Bern Airport GNSS 32

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Bern Airport GNSS 32 Flughafen Bern AG Bern Airport GNSS 32 Stellungnahme BAFU vom 21.7.2014 Stellungnahme vom 30.01.2015 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU Auftraggeber Flughafen Bern AG Flugplatzstrasse 31 3123 Belp Berichtsverfasser Bächtold & Moor AG, Ingenieure Planer ETH sia usic BÄCHTOLD© MOOR Giacomettistrasse 15 Postfach 630 3000 Bern 31 Ingenieure Planer ist Peter Jaberg Dipl. Bauingenieur FH Projektleiter Dipl. Betriebswirtschaftsing. FH/NDS Silvia Berger Master of Science in Biologie Umweltfachfrau Nathalie Widmer Dipl. Umweltnaturwissenschafterin ETH Umweltfachfrau Thomas Heierle Dipl. Umweltingenieur ETH Lärmspezialist QM-Vermerke Berichtablage P:\ 10304 Flughafen Bern-Belp, GNSS\22 PGV-Verfahren\Replik Bafu 1. Fassung Bericht 6.11.2014 Datum der aktuellen Version 30.01.2015 Änderungen: Datum, Verfasser: Bächtold & Moor AG Seite \2 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 4 2 Replik auf die Anträge des BAFU 4 3 Anhänge 18 Bächtold & Moor AG Seite |3 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU 1 Ausgangslage Die Flughafen Bern AG (vormals Alpar Flug- und Flugplatzgesellschaft AG) hat im Au• gust 2013 eine Vorhaben für die Einführung eines Anflugverfahrens aus Südosten auf die Piste 32 zur Genehmigung eingereicht. Der Kanton Bern hat mit seiner Stellung• nahme vom 27. März 2014 zum Vorhaben Stellung genommen. Das BAFU hat mit seiner Stellungnahme vom 21. Juli 2014 zum Vorhaben Stellung genommen. Mit diesem Be• richt nimmt der Gesuchsteller Stellung zu den Auflagen des BAFUs bzw. des Kantons. 2 Replik auf die Anträge des BAFU [1]: Die Flughafen Bern AG wird die Massnahme NAT-6 im Sinne der Stel• lungnahme der Abt. Naturförderung vom 31.1.14 umsetzen. Der Pflanz- und Pflegeplan wird vor Baubeginn eingereicht. [2]: Im Rahmen der Projektierung wurde im Auftrag der Grundeigentümerin (Tiefbauamt des Kantons Bern) eine Zusatznutzung des Masts LIL 32-1 für Werbung technisch geprüft und als machbar beurteilt. Das BAFU hält in seiner Stellungnahme fest, dass der Mast LIL 32-1 ohne Zusatzelemente zu erstellen sei. Der Kanton Bern hält an der Forderung der Zusatznutzung fest. Bestandteil des Plangenehmigungsgesuchs ist nur der Mast mit den LIL- Installationen, nicht aber die Zusatznutzung. Allfällige Werbeflächen o.ä. wären vor der Montage in einem separaten Gesuch zu bewilligen. Entge• gen der Formulierung in der Stellungnahme BAFU wird der Mast LIL-1 wegen der Zusatznutzung nicht massiver, sondern besteht nur aus einem anderen Material (Schleuderbeton anstelle Stahl). Zur Klärung offener Fragen ist ein Gespräch BAFU / Tiefbauamt Kanton Bern / Flughafen Bern AG nötig. [3]: Die Rodungsbewilligung wird vor Baubeginn rechtskräftig eingeholt. [4] & [12]: Die Rodungs- und Bauarbeiten werden unter Schonung des ausserhalb der bewilligten Rodungsfläche vorhandenen Waldareals durchgeführt. [5]: Aufgrund der Einsprachen gegen das Projekt und der dadurch zu erwar• tenden Verzögerungen beantragen wir eine automatische Verlängerung der Frist bis ein Jahr nach Eingang der rechtskräftigen Plangenehmigung. [6]: Aufgrund der Einsprachen gegen das Projekt und der dadurch zu erwar• tenden Verzögerungen beantragen wir eine automatische Verlängerung der Frist bis zwei Jahre nach Eingang der rechtskräftigen Plangenehmi• gung. [7], [9] & [13]: Der kantonale Forstdienst (Waldabteilung 5) wird vor Beginn der Arbeiten/ der Rodung informiert und mit einbezogen. Die Abnahme erfolgt durch den Forstdienst. Bächtold & Moor AG Seite |4 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU [8]: Die Flughafen Bern AG wird während 10 Jahren ab Baubeginn eine Fach• person damit beauftragen, eine jährliche Neophytenkontrolle im Juli durchzuführen. Bei Bedarf werden die invasiven Pflanzen sachgerecht bekämpft. [10]: Die Flughafen Bern AG wird dafür sorgen, dass die Pflicht zur Leistung von Realersatz im Grundbuch angemerkt wird. [11]: Das vollständige Rodungsformular, Seite 4, wird der Abteilung Wald vom BAFU zugestellt. [14]: Die Auflagen 7 bis 10 aus der Stellungnahme des Amts für Umweltkoor• dination und Energie werden eingehalten. [15]: Ein Massnahmenkonzept bezüglich Baulärm zu Händen des BAFU liegt der Replik bei (Anhang 3). [16]&[17]: Die lärmrechtliche Einordnung als wesentliche Änderung einer bestehen• den ortsfesten Anlage ist korrekt und die Beurteilung wurde diesbezüglich im UVB vom 14.6.2013 getätigt. Die Beurteilung der Lärmauswirkung für den Ist-Zustand mit 59'021 Flugbewegungen/Jahr zeigt, dass die Belas• tungsgrenzwerte der Lärmschutzverordnung, Anhang 5 eingehalten sind (siehe UVB vom 14.6.2013, Plan 10'304-L1). Die Beurteilung im Progno• sezustand mit 75'000 Flugbewegungen/Jahr zeigt, dass: Beim IGW der ES I (Psychiatriezentrum Münsingen) und beim IGW der ES II keine Überschreitungen auftreten (Abbildung 1 und UVB vom 14.6.2013, Plan 10'304-L2). Beim IGW der ES III an 3 Gebäudekomplexen Grenzwertüberschreitun• gen auftreten (Abbildungen 2-4). Es müssen Schallschutzmassnahmen getroffen werden. Dazu schlägt der Gesuchsteller folgendes Vorgehen vor (vgl. Seite 7). Abbildung 1: Das Psychiatriezentrum Münsingen, welches als einziges Gebiet mit einer Empfindlichkeitsstufe I eingestuft ist, befindet sich deutlich ausserhalb der Isophone des IGWs ES I von 55 dB(A) im Prognosezustand. Bächtold & Moor AG Seite |5 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU Abbildung 2: Liegenschaft Bauernhof Eichholz mit Wohnhaus mit IGW- Überschreitung im Prognosezustand. Abbildung 3: Liegenschaft Giessenbad mit Personalwohnungen mit IGW- Überschreitung im Prognosezustand. Bächtold & Moor AG Seite |6 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU Abbildung 4: Liegenschaft Bauernhof Auguet mit Wohnhaus mit IGW- Überschreitung im Prognosezustand. Vorqehenskonzept: Ausarbeitung eines Schallschutzkonzepts pro betroffene Liegenschaft bis Ende 2016. Sind auf Grund der jährlichen Fluglärmberechnung Über• schreitungen des IGWs feststellbar, werden das Plangenehmigungsge• such und das Erleichterungsgesuch beim BAZL zur Bewilligung einge• reicht. Umsetzung der Schallschutzmassnahmen nach der Plangenehmi• gung. [18] & [19]: Für die Fluglärmberechnungen wurde die Programmversion Immpac 3.0 in Absprache mit dem BAZL verwendet. Damit wird die Vergleichbarkeit der Resultate mit dem Lärmkorsett des SIL-Objektblatts vom Juli 2012 sichergestellt, dessen Fluglärmberechnung auch auf der Version Immpac 3.0 basiert. Die Rechtssicherheit ist sowohl für den Gesuchsteller, als auch für die Betroffenen durch die Vergleichbarkeit der Lärmberech• nungsergebnisse mit dem Lärmkorsett des SIL-Objektblatts gewährleis• tet. Die gesamte Datenauswertung (Jahresstatistik der Flugbewegungen, Flugspuren, Flugzeugtypen, Routenverteilung etc.) für das Betriebsjahr 2011 erfolgte durch das BAZL. Die für die Berechnungen verwendete Flottenzusammensetzung basiert auf dem Betriebsjahr 2011 und kann dem Anhang 2 entnommen werden. Die Lärmberechnung des Prognosejahrs basiert auf der gleichen Flotten• zusammensetzung. Jedoch wurden die Flugbewegungen entsprechend nach oben angepasst. Bächtold & Moor AG Seite |7 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU Tabelle 2: Flugzeugtypen, welche pro Kategorie für jeweils mehr als 80% der Flugbewegungen auf dem Flughafen Bern-Belp im Jahr 2011 verantwortlich gewesen sind. Grossflugzeuge Jet Kolbenmotor Turbopropeller Helikopter Cessna 560 XL Citation Excel Junkers JU-52 Dornier 328-110 KAMOV KA-32A12 Fokker100 Douglas DC-3 Dash 8 Super Puma Dassault Falcon 50 ATR42-500 Cessna 560 Citation XLS Embraer 135 Dassault Falcon 2000 Bombardier Challenger 604 Gulfstream G-IV7V Kleinluftfahrzeuge Jet Turbopropeller Kolbenmotor Helikopter Cessna 525 Citation Pilatus PC-12 1-mot Festpropeller: Bell Jet Ranger Jet Piper PA-31 Cheyenne AeroAT-3R 100 Hughes 269 Sky Knight Cessna 550 Citation Bravo Pilatus PC-7 Cessna 172 Skyhawk Eurocopter EC 145 Cessna 560 Citation Beech 350 Super King FFA AS202 Bravo Robinson R44 II Raven Air Ultra Piper PA-28-181 Archer Robinson R22 Beta Beech 1900 Raytheon390 Premier Ecureuil 1- mot Verstellpropeller : Guimbal G-2 Cabri Cessna 182 Skylane Eurocopter EC 135 T2 Diamond DV 20 Katana Piper PA-28-236 Dakota Robin DR 400/500 Président Diamond DA 40 Diamond Star Beech A36 Bonanza Piper PA-28-201 Turbo Ar• row Cirrus SR-22 Gyroflug SC 01B-160 Speed Canard Mooney 201 Piper PA-46-350 Malibu Mi• rage 2- mot Verstellpropeller : Diamond DA 42 Twin Star Piper PA-34 Seneca Bächtold & Moor AG Seite |8 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU Schleppflüge 1-mot Festpropeller: Robin DR 400-140 1-mot Verstellpropeller: Robin DR 400-180 Motorsegler: Super-Dimona Volten Kolbenmotor Kolbenmotor Kolbenmotor Turbopropeller 1-mot Festpropeller 1-mot. Verstellpropeller 2-mot. Verstellpropeller Aero AT-3 R 100 Cessna 182 Skylane Diamond DA 42 Twin Star Pilatus PC-12 Cessna 172 Skyhawk Diamond DA 40 Diamond Piper PA-34 Seneca Pilatus PC-7 FFA AS202 Bravo Star Beech 58 Baron Beech 350 Super Diamond DV 20 Katana King Air Piper PA-23 Aztec ----- Cirrus SR-22 Beech 1900 Piper PA-28-200 Chero- Piper PA-31 kee Arrow Cheyenne Piper PA-28-201 Turbo Ar• row Piper PA-28-236 Dakota Piper PA-46-350 Malibu Mirage Robin DR 400/180 Remor- querur Robin DR 400/500 Prési• dent Statistik der Bewegungen zwischen 21.00 und 7.00 Uhr im Jahr 20111: Arrivai RWY 14 Arrivai RWY 32 Departure RWY14 Departure RWY 32 711 34 444 181 1 Flughafen Bern AG vom 5.8.2014 Bächtold & Moor AG Seite |9 Bern Airport, GNSS 32 Stellungnahme zur Stellungnahme BAFU Abbildung 5: Abflugverteilung
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