to what we want out of integrity when we begin with the assumption that the good part of life – and also the moral – involves being in touch with life and with people? Secondly, what happens to the good stuff of life – and the moral – when we avoid being normative or being ideal, that is, when we turn away the very concepts of norms and of ideals? Thirdly, what happens when good people aren’t seen as undeviating or absolute but are seen as in the process of becoming? What is incorruptibility when we reject integrity and prefer humanity? Educated at Yale and at the University of Chicago, Jeremy Bendik-Keymer is Elmer G. Beamer-Hubert H. Schneider Professor in Ethics and Associate Professor of Philosophy at Case Western Reserve University in Cleveland, Ohio. -
Speakers Plenary Session Speakers in Order of Appearance
The conference speakers Plenary Session Speakers in order of appearance VITOR CONSTANCIO, Vice-President, European Central Bank Vítor Constâncio has been Vice-President of the He was Guest Senior Professor of Economics at the European Central bank since June 2010. He was Instituto Superior de Economia e Gestāo from 1989 Governor of the Bank of Portugal from 1985 to to 2000, culminating a long academic career. 1986 and from 2000 to 2010. Before that he was Executive Director of the Portuguese Investment Bank from 1995 to 2000 and non-executive Director of Electricidade de Portugal, the Portuguese national power utility, from 1998 to 2000. KARMENU VELLA, European Commissioner for Environment, Maritime Affairs and Fisheries Karmenu Vella practised as an architect from 1973 Party Parliamentary Group from 2008 to 2013, to 1981, joining the Maltese Parliament in 1976. and Chairman of the Orange Travel Group from There he served as Minister for Public Works (1981 2010 to 2013. He was appointed as European to 1983), Industry Minister (1984 to 1987), Tourism Commissioner for Environment, Maritime Affairs Minister (1996 to 1998), and most recently as and Fisheries in 2014. Minister for Tourism and Aviation (2013 to 2014). https://twitter.com/KarmenuVella/ He served as Executive Director of Corinithia Hotels status/659032409900453888 International from 2001 to 2007, and Corinthia’s Mediterranean Construction Co. from 2008 to 2010. He was Group Coordinator for the Labour GUNTHER ADLER, State Secretary, Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety Gunther Adler worked as a policy advisor for former of Transport, Building and Urban Development. -
90 Jahre 90 Köpfe
90 JAHRE 90 KÖPFE EINE PORTRÄTSERIE ZUM 90-JÄHRIGEN BESTEHEN DER STUDIENSTIFTUNG DES DEUTSCHEN VOLKES IMPRESSUM Herausgeber: Studienstiftung des deutschen Volkes e. V. Dr. Annette Julius (verantwortlich) Ahrstraße 41, 53175 Bonn Tel. 0228 82096-0 | Fax 0228 82096-103 [email protected] | www.studienstiftung.de 9090 JAHREJAHRE Idee & Konzept: Britta Voß 9090 KÖPFEKÖPFE Redaktion: Cordula Avenarius, Ruwen Egri, Dr. Annette Julius, Dr. Sibylle Kalmbach, Britta Voß Lektorat: Anne Vonderstein, textetage, Berlin EINE PORTRÄTSERIE ZUM 90-JÄHRIGEN BESTEHEN DER STUDIENSTIFTUNG DES DEUTSCHEN VOLKES Gestaltung & Satz: Daniela Leitner, Design trifft Wissenschaft, Kulmbach Druck: DCM Druck Center Meckenheim GmbH Der Haushalt der Studienstiftung wird zum überwiegenden Teil aus öffentlichen Mitteln finanziert. Der wichtigste Geldgeber ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Weitere Zuwendungen erhält die Studienstiftung von den 16 Bundesländern, aus dem ERP-Sondervermögen und von Kommunen. Darüber hinaus tragen eine Viel- zahl von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern zum Haushalt bei. Alle Rechte vorbehalten. 1. Auflage | Dezember 2018 © Studienstiftung des deutschen Volkes Diese Broschüre besteht aus 100 % Altpapier, das mit dem »Blauen Engel« ausgezeichnet ist. VORWORT m 29. Januar 1925 wurde die Studienstiftung des deutschen Volkes als Teil der Wirtschaftshilfe (heute: Deutsches Studentenwerk) gegründet. Seit- A dem fördert sie – mit 14-jähriger Unterbrechung zwischen 1934 und 1948 – Studie rende, deren Begabung und Persönlichkeit besondere Leistungen im Dienst der Allgemeinheit erwarten lassen. Derzeit umfasst das Ehemaligennetz der Studien- stiftung gut 65.000 Alumni. Ihren 90. Gründungstag im Januar 2015 hat die Studien- stiftung zum Anlass genommen, hinter diese beeindruckenden Zahlen zu schauen und exemplarisch Biografien von Ehemaligen in den Blick zu nehmen und auf ihrer Webseite vorzustellen. -
CDU) SOZIALORDNUNG: Dr
g Z 8398 C 'nformationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 7. Oktober 1982 Für die Wir packen Auftakt-Aktion Bundeskanzler es an Helmut Kohl liegen jetzt sämtliche Materia- Als Helmut Kohl vor zehn Tagen zum Bundes- lien vor. Ausführliche Vorstel- lung mit Abbildungen und Be- kanzler gewählt wurde, sagte er: „Packen wir es stellformular im rosa Teil. gemeinsam an." Dieses Wort gilt. Die Re- Von dem am 1. Oktober 1982 gierung unter seiner Führung hat angepackt. aktuell herausgegebenen „Zur D'e Bürger im Land spüren dies, sie atmen Sache"-Flugblatt zur Wahl Hel- *uf, daß die Zeit der Führungslosigkeit, des mut Kohls wurden am Wo- Tr chenende bereits über 3 Mil- eibenlassens und der Resignation zu Ende lionen Exemplare verteilt. 9eht. Auch die Beziehungen zu unseren Freun- • den im Ausland hat Helmut Kohl mit seinen er- sten Reisen nach Paris und Brüssel gefestigt Das traurige Erbe und gestärkt. Dokumentation über die Hin- terlassenschaft der Regierung Der Bundeskanzler und alle, die ihm helfen, haben in Schmidt im grünen Teil den letzten Tagen mit einem gewaltigen Arbeitspen- sum ein Beispiel für uns alle dafür gegeben, was jetzt yon uns verlangt wird, um Schritt für Schritt das trau- • HELMUT KOHL r,9e Erbe, das die Schmidt-Regierung hinterlassen Wir müssen den Leistungswillen nat, zu überwinden. Die häßliche Hetzkampagne zahl- in unserem Volke wieder beleben Seite 3 reicher Sozialdemokraten gegen diesen Neuanfang 2ßigt ihre Ohnmacht und ihr schlechtes Gewissen; s'e sind schlechte Verlierer und schlechte Demokra- • BUNDESTAGS- ten, und sie werden dafür am 6. März die Quittung er- FRAKTION halten. -
APRIL 2015 CURRICULUM VITAE MARKOVITS, Andrei Steven Department of Political Science the University of Michigan 5700 Haven H
APRIL 2015 CURRICULUM VITAE MARKOVITS, Andrei Steven Department of Political Science The University of Michigan 5700 Haven Hall 505 South State Street Ann Arbor, Michigan 48109-1045 Telephone: (734) 764-6313 Fax: (734) 764-3522 E-mail: [email protected] Department of Germanic Languages and Literatures The University of Michigan 3110 Modern Language Building 812 East Washington Street Ann Arbor, Michigan 48109-1275 Telephone: (734) 764-8018 Fax: (734) 763-6557 E-mail: [email protected] Date of Birth: October 6, 1948 Place of Birth: Timisoara, Romania Citizenship: U.S.A. Recipient of the Bundesverdienstkreuz Erster Klasse, the Cross of the Order of Merit, First Class, the highest civilian honor bestowed by the Federal Republic of Germany on a civilian, German or foreign; awarded on behalf of the President of the Federal Republic of Germany by the Consul General of the Federal Republic of Germany at the General Consulate of the Federal Republic of Germany in Chicago, Illinois; March 14, 2012. PRESENT FACULTY POSITIONS Arthur F. Thurnau Professor Karl W. Deutsch Collegiate Professor of Comparative Politics and German Studies; Professor of Political Science; Professor of Germanic Languages and Literatures; and Professor of Sociology The University of Michigan, Ann Arbor FORMER FULL-TIME FACULTY POSITIONS Professor of Politics Department of Politics University of California, Santa Cruz July 1, 1992 - June 30, 1999 Chair of the Department of Politics University of California, Santa Cruz July 1, 1992 - June 30, 1995 Associate Professor of Political Science Department of Political Science Boston University July 1, 1983- June 30, 1992 Assistant Professor of Political Science Department of Government Wesleyan University July 1, 1977- June 30, 1983 Research Associate Center for European Studies Harvard University July 1, 1975 - June 30, 1999 EDUCATION Honorary Doctorate Dr. -
Luuk Molthof Phd Thesis
Understanding the Role of Ideas in Policy- Making: The Case of Germany’s Domestic Policy Formation on European Monetary Affairs Lukas Hermanus Molthof Thesis submitted for the degree of PhD Department of Politics and International Relations Royal Holloway, University of London September 2016 1 Declaration of Authorship I, Lukas Hermanus Molthof, hereby declare that this thesis and the work presented in it is entirely my own. Where I have consulted the work of others, this is always clearly stated. Signed: ______________________ Date: ________________________ 2 Abstract This research aims to provide a better understanding of the role of ideas in the policy process by not only examining whether, how, and to what extent ideas inform policy outcomes but also by examining how ideas might simultaneously be used by political actors as strategic discursive resources. Traditionally, the literature has treated ideas – be it implicitly or explicitly – either as beliefs, internal to the individual and therefore without instrumental value, or as rhetorical weapons, with little independent causal influence on the policy process. In this research it is suggested that ideas exist as both cognitive and discursive constructs and that ideas simultaneously play a causal and instrumental role. Through a process tracing analysis of Germany’s policy on European monetary affairs in the period between 1988 and 2015, the research investigates how policymakers are influenced by and make use of ideas. Using five longitudinal sub-case studies, the research demonstrates how ordoliberal, (new- )Keynesian, and pro-integrationist ideas have importantly shaped the trajectory of Germany’s policy on European monetary affairs and have simultaneously been used by policymakers to advance strategic interests. -
Die Kunst Des Vernetzens
Christof Baier 1 Sonderdruck aus Die Kunst des Vernetzens Festschrift für Wolfgang Hempel Herausgegeben von Botho Brachmann, Helmut Knüppel, Joachim-Felix Leonhard und Julius H. Schoeps 2 Der „Fraenger-Salon“ in Potsdam-Babelsberg Schriftenreihe des Wilhelm-Fraenger-Instituts Potsdam Herausgegeben von Prof. e.h. Wolfgang Hempel Prof. Dr. Helmut Knüppel Prof. Dr. Julius H. Schoeps Band 9 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 3-86650-344-X Die Entscheidung darüber, ob die alte oder neue deutsche Rechtschrei- bung Anwendung findet, blieb den Autoren überlassen, die auch selbst für Inhalt, Literaturangaben und Quellenzitate verantwortlich zeichnen. Umschlaggestaltung: Christine Petzak, Berlin Redaktion und Satz: Dieter Hebig, www.dieter-hebig.de Druck: Druckhaus NOMOS, Sinzheim Titelfoto: Burg Ludwigstein, Innenhof 1. Auflage 2006 © Verlag für Berlin-Brandenburg GmbH, Stresemannstraße 30, 10963 Berlin. www.verlagberlinbrandenburg.de Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomecha- nischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Michael Philipp 461 „Aus Respekt vor ungeschriebenen Regeln der Demokratie“ Rücktritte aus politischer Verantwortung Von Michael Philipp Am 24. April 1974 wurde der DDR-Spion Günter Guillaume in Bonn ver- haftet. Jahrelang hatte er als Referent im Kanzleramt gearbeitet. Zwei Wochen