Goethe Und Weimar Ohne Ruecksichten, Filterungen Und
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Goethes Und Hofmannsthals Singspiele Und Opern
HENDRIK BIRUS Bedeutende Situationen, in einer künstlichen Folge. Goethes und Hofmannsthals Singspiele und Opern Vorblatt Publikation Erstpublikation: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2002, S.270-295. Neupublikation im Goethezeitportal in veränderter Fassung Vorlage: Datei des Autors URL: <http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/goethe/birus_singspiele.pdf> Eingestellt am 23.01.2004 Autor Prof. Dr. Hendrik Birus Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik) Schellingstr. 3 80799 München Emailadresse: <[email protected]> Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel das Datum der Einstellung oder des letzten Updates und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Be- suchs dieser Online-Adresse anzugeben: Hendrik Birus: Bedeutende Situationen, in einer künstlichen Folge. Goethes und Hofmannsthals Singspiele und Opern (23.01.2004). In: Goethezeitportal. URL: <http://www.goethezeitportal.de/db/wiss/goethe/birus_singspiele.pdf> (Datum Ihres letzten Besuches). Birus: Goethes und Hofmannsthals Singspiele und Opern, S.1 HENDRIK BIRUS Bedeutende Situationen, in einer künstlichen Folge. Goethes und Hofmannsthals Singspiele und Opern ...es ist nun einmal das Libretto, das auf dem Theater entscheidet. Hofmannsthal an Strauss, 18. 10. 1928 Goethes Texte zu Singspielen und Opern werden wie seine gesellige Dichtung überhaupt weithin mißachtet, ja kaum auch nur gekannt. Wie aber Stammbuch- und Widmungsgedichte – im umgekehrten Verhältnis zu -
THE BOOK ONLY (F)> CO OU1 68061 Co
TEXT FLY WITHIN THE BOOK ONLY (f)> CO OU1 68061 co ,OSMANIA UNIVERSITY LIBRARY / Q JL Accession No. Call No. tf airrfl-V/ G S" ^ U & 6 0^ 1 Author Title This book should be returned on or before the date last marked below. GOETHE Selections by Ludwig Curtius Translated and edited, with an Introduction, by Hermann J. Weigand ROUTLEDGE & KEGAN PAUL LTD First Edition in England 1949 <b- Paul Ltd. Copyright 1949 by Routledgc Kegan Broadway House- 68-74 Carter Lane, London, E, C. 4 Printed in U.S.A. Introduction 7 b\j Hermann ]. Wcigand Editor's Note 38 RELIGION 43 Religion in General 45 Christianity 49 Protestantism - Catholicism 55 Old and New Testament 64 Superstition 67 Faith 70 God and Nature 73 God and the World 77 God and Man 79 NATURE 85 The Creative Process 87 The Incommensurable 92 Idea and Experience 95 Genius 97 The Daemonic 98 Imagination 102 The Aging Process 104 Youth 108 Happiness 109 CONTENTS SCIENCE AND PHILOSOPHY 113 Theory 115 Subject - Object 123 Truth 125 Antinomies 128 Relativism 131 Life 134 Spirit 137 Immortality - Entelechy 139 Man and History 145 THE SOCIAL SPHERE 149 Bildung 151 Humanity 156 Man Among Men 159 Man and the World 163 Man and Fate 166 Man and Society 167 The Individual arid the Public 170 Knowledge of Human Nature 172 - Spiritual Community Friendship 172 Critique of the Times 174 THE MORAL SPHERE 181 Freedom 183 Conscience 184 Law and Order 185 Authority 185 Faults - Virtues 187 Humility - Reverence - Mystery 189 - - Character Personality Individuality 190 Education 195 Love 197 CONTENTS Marriage 200 -
Erwin Und Elmire 1776 (70’)
Sound Reseach of Women Composers: Music of the Classical Period (CP 1) Anna Amalia Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach 1739–1807 Erwin und Elmire 1776 (70’) Schauspiel mit Gesang nach einem Text von Johann Wolfgang von Goethe Erstveröffentlichung/First Publication erste vollständige szenische Aufführung am 25. Juni 2009 im Ekhof-Theater Gotha first complete scenic performance on June 25th 2009 at Ekhof-Theatre Gotha hrsg. von /edited by Peter Tregear Aufführungsmaterial leihweise / Performance material available for hire Personen Olympia: Sopran/Soprano Elmire: Sopran/Soprano Bernardo: Tenor oder/or Sopran/Soprano Erwin: Tenor oder/or Sopran/Soprano Orchesterbesetzung/Instrumentation 2 Flöten/2 Flutes 2 Oboen/2 Oboes Fagott/Bassoon 2 Hörner/2 Horns Violine 1/2 Viola Kontrabass Quelle: Anna Amalia Bibliothek, Weimar, Mus II a:98 (Partitur), Mus II c:1 (Vokalstimmen) © 2011 Furore Verlag, Naumburger Str. 40, D-34127 Kassel, www.furore-verlag.de Alle Rechte vorbehalten / Das widerrechtliche Kopieren von Noten wird privat- und strafrechtlich geahndet Printed in Germany / All rights reserved / Any unauthorized reproduction is prohibited by law Dieses Werk ist als Erstveröffentlichung nach §71 UrhG urheberrechtlich geschützt. Alle Aufführungen sind genehmigungs- und gebührenpflichtig. Furore Edition 2568 • ISMN: 979-0-50182-383-5 Inhalt/Contents Seite / Page Dr. Peter Tregear Erwin und Elmire – Eine Einführung 3 Professor Nicolas Boyle Goethes Erwin und Elmire in seiner Zeit 4 Dr. Lorraine Byrne Bodley Die Tücken des Musiktheaters: Anna Amalias -
Goethes Papiersachen Und Andere Dinge Des „Papiernen Zeitalters“
10.3726/92135_17 17 CHRISTIANE HOLM Goethes Papiersachen und andere Dinge des „papiernen Zeitalters“ Seit Papier in Europa bekannt und im 13. Jahrhundert auch produziert wurde, war es vornehmlich als Träger von Schrift und somit als Objekt des Beschreibens, Be- druckens und Lesens im Gebrauch.1 Erst Mitte des 18. Jahrhunderts etablieren sich neben einem ausdifferenzierten Angebot an Text- und Bildmedien auch andere seriell gefer- tigte Papierprodukte und das Papier hält Einzug ins Interieur. In Form von Tapeten, Möbelausgestaltungen, Behältnissen und anderen Papierobjekten prägt es von nun an den Charakter der Innenräume und somit auch die Umgebung des Schreibens und Lesens. Das aktuelle literaturwissenschaftliche Interesse an Papier richtet sich auf die Mate- 2 rialität von Textträgern. Dabei interessiert insbesondere der Eigen- oder Nebensinn des Schreibmaterials, der sich durchaus widerständig oder kommentierend zu dem Ge- schriebenen verhalten kann.3 Gegenstand der folgenden Beobachtungen und Überlegun- gen sind hingegen solche Papierobjekte, die nicht zum Beschriften gedacht, aber durchaus in Schreibpraktiken eingebunden waren. Exemplarisch werden dafür die papiernen Ein- 1 In China, wo Papier seit dem 2. Jh. v. Chr. nachgewiesen ist, hatte sich längst eine differenzierte Papierkultur entwickelt, in der das Material z. B. auch für Inneneinrichtung und Bekleidung Verwendung fand. 2 Aktuelle literaturwissenschaftliche Forschungen zur Materialität von Textträgern entstehen meist im Kon- text der Institutionen, die sich seit jeher mit dem konkreten Objekt befassen: Editionsprojekte, Archive und Museen. Aus dieser Tradition heraus ist die – durchaus kritische – Auseinandersetzung mit dem „material turn“ in den Kulturwissenschaften besonders ergiebig, vgl. M. Schubert (Hrsg.): Materialität in der Edi- tionswissenschaft, Berlin 2010. Eine gute Übersicht bietet die problemorientierte Forschungsdiskussion: Per Röcken: Was ist – aus editorischer Sicht – Materialität? Versuch einer Explikation des Ausdrucks und einer sachlichen Klärung. -
Schiller and Music COLLEGE of ARTS and SCIENCES Imunci Germanic and Slavic Languages and Literatures
Schiller and Music COLLEGE OF ARTS AND SCIENCES ImUNCI Germanic and Slavic Languages and Literatures From 1949 to 2004, UNC Press and the UNC Department of Germanic & Slavic Languages and Literatures published the UNC Studies in the Germanic Languages and Literatures series. Monographs, anthologies, and critical editions in the series covered an array of topics including medieval and modern literature, theater, linguistics, philology, onomastics, and the history of ideas. Through the generous support of the National Endowment for the Humanities and the Andrew W. Mellon Foundation, books in the series have been reissued in new paperback and open access digital editions. For a complete list of books visit www.uncpress.org. Schiller and Music r.m. longyear UNC Studies in the Germanic Languages and Literatures Number 54 Copyright © 1966 This work is licensed under a Creative Commons cc by-nc-nd license. To view a copy of the license, visit http://creativecommons. org/licenses. Suggested citation: Longyear, R. M. Schiller and Music. Chapel Hill: University of North Carolina Press, 1966. doi: https://doi.org/ 10.5149/9781469657820_Longyear Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Names: Longyear, R. M. Title: Schiller and music / by R. M. Longyear. Other titles: University of North Carolina Studies in the Germanic Languages and Literatures ; no. 54. Description: Chapel Hill : University of North Carolina Press, [1966] Series: University of North Carolina Studies in the Germanic Languages and Literatures. | Includes bibliographical references. Identifiers: lccn 66064498 | isbn 978-1-4696-5781-3 (pbk: alk. paper) | isbn 978-1-4696-5782-0 (ebook) Subjects: Schiller, Friedrich, 1759-1805 — Criticism and interpretation. -
Newsletter Ausgabe 2/2016
Goethe-Gesellschaft in Weimar e.V. Ausgabe 2 – September 2016 6. Jahrgang Editorial. Grußwort des Präsidenten Inhaltsverzeichnis Damit dieses Band dauerhaft Titel geknüpft werden kann, haben wir 1 Editorial dazu aufgerufen, Patenschaften für das Jahrbuch zu übernehmen. Wie Aktuell wird man Pate? 2 Videofilmer/in gesucht Veranstaltungen der GG Jahrbuch-Pate wird man, wenn man drei Jahrbücher mit Feature je 100,- € fördert. Auf der Startseite 3 Das Goethe-Museum in unserer Internetpräsentation Düsseldorf wurde 60 (www.goethe-gesellschaft.de) finden Sie auch ein Zahlungsformular. Alle 4 Impressum Paten werden namentlich am Anfang der nächsten drei Jahrbücher Neue Bücher genannt. Wir danken herzlich allen, 5 Das neue Goethe-Jahrbuch um kalendarischen die schon Pate geworden sind, und 9 Stefan Bollmann: Warum ein Herbstbeginn legen wir eine Außerdem:freuen uns über Vom jeden, 1. bis 4 der. Dezember es werden Leben ohne Goethe sinnlos ist Z neue Nummer unseres findet inmöchte. Weimar die letzte Goethe 11 Ulrich Vogt, Meinolf Protte: Newsletters vor. Ein Goethe-Sommer Akademie dieses Jahres zu Goethes Goethe-Bilder auf ... liegt hinter uns, über den die hier Roman „Die Wahlverwandtschaften“ 13 Ein Übersetzer meldet sich zu versammelten Nachrichten aus Nah statt, dem größten Eheroman der Wort und Fern Auskunft geben. Von einer deutschen Literatur; bitte die erfolgreichen Tagung der Anmeldung nicht vergessen. Veranstaltungen Ortsvereinigungen in Gera kann In diesem Sinne auf Ihre aktive 15 Netzwerk Hans-Joachim Kertscher berichten. Es Teilnahme hoffend, war insbesondere die anregende wünscht eine produktive Lektüre Rückblick Atmosphäre in der ostthüringischen 16 Bericht von der Jahrestagung der Metropole, die alle Teilnehmer Vorstände der OrtsVereinigungen zuversichtlich in ihre Heimatorte Ihr Jochen Golz 21 Erwin und Elmire im Schlosspark zurückkehren ließ. -
Weimar: Von Goethe Bis Gropius Weimar Ist Eine Kleine Stadt Im Bundesland Thüringen, Die Für Ihr Kulturelles Erbe Bekannt Ist
Weimar: von Goethe bis Gropius Weimar ist eine kleine Stadt im Bundesland Thüringen, die für ihr kulturelles Erbe bekannt ist. Im 18. und 19. Jahrhundert war Weimar das Zentrum des intellektuellen Lebens in Deutschland. Viele Dichter und Gelehrte1 wie Goethe, Schiller, Wieland und Herder haben in Weimar gelebt. Viele Gebäude2 und Parks erinnern auch heute noch an diese kulturelle Blütezeit3 Weimars. 1scholars 2buildings 3cultural flowering Johann Wolfgang von Goethe Zuerst hat Goethe in dem Gartenhaus, Von 1782 bis zu seinem Tod 1832 hat das ihm Herzog Carl August geschenkt Goethe in diesem Barockhaus gewohnt. hat, gewohnt. Friedrich Schiller Schiller war ein Arzt, Dichter und Philosoph. Schiller hat hier mit seiner Familie von 1802 Von 1799 bis 1805 hat er in Weimar gelebt. bis zu seinem Tod 1805 gewohnt. Schiller und Goethe waren gute Freunde und haben sich fast jeden Tag besucht. Sie haben über Literatur, Philosophie und Naturwissenschaften diskutiert und sich gegenseitig inspiriert. Christoph Martin Wieland Johann Gottfried Herder 1772 hat Herzogin Anna Amalia den Dichter Herder war ein Dichter, Theologe und und Übersetzer1 Wieland nach Weimar Philosoph. Er hat hier mit seiner eingeladen. Er hat als Tutor für ihre Söhne Familie von 1776 bis zu seinem Tod Carl August und Constantin gearbeitet. 1803 gelebt. In der Stadtkirche St. Peter & Paul (auch Herderkirche) hat 1translator Herder als Prediger2 gearbeitet. 2preacher Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek Die Bibliothek war ursprünglich ein Wohnschloss (das grüne Schloss). Goethe hat 35 Jahre lang die Bibliothek geleitet1. Hier gibt es Schriften, Bücher und Kunstwerke2 vom 9.-21. Jahrhundert. Im Jahr 2004 hat es dort ein großes Feuer gegeben, in dem viele wertvolle3 alte Bücher verbrannt sind. -
Schiller-Porträts
Das Goethezeitportal: »Schiller-Motive auf Postkarten«: Schiller-Porträts CORE Metadata, citation and similar papers at core.ac.uk Provided by Hochschulschriftenserver - Universität Frankfurt am Main Home Kommunikation Infocenter Wissen Bibliothek Projekt-Infos Diskussionsforen Veranstaltungshinweise Künstlerenzyklopädie Glanzpunkte Verein Newsletter Goethegesellschaft TimeLine Forschungsbeiträge Hinter den Kulissen Goethemuseen Projektepool Neuerscheinungen Suche Adressenpool Porträts & Illustrationen Rezensionen Sitemap Weblinks Goethes Italienreise Primärwerke Impressum Sie befinden sich hier: Startseite > Wissensdatenbank > Porträts und Illustrationen literarischer Werke > Friedrich Schiller > »Schiller- Künstlerenzyklopädie Motive auf Postkarten«: Schiller-Porträts TimeLine Jutta Assel | Georg Jäger Projektepool Bildende Kunst Schiller-Motive auf Postkarten Porträts & Illustrationen Eine Dokumentation Anthologien und Sammlungen Schiller-Porträts Legenden, Märchen- und Sagenmotive Stand: September 2008 Volkslied-Motive Hans Christian Andersen Gliederung Ernst Moritz Arndt Clemens Brentano 1. Schiller-Porträts in der Plastik 2. Schiller-Porträts in Gemälde und Graphik Brüder Grimm 3. Schiller-Porträts in Silhouetten Georg Büchner 4. Kurzbiographien der Künstler Gottfried August Bürger 5. Literaturhinweise Joseph von Eichendorff 6. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse Johann Wolfgang von Goethe Heinrich Heine Friedrich von Matthisson 1. Schiller-Porträts in der Plastik Eduard Mörike Wilhelm Müller August Musäus Zur Beachtung: Heinrich -
Klassizismus in Aktion. Goethes 'Propyläen' Und Das Weimarer
Literaturgeschichte in Studien und Quellen Band 24 Herausgegeben von Klaus Amann Hubert Lengauer und Karl Wagner Daniel Ehrmann · Norbert Christian Wolf (Hg.) Klassizismus in Aktion Goethes Propyläen und das Weimarer Kunstprogramm 2016 Böhlau Verlag Wien · Köln · Weimar Veröffentlicht mit Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF) : PUB 326-G26 © 2016 by Böhlau Verlag Ges.m.b.H & Co. KG, Wien Köln Weimar Wiesingerstraße 1, A-1010 Wien, www.boehlau-verlag.com Umschlagabbildung: Philipp Otto Runge, »Achill und Skamandros« Zeichnung, 1801; © bpk/Hamburger Kunsthalle/Christoph Irrgang Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig. Korrektorat : Ernst Grabovszki, Wien Umschlaggestaltung : Michael Haderer, Wien Satz : Michael Rauscher, Wien Druck und Bindung : Finidr, Cesky Tesin Gedruckt auf chlor- und säurefrei gebleichtem Papier Printed in Hungary ISBN 978-3-205-20089-5 Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG Daniel Ehrmann · Norbert Christian Wolf Klassizismus in Aktion. Zum spannungsreichen Kunstprogramm der Propyläen .................................. 11 KULTUR UND AUTONOMIE Sabine Schneider »Ein Unendliches in Bewegung«. Positionierungen der Kunst in der Kultur .................................. 47 Hans-Jürgen Schings Laokoon und La Mort de Marat oder Weimarische Kunstfreunde und Französische Revolution ........................... 67 Daniel Ehrmann Bildverlust oder Die Fallstricke der Operativität. Autonomie und Kulturalität der Kunst -
Words Full of Deed Prophets and Prophecy in German Literature
Words Full of Deed Prophets and Prophecy in German Literature around 1800 Patrick J. Walsh Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Graduate School of Arts and Sciences COLUMBIA UNIVERSITY 2017 © 2017 Patrick J. Walsh All rights reserved Abstract Words Full of Deed: Prophets and Prophecy in German Literature around 1800 Patrick J. Walsh In this dissertation, I consider the role of prophets and prophecy in German drama and dramatic discourse of the Romantic period. Against the backdrop of the upheaval wrought by the Enlightenment, the French Revolution, and the Revolutionary and Napoleonic Wars, such discourse exhibits a conspicuous fascination with political and social crisis in general as well as a preoccupation with imagining how the crises of the present could provide an opportunity for national or civilizational renewal. One prominent manifestation of this focus is a pronounced interest in charismatic leaders of the legendary or historical past—among them prophets like Moses, Muhammad and Joan of Arc—who succeeded in uniting their respective societies around a novel vision of collective destiny. In order to better understand the appeal of such figures during this period, I examine works of drama and prose fiction that feature prophets as their protagonists and that center on scenarios of political or religious founding. Reading texts by major authors like Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller and Achim von Arnim alongside those by the lesser- known writers such as Karoline von Günderrode, August Klingemann and Joseph von Hammer, I analyze the various ways these scenarios are staged and situate them within their specific political, intellectual and literary contexts. -
Goethe Und Die Schweiz
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2013 Gotthard, Gletscher und Gelehrte: schweizer Anregungen zu Goethes naturwissenschaftlichen Studien Wyder, Margrit Abstract: »Goethe und die Schweiz« bedeutet nicht allein die Erschließung zahlreicher motiv- und werkgeschichtlicher Anknüpfungspunkte – diese bedeutende Beziehung erlaubt es, eine bislang in diesem Ausmaß unbekannte Rezeptions- und Kulturgeschichte aufzuweisen, die neues, oft unbekanntes Licht auf Goethes Schaffen, seine Zeit und seine Beeinflussung zu werfen vermag. Der vorliegende Band nimmtsich erstmals in kulturhistorischer, kulturwissenschaftlicher und ästhetischer Breite diesem Themenkomplex an. Vorgestellt werden etwa Darstellungen der Schweiz um 1800, neue Lektüren zu Topos und Sujet der Schweiz in Goethes Werk sowie dessen »Spuren« innerhalb der Schweizer Literatur. Dabei erscheint die Schweiz sowohl als Inspirationsquelle von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften wie als Motivation seiner praktizierten Schreibweisen, als politischer Mythos wie als kulturelles Konzept, als intertextueller Bezugsrahmen wie als poetologische Diskursschule. Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-91863 Book Section Originally published at: Wyder, Margrit (2013). Gotthard, Gletscher und Gelehrte: schweizer Anregungen zu Goethes naturwis- senschaftlichen Studien. In: Ruf, Oliver. Goethe und die Schweiz. Hannover: Wehrhahn, 23-110. Einleitung 3 Goethe und die Schweiz Herausgegeben von Oliver Ruf Wehrhahn Verlag 4 Einleitung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage 2013 Wehrhahn Verlag www.wehrhahn-verlag.de Layout: Wehrhahn Verlag Umschlagabbildung: Johann Wolfgang von Goethe: »Scheide Blick nach Italien vom Gott- hard d. -
PDF Hosted at the Radboud Repository of the Radboud University Nijmegen
PDF hosted at the Radboud Repository of the Radboud University Nijmegen The following full text is a publisher's version. For additional information about this publication click this link. http://hdl.handle.net/2066/93611 Please be advised that this information was generated on 2021-09-29 and may be subject to change. De Oudheid in de Achttiende Eeuw Three Generations of Goethes at Herculaneum and Pompeii Eric M. Moormann “Früh drei Uhr stahl ich mich aus Karlsbad, weil man mich sonst nicht fortgelassen hätte”. Johann Wolfgang (von) Goethe, Italienische Reise 1 Among the many travel books of the eighteenth and nineteenth centuries we possess the documents of three subsequent generations of one family, the Goethes: father, son and grandson. In these books one can observe the development of the genre, from dry descriptive recordings towards personal and varied approaches towards the towns and countries visited. In this essay I concentrate on the archaeological discoveries at Herculaneum and Pompeii, important goals for tourists going to Naples. Although several members of subsequent generations of one and the same family went to the south of Italy, we rarely possess documents from one family encompassing the developments of travel and the travelogue over as long a period as the hundred years covered by three generations of the Goethe family. Johann Caspar Goethe (1710-1782), Johann Wolfgang (von) Goethe (1749-1832) and August von Goethe (1789-1830) are fascinating exceptions.2 Apart from the paramount influence of Johann Wolfgang’s travel book in the nineteenth century, the three Goethes are interesting in their own right.