Hinweise in Sagen zur Eigenart der Landschaft und zu historischen Kulturlandschaftselementen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Südharz · Felsbildungen besonderer · Burgen und Burgrelikte · Höhlen zwischen Ilfeld und Neustadt als · Steinhöhlen und Dolinen mit Form "Zwergenlöcher", Höhlen in den Bielsteinen als Höhlensee – tiefere Einblicke · Häufung von Steinhöhlen, Raubritter-verstecke z.B. über Kamera, Hörgeräte Erdfällen und Dolinen · Ilburg, Burg Hohnstein/ Hohenstein, Kloster etc. mit verbessertem Schutz · Vorkommen Höhlensee Ilfeld von Höhlentieren verbinden · Erdfall, Doline, Höhle mit Höhlensee "Kelle" bei · Quellenwanderungen: Appenrode mit sagenhafter Goldborn, Ilgerborn Entstehungsgeschichte, · Burgen im Harz: erwandern · Frauenruhewiese bei Ilfeld, und erleben · Burgberg bei Ilfeld und Neustadt Südharz, · markante Teiche und Bäche · besondere Ereignisse in · Tanzteich Niedersachswerfen und sein · „Steinreich“ – sein: einzelne Vorland · einzelne Steine besonderer der Geschichte untergegangenes Schloss Steine in der Landschaft und Größe, Form oder Farbe · Glockensteine im Hardtwald im Steigertal als ihre Geschichte auf einem Gedenkort eines Verbrechens Steinweg nahe bringen, · Wüstung Tiemerode unfern Rodeberg steiniger Weg... · Kirche Ellrich · Tanzteich: Wo ist das · Standort einer alten Kirche und Relikte der Schloss? Mit Spiegelungen Schweinehutung auf dem Johannisberg der Wasserfläche arbeiten · Frauenbergsmühle bei Ellrich · „Su fang; Mädchen bang - Sau fand, Mädchen band": die alte Kirche auf dem Johannisberg suchen Nord- Die naturräumliche Eigenart · historische Persön- · Frauenbergkirche; Petrikirche, Judenturm und · Merwigslinde nachpflanzen, hausen (einer Reihe kleinerer Berge in lichkeiten Schnabelsburg Linden wieder stärker im der Umgebung) ist in weniger · Steinkreuz als Erinnerung an ein Verbrechen Siedlungsraum betonen als 50% der Sagen präsent · Wassermühle · Feuergeist in der Salza und und erkennbar. · Merwigslinde und Heiderelikte bei Nordhausen „grundloses Loch“ an der Salza

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Ellertal · hervorhebenswerte · Burg und Kloster · Benedektinerkloster Gerode und Allerburg- · Goldblume: die Eller- Vegetation Ruine Goldblume, Schutz gefährdeter Vegetation plakativ nahe bringen Windleite · einzelne Hügel und Täler, · einzelne Ereignisse · Galgenberg · Keltische Einflüsse südlich vereinzelte Bergsturze vielfach an Sagen- und · Burg Heringen (Graf Dietrich der IX.von des Harzes: wie prägten sie Elementarwesen Heringen, 1404) unsere Landschaft? gebunden · Bergsturz, Bergbaurelikte oder Erdfall Unstrut · Durchbruch der Unstrut · Klöster und Burgen an · Sachsenburg · Historische Schlacht der durch Hainleite und der Unstrut · Relikte Kloster Oldisleben, ggf. heidnische Thüringer an der Unstrut: Schmücke · historische Gräber und Relikte einer heidnischen Kultstätte kenntlich machen oder zum · einzelne Hügel mit Blick auf Persönlichkeiten, · Relikte Kloster Nägelsted Suchen anregen die goldene Aue insbesondere Bonifatius · Riet, "auf der Fahre" - Schlacht Thüringer gegen · Linden Hunnen · Relikte von Festungsanlagen in Mülhausen · Kapelle in Großvargula, Bonifatiuskirche · Relikte der Tretenburg bei Gebesee Kyff- · den markanten Berg und · Burg mit dem schlafenden · Ruine der Kyffhäuserburg, Relikte Schloss · Thema Zeit: Zeit ist reif, häuser umgebende Bergkuppen Kaiser Friedrich Rothenburg, Schloss Rathsfeld Zeitreise, Brautpaar wird in Barbarossa · Hutungsflächen und alte Weinanbauflächen am den Berg eingeladen und · Schaf- und Ziegenhaltung Kyffhäuser kehrt erst 200 Jahre später am Kyffhäuser wieder; Steintisch Barbarossas und Birnbaum, der mit Barabrossas Wiedererscheinen grünen wird

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Hainleite · einzelne markante · einzelne Ereignisse, · Burg Lohra · Steine in der Landschaft: Steinbrocken an der Wipper vielfach gebunden an · Heer- und Handelsstraße Braunschweig- Stein am Straußberg an der , „Bonifatiuspfennige“ und Sagen- und Worbis-Lohra-Erfurt mit Pass bei Lohra Wipper „das steinerne Herz“ weitere Steinbildungen Elementarwesen, · Elendsstation an dieser in der Mitte 14.Jhd. oder der Hünenstein an der · einzelne Bäume sowie insbesondere Riesen und (Ortsentstehung Elende), Wallfahrtskirche in Wipper als Wurf eines Riesen, dichten Tannenwald und Kobolde, Goldmännchen Elende die Bonifatiuspfennige schlangenreichen Wald · Schlachtfeld unter Burg Lohra und geschenkter · Bienenhaltung als Tradition Wald des Gebietes wieder · Wüstung Schierenberg aufgreifen · Kloster Münchenlohra · Alte Birnbäume im Garten als · Hünenstein, Menhir (Langer Stein) aus Kalkstein typisch für die Bauerngärten mit sagenhafter Bedeutung bei Nohra der Hainleite: Wettbewerb um · Brunnen Reinhardsberg alte Birnensorten · Verbaute „Bonifatiuspfennige“: Lesesteinwälle, Mauern o.ä. · Steinkreuz "Steineren Jungfrau" · Bienenhaltungsrelikte Blei- · markante Berge mit z.T. · Reichtum an · frühgeschichtliche Wallburg und germanische · Die alten Burgen erwandern, cheröder abgestumpften Bergkegeln frühgeschichtlichen und Opferstätte „Asenburg“ auf dem Hasenburgberg, erleben, Standorte Berge und schroffen Klippen sowie mittelalterlichen Burgen, · Ruine Haarburg, Raubritterburg auf dem niedergelegter Burgen Felsspalten heute vielfach Vogelberg- vernichtet, Burgfeste "Löwenburg" gestalten niedergelegt im 14.Jhd.verfallen, Schloss Lohra, · Die blaue Blume der · Schafhutung in den · Schafhutungsrelikte in den Bleicheroder Bergen, Bleicheroder Berge – welche Bergen und teilweise · Fischteiche der Mönche bei Kleinbodungen, war dies? Kennenlernen der Fischzucht in Verbindung jetzt Wiese, Vegetation mit Schutz zu Klöstern · Eiche in den Rödersteiner Klippen als gefährdeter Vegetation „Teufelseiche“, plakativ nahe bringen · Relikte Rohstoffabbau am Lorenzberg, · Straße durch das Wippertal

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf historische Kulturlandschafts- bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch elemente Land- schaft Ohm- · große und · einzelne Ereignisse, · Schloss Bodenstein · Zauberwald der Sage, gebirge zusammenhängende verbunden mit Rittern, · Hutungsflächen und deren Relikte am Bornberg, Walderlebnis fördern u.a. in Wälder besonderer Burgen und dem Nähe Bodenstein der Suche nach der „Wilden Ausstrahlung auf markanten Zistersienerkloster, vor · Relikte germanischer Kultstätte (Hain) in einer Kirche“ – bewusstes Bergkuppen, insbesondere allem aber einer Vielzahl Senke am Sonnenstein Wahrnehmen von Buchenwälder, teilweise sagenhafter Gestalten, · Felsenhöhle „Urbenschanze“ als Höhle des Waldgeräuschen auf der Vorkommen an Eichen, angefangen von Riesen, Ritter Urbans am Sonnenstein, Suche nach dem Linden, Walderdbeeren; dem wilden Heer, Teufel, · Muttergottesbrunnen am Sonnenstein Glockenklang der wilden ursprüngliche Heimat des weißer Frau oder · Zistersienserkloster Kirche Wolfes Kobolden · Waldkapelle auf dem Lindenberg · Seeloch Gernrode: von Seen · wundersame Quellen, z.T. · Diebesbrunnen bei Bischofferode und Bergen mit Heilkraft und Gewässer · Flachsanbau am Teich nordöstlich Haynrode · Besondere Quellen:

· Seeloch Gernrode als Relikt eines großen Sees Nadelbrunnen, mit Binnenschiffen Muttergottesbrunnen, Diebesbrunnen – · Schmiederei Gernrode Quellenschutz und · „Wilde Kirche“ im Ohmgebirge Quellenpfad Ohmgebirge · Klosterkirche Worbis · Rochuskapelle bei Worbis · Nadelbrunnen im Altengrund mit zugeschriebener Heilkraft · Felsblöcke "Klippen" Nähe Bodenstein mit sagenhafter Bedeutung

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf historische Kulturlandschafts- bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch elemente Land- schaft Dün · markante Quellen und · Reichtum an Kirchen, · Ehemalige Kapelle im Breitenholz bei · Quellen im Dün: Fließgewässer, darunter Kapellen, Andachtsorten Birkungen, Klosterrelikte und Andachtsort bei Farbänderungen, verstopfte farblich wandelnde und und Klöster, verbunden Deuna, Stationsweg Jesu Christi Quelle, versinkender Fluss; verstopfte Quellen sowie mit bestimmten Wegen · Erdfall oder Pinge am Rande des Mühlberges Quellen schützen, teilweise versiegende wie dem Stationsweg mit sagenhafter Bedeutung wiederherstellen, erleben Flüsse Jesu Christi · Walsborn mit Linde · Die Kirchen, Kapellen und · bewaldete Täler und · Köhlerei im Wald · Relikte der Köhlerei am Dün Andachtsorte erleben und Bergvorsprünge, teilweise · Höhle am Dün als ehemalige Räuberhöhle erwandern große Wälder, einzelne · Wüstung Neudorf und ehemalige Ritterhansburg Höhlen bei Deuna · Kloster Reifenstein, jetzt Kreiskrankenhaus Worbis, vorgeschichtliche Wallburg auf dem Reifenstein, verstopfte Quelle am Reifenstein · Quelle im Widei mit Farbänderungen, Born in Vollenborn mit sagenhafter Bedeutung · Klus bei Hüpfsted, Pfarrkirche und Bonifatius Eichs- · markante Sandsteinfelsen, · besondere historische · Wüstung Huchelheim, Klauskirche in · Die Steine: mit und ohne feld, Höhlen, Erdspalten und Ereignisse Heiligenstadt herausgestreckter Zunge, Heiligen- eine Vielzahl von · einzelne historische · Stift und Kirche Heiligenstadt verschiedenste stadt Feldsteinen Persönlichkeiten · Egelsburgrelikte im Pferdebachtal Menschengesichter formen · harte klimatische · Liebfrauenkirche und in der Stadt und der Bedingungen der · Wasserstelle am Fuß des Klausberges in umgebenden Landschaft Vergangenheit, so Unwetter Heiligenstadt platzieren - Steingestaltung, mit Sintflut und Hagel 1405 · Stein an Altstädter Kirche mit herausgestreckter Steinskulpturen o.ä. und 1720 oder Kälte 1637 Zunge, Altstädter Kirche · Heiligenstädter · Schwedenfriedhof Höhe Iberg, südl. Möhrenkönige: Heiligenstadt, Marienkapelle bei der Neustädter Kirche, Standort der alten Burg, Zwergenhöhle bei der Alten Burg

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf historische Kulturlandschafts- bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch elemente Land- schaft Eichs- · Einzelne, markante Bäume · Kirchen und Klöster auf · Kirche auf dem Bogsbühel als ursprünglich · Brauthecke: Die Brauthecken felder – dabei vielfach Linden, in und an kleineren Hügeln heiligem Berg der Wenden (mit Hain), der Sage in neuer Form Höhe der Luhne Eichen, sowie eine Reihe · ehemals Franziskanerkloster, Burg und Dorf auf gestalten: Brautpaare legen · typische Weißdornhecken, Wüstungen von Dörfern, dem Kerbschen Berg, Tempelherren auf dem bei der Hochzeit ein Stück Haselstauden, einzelnen Schlössern und Kerbschen Berg, Totenweg von Herzwinkel zum Hecke an und verewigen sich Heckenrosen am Wege und Mühlen Kerbschen Berg so in der Landschaft, dabei an den Hügeln, stellenweise · alte Wege und Straßen · Zistersienserinnenkloster Anrode bei Büttstedt, überwiegen Dornenhecken „Brauthecken“ genannt · Kapelle zu Ehren Marias- Wallfahrtsort auf dem als typisches Element ( · Markante Quellen und Hügel Kerf Kreuzpartikel bleibt in Gewässer · Wüstung Wolkramshausen, Wüstung Kreuzebra im Dornenstrauch · Mühlsteinchen Encrinus Herzwinkel, Wüstung Neuhagen – Kapelle auf hängen und gibt Kreuzebra so Liliiformis (Muschelkalk) der Wüstung Neuhagen den Namen) · Gehöft, ehemals Gasthaus „Schwarze Hose“ · Der „Schlampanjesmann“, der · Friedhof von Pestopfern mit Linden und Kreuz Kräutermann der Eichsfelder südlich Dingelstädt Höhe – Kräuterpflanzen · Spaniersee (Erdfall?) anstelle des Schlosses am schützen und erleben, Ochsenkopfberg; Grube „Schiefe Hünengrube“ Schlampanjesbuche (Erdfall?) auf der Feldflur von Büttstädt, · Aus dem Brauch der Wüstung Schloss Seehausen bei Bickenriede Steckenpferd-Reiterei bei · Mühlenwehr in Dingelstädt, Kerbsche Mühle, Dingelstedt andere Wolkramshäuser Mühle, „Steckenpferde“ ableiten · Furtweg zwischen Dingelstädt und Helmsdorf; Beuerischer Weg bei Dingelstädt, · alte Heerstraße Dingelstädt-Heiligenstädt, · Dün mit alter heidnischer Opferstätte und Verehrung der römischen Göttin Diana, · Schafhutungsrelikte unterhalb Burg Gleichenstein, Relikte Schweinehutung in der Luhne beim Saubörnchen · Quelle „Klüschenborn“, Saubörnchen · Steinriegel (Bonifatiuspfennige, Mühlsteinchen)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf historische Kulturlandschafts- bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch elemente Land- schaft Oberes · dichte und · Kirchen, Kapellen und · Tempelbrücke bei Beuren, Relikte der · „Den Fröschen auf die undurchdringliche Wälder Dorfwüstungen und dem Tempelherren Sprünge helfen“ - ausgehend und einzelne Eichenkampe Hahn auf dem Kirchturm · Kloster Beuren von der Sage vom lahmen · Mauerpfeffer (Sedum acre) als germanischem Brauch · Dorfkirche mit Schweden-Glocke und Gasthaus Frosch in Maßnahmen als Johannikranz in den in Bodenrode für Amphibien populär Dörfern · "Schleifweg" auf den Brink bei machen · Felsblöcke und Steine · Bonifatiuskapelle und als Taufstein genutzter · „Einen Bären aufbinden“: der besonderer Form alter Opferstein auf dem Brink als alte "Siemeröder Bär" war der heidnische Opferstätte (Sandstein mit Sage nach auch kein Bär, Vertiefung) sondern ein Ochse, der sich · Hahn auf den Kirchtürmen aus germanischem im Wald verlaufen hatte – den Brauch Eichsfelder „Schalk“ fürs · Bergfried Hanstein und Teufelskanzel sowie Wiederentdecken echter und Burg Ludwigstein unechter Tiere in der · Steinkuhle mit Eichen bei Neuendorf Landschaft nutzen · Wüstung Dorf Etzelsbach, jetzt Wallfahrstort · Wüstung Volsbach und Eichenkamp an Stelle der Wüstung · Relikte der Schweinehutung bei

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf historische Kulturlandschafts- bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch elemente Land- schaft Eichs- · den Hülfensberg als · christlichen Wallfahrtsort · Bonifatiuskapelle · Wallfahrtsort Hülfensberg feld, heiligem Berg mit Bonifatiuskapelle, · Bonifatiusbrunnen, Hülfensbrunnen erhalten Hülfens- Kloster und Kreuz, · Wallburg, Opferstätte und heidnische Kultstätte, · Ausspruch Karls des Großen berg frühere germanische · Beinhaus auf dem Hülfensberg, Nonnenhaus 774 "Hier hat uns Gott und Opferstätte mit Donar- · Totenweg zur Bebendorfer Flur, Frauensteg, sonst niemand geholfen!" Eiche Bonifatiusweg über Dasberg, Kreuzweg · Relikte Ziegenhaltung, Steg über die Leina · Tanzplatz · Wüstung Bolkendorf bei Geismar · Hülfensberg - bis ins 14. Jahrhundert auch Stuffenberg genannt, Donareiche durch Bonifatius um 722 für den Bau der ersten Kapelle gefällt wurde, Landesheiligtum

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf historische Kulturlandschafts- bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch elemente Land- schaft Unteres · ein markantes Relief durch · Vielzahl alter Burgen und · Standorte oder Relikte alter Burgen wie der · die Klus des Eichsfeldes: Eichs- einzelne Berge und Burgrelikte, aber auch Burg Altenstein bei Weidenbach, der Burg Stein stärker wahrnehmen, in der feld stellenweise abgerutschte von Kapellen, Klöstern und dem Schloss Bischoffstein bei Lengenfeld, Gestaltung betonen Erdmassen und Klus der Rusteburg bei Marth und dem Schloss und · alte Burgen und Schlösser · geologische · eine Reihe von der Burg Keudelstein erwandern Besonderheiten, besondere Dorfwüstungen · Standorte oder Relikte von Kapellen und Felsen und Steine wie · besondere historische Klöstern, so des Benediktinerinnenkloster Zella · eine Reihe von Quellen Ereignisse, insbesondere mit Steinkreuz für die vom Blitz erschlagene Pest, Feuersbrunst und Äbtissin, der Kalteneberschen Klus, der 30ig jähriger Krieg Wallfahrtskapelle hl. Ägidius und der Kapelle zu Ehren der Gottesmutter bei Ershausen · Wüstung Dorf und Kirche Werdigshäuser, Wüstung Hemmendorf, Wüstung Reckerode 100 m östlich der Kuhle · Erosionserscheinungen, Bergsturz oder Folgen des Mergelabbaus bei Wüstheuterode · Lesesteine im Uhlengrund bei Wüstheuterode · Linde auf Höhenzug bei Lengenfeld, Schlampanjesbuche bei Effelder · Wietstein in der Schafhofgasse in Lengenfeld unterm Stein als Gedenkstein, wie weit (wiet) die Pest kam · Entwässerungsgräben des einst sumpfigen Gebietes m Faulungen · Esmühle bei Ershausen, Hohlweg zur Kirche Effelder, vorgesch. Wallburg, Wasserloch "Katerborn" bei · Riesensandsteine im Uhlengrund, Schlittstein im Raum Dieterode, das Felstal Frieda, Klosterschramme (Schranne), Felsenhöhle bei Lengenfeld oder Effelder

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Thürin- · eine Reihe besonderer · Vielzahl alter Burgen, · Auwallenburg bei Trusetal, Hallenburg bei · Berge und Hügel intensiver ger Berge wie dem Ruppberg deren Relikte oder Seinbach-Hallenberg, Burgrelikte wahrnehmen, hören und Wald, als steilsten und ehemaligen Standorte Hermannsburg auf dem Hermannsberg, betrachten: Berge mit Schmal- zuckerhutförmigsten unter · Spuren der historischen Wüstung Schloss Ruppberg auf dem Ruppberg, sagenhaftem Wasser im kalden- allen Bergen der Thüringer Suche nach Gold, Silber ehemaligen Klosters auf dem goldenen Kreuz Bergesinneren oder Hügel Stein- Waldkette bei Steinbach, und Erzen bei Seligenthal, Falkenburgrelikte von Alt-Ebersdorf, in dem das bach dem Sperrhügel und dem · einzelne Ortswüstungen · Bergbaurelikte Erzsuche und Abbau am Dorf versank (nur das Kreuz Arzberg mit vermutetem Silberberg, Rudelshagen, Silbergehege bei der Kirche schaute heraus) Wasser im Berg und ; Relikte Rohstoffabbau oder zuckerhutförmiger anderen (z.B. Schäferberg "Silberlöcher" bei Steinbach-Hallenberg Ruppberg und großer und kleiner · Relikte Weinanbau um Schmalkalden · Alte Burgen erwandern, Hermannsberg), · Wüstung Ebersdorf und Hügelgrab (?) im erleben · schroffe und rötliche Ebersbach-Tal bei Schmalkalden; Wüstung · Rohstoffabbaurelikte in der Porphyrfelsbildungen, Atterode, im 30ig jährigen Krieg zerstört, bei Landschaft (u.a. Pingen) unterirdische Gänge und Steinbach erlebbar machen Gold- Silber- und · Eiche auf dem bei Steinbach Erzvorkommen im Gestein · dichter Wald Wart- Naturräumliche Eigenart · die Wartburg · Wartburg · Wartburg und Umgebung, burg, (markanter Felsberg der · eine Vielzahl historischer · Tränenteiche hinter der Wartburg, Hellethal/ Landgrafenschlucht und Eisenach Wartburg) ist in weniger als Persönlichkeiten wie dem Helle- Höllenthal, Höhle und Silberborn hinter Tränenteiche, das „verfluchte 50% der Sagen präsent und eisernen Land-grafen, der Frauenburg der Wartburg, Silbergräben Junfernloch“, der „Metilstein“, erkennbar. Friedrich dem Freudigen, · Landgrafenschlucht Orte der heiligen Elisabeth Ludwig dem Springer, · Weinstraße am Fuße der Wartburg kenntlich machen Friedrich dem · Katharinenkloster, St.Georgs-Kirche und Gebissenen, Elisabeth Predigerkloster-Kirche, Barfüßer-Kloster in von Ungarn und Ludwig Eisenach, der V., Ludwig IV., · Gedenkstein an der Steinschleuder- Meister Klingsor und dem Niedersturzstelle des Eisenacher Sängerwettstreit, Luther Bürgermeisters u. vielen anderen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Hörsel- · den "Mons horrisonus" – · Sagengestalten wie das · Quelle in Mechterstädt · der tönende Berg: den Berg berg den schrecklich tönenden wilde Heer und der · Hutungsrelikte am Fuße des Berges nicht nur sehend, sondern Berg: die Felsen und die getreue Eckhardt, Frau hörend wahrnehmen, Hörpfad Höhle des Hörselberges, Hulda, Frau Venus und mit Hörschulung und nicht nur mit eigentümlichen Ritter Tannhäuser, Hörverstärkung entwickeln Formen, sondern auch mit Wichtel markanten Geräuschen, wie Windgeräuschen und dem Summen von Millionen von Fliegen und Mücken Hainich · den dichten Wald des · die forstliche · Burg Haineck, Relikte Harzgewinnung und · Waldbewirtschaftungsformen Hainichs und Tannen Bewirtschaftung des Forstbewirtschaftung im Hainich Hainichs · Elbel des Hainichs Erfurt Naturräumliche Eigenart · eine Vielzahl bedeutender · Erpsfurt – Furten in Erfurt, Mühlen in Erfurt · Mühlen in Erfurt erlebbar (markanter Petersberg sowie historischer · Erfurter Dom machen Hügel in der Umgebung und Persönlichkeiten wie · Kirche Möbisdorf Flussquerungen) ist in weniger Thüringerkönigs Bisin, · Bildstock mit Steinkreuz ( 1716 erneuert) zur als 50% der Sagen präsent Childerich, König Merwig, Erinnerung, dass der Bräutigam einer Sybilla und erkennbar. König von Frankreich, von Kevernburg am Fuße der Cyriaksburg Bischof Willegis, Faust erschlagen wurde u.a., damit verbundene · alte Eichen mit heiliger Bedeutung (Wagwith) historische Ereignisse

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Reins- · Frei stehende · landwirtschaftliche · Weg "das Wal" im Zimmertal · Schenne - die polternde berge Muschelkalkfelsen und Nutzung wie Schafs- und · alte Straße im Zimmertal Quelle: verbesserten Bergkuppen, Ziegenhaltung, · Kultstätte, wüste Kirche im Ziegenried Quellenschutz · Karsterscheinungen wie Weinanbau · Wüstung Qittendorf, keltischen Ursprungs (Umgebungsschutz) mit unterirdische Gänge und · alte Verkehrswege, · Ziegenhutungsflächen und Schafhutungsflächen Quellenpfad unter Spalten, Hohlwege in den Reinsbergen Einbeziehung der Schenne · Quellreichtum und · mittelalterliche Burgen · Weinanbau in der Umgebung der Reinsburg verbinden, Flussver- besondere, polternde wie die Reinsburg und die · Relikte der Reinsburg, 1290 zerstört sickerungen simulieren, Quellen Ehrenburg · Waidanbau auf der geschliffenen Reinsburg Warten und Hören, Hörsimulationen · Relikte der Erzsuche und –gewinnung durch die Venezianer · Reinsburgruine und die Venezianer · alte Straßen: Nürnberger Geleitstraße, Suhl- Erfurter Weg, Arnstadt-Oberhof, Crawinkel- · Hohlwege, Tilken und alte Uhlstädter Straße Straßen in ein Wanderwegekonzept · Solequelle und Nutzung von Salzvorkommen einbeziehen bei Plaue · Keltische Ursprünge und · Namen einiger Berge (Mansule etc.) keltischen Namensgebung aufgreifen Ursprungs

· Mönchshof Kleinbreitenbach, Betteln an der Handelsstraße · Ehrenburg in Plaue, 1324 erbaut · Hohlweg "Hohle" · wetterwendische Quellen zwischen Dannheim und Branchenwinda, insbesondere die polternde Quelle „Schenne“ am Kuhberg mit unterirdischem Wasserbecken · Diebeshöhle

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Drei · markante Bergkuppen, die · die drei Burgen und eine · Wachsenburg, Mühlburg, Gleichenburg, · Die Meerlilie suchen, Gleichen die Umgebung weithin Vielzahl von Steinkreuzen · Radegundiskapelle Nähe Mühlburg, Ringhofen erläutern, wahrnehmen dominieren, davon drei · historische · Steinkreuz im „Mordgarten“ unterhalb Burg · Die Burgen und besondere gleicher Höhe („Drei Persönlichkeiten wie Gleichen, zwei Steinkreuze auf dem Weg von Stätten (wie Freudenhal, Gleichen“) und einer mit Widekind von Gleichen, Wandersleben zum Schloss Gleichen Schlacht am Gleichensee) rötlichem Schieferton 742 (der schwarze Ritter), · Gasthaus Freudenthal mit zwei Linden und erwandern, erleben, dabei · Daneben Hohlen, Täler, alte Raubritter Apel von historischer Bedeutung, Türkenweg zur Burg · Entwicklung des Felsspalten, einzelne Vitzthum, Bonifatius, Gleichen Gleichensees und Felsengrotten sowie Ernst von Gleichen und · Kreuzstraße zwischen Wechmar und Mühlberg Entwicklung alter und neuer kleinere Quellen seine zwei Frauen, Graf mit Rastpunkt des alten Kaisers Straßen und Wege · versteinerte Stengelglieder Sigmund I. ("Thüringer · Brunnen im Freudental, Spring im Dorf verdeutlichen: Kreuzstraße eines früheren Seetieres, Teufel"), Kaiser Heinrich Mühlberg, Eselsbrunnen im Hasenwinkel wird zur Autobahn, der Meerlilie IV. und seine Bischöfe, · Weinanbaurelikte am Roten Berg in Funktion als Kupferstraße u.a. (Bonifatiuspfennige) Radegundis, Tochter des Galgenberg, Schafhutungsrelikte am Schafstein 531 gefallenen Berthar, · Die Hehle – vermutlich Hohlweg an der derer von Hellbach Mühlburg, die Hohle- Hohlweg zwischen Burgberg und Kaff · Gleichensee am Schlossberg der Gleichenburg und Moore mit historischer Bedeutung; Sülzenbrücker Teich mit Rüstern · Horst- Höhenzug südlich der drei Gleichen - mit versteinerten Relikten

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Singer · die markante Bergkuppe mit · Schafhutung auf dem · Ehemalige Burg auf dem Singer Berg · Verborgenes am Singer Berg Berg dem Phänomen des Berg · Schafhutungsrelikte entdecken: die Pflanzen des Singens, Sausens und · Name ggf. neben „Singen“ auch auf "Sangjan- Singer Berges von Rumorens, also besonderer sengen"- Brandrodung zurückzuführen „Irrkräutern“ bis zu Geräusche, Irrlichter, „Wunderblumen“, das Irrkräuter und leuchtend Sausen, Singen und Rumoren gelber Blumen verstärken – Hörerlebnis schulen Stadtilm · Besondere klimatische · besondere historische · Kirche Stadtilm · Die Ehrensteiner Teiche: Bedingungen und Ereignisse wie · Höhle im Wald bei Stadtilm als Raubhöhle Dynamik und Hintergründe Naturereignisse wie Belagerung oder · Anhöhe "Schönes Feld" als traditioneller des Landschaftswandels Überschwemmung, Raubüberfall Ackerbau erlebbar machen Trockenheit und Sturm/ · ehemalige Teichwirtschaft · große Linde in Oberwillingen scharfer Wind und traditionelle · Teichlandschaft bei Teichmannsdorf, später Ackernutzung trocken gefallen und in Ehrenstein umbenannt

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Weißen- · ein Reihe von Tümpeln und · historische Ereignisse · Relikte Rohstoffsuche am Speckberg bei · Unwetterstange von felser morastigen Gebieten · die Hayneburg bei Walpernhain Schkölen: aufgreifen als Land · einzelne markante Bäume Grosshelmsdorf, später · Nixtümpel mit rötlichem Wasser in Walpernhain „Kunst in der Landschaft“ - und sagenumwobene niedergelegt · Unwetterstange Schkölen Wetter- und Unwetterstangen Blumen am Specksberg bei · Linde auf dem Friedhof zu Schkölen, 1617 verschieden gestalten Walpernhain gepflanzt (Wettbewerb) und an · mehrere katastrophale · Galgenhügel mit drei Steinen bei Kleinpriessnitz markante Punkten der Gewitter, die im Mittelalter · Weide und Gutshof bei Hainichen Landschaft setzen zum Untergang von Quasitz · Morast "Mägdegrab" als Todesstätte bei · Die Quasitzer Frösche: bei Graitzschen und 1861 Grosshelmsdorf Frösche sind der Sage nach zu verheerenden · Relikte Schafhutung bei Grosshelmsdorf die streitenden Bauern des Überschwemmungen · Standort der Hayneburg bei Grosshelmsdorf durch Streit untergegangenen führten (Steine wurden im Ort verbaut), unterirdischer Quasitz · vereinzelte Hügel Gang oder Hohlweg zur alten Hayneburg · Wüstung Quasitz · Graitzschen auf der Höhe (Tümpel), Wald bei Graitzschen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Vordere · Markante Bergkuppen (wie · eine Vielzahl alter · Standort oder Relikte Burg Neidhardshausen · Standorte niedergelegter Rhön dem Dietrichsberg bei Burgen, Burgrelikte oder und Burg Fischberg bei Neidhardtshausen, Burg Burgen, Kapellen und Klöster Völkersdorf, dem Berg bei Standorte Dietrichsberg bei Völkersdorf, Burg erlebbar und erfahrbar Wallenberg, Berg südlich niedergegangener Burgen Rockenstuhl, Burg auf dem Oechsenberg, Burg machen: aufgreifen in ganz Geisa, dem Öchsenberg bei und ebenso eine Vielzahl Bocksberg bei Geisa und Ebersburg unterschiedlicher und auch Öchsen, dem Fischberg bei von Kirchen und Kapellen · Standort einer ehemaligen Kapelle auf dem moderner (Kunst-)form, Neidhardtshausen, dem oder niedergelegter Berg bei Wallenberg, Standort der Kapelle Merkzeichen setzen Baier-Berg mit vielen Kapellen und Klöster bzw. heiliger Quirinius in Rossdorf (später · Empferdshausen und das Basaltsteinen bei Lengsfeld, Predigerorte im Freien niedergelegt, heute Hügel), Standort der Kirche Reiten: früher dem Bocksberg bei Geisa, · traditionelle Schaf- und von Oberweilar auf dem Flurstück "die alte „Einpferdhausen“, da 1648 dem Berg bei Ebersburg Schweinehutung sowie Kirche" (später wüst), lediglich 1 Pferd übrig blieb – und dem Berg bei Bremen) Wiesennutzung · Kirche in , Kloster Georgenzell, Pferdehaltung fördern · Besondere Gewässer (wie Kloster Dermbach, Kloster auf dem Dietrichs- · Gespräche auf dem Baier: der Kutte bei Bernshausen, berg bei Deicherode, Propstei Zella und Kapelle Steinblöcke der Kanzel der der Felda, der Quelle bei · Wüstung Sintenhausen bei Schleid Sage nutzen als Treffpunkt, Schleid und dem Teich bei · "alte Straße" bei der Waldsenke „Notloch“ bei Gesprächskulisse Rossdorf) Schleid; alte Straße bei Bremen · zwei Mühlen in Roßdorf · Schweinehaltung auf dem Berg bei Wallenberg, Schafhutung auf dem Öchsenberg, traditionelle Wiesennutzung nahe Kaltenlengsfeld und in der Umgebung Dermbach, Ackernutzung am ehemaligen Kloster Dermbach, · der Kutte-Teich als Erdfall oder Pinge · Felsen, "Taufstein" bei Neidhardshausen , alte heidnische Kultstätte, später Taufstein Bonifatius; Predigerkanzel auf dem Baiersberg · Höhle des Räubers Paulus bei Glattbach · Steinkreuz auf dem Weg zur Ebersburg als Erinnerung an einen Kampf · Breite (Tanz-)linde auf dem Klingser Hut bei Andenhausen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Henne- · Birkhuhn- Vorkommen · die Henneburg und die · Burg Henneberg · das Birkhuhn und Burg berg Grafen von Henneberg · Birkhuhnflächen Henneberg: Entwicklung des Birkhuhnes verdeutlichen und Bezug zum Birkhuhnschutz in Thüringen herstellen Grabfeld · markante Basaltbrocken bei · eine Reihe von Burgen · Relikte des Weinanbaus um Straufhain · Müllerweg aufgreifen und Römhild und Einzelsteine in · Burgen wie die Steinsburg bei Römhild und die Mühlen verbinden den Bächen mit Burg Straufhain Schlangenvorkommen · Müllerweg und Mühlen bei Queienfeld

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Werra, · Das markante Werratal bei · prägende Furten bei · der Bonifatiusbrunnen in Wendehausen · Furten, Fluss und Fähren: Treffurt, Treffurt mit dem Fluss und Treffurt und eine Reihe · Klostergut und Wallfahrtskirche Katharienberg, Leben mit dem Fluss Mühl- einzelnen Bergkuppen in von Kirchen und Kapellen Waldkirchlein von Falken und Scherbda mit verdeutlichen, Wege über und hausen der Umgebung (wie dem ehemaligen Kirchsteigen zur Waldkirche durch den Fluss in der Katharinenberg bei Diedorf · Burg Normannenstein Vergangenheit und oder dem bewaldeten · Wüstung Reimannshausen bei Treffurt Gegenwart, Fährtypen, Bergrücken zwischen · Furten an der Werra (Treffurt= 3 Furten) Bootstypen in klein bauen - Scherbda und Falken) · Obermühle in Wendehausen Gewässererlebnispfad

Werra, · besondere · eine Reihe alter Burgen · Brandenburg, Burg Bilstein mit unterird. Gang, · die Störche von Creuzburg: Creuz- Gesteinsbildungen (wie und Burgrelikte entlang Schloss Fürstenstein gegenüber ehemaliger das sogenannte burg, dem Steinblock an der der Werra Burg Bilstein, St. Peterskloster Creuzburg, Burg „Storchengericht“ (als große Berka Werra bei Wommen, den · Grünlandwirtschaft wie auf der Hornungskuppe (Hornungsburg) und Ansammlung von Werra, Grauwacke-Felssteinen Schafhutung bei Lindigsschloss bei Gerstungen Weißstörchen) von 1355, Berka "Bilsteine", dem schwarzen Gerstungen und auf der · Salzgewinnung bei Creuzburg, Erdfall oder 1445, 1523 auf den Loch (Teufelshaare), der Hornungskuppe oder Pinge am Spatenberg, Werra Salzwiesen bei Creuzburg für Teufelskanzel und dem Wiesennutzung und · Mühle im Berkatal, Fähre bei Spichra den Weißstorchschutz Hexenloch unweit der Salzgewinnung bei · Seulings- und Suhlsee heute vertrocknet, aufgreifen Brandenburg, der Höhle Creuzburg Namen Großensee, Obersuhl, Untersuhl · Farn-Unsichtbarkeit: "Wichtelkutte" im · vergangenen Seen- bzw. erinnern Unsichtbarmachen und Spatenberg oder den Teichreichtum · Wiesennutzung nahe Salzamt Wilhelms- Sichtbarmachen von Göringer Steinen) Glücksbrunn, Ackernutzung seit altersher Landschaft und Lebenswelt, · Salzvorkommen bei zwischen Krauthausen und Creuzburg Selbstverständlichkeiten Creuzburg · Schafhutung an der Hornungskuppe, bewusst machen, · Die Werra als markantem Schafhutung bei Gerstungen Handlungsmuster sichtbar Fluss (Werra bleibt am · Krystallgrotte in den Göhringer Steinen werden lassen 22.11.1682 aus) und benachbarten Standgewässern (wie der ehemalige Seulings- und Suhlsee und der Gelaloch- See)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Werratal, Die naturräumliche Eigenart · einzelne Burgen · Burg Maienluft, 1444 zerstört, Schloss · Paradiesgarten: Sage Wa- (das Tal der Werra) ist in · landwirtschaftliche und Marienluft in , Burg Todtenwart bei aufgreifen in einem Werra- sungen weniger als 50% der Sagen gartenbauliche Wettbewerb um den präsent und erkennbar. Nutzungen · Garten "Paradies" in Wasungen schönsten „Paradiesgarten“ - · Relikte der Ziegenhutung in Wasungen Gartengestaltung · Gebiet der ehemaligen Cralacher Teiche bei sensibilisieren Schwallungen · Rotkehlchen in Wasungen: · Hohlweg "die ungetreue Hohle" bei ehemals in Wasungen Schwallungen gefangen, jetzt als · Lesesteine bei Wasungen „Wahrzeichen“ besonderen · Klausbrunnen in Metzels Schutz zukommen lassen · Gedenksteine auf Dorfplatz in Metzels als · Wasunger Streiche: sei es der Erinnerung an eine Metzelei Kürbis als Eselsei oder andere Narreteien – Wasunger Streiche in einem Erlebnispfad aufgreifen Werratal, · charakteristischen Seen- · eine Reihe von · versunkene Burg in Wildprechtroda/ Bad · Sagenumwobene Salzunger Sal- reichtum um Bad Salz- Schlössern, Burgen, Salzungen; Burg Frankenstein bei Allendorf; Seen: der eine tief schwarz zungen ungen (mit dem Salzunger Klöstern, Kirchen und versunkenes Schloss am Buchensee (Büchensee), der nächste See, der Teufelskutte, dem Kapellen im Werra-Tal · Zistersienserkloster Allendorf mit unterirdischen früher salzig, andere färbten Büchen-see, dem Erlensee Gängen zum Schafhof und zum Frankenstein sich hin und wieder rot – und dem Hautsee, daneben (zur Reformation aufgelöst), Klostermühle Gewässerschutz und –typik eine Quelle bei Kloster · Hügel bei Barchfeld als heidnisches Fanam, besser nahe bringen; Allendorf u. die Werra) nach Christianisierung als Galgenberg Gewässerschutzprogramm · geologische Besonder- umfunktioniert · Die Tulipane der Burg heiten wie Silbervor- · Gasthaus Immelborn Frankenstein: die wilde Tulpe kommen u. Salzvorkommen · Silberglocke im Salzunger See · einzelne markante Hügel · Kirche St. Simplicius in Bad Salzungen (wie der einsame · Husen-Friedhof mit Pest-Toten des 30ig Bergrücken bei Allendorf, jährigen Krieges in Bad Salzungen der Hügel bei Barchfeld oder der Frankenstein)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Werratal, · besondere · eine Vielzahl von · Kloster Veßra und Kloster Trostadt sowie · Unsichtbares suchen: Nach Themar Gesteinsformationen (wie Klöstern, Kapellen, Ottlienkapelle bei Siegritz und 1488 erbaute dem unsichtbar gewordenen den Säulenbasaltfelsblock, Kirchen und Kirche mit Schnitzaltären in Themar Dorf Gertles suchen, die schroffe Felswand an Dorfwüstungen · Frühgeschichtliche Burg bei Lengfeld und Landschaft dabei intensiver der Werra, Kalkgeröll, · Relikte des Kohlen- Gold- Steinkreuz; Reste der Osterburg und heiliger wahrnehmen, anderes Schlund und und Gipsabbaus bei Hain um die Osterburg bei Henfstädt Unsichtbares sichtbar werden "Teufelskanzel" sowie Themar · Feld "Gertles" nach alter Wüstung Gertles und lassen, Sichtbares Gipsvorkommen bei · Relikte der Holzflößerei Wüstung Dörfles unter Felsabsturz verschwinden lassen. Themar oder der steile auf der Werra · Kamelsbrunnen Themar/ Lengfeld, · Kinderspielplatz in neuer Kalkberg und der · Kohlengruben- und Goldgrubenrelikte sowie Form: Das unsichtbare Dorf Felsdamm bei Henfstädt) Gipsgruben-Relikte am eingefallenen Berg Gertles neu schaffen, · die markanten Flüsse Themar; Erdfall oder Pingen bei Themar verändern, mit alten und Werra und Schleuse sowie · Relikte Holzflößerei an der Werra – neuen Bauformen einzelne Quellen und der Seestädtchen Themar mit Dohle (überdecktes experimentieren. ehemalige See bei Wasser) · Wanderverbindung zwischen Henfstädt der Steinsburg bei Römhild und dem Teufelsstein schaffen mit der Zwischenstation Säulenbasalt bei Themar, wo der Teufel mit Hahnenschrei den Schlusstein für die Steinsburg fallen ließ · Seestädtchen Themar: Relikte der Holzflößerei erlebbar machen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Werratal, · markante Berge · eine Vielzahl kirchlicher · Burg Landeswehre bei Walldorf, Kloster Herpf · Hexenberg-Erinnerung: Mei- (Hexenberg, Drachenberg, Bauten wie Klöster, · ehemaliges Ordenshaus der Tempelherren am Hexenverfolgung und ningen Belriether Berg u.a.) und Kapellen, Kirchen und Drachenberg Geschichte der Region in der Täler ( "Grünthal" der Ordenshäuser · als von Zigeunern wiederbesiedeltes, Landschaft ablesbarer/ Hasel) · Relikte der durch die Pest zuvor ausgestorbenes sichtbarer werden lassen, · besondere Blumen und Hexenverfolgung Fischerdorf, Relikte Fischfang an der Werra Besinnungspunkte schaffen Bäume (wie die · Kapelle, dann Kirche anstelle Bildstock mit Schlüsselblume bei einem Muttergottesbild, 1503 40 000 Wallfahrer, Walldorf, die Buche auf auch 300 aus Äthiopien und Mauretanien dem Hexenberg bei · Meininger Pfarrkirche Untermaßfeld oder die · Hexensteig, Hexentreppe und Buche bei Linde im Grünthal) Untermaßfeld – Relikte der Hexenverfolgung · ehemals Burg zu , Hügelgrab auf Berg Belrieth · Köhlerei im Wald bei Untermaßfeld · Linde mit 36 Fuß Umfang im Jahr 1858 im Grünthal · Bewässerungsanlagen an der Herpf Werratal, · die sagenumwobene Flora · eine prägende Burg · Kraynburg/ Krainburg bei Tiefenort, · Wiesennutzung und die Merkers durch das Vorkommen der · Relikte des · Tiefenorter Ölmühle Tulipane: Förderung der Tulipane (wildwachsende Rohstoffabbaus · Wiesennutzung bei Oberrohn extensiven Wiesennutzung Tulipa sylvestris Linn.) und · Relikte Schloss auf dem Arnsberg als markantes Merkmal im wilder Erdbeeren · Steinbruch "Mönchsloch" zwischen Kieselbach Gebiet · einzelne besondere Berge und Tiefenort (wie der Kraynberg bei Tiefenort und der Arnsberg bei Merkers)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Werratal, Die naturräumliche Eigenart · eine Vielzahl alter · Friedhof Weitersroda und Judenfriedhof mit · Die Mehl-Eiche: Förderung Eisfeld (insbesondere Quellen und Burgen, Schlösser und einem Stein zum Andenken an einen Mord oder Wiedereinführung der Berge um Eisfeld) ist in Klöster · Burgschloss des Herrn von Hessberg in Mittelwaldbewirtschaftung in weniger als 50% der Sagen Weitersroda, Burg Schaunberg bei Eisfeld geeigneten Bereichen des präsent und erkennbar. · Kloster Weitersroda mit unterird. Gängen zum Waldes zwischen Kloster Veilsdorf und Schloss Hessberg Hildburghausen und · Leseholz zwischen Hildburghausen und Schleusingen, dabei Schleusingen, ggf. mit Überhältern wie der markanten Altbäumen Namen Eiche, darunter die Mehl-Eiche geben · Getreidemühle Hildburghausen · Irminas Erbsen werden · Relikte einer alten heidnischen Kultstätte auf Steine: Lesesteine und dem "Gottesfeld" bei Eisfeld Gesteinsbrocken zwischen · Irminsberg bei Crock: Namensgebung des Tossenthal, Eisfeld und Crock Berges durch altgermanische Halbgottheit Irmin, sichtbarer herausstellen , später Wallfahrtskirche, Irminasbrunnen Fantasie anregen, um die sagen- umwobene Kegelbahn der Riesen bei Eisfeld zu finden

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Kühndorf · Reliefbesonderheiten: · eine Reihe von Kirchen, · Standort einer alten Kapelle auf der „Lorenze“ · Trompeter-Eiche: nach der Täler, Bergkuppen, einzelne Kapellen und zwischen Wichtshausen und Marisfeld Sage wurde von dieser Eiche Felswände ( wie das Dorfwüstungen · Dorfkirche Schwarza, Kirche Rohr zu besonderen Ereignissen Haseltal von Schwarza bis · Relikte der Schafthutung · Trompeter-Eiche bei Oberstadt und Schmeheim trompetet, Tradition wieder , Bergkuppen auf dem Dolmar · Standort des ehemaligen Schlosses auf dem aufgreifen (Musizieren in der bei Rohr und Kühndorf , Dolmar- Berg bei Kühndorf und Schwarza, Landschaft) und mit Schutz Dolmar , Felswand Wüstung Dolmarsdorf und vorzeitliche Gräber und Erhalt alter Eichen "Wichtelstein" mit Felsloch auf dem Dolmar verbinden: Wo sind alte, und unterirdischen · Relikte Schafhutung und Quellen auf dem ehrwürdige Trompeter- Verbindungen bis Dolmar Eichen? Schwarza) · Steinkreuze bei zur Erinnerung an · "Armlöcher" bei - die einen Streit um Hutung zwischen Jäger und trockenen Wasserbecken und Schäfer episodischen Quellen · "Armlöcher" bei Utendorf- trockene schützen, Warten und Zeit Wasserbecken, episodische Quellen · Malschtt- alte Gerichtsstätten · Kloster Rohr, ehemaliger Tempelherrensitz, in in Dörfer erkennbar machen einen Stein eingeritztes Kreuz für den Tod des Hirschwirtes · Malschtt- Malstätte als Stätte des Gerichts gegenüber dem Wirtshaus in Dillstädt · Wüstung Germelshausen, 800 gegründet, 1464 verschwunden (bei Dillstädt)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Weimar · das sagenumwobene · Burgen und Schlösser · Lagerstatt der Schweden im 30ig jährigen Krieg · Die Ilm und die Wassernixe: Flüsschen Ilm und weitere · besondere historische auf dem Acker hinter der Altenburg nach dem · Gewässererlebnispfad Ilm mit Gewässerbesonderheiten; Ereignisse wie der Webicht zu verbessertem Gewässer- so wallte 1555 das Wasser Reichstag Otto I. 936 · Schwedenglöckchen schutz der Ilm verbinden, ggf. des Burggrabens rot auf, oder die Grumbachischen · Schloss Kromsdorf Wassernixe als Symbol 1525 sprudelte ein Händel · Felsenburg Buchfahrt aus heidnischer oder aufgreifen Quellbrunnen rot frühchristlicher Zeit Kranich- · das Wasserelement: so im · besondere Dorfstrukturen · Dorfteich Witzleben als Sumpfrelikt · Die Brunnenfrau und der feld sumpfigen Gebiet bei und Bauten · Hexenacker bei Rittersdorf, Dienstedt Stubenbrunnen: Verbindung Witzleben oder an einer · Oberschloss und Niederburg Kranichfeld der Karstquelle zu den Quelle einer aus Kalkfelsen · Umwallung in Niederkranichfeld deutet noch auf Barichfelder Bergen und dem bestehenden Anhöhe bei die Judenstadt, Juden wurden bei der Thüringer blauen Berg simulieren, Kranichfeld Judenverfolgung vor 1858 vertrieben Wanderung von Karstquelle · Reliefbesonderheiten (wie · Stubenbrunnen Kranichfeld zu den Herkunftsbergen zwei gegenüberstehende · Kirchbrücke, Backhaus und zugehörige · Kranichfelder Hügel oder die Hollenloch- Scheune Kranichfeld Rundwanderweg: Stationen Höhle bei Kranichfeld) · Begräbnisse im Hain: ehemals heiliger Hain, der Geschichte erlebbarer später im Franzosenkriege über 150 Franzosen werden lassen im Hain begraben, da Oberschloss Lazarett · Der Hain: Besinnungspunkte · Schmiede Witzleben im Wald schaffen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · eine Vielzahl von Quellen · Abbau ergiebiger · Turmrest des Schlosses Scharfenberg- nach der · die Ruhlaer Spuktiere: Ruhla (wie dem Glasebachborn Erzstöcke mit Gold und Form "das Löthtöpfchen", Wettbewerb zur Schaffung bei der Wüstung Silber, u.a. auch durch · Waldschmiede neuer Ruhlaer Spuktiere, die Glasebach, dem Venezianer · Relikte Rohstoffgewinnung (Erze, Gold, Silber) dann in der Landschaft Luthersborn, dem · Rohstoffverarbeitung im Wald, Schmieden und Hammerwerke- aufzustellen und bei Rabenbrunnen oder dem durch Hammerwerke und Relikte, Köhlerei im Wald, Eisenabbau am Wanderungen zu entdecken Klosterborn mit Wunder- Schmieden Bermer, Wasserberg und hinter dem sind; Bieresel, Gluckhenne blume oder dem Silberborn · stellenweise Schafhutung Kaiserberg, am Wartberg Silber und Kupfererz, und Dachshund sind bei Thal) und Weinanbau Gold Anregungen der Sagen, · dem "rollenden" und wilden · eine Vielzahl von Sagen- · Wüstung Glasebach mit altem Garten, andere sind zu erfinden Bergbach (mit guter und Elementarwesen, vor Glasebachborn bei Ruhla · Wallfahrtgarten Ruhla: Sage Eignung für Schmieden und allem Spuktiere wie · Luthersbuche 1841 durch Orkan zerstört, vom mitunter erscheinenden Hammerwerke) Bieresel u.a., Hütchen- Luthersborn, Luthersfuß Garten bei der Wüstung · einzelne geologischen Zwerge und das Alp · Schafhutungsrelikte auf dem Gerberstein Glasebach aufgreifen und Besonderheiten (wie dem · Weinanbau an den Hängen, Grenzraine der einen neuen „Wallfahrts“- wild zerklüfteten Granit auf Weinberge am Ringberg aus Lesesteinen Garten an geeigneter Stelle dem Gerberstein ( 933 · Rabenbrunnen, Waldwiesen und Klosterborn schaffen, in dem nicht immer Gervuenestein), der Grotte auf Klosterwiese alles zu sehen ist Geißbeinsloch oder dem · Waldwiese am Reifstieg "Reifsteighalde" · Lutherfuß, Luthersborn, Wittgenstein) Luthersbuche: Lutherweg zur · umfassende Erzvorkommen Wartburg thematisch gestalten und Lutherbuche nachpflanzen · das "Laubmännchen"- traditionelle Laubeinkleidung markanter Objekte wie Toreinfahrten zur Feier der Frühlings- und Sommer- wiederkehr aufgreifen · Quellenschutzprogramm: und Suche der „Wunderblume“

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · besondere Quellen (wie die · das Kloster · Kloster Reinhardsbrunn, auch als · Schauen und Staunen: den Rein- Quelle Reinhardsbrunn mit Reinhardsbrunn als die Beerdigungsstätte Thüringer Landgrafen (alle steinernen Mannskopf im hards- Lichterscheinungen im zentrale Grabstätte der Landgrafen Thüringes nach Ludwig dem Stadttor Friedrichrodas brunn Wald, die Quelle am Thüringer Landgrafen Springer ließen sich zu Reinhardsbrunn aufgreifen und in der Strimelsberg oder die begraben) Landschaft fortführen: Quelle "Der Sammetärmel" · Relikte Schauenburg Friedrichroda (Graf Ludwig Wettbewerb von Künstlern bei Wahlwinkel) der Bärtige 1036); Schloss Tennberg in und allen Interessierten, · katastrophale Flutereignisse Waltershausen Gesichter – lachend, weinend mit "Fischen auf den · der steinerne Mannskopf im Stadttor oder mit anderen Mimen –in Bäumen" Friedrichroda der Natur aus · markante Berghänge bei Naturmaterialien zu schaffen; Friedrichroda und diese sind dann zu entdecken Waltershausen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · Dichten, großen Wald und · Historischen Abbau von · Heidengrab auf dem Döllberg/ Dellberg: · Bergbaupfade: Bestehende Suhl besondere floristische Erz- Silber- und Grabstätte einiger im Kampf mit Karl dem Pfade erweitern oder neue Vorkommen wie die Lilie als Goldvorkommen in einer Großen erschlagenen Heiden, Fanum der zum Entdecken auch Wunderblume oder den Reihe von Orten und Germanen unscheinbarer Bergbaurelikte Farn als Farn der dadurch entstandene · Lusthäuschen auf dem Ottilienstein, früher dort anlegen: Pingen, kahle Stelle Unsichtbarkeit, bodenlose Schächte, Halden, Kapelle der heiligen Ottilie am Kopfberg "Silberner Sümpfe am Fuß des Stollen, Pingen oder · Stadtkirche Suhl, Kirche Schmiedefeld Nagel", Silberquelle u.a. Schneeberges andere Abbaurelikte · Frühgeschichtliche Steinburg bei Heinrichs · Sagenumwobener · Erzvorkommen sowie · Markante Kirchen und · Wüstung einer Siedlung auf dem Adlersberg Ottilienstein: darauf Silber- und Goldvorkommen Kapellen · Leinenweberei und Silberquelle bei Heinrichs, verwandeln sich der Sage (so u.a. am Kopfberg, bei Weidental, Relikte des Flachsspinnens nach gelbe Frösche in Goldlauter, in Benshausen) · Stein auf dem Schneekopf, Teufelsbad leuchtende Johanniskäfer und · einzelne markante Felsen · Silberbergbau am Kopfberg huschen im Wald die (wie der Ottilienstein bei · Bergwerk am Döllberg/ Dellberg mit 300 Rosskäfer Suhl oder die roter Knappen · Sagenumwobener Döllberg/ Porphyrfelsen auf dem Weg · Silber- und Goldbergbau bei Goldlauter; Halden Dellberg: Rast- und nach Zella) und Sollen, so der tiefe Stollen an der Besinnungspunkte auf dem · charakteristische Hirschzunge, die weiße Lilie (Stollen) am Berg schaffen und damit altes Bergkuppen Rosenberge, an der Hohenleite "die güldene Fanum in neuer Form Rose" aufgreifen · Bergbau in Benshausen, verschüttete Schächte in Benshausen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · eine Vielzahl markanter · Wiesennutzung in den · Wallfahrtskapelle auf dem Einfirst · Das Wässermann-Projekt: Schleu- Gewässer (wie die Auen um Schleusingen · Schleifmühle "Tellerhammer" Schleusingen Rückbau von Dränagen und singen Schleuse, den · die Wasserminnen, · Standort oder Relikte der Bertoldsburg, Entwässerungsgräben in Zusammenfluss von Wässermänner und der Schleusingen Waldwiesen (nach der Sage Breitenbach, Nahe und Wassergeist Hackelmärz · Mönchstein (Mönch trägt Stein so weit, um bemüht sich der Wässermann Schleuse bei Schleusingen, als markante Sagen- und Wiesen fürs Kloster abzustecken) rastlos, die Waldwiesen zu 3 Quellen und die Elementarwesen · Wiesennutzung in den Auen um Schleusingen wässern) Todtenlache, die · Zollbrücke über Schleuse · Mönchstein: Ausschau halten unterirdisch mit mehreren nach großen Gesteinsbrocken Brunnen und Bergquellen in in Wiesen, die auch Verbindung stehen soll) Mönchstein sein könnten Th.Wald, · eine Reihe von · Vielzahl von Kirchen, · Schlossberg Ohrdruf als ehemaliges · Ohrdruf mit Schlossberg und Ohrdruf Bergkuppen (wie den Klöstern und Kapellen germanisches Fanum (Heiligthum) alter Gerichtsstätte ins Schlossberg Ohrdruf, die · Kirche zu Dietharz (von Bonifatius geweiht) Wanderwegesystem Berghöhen bei · Kloster und Kirche Ohrdruf einbinden Georgenthal, das Heulloch · Klosterrelikte Georgenthal · Candelaber als Besonderheit und den Bilstein bei · Standort der ehemaligen Johanniskirche bei in unterschiedlicher Form Dietharz, den Felskoloss Altenbergen - Candelaber (Riesenleuchter) als aufgreifen Falkenstein bei Dietharz Erinnerung und den Berg bei · Relikte des historischen Rohstoffabbaus von Altenbergen) Kupfer- Zinn- Gold-Silbervorkommen im Ohratal; · geologische Goldberg genannt durch Goldvorkommen, die Besonderheiten (wie den Ohra soll Goldkörner gehabt haben, Stein mit 3 blutfarbenen · alte Gerichtsstätte vor dem Waldtor Ohrdrufs Flecken in Ohrdruf) · Bleichwiese (vom Bleichen) zwischen Reinhardsbrunn und Altenberga

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · besondere Gewässer (so · historische Schlachtfelder · Schlachtfeld der römisch-katholischen und der · Möhraer Feldstraußtradition: Möhra die gelbe Quelle mit an der alten Weinstraße protestantischen Truppen bei Waldfisch und Ackerrandstreifen Heilkräften bei Möhra und · Burgen und Kapellen Gumpelstadt (die kaiserlichen Truppen hatten extensivieren und Möglichkeit Etterwinden, die versiegte entlang der Weinstraße ihr Lager aufgeschlagen und wurden besiegt) des Pflückens echter oder das Moor bei · Schlachtfeld der Franken im Krieg mit den Feldsträuße als Gumpelstadt, den Hautsee Thüringern, Standort der für die Toten Markenzeichen des Gebietes mit Insel bei Dönges und errichteten, später wüst gefallenen Kirche bei ausbauen den Frauensee) Gumpelstadt · Die Weinstraße: Geschichte · Die alte Weinstraße bei Waldfisch verdeutlichen · Burgruinen Alter und Neuer Ringelstein bei Waldfisch · Standort der alten Kapelle am Fußweg Möhra- Ruhla · Nonnenkloster und Wüstung einer Siedlung am Frauensee (bei Frauensee), Schweinehutungsrelikte um den See · Relikte des Bergbaus bei Möhra (Luthers Vater soll Bergmann in Möhra gewesen sein) · Linde in Dönges und Hautsee

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · Markante Berge (wie der · Historische Rohstoffsuche · Burg Winterstein · Die Venetianer in Brotterode: Brot- große Inselsberg oder der insbesondere durch die · Wüstung der Burg oder des Schlosses des den Venetianern nachspüren, terode Mommelstein bei Venetianer und Relikte Grafen Bruno oder Brunwart bei Brotterode, Techniken der Erzsuche und Brotterode) des Rohstoffabbaus Relikte der Kapelle auf dem Berg "Ave Maria" –gewinnung wie auch der – · Erzvorkommen und · Einzelne Burgen · Wirtshaus in Brotterode verarbeitung erlebbar Goldvorkommen sowie · Herausragende · Felsen "Avemark" (Kapelle hl. Markus oder machen, Einfluss der freistehende Felsen bei historische "Avemark" verwandelt sich als Schutz vor Venetianer auf die Thüringer Brotterode Persönlichkeiten wie Entweihung in einen Felsen) Entwicklung verdeutlichen Herzog Bernhard oder · Der Rennsteig als ehemalige Landesgrenze und Karl V., dessen Frau in Völkerscheide zwischen Franken und Thüringen Brotterode nieder kommt · Schleifmühle und Bergmühle in Brotterode (Brotterode erhält deshalb · Weide "Käsberger Kuhhald" in Brotterode Wald, das Blutgericht und · Relikte der Erzgewinnung durch die Venetianer das Fischrecht in der · Tanzbuche am Inselsberg "Braut")

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · markante freistehende · markante Burgen als · Burgberg Liebenstein und Burgrelikte · Triade: Liebenstein, Bad Felsen bei Bad Liebenstein Dominanten im Gebiet Liebenstein Altenstein und der Lobberg – Lieben- (wie der mit einem Kreuz · historischen Bergbau und · Burgrelikte Altenstein Bezüge herstellen stein versehene Felsen bei Bergbaurelikte im Gebiet · Lobberg als Stätte der Hexenverbrennung Altenstein (Hohler Stein), · Acker "Teufelsmahten" bei Bad Liebenstein die Felsenmauer oder · Wüstung Atterode bei Bad Liebenstein (ehemals andere) Bergknappensiedlung) · Silber- Kupfer -Kobalt - · Bergbaurelikte im Raum Liebenstein, so z. B. Eisenvorkommen und Regina-Schacht des Glücksbrunner Bergwerkes Vorkommen anderer bei Bad Liebenstein nutzbarer Mineralien wie · 724 erbaute Kapelle bei Altenstein, Fluss- und Schwerspat Bonifatiusfels Altenstein · markante Bergkuppen (wie · Kirche zu Schweina, Einsiedelei "die der Lobberg bei Steinbach, Eckenzelle" der Burgberg bei Bad · Venetianer-Höhlen Liebenstein oder der · "die Röthe "- rötlich gefärbter Boden bei der Flussberg) Siegwiese und am Haderkopf durch Schlacht zwischen Schweden und Kroaten · Schweina-Altenstein-Hauptstraße zwischen Franken und Thüringen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Th.Wald, · besondere geologische · alte Burgen im Vorfeld · Kammerlöcher · Die Schnepfen Crawinkels: Ilmenau Bedingungen wie Felsklüfte des Thüringer Waldes · Standort oder Relikte Burg Hermanstein wieder aufgreifen und Schluchten (am · historische Straßen · Standort oder Relikte Burg, Burggraben und Weißenstein bei Angelroda Untermühle Gräfenroda oder der Porphyrfelsen am · Zistersienser Nonnenkloster in Ilmenau nordwestlichen Hang des · ehemaliger Teich in Elgersburg Kickelhahns ( Hermannstein · alte Handelsstraße Erfurt-Oberhofer Pass oder Hammerstein) · Waldstraße Erfurt · faunistische · Ulmen von Ilmenau Besonderheiten wie die · "Schnepffenhört" - alter Name Crawinkels, Wald Schnepfenvorkommen bei "großer Tambuch“ Crawinkel oder die Hirschvorkommen im Wald · den früheren Ulmen- reichtum bei Ilmenau Schwar- · die wilde Schwarza mit · die Burgen des · Burg Greifenstein und Schloss Schwarzburg · "Fitscheln" an der Schwarza: zatal bemoosten Schiefer- Schwarzatales: · Kirche , Kirche Allendorf Schwarza als Wildbach blöcken, vielgestaltigen Greifenstein und · Tanzlinde Schwarza erhalten, schützen und Felsgebilden wie die Schwarzburg · steinernes Wehr im erleben – Gewässerer- Teufelstreppe und steilen · die historische Goldsuche · Relikte der Goldsuche im Schwarzatal: lebnispfad mit Gesteins- Ufern, in früherer Zeit im Schwarzatal (die Goldgruben/höhlen bestimmung und Gesteins- goldführend, da Schwarza steht voran in · "Streitau"-Wiesen bei Schwarza erkundung; dabei die goldhaltiges Quarzgestein der Reihe der sieben · Gasthaus im Wald bei prägnanten Riesen des den Schiefer durchzog goldführenden Bäche im · Birkenheide und Kopfweiden bei Dittersdorf zur Schwarzatales ggf. als · umgebende markante schwarzburgischen Land, Herstellung von Birkenreiser und Jochweiden Symbolfigur verwenden Berge (wie die Hünenkoppe das Schwarzagold soll · Meilerstätte Schwarzburg · Farben im Schwarzatal: mit Höhlen oder die dem arabischen ausgehend von der Sage, die Bergkuppen bei Allendorf geglichen haben) vom Greifenstein von einer und Blankenburg, weißen wie einer grünen Frau Kleingölitz) berichtet, vom Wald als · Schwarzer, schwarzem Wald – Farbspiele undurchdringlicher Wald

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Plothe- · Teichlandschaft und · Schafhaltung in der · als ehemalige heidnische Opferstätte, · Opferstätte und ner benachbarte Waldstücke Umgebung der Teiche; so dass sich der Bach ganz rot färbte und der Druidenschlacht: die Teiche wie die "Kohlung" forstliche Nutzung der Name Plothens von Bluten- „Blutenbach“ – heidnische Geschichte des Waldstücke kommt Plothener Gebietes durch · Mordthal mit Druidenschlacht Besinnungspunkte nahe · Hollenteich oder Hillenteich bei Plothen, bringen darunter versunkenes Dorf · der Probst mit Stein, unter dem die Brautpfanne liegen soll · Brütelteich · Schafhutungsrelikte / · Kupferhaltiges Gestein bei · eine Reihe alter Burgen · Berghalden eines eingegangenen · Blüte und Niedergang des Gräfen- Oberbock und Unterbock und Schlösser Kupferbergwerkes, weitläufige Schächte und Bergbaus und Relikte des thal und Gold- und · historischer Erzabbau bei Stollen bei Wallendorf Abbaus sichtbar und erlebbar Silbervorkommen im 12. Reichmannsdorf und · 122 Bergbauschächte aus dem 12. Jahrhundert werden lassen Jahrhundert in Oberbock und Unterbock 1-2 Meilen von Reichmannsdorf Reichmannsdorf sowie Wallendorf · Mantelburg auf einem Fels an der Loquitz · Felsreiche Gründe und · Wüstung Arnsbach, Wüstung altes Schloss steile Tonschieferfelsen bei "Laubes" bei Gräfenthal; einsames Vitriolwerk in Gräfenthal der Wüstung Arnsbach · Schloss Wespenstein, Herrensitz der Reichsmarschalle Grafen von Pappenehim Paulin- · weiter und undurch- · das sagenumwobene · Klosterruine Paulinzella · Klosterruine Paulinzella zella dringlicher Wald, sumpfiges Kloster Paulinzella, von · Steinbruch bei Paulinzella erleben Gebiet in der Bergeskluft Paulina, Tochter des · Köhlerei bei Paulinzella bei Leutnitz Grafen Moricho gegründet

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Jonastal · Markante Felspartien und · Charakteristische Sagen- · Nonnenkloster Gossel; sieben Steinkreuze in · Böhlersmännchen im freistehende und Elementarwesen, vor einer Reihe am Ort des alten Klosters (sieben Jonastal: Böhlersmännchen Muschelkalkfelsen, Höhlen allem Zwerge Waller erschlagen) als „Schutzpatron“ und wie das Böhlersloch und (Böhlersmännchen, · heiliger Brunnen und Dorfkirche Bittstedt Leitfigur bei Wanderungen Karsterscheinungen, Wichtel) und Riesen · Götzental, Wichtelhöhle durchs Jonastal, Aussichten Steinbrocken und Steine an anbieten, ohne empfindliche steilen Hängen Bereiche zu stören, „Böhlerspfennige“ finden (kleine Steinchen) Arnstadt Die naturräumliche Eigenart · Herausragende · Walpurgiskloster Arnstadt, 1307-9 aufgegeben · Jagdbuche im Walperholz (insbesondere die Berge in und Siedlungen mit Kirchen, · Jagdbuche/Hexenbuche im Walperholz wieder nachpflanzen und um Arnstadt) ist in weniger als Kloster, Burg · Wüstung Käfernburg, 1661 abgebrochen, freistellen; das Altwerden der 50% der Sagen präsent und · Besondere Ereignisse wie Brunnen Bäume als Wert und erkennbar. der Brand am 7.8.1581 · Wüstung Gommerstedt Schönheit stärker nahe (Hundstage) oder die · Weinanbau 1472, 1518 am Schmiedeberg bringen, dabei Bevölkerung Tanzwut/ Tanzdrance am · Günthersmühle als größte Arnstädter Mühle um einbeziehen (Wo steht der 15.6.1237 von 1000 1571, 16 Mahlgänge älteste Baum im Stadtgebiet?) Kindern (1212 wandelte · Liebfrauenkirche Arnstadt · Dornheimer Lattermännchen: ein Junge mit Kreuzlied, das Irrlicht der Sage wieder dem hunderte Kinder aufgreifen nach Jerusalem folgten)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft König- · besondere geologische · Hackfruchtanbau und · Grotte "das Querlichloch" · Teiche bei Königsee: see Bildungen und ehemalige Holz lesen im Wald bei · Standorte oder Relikte Königsee und andere Spurensuche der früheren Gold- und Silbervorkommen Garsitz · Acker "Lommel" Teiche und Seen und was (so die Felsgruppe · Charakteristische Sagen- heute aus ihnen geworden ist "Schöpsberge" von Flözkalk und Elementarwesen – (z.B. auch denkbar als mit einer Grotte "das die "Querliche"- „halb Rucksackübergabe mit Karte, Querlichloch" aus 2 Mensch, halb Geist, 1 Hinweisen und Rätsel zur Abteilungen) Schuh hoch“ freien Erkundung) · früheren Seen- bzw. Teichreichtum in der Umgebung (Königsee hat Namen von einem großen See, auf dem König Siegbert oft gefahren ist) Sonne- · prägende geologische · historische Ereignisse · Bilbertsquelle, Bilbertshöhle · Hexenberg bei Effelder: berg Besonderheiten wie Höhlen · Hexenstein bei Malmerz, Nähe Neuhaus Geschichte und Unrecht der (so in Steinheid und · Tannenwald Hexenverfolgung zwischen Meschenbach · anstelle Suinenburg Turm und verdeutlichen, und Rabenäußig Gesellschaftshaus in Sonneberg Besinnungspunkte schaffen "Zinselloch", daneben · Acker (Roggen) bei Schierschnitz · Schutz der Höhlen Grotte "Zinselkirche") · markante Berge und Täler (wie der Hexenberg bei Effelder) Heils- · Heilsberg und Heilsborn · markante Hochburg · Hochburg auf Berg zur Zeit des Heidentums- · Heilsberg: in seiner berg einige Steine als Relikte Bedeutung wieder als · Standort oder Relikte des Bergschlosses "Hohe Besinnungspunkt gestalten Warte", Relikte des ehemaligen Klosters Amselstädt · Wacholder, alter steiniger Föhrenwald · Quelle mit Heilkräften

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Saaletal, · markante Felsen und · die Eisenverhüttung in · der Totenfels bei Zoppoten als alte heidnische · Dost, Dorand und Dill: Ziegen- Felsketten entlang der tief Burgk Opferstätte Wiederaufnahme der rück, eingeschnittenen Saale, · einzelne historische · Gewässer bei Frössen Anbautradition von Dost, Saalburg herausragende Felsen wie Ereignisse · Friedhof Essbach Dorand und Dill im Raum der Totenfels bei Zoppoten; · Teufelswehr in der Saale bei Essbach Essbach in geeignetem besondere · Dittmarsches Hammerwerk, vordem Mühle Umfang Eisenerzvorkommen · Crispendorf in den dreißiger Jahren des 17. Jhd. · Totenfels schützen, durch in Schutt und Asche, alle Einwohner gestorben, Sichtachsen betonen danach neu aufgebaut und besiedelt · Sägewerk, Eisenhütte- Burgkhammer in Burgk Saaletal, · herausragende · historischer Bergbau und · Hungersbergwald (zum Holzlesen) · Bergbau im Saaletal: Will- Rohstoffvorkommen Relikte von Eisengruben, · Wüstungen Cosdorf und Rödern bei Bergbaupfad, der Relikte des helms- (Erzvorkommen bei Bergbauschächten und Wilhelmsdorf historischen Bergbaus dorf Wilhelmsdorf, Bucha, Berggruben · Wald um Wilhelmsdorf mit dem Drieben von eröffnet und erlebbar macht; Könitz und Großkamsdorf) · besondere Bedeutung Bäumen dabei Schächte zum · markante Gewässer, neben und Häufigkeit von · Tanzteich, Quelle "Gottschau" bei Wilhelmsdorf Fledermausschutz zugänglich der dominanten Saale auch Sagen- und · Relikte Eisenbergbau, Bergbauschächte, mit machen einzelne Quellen (wie die Elementarwesen, Wasser versetzte Berggrube, ggf. Pingen im bei Wilhelmsdorf und insbesondere Perchta Raum Wilhelmsdorf, Relikte der Camsdorfer Teiche wie der Tanzteich und die Heimchen, Gruben bei Wilhelmsdorf oder die Holzweibel/ Waldweibel, · drei Teiche bei Reizengeschwenda drei Teiche bei Reitzen- Otterkönig, Wassernixen · "Hohewart"-Kuppe mit ggf. Standort oder Relikt geschwenda) einer Warte, eines Turmes · einzelne prägnante · Wiesen bei Großkamsdorf Bergkuppen (wie die · Saalefähre bei Bucha "Hohewart" bei oder "die Gössitz“ bei Goßwitz oder der Hungerberg bei Wilhelmsdorf)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Saaletal, Die naturräumliche Eigenart · markante Schlösser und · Schloss · Burgenwandern: Saaletal mit , (insbesondere die Saale mit Burgen · Münzkirche mit ggf. verborgener silberner Orgel Burgen erleben, Standort der Rudol- einzelnen Felsen) ist in weniger des Barfüßerklosters in der Reformation in Krainburg einbeziehen stadt als 50% der Sagen präsent und Saalfeld erkennbar. · Standort oder Relikte der Sorbenburg "der hohe Schwarm" in Saalfeld, Steinbild Häringsmännchen an der St. Johanniskirche als Abgrenzung Thüringens gegen die Sorben, Steinbrücke über Saale · Wüstung Tauschwitz · altes Barfüßerkloster in Saalfeld · Rudelsburg, Saaleck, Standort einstiger Krainburg Saaletal, · einzelne markante Berge, · Vielzahl mittelalterlicher · Burg Reinstädt mit unterirdischem Gang · Wittekindsmauer und "die Orla- Höhen und Felsvorsprünge Burgen, Klöster und · Burgruine Orlamünde, Senke des ehemaligen Kummeln" sichtbar werden münde (wie den Buchberg, die Kirchen Kindelbrunnens und Relikte des lassen und erläutern Höhe zwischen Treinstädter Himmelsgartens an der Burg · Die Standorte und Relikte der Grund und Hexengrund, · Stadtkirche Orlamünde, Kloster Dienstädt, alten Burgen erwandern und den Berg bei Heilingen) Ruine der Burg Schaueforst bei Kleinbucha, erleben · besondere Quellen (wie die Raubritterburg zu Heilingen, jetzt verfallen · Quellenschutz und Silberschaumquelle bei · Felsvorsprung "Teufelskanzel" und Lutherlinde Quellensagen verbinden Heilingen, der weiße Born in Naschhausen, Relikte Weinanbau um ("Schafe hütest Du und ein oder das Bockloch bei Orlamünde Ochs bist Du!") Freienorla) · Wittekindsmauer und "die Kummeln"(Sieg von Wittekind gegen Karl den Großen, bevor er in Gefangenschaft geriet, zwei Haufen Leichen - "die Kummeln") · Silberschaumquelle und Schafhutungsrelikte bei Heilingen , weißer Born und Mönchspfütze bzw. Bockloch bei Freienorla · Kriegsacker bei Dienstedt

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Saaletal, · die prägnante Saale und · eine Vielzahl prägnanter · Trompetermühle im Leubengrund (Landgraf · "Stiehnig machen" – der Sage Kahla andere besondere Mühlen Friedrich von Thüringen schenkt Müller so viel nach konnte man so im Raum Gewässer (wie der · eine Vielzahl alter Land wie seine Trompete reicht), Kahla für kurze oder längere Mordgraben, der großer Schlösser und Burgen Großeutersdorfer Mühle, Mühle in Altenberga Zeit auf einen Ort gebannt Teich bei Milda, der und Dorfwüstungen · Leuchtenburg bei Kahla mit unterirdischem werden, dies aufgreifen und Blutteich unweit der Gang nach Seitenroda „Bannkraft“ entwickeln, an Stadtkirche oder der · Schloss auf dem Hiemberg bei Kleineutersdorf bestimmten Orten bestimmte Lenzenborn bei · Standort des alten Schlosses in Trockenborn Zeiten bleiben und Hummelshain) (im Schmalkaldischen Krieg von spanischen Beobachtung schulen · einzelne markante Soldaten niedergebrannt), Relikt Erdwall · Buttermännchen, Felsbildungen (wie der "Spanische Schanzen", Gasthof Seitenroda Futtermännchen, Dohlenstein, der · Kloster Naschhausen, Schloss Gumperda, Ledermännchen: extensive Trompeterfelsen oder die Standort des Schlosses auf dem Dohlenstein Weidenutzung fördern und mit Felswand zwischen · Mildaer Turm und großer Teich Milda Direktvermarktung der Löbschütz und Lindig) · Mordgraben bei Großeutersdorf, Dilke bei Erzeugnisse koppeln · besondere Seitenbrück · "Ach, du schöne Marienstadt, Lichterscheinungen am · Wüstung Würzbach, Wüstung Nätschendorf auf wie bist Du so kahl Abend und nachts Flurstück "Etschen" geworden!" Ausspruch aus (Feuerschweife) · Saalebrücke mit den Köpfen der Stifterinnen Anlass der Zerstörung · Blutteich an der Stadtkirche Kahla (Rotfärben Marienbergs zu Zeiten Karls des Teiches um den Johannistag 1635, bevor V. als Aufhänger für eine kaiserliche Soldaten und Kroaten im 30ig aktive Umfeldgestaltung und jährigen Krieg plündernd einfielen, 3. 12.1679, Verbesserung der bevor die Schreckenfeldsche Sekte die Kahlaer Freiraumqualität um Kahla bedrängte) nutzen · Quelle Lenzenborn, Felswand und ggf. Sumpf bei Löbschütz ( Lindwurmgebiet), Trompeterfelsen, Wiese bei Greuda, viel Weidehaltung/ Kuhweide bei Zwabitz, Weißacker bei Altenberga · Hohlweg Löbschütz-Kahla

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Saaletal, Die naturräumliche Eigenart · Einzelne historische · Kirche Ziegenhain · Schlacht Jena, Auerstädt: Jena (insbesondere einzelne Berge Ereignisse, insbesondere · Gasthaus Bucha Stätten, Verlauf, und besondere Gewässer) ist auch gebunden an die · Pfennigsee Erinnerungen in weniger als 50% der Sagen Schlacht zu Jena, präsent und erkennbar. Auerstädt 1806 Saaletal, · Die prägnante Saale mit · Einzelne Klöster und · Herrengut in Tümpling · Saalehochwasser: Reichweite Camburg vielen Hochwassern, deren Kirchen · altes Schäferhaus als Rest von Behmitz (im und Auswirkungen der Zuflüssen wie der von · Hutungsrelikte Hochwasser untergegangen), Wüstung Behmitz historischen Hochwasser in Mollschütz herunter · Grümpelborn der Landschaft ablesbarer kommende Bach und · Cyriakskloster und Kirche Camburg, machen und damit stärker in einzelne Quellen wie der Streuobstwiese an der Cyriaksruine, Erinnerung halten (Wüstung Grümpelborn Cyriakswald Behmitz u.a.) · Wald und Waldwiesen, · Steinbruch oberhalb Cyriakskirchruine und bei · Irrlicht "die Laterne": Bergwiesen und Weiden Bastei Landschaftswahrnehmung in · Vielfältige · Hutungsrelikte an der Cyriakskirche und der der Nacht aufgreifen – Lichterscheinungen und Cyriaksruine Entfernung von Lichtern, Irrlichter über der Saale · Tümplinger Park wandernder Lichter etc. · Besonderheiten wie viele · Das Cyriaksprojekt: große graue Vögel, die Hutungsrelikte erhalten und fürchterlichen Lärm machen pflegen, die Cyriaksruine und Cyriakswald im Komplex

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Saaletal, · Eine markante Vegetation: · Besondere Dörfer mit · Eichen auf dem Höhenzug: darunter alte · Eichen als Wahrzeichen: Heide die Heide; einst mit Kapellen und teilweise Malstätte (im 30ig jährigen Krieg Tod eines markante Eichen an herrlichen Eichen ehemals Schlösschen Unschuldigen, darauf Absterben der Eichen) verschiedenen Stellen der bestanden (u.a. die · Ruine einer alten Kapelle in Wissen auf der Heide wieder als Einzelbaum Hangeeiche), später ein Haide herausstellen und alt werden kahler Höhenzug, dann · Schloss in Weißbach, heute nicht mehr erhalten, lassen wieder bewaldet Relikt eines gemauerten Brunnens mit 8 goldenen Kegeln · Langenschade-1/1/2 Std. langes Waldhufendorf Orla- · der Chamsenberg und · Hutungsrelikte am Berg · Wüstung Schloss Oesterlitz · die Wunderblume auf dem senke, seine Wunderblumen · Schloss · Kuh- und Schweinehutungsrelikte am Champsenberg: extensive Cham- Chamsenberg, Ackernutzung am Fuße des Grünlandnutzung am senberg Berges Champsenberg fördern, jedes Jahr eine neue „Wunderblume“ in der Öffentlichkeit präsentieren

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Orla- · markante Gewässer (so · eine Vielzahl historischer · Walsburg, Burg , Altenburg auf dem Berg · Gevatter Kröte: die Sage vom senke Teichlandschaften und Burgen und Schlösser Altenburg bei Ranis, auf dem Kochsberge ein „Gevatter werden bei der Einzelteiche wie der · Schafhutungsrelikte und Heidenbau - ein Schloss namens "zum Stein", Kröten“ aufgreifen mit Buffertsteich bei Wöhlsdorf, Wiesennutzungen sowie nach Abbruch Verwendung der Steine für Krötenpatenschaften oder der Gräfenteich bei Weinanbau in der Schloss Brandenstein Teichpatenschaften von Tranrode, der Teich bei · eine Vielzahl von Sagen- · Wüstung Schloss Engelsberg bei Seisla Klassen o.a. Schlettwein, die und Elementarwesen, · Kapelle zu Grobitz · Extensive Nutzung der Godaminteiche bei Oelsen insbesondere Frau · wüste Kirche bei Teichlandschaften befördern oder die Oppurger Teiche, Perchta, der Wassernix · Schenke in · ehemalige heidnische daneben die prägnanten und seine Frau, · heidnisches Heiligtum auf dem Buchenberg bei Kultstätten als neue Fließgewässer Orla und Wasserkönigin Hilda, der Seisla, Teufelstor vermutlich Eingang dazu; Besinnungspunkte in der Milzbach und einzelne Riese Tod (sitzt an der Altar- Ort an der Saale vermutlich heidnische Landschaft gestalten und Quellen) Orla und plätschert mit Opferstätte erlebbar machen · einzelne Felsen am Tal der den Füßen im Wasser) · Hügel am Teich bei Wöhlsdorf mit Spuren alter Orla (so bei Wöhlsdorf oder der wilde Jäger Gräber, Nähe des Herthhaines lassen alte (Teufelstreppe) oder Seisla Berndietrich Opferstätte vermuten (Teufelsthor) · Quelle am Totenhügel · eine Vielzahl unterirdischer · Wiese namens "Schnibige" zwischen Ranis und Gänge (von Pösneck und Wöhlsdorf mit Quelle, angrenzend befanden Colba auf den sich Heidengräber mit großen Steinplatten Chamsenberg, auf die · Schafhutungsrelikte nahe Brandholz bei Ranis, Altenburg bei Ranis, von bei Seisla und Richtung Wilhelmsdorf Saalfeld auf den Gleitsch, · Teichlandschaften: Buffertsteich bei Wöhlsdorf, von der Walsburg auf die der Gräfenteich bei Tranrode, der Teich bei Hainkuppe bei Ziegenrück, Schlettwein, die Godaminteiche bei Oelsen und von Gümla auf Burg Ranis Grinnelsloch/Grotte oder die Oppurger Teiche und Brandenstein, · große Steine am Weg zwischen Seisla und Löcherberg voller Löcher) Dobian · Weinanbau in der Orlasenke bei Schlettwein und Jüdewein · Galgenberg bei Oppurg · dreieckiger Acker Perchtas bei Döbritz

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Schiefer · Wald und Tal, durch Hügel · markante Sagen- und · Quelle Pothentelle im Wilzenthal · Den Feuermann des gebirge, begrenzt Elementarwesen – Schiefergebirges als Rup- Feuermann und wilder Symbolfigur nutzen (z.B. bei persdorf Jäger Wegebschilderungen) Schiefer- · besondere hydrologische · Vielzahl von Mühlen · die Wassermühle und die Burkardtsmühle bei · Mühlenwanderungen: gebirge, Bedingungen wie ein · binzelne Ereignisse Wallengrün oder die Kühnsmühle bei Mühlenrelikte erschließen und Schleiz sumpfiges Gebiet mit · das Trilloch mit Teufelskanzel erlebbar machen Irrlichtern bei Görkwitz oder · die Bergkirche in Schleiz eine Vielzahl von Bächen · der Sumpf bei Görkwitz bei Wallengrün · Felsen, Höhlen und Klüfte bei Schleiz und Göschitz (die Quergelslöcher) Apolda · Sumpf, Schilfgebiet · besondere Ereignisse: · Brunnen am alten Teich mit Schöpfkelle, Stein · Teich und Sumpf: Prüfen der der Sieg über die an Kirche Apolda, Kirche Apolda Möglichkeiten einer Lindwürmer Wiedervernässung Vogt- · wildreiche Wälder und · Holzwirtschaft und · Jagdschloss bei Wolfersdorf (Kurfürst Johann · Holzweibel/ Moosweibel: land, kleine Waldstücke (wie die Jagdschloss Friedrich der Großmütige) Kunst in der Landschaft- Teich- "die Schlee" bei · Holzwirtschaft in der Schlee Holzweibel erfinden und wolf- Teichwolframsdorf oder das · Kressenborn Figuren gestalten, die zum ramsdorf Kressenholz bei · Galgeneiche Braunichswalde Entdecken in den Wald Heukenwalde und einzelne · Schafhutungsrelikte bei Braunichswalde gestellt werden (Holzweibel markante Bäume wie die der Sage nach 3 Fuß hoch, Galgeneiche) mit bemoosten Gesichtern, strickend am grünen Strumpfe)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Vogt- · Vielzahl markanter Wälder · die häufige forstliche · Schloss Weißendorf · Tripstrill -"wo die Pfütze über land, und Forsten Nutzung der Wälder, · Quelle auf der heutigen Schlosswiese die Weide hängt": Wiederan- Triebes · sagenumwobene Bäume insbesondere das · Schloss Triptis, zwei ehemalige Schlösser - eins pflanzung einer Weide an der wie die Weide an der Quelle typische Holzhauen und auf dem großen Hocker, eins auf dem späteren Quelle in Triptis bei Triptis das damit verbundene Gottesacker · altwendische Kultur: der · vereinzelte Reliefbildungen Vorkommen der · Kirche Triebes, unter Scheune des Bauern Prägung der Landschaft (wie die Höhe zwischen Holzweibel oder Krämer heidnische Kapelle durch die altwendische Kultur Triebes und Böhmersdorf Moosweibel als · Standort oder Relikte des Augustiner- nachspüren und Relikte oder den Berg bei Hain) Sagenwesen Nonnenklosters Cronschwitz, Försterhaus wieder sichtbar und deutbar · die Vielzahl prägender Cronschwitz werden lassen Mühlen · Mühlteich bei der Teichmühle Triebes, · Holz und Holzweibel: · einzelne markante Kucksmühle bei Langen-Waizendorf, Mittelwald- und Schlösser Hainholzmühle und Teich bei Grochwitz, Niederwaldbewirtschaftung in Auenmühle bei Merkkendorf geeigneten Bereichen · Lode zwischen Hohenölfen und Teichnitz, die fördern, Holzvermarktung, Tribe genannt Holz- oder Moosweibel ggf. · Forstliche Nutzung im Forst bei Steinsdorf, im als Symbolfigur für Best Schallholz bei Merkendorf, im Bockhölzchen practices im Waldbau und im Hartwald bei Langen-Waizendorf, geeignet · Schwarzes Holz/ "Kirchenholz" bei Triebes als geplanter, aber nicht umgesetzter Standort einer Kirche · Todtenkerfer im Holz zwischen Forstwolframsdorf und Staiz · Hügel bei Hain als ehemaliger Pestleichenberg, Glockentanne · Wirtshaus und Standort eines altwendischen Hauses zwischen Hohenölsen nach Hain

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Elster- · einzelne Waldungen (so bei · die Vielzahl von · Mühle bei Wolfsgefehrt, Papiermühle Weida, · "Wo soll ich ihn hin tun?" aue, Loitsch, Grossdraxdorf, charakteristischen Mühlen Hammermühle Weida, Heinoldsmühle bei Sage vom Geist, der mit Weida Clodra) und floristische · Kirchen und Klöster, Liebsdorf, Mühlenrelikte bei Clodra diesem Ausspruch einen Besonderheiten wie die insbesondere das Kloster · Wirtschaftsgebäude des Klosters Mildenfurth, Stein in Tausa fallen lässt, Blumen von Liebsdorf Mildenfurth Kloster Mildenfurth, Wiedenkirche in Weida, aufgreifen und Steine an · charakteristische Burg Weida, Drachenburg unterhalb verschiedenen Stellen zu Felsbildungen und Steine Großdraxdorf Lesesteinhaufen, an der Elster (wie der · Schlachtwiese bei Weida (Schlacht zwischen Lesesteinwällen aufschichten "Nixenstein" bei Katholiken und Protestanten) · Mühlenlandschaft Weida Wolfsgefehrt, die Felskluft · Stein bei der Schäferei in Tausa, erwandern, Relikte entdecken "die Kanzel" bei Clodra oder Schafhutungsrelikte bei Tausa, Schafhutrelikte die Höhlen unweit der bei Liebsdorf und bei Großdraxdorf Weidaer Papiermühle und · Furt bei dem Nixenstein bei Wolfsgefehrt der große Stein bei Tausa) · Flurstück "Abgewehr" bei Loitsch als ehemaliger Teich · Schieferbruch an der Elster, dort ehemals Hammerwerk bei Clodra Elster- · Wald um Greiz · die Holzwirtschaft in den · das obere Schloss Greiz · Holzwirtschaft: nachhaltigen aue, · einzelne Felsen und Wäldern um Greiz · Bretmühle bei Greiz, Centmühle Greiz Waldbau fördern, Holzweibel Greiz besondere geologische · einzelne Mühlen · Relikte Rohstoffsuche und Abbau als Markenzeichen Bildungen in der Elsteraue · Relikte der Holzwirtschaft

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Elster- · markante Reliefbildungen · markante Klöster und · Schloss Berga · „Erbsenbüschel“: aue, (wie die Talschlucht der Schlösser · Kloster Querfurt bei Pöltzschen Erbsenanbau, Berga Lele oder Laila bei · Wiese im Tal der Gulnitsch bei Pöltzschen Erbsenverarbeitung und – Albersdorf, das Tal der (vormals Teich) vermarktung mit langer Gulnitsch bei Pöltzschen, · Tal der Lele oder Laila bei Albersdorf zu Tradition im Gebiet die Felskluft bei Berga, das slawischen Zeiten heilige Stätte der Lel ( Liebes- · Tal der Lele: Rußtal bei Untergeißendorf und Ehegott der Böhmen), Lel Wiedervernässung und oder den Trappenberg bei Verkleinerungsform von Lohe/Löhlein - kleine Schaffung von Großkundorf) Sumpfwiese Besinnungspunkten · einzelne gliedernde · Gehöft "die Fichtelburg" in der Nähe Gehölze und Wäldchen Großkundorf (ehemalige Burg, im 30ig jährigen Krieg für „ein hausbacken Brot“ hingegeben) · Kreuzstein zwischen Berga und Albersdorf als Erinnerung an den getöteten Belager · Hammerwerk-Relikte Berga, Mühle "Untz" beim Kloster · Weinkanzel bei Berga - ggf. Relikte Weinanbau Elster- Die naturräumliche Eigenart · Besondere historische · Linde in Langenberg (Frontanz zu Pfingsten), · Slawische Geschichte und aue, (insbesondere einzelne Ereignisse Mühle Langenberg Einflüsse in der Landschaft Gera Reliefbesonderheiten) ist in · Relikte Schafhutung bei Langenberg erkennbar machen weniger als 50% der Sagen · Grabstein der Slawenfürsten am Zeufensgraben präsent und erkennbar. (slawische Fürstenbrüder Zschargha und Halwar mit Sohn und Tochter) · Wüstung Plottendorf, Untermhäuser Kirche · Höhlen an der Gera- Zwerglöcher oberhalb Milbitz am Robitzer Berge, unter Thirschitz an der Elster gegenüber der Mühle bei Langenberg

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Holz- · prägende Flora und Fauna, · ein ehemaliges Kloster · Ulrichswalde – Ortsgründung auf einen Eremit · "Rodaische Möhre" als land, (insbesondere den · die landwirtschaftliche Ende des 10. Jhd. zurück zuführen markantes Merkmal besser Stadt- Buchenwald bei Nutzung um Stadtroda: · Klosterruine Stadtroda vermarkten und bei roda Ulrichswalde oder den · Hopfenanbau und Bierbrauerei in Roda, Gelegenheit auch Fichtenwald bei Möhrenanbau um Roda gestalterisch aufgreifen Meusebach, sieben Eichen · Steinkreuz zum Gedenken an einen · Sieben Eichen in Meusebach bei Meusebach) erschlagenen Franzosen im Napoleonischen pflegen bzw. nachpflanzen · neben dem Hirsch sind vor Krieg allem weiße Tauben für · Wüstung Meusebach 1/4 Std. vom heutigen Stadtroda charakteristisch Meusebach (sieben Eichen) · Felder bei Meusebach werden zur Vertreibung von Spatzen in Fichtenwald umgewandelt Holz- · dichten Tannenwald bei St. · Dorfwüstungen, Kloster · Wüstung Warrensdorf, Wüstung Heischbach · Tradition "Polse" zu essen am land, St. Gangloff, unterbrochen von und Schlosswüstung · Klötzerweg bei St. Gangloff Dreikönigsabend publik Gangloff einer Tannenwiese, · Besondere historische · Kloster St. Gangloff, im Holz Ruine eines alten machen einzelne markante Bäume Ereignisse Schlosses · "klingt alles wie hohl": bei wie eine Linde oder eine · Glockenborn (Reiter mit Pferd versinkt darin) Wanderungen genauer Buche · Grab des General, Soldatengräber auf der hinhören, der Hohlheit auf der · besondere geologische "Hohen Tanne" Spur Bedingungen ( - im Holz · Relikte Köhlerei am Sandhügel und unter großer "klingt alles wie hohl" und Buche unter dem Platz des wüsten · Linde bei Lippersdorf Schlosses soll der Berg hohl sein)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Holz- · die im Gebiet dominanten · ehemalige · Relikte Einsiedelei bei Zöllnitz, im Zeitzgrund · Handeiche: nachpflanzen; land, Berge Rabsberg und weißer sagenumwobene Burgen · Frau Holle-Höhle in den Waldecker Buchen von der Handeiche zum Rabs- Berg · eine Vielzahl von Mühlen · Schlöbener Schloss mit Schlossgraben Handwald berg, · Relikte der Rohstoffsuche · Schmiede in Gröben · Mühlenpfad unter Einbindung Weißer · Steinkreuz auf der Anhöhe "Mägdekreuz" Rabsberg, weißer Berg und Berg · Kursdorfsmühle bei Ruttersdorf, Papiermühle ggf. Bergbaurelikten bei Bollberg, Lumpenmühle im Zeitzgrund, entwickeln Neumühle Bollberg, · schwarzer Teich in Ruttersdorf · Wüstung Oylersdorf mit Kirche bei Mörsdorf · Relikte oder Standort der alten Rabsburg sowie der kleinen Rabsburg (durch Bahnlinie zerstört), Burgruine am weißen Berg · Relikte Schafhutung am Fuße der Burg · Relikte Weinanbau am Rabsberg, an der kleinen Rabsburg, · Relikte Rohstoffsuche und -abbau, verfallener Schacht am Rabsberg und am weißen Berg bei Bollberg · Handeiche bei Bobeck (Erinnerung an Zigeunerverfolgung) · Holzsammeln im Wald an der Rabsburg

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Holz- · einzelne Anhöhen und · Dorfwüstung mit Kapelle · Windmühle auf Mühlberg (durch Gewitter · Wüstung Hausen und Burg land, Hügel (wie den Mühlberg und angrenzender Burg zerstört) Hausen: Löber- bei Taupaddel, den · Einzelne historische · Wüstung Dorf Hausen, Burg Hausen auf schütz Bergsporn bei Poxdorf oder Ereignisse Bergsporn, Vertiefung einst Brunnen der Burg, den Gleisberg bei 1230 Errichtung St.-Rochus-Kapelle in Hausen, Löberschütz) nach Einweihung Quelle entsprungen · besondere Höhlen, · Kirche Löberschütz Gesteinsbrocken und · Bettelmannsquelle Löberschütz Erdfälle (wie die Höhle an · Gänge zwischen Mühle und Kunitzburg der Zietschkoppe (Kunitzburg unterhalb Jena), Kirche und Höhle "Edelmannshöhle" oder · Grubenlöcher Löberschütz (Reiter samt Pferd Erdfälle am Gleisberg) versunken) · Mühle Löberschütz Holz- · besondere klimatische · verschiedene historische · Schlachtfeld Lompertsberg 1806 mit den · Die unterirdischen Gänge von land, Bedingungen und Ereignisse Franzosen Bürgel: Bürgel Erscheinungen (wie · Kloster Thalbürgel mit unterirdischen Gängen · der bürgelsche Esel beispielsweise blutrote und ggf. Hohlwegen, Kirche Thalbürgel, Vorwerk Lichterscheinungen über Zinna Zinna, regelmäßiger Regen · Schafhutungsrelikte in Umgebung während der Mahd der · Regensburger Handelsstraße von N-S, Spittelwiesen oder Gasthaus Trotz Lichterscheinungen in · Friedhof Bürgel Tittelbachs Grund) · Relikte Silbergewinnung und Silbersuche im · der Lompertsberg und eine Silbertal Reihe von unterirdischen · Spittelwiesen bei Thalbürgel Gängen

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Holz- · tiefen, dichten Wald mit · die forstliche Nutzung des · Gasthof "die Kanone", Sammelplatz für · Brauch des Ostereierwerfens land, einzelnen feuchten Waldes, insbesondere die Viehaustrieb bei Tautenhain; Gasthaus "Zu den auf der Eierwiese (Bad Herms- Waldwiesen, Mooren und Vielzahl an Köhlerein drei Ziegenböcken" bei Klosterlausnitz, Klosterlausnitz): Tradition dorf Teichen (so hervorzuheben · Kloster und Kirchen im Gasthaus "Zum schwarzen Bären" Hermsdorf aufrecht erhalten oder die Kriegswiesen und der Umfeld · Forsthaus Tautenhain wiederbeleben Sinketeich bei Tautenhain, · besondere historische · Wüstung Marienkirche auf dem Kirchberg von · Birnbaum trägt Rosen (der der Johannissumpf bei Ereignisse Klosterlausnitz, Relikte Kloster Lausnitz (Kloster Sage nach bei einer Klosterlausnitz, die Pfütze wird 1131 durch Kunitza gegründet), Wüstung Liebesheirat): Bei Hochzeiten in den Sumpfwiesen "alte Kirche" am Töpferberg, Lausnitzer einen markanten Birnbaum zwischen Klosterlausnitz Klosterkirche schmücken; alte Obstbäume und Eisenberg) · Wüstung Dorf Bleifeld, Brunnen im Wald und Streuobstwiesen pflegen · alte Reichsstraße und Heerstraße bei und erhalten Hermsdorf, Tautenhain · Relikte Rohstoffabbau beim Goldborn bei Tautenhain (Venetianer) · Sinketeich bei Tautenhain · Kriegswiesen mit Gräbern der Soldaten des 30ig jährigen Krieges bei Tautenhain · Relikte Schafhutung auf den Waldwiesen · Relikte Köhlerei im Wald bei Klosterlausnitz, Hermsdorf, Meiler im Kirchtal bei Klosterlausnitz · Hermsdorfer Wald (Leseholz)

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Holz- · eine Vielzahl · Eine Vielzahl alter · Eisenberger Schloss und Garten, Wasserburg · Sagenhafte Eichen: Sagen land, bemerkenswerter einzel- Schlösser, Burgen, Hainspitz, Crossener Schloss und Schlossberg aufgreifen und nicht nur die Eisen- stehender Eichen (wie die Klöster und Kapellen mit unterirdischem Gang beschriebenen Eichen berg Jakobseiche bei Saasa, die sowie Dorfwüstungen · Vormaliges Nonnenkloster zu Eisenberg (später pflegen bzw. nachpflanzen, Koppeiche bei Törpla, die · Eine Vielzahl historischer Meisterei), Wüstung Jakobskapelle in Klengel, sondern auch andere Eichen alte Eiche bei Seifartsdorf Mühlen und Klosterrelikte Königshofen mit unterird. Gang an markanter Stelle freistellen oder die Georgeneiche Mühlenstandorte zur Tannenwiese und Namen geben zwischen Eisenberg und · Bedeutende historische · Wüstung Altenroda, Wüstung Scortowe, · historische Straßen und Kursdorf) Straßen wie die Wüstung Dorf Beinsnette und Kirche Beinsnette Straßenverläufe suchen und · Dichter Wald mit Reichsstraße und die bei Thiemendorf, Wüstung Thimoburg bei als Wanderweg nutzen Waldwiesen (wie bei Saasa Weinstraße Thiemendorf, Wüstung Jakobsdorf · Jakobsweg: Jakobswiese, oder die Tannenwiese bei · Besondere Sagen- und · Gasthaus "Reußisches Haus" in Crossen, Jakobskapelle und Königshofen) Elementarwesen wie Dorfschenke Seifartsdorf, Wirtshaus Gösen, Jakobseiche vernetzen, in · markante Wiesentäler (wie Graumännchen, Tannecker Hof in Eisenberg um 1898 neu Verbindung setzen zum der Altenrodaer Grund oder Rotmännchen, gebaut Jakobsweg das Schortental und Hausdrachen Zwerge · Wüstung altes Forsthaus bei Hainspitz, alte · Mühlenlandschaft – Relikte Anhöhen und Hügel wie Buche und Stein auf dem Jägerberg (Hainspitz) erhalten und erlebbar machen Mühlberg und Schlossberg als Grab des Försters bei Crossen oder der · Mühlenrelikte bei Seifartsdorf, Raudamühle in Räuberberg bei Silbitz) Rauda, Weißenmühle bei Kursdorf, Stünzmühle bei Törpla, Froschmühle im Eisenberger Mühltal, Weiden- oder Schneckenmühle nördl. von Eisenberg · alte Weinstraße südlich Königshofen, nördlich Eisenberg; alte Straße zwischen Seifartsdorf und dem Raudatal nach Westen, alte Reichsstraße O-W bei Rauschwitz; Heideweg Eisenberg- Walpernhain · alter heidnischer Kultplatz am Kreuzweg Eisenberg-Thiemendorf, Etzdorf-Königshofen · Wetterkreuz an der alten Weinstraße bei Königshofen · Jakobseiche bei Saasa, die Koppeiche zwischen Törpla und der Stünzmühle, die alte Eiche bei Seifartsdorf oder die Georgeneiche zwischen Eisenberg und Kursdorf · Relikte bzw. Standort der ehemaligen Jakobskapelle auf Jakobswiese bei Saasa · Tauchlitzer Lehmgrube · Schafhutungsrelikte am Mühlberg, bei Seifartsdorf · Weidicht bei Königshofen · tiefe Senke auf dem Mühlberg (Gucksloch) und Brunnenschacht bei Tauchlitz · Relikte Rohstoffabbau im Kessel bei Silbitz · Steinkreuz bei Kursdorf · Brauhausrelikte in Tauchlitz, ggf. Hopfenanbau in der Gegend · Abtei an der alten Reichsstraße · Galgenberg bei Caaschwitz · Wetterstein Königshofen, Nonnenstein mit Frauengesicht bei Eisenberg Oster- Die naturräumliche Eigenart ist · Besondere historische · Hussitengraben in Altenburg, 3 Klöster und der · Wirkungsstätten historischer land; in weniger als 50% der Sagen Persönlichkeiten wie deutsche Hof vom Feuer verschont Persönlichkeiten Alten- präsent und erkennbar. Markgraf Friedrich von · Mönchsgasse, Markt kennzeichnen burg Meißen, Wallenstein, · Nikolaiturm, Barfüßlerkloster, Bartolomäuskirche König Gorm von Dänemark, General Holcke, Kaiser Friedrich Rotbart, Prinz Ludwig oder Landgraf von Thüringen Wilhelm II. und daran gebundene historische Ereignisse

Sagen- umwo- Naturräumliche Eigenart in Kulturhistorische Eigenart in Hinweise auf folgende historische bene Ansätze für Projekte geeignet den Sagen bestimmt durch den Sagen bestimmt durch Kulturlandschaftselemente Land- schaft Oster- · einzelne Wälder und · Besondere historische · Wüstung Rodig · Leina und die Hünengräber: land Wäldchen (wie der Leina- Ereignisse, insbesondere · Kirche in Monstab und Pegauscher Taufweg zur Hünengräber in den Wäldern (Alten- Wald, das Grubenhölzchen, Kriegsereignisse und Monstaber Kirche, Glockenturm Lohma, Kirche wahrnehmen, Ursprünge der burger der Kammerforst, das deren Folgen auf dem Berg bei Gieba, Kirche/ Kapelle auf Besiedlung des Gebietes Land) Tannicht oder die dem Kirchberg zu Gerstenberg vermitteln Beerwalder Heide) · Galgenberg bei Meuselwitz · Der Jordan: die Sage von den · Reliefbildung durch kleinere · Streitstatt bei Lucka - Ebene der Schlacht traditionellen Taufen im Hügel und Anhöhen (wie zwischen Kaiser Albrecht von Österreich gegen Jordanbach zur Zeit der dem Gartenberg von Markgraf Friedrich den Gebissene und Reformation aufgreifen zur Altpoderschau mit Wald und Dietzmann am 31.5.1307 (Markgraf gewinnt, Verbesserung der Gärten, dem Berg bei 4000 Tote) Wasserqualität des Gerstenberg oder dem · Mordgrund bei Beerwalde - Stätte der Schlacht Jordanbaches (Ziel: Galgenberg bei Meuselwitz) zwischen Frankenkönig Theudrich und „Taufqualität“) Thüringerkönig Hermenfried im Jahr 528 · Schlachtengetümmel: die (Thüringer wurden geschlagen) Heimsuchungen des · Jordansbach bei Lossen: Taufe im Bach zur Zeit Osterlandes durch Schlachten der Reformation und Kriege mit Merkzeichen · allein 150 Hünengräber, in den Gehölzen von in der Landschaft an Pölzig, Braunshain und Reichstätt, darüber bedeutsamen Orten hinaus eine Vielzahl im Leina-Wald verdeutlichen · alter Hain bei Leina als heidnische Kultstätte · ehemalige Schwedeneiche bei Gröba, Lehma · Stein bei Ehrenberg