Die Alte Herrschaft Grüningen

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Die Alte Herrschaft Grüningen Die alte Herrschaft Grüningen Autor(en): Winkler, Otto Objekttyp: Article Zeitschrift: Die Schweiz : schweizerische illustrierte Zeitschrift Band (Jahr): 12 (1908) PDF erstellt am: 11.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-574587 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. 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Den größten Gebiets- vom Bachtel bis zum Pfannenstiel und vom Greifensee zu zuwachs aber bezeichnet keine Schlacht und kein Sieg — ein den Höhen, die sich gegen Rapperswil niedersenken. einfacher Rechtsakt hat Zürichs Herrschaftsgebiet weit ausge- Gründung und Erbauung der Burg und des Städtchens dehnt und damit das Ansehen dieser freien Reichsstadt und des sind in Dunkel gehüllt. 1229 wird der Ort erstmals urkundlich ge- ersten Ortes der achtörtigen Eidgenossenschaft mächtig gehoben. nannt. Durch die Fehde mit Zürich sehr geschädigt, verkauften Am 11. Juli dieses Jahres ist ein halbes Jahrtausend ver- die Regensberger die schöne Besitzung 1268 an den Abt Bericht- flössen, seitdem Zürich das „Oberland" seiner Machtsphäre hold von Falkenstein, Abt des Klosters St. Gallen. Sein Nach- einverleibt hat. folger, Ulrich von Güttingen, mußte sie an Walter von Elgg Die ehemalige „Herrschaft Grüningen" gehörte vor alters verpfänden, wahrte sich aber die Lehensherrschaft. Doch mußte den Grafen von Rapperswil. Wie Stumpf in seiner Chronik er später diese Herrschaft gänzlich an den unersättlichen Ru- sagt, „villycht auß übel Hnßhalten der Grauen" kam diese dolf von Habsburg abtreten, 1273. So kam das Zürcher Ober- Herrschaft an den Abt des Klosters St. Gallen. Im Anfang land an das Haus Oesterreich. Doch auch diese Herzoge ver- des dreizehnten Jahrhunderts, vielleicht schon früher hatten mochten es nicht zu behalten. Im vierzehnten Jahrhundert die Landen- sie die Freiherren von Regensberg vom Abte zu Le- mußten sie die Herrschaft verpfänden, erstlich an des hen. Wie vermutet wird, hat Leuthold IV. von Regensberg berg-Greifensee, später an die Geßler von Aarburg, Her- Schloß und Städtchen Grüningen gebaut, derselbe Leuthold IV., zogs Kammermeister. Weil das Pfand nicht eingelöst werden der 1206 das Kloster Rüti gestiftet hat. Die Regensberger konnte, ging Grüningen ganz in der Geßler Besitz über. 1406 und waren solche Städtebauer. Neu-Regensberg auf der Lägern, schloß Ritter Hermann Geßler für sich, sein Land seine Grüningen im Oberland und Glanzenberg an der Limmat Leute ein achtzehnjähriges Burgerrecht mit Zürich, und da (1267 zerstört) sind ihre Gründungen. Diese „Städte" waren er und sein Bruder Wilhelm in Finanznöten steckten, wandten klein, ein „Castell, das ist ein Schloß mit einem angeheften sie sich an ihren reichen Bundesgenossen, die Stadt Zürich. be- kleinen stättlin", wie sie alle drei ursprünglich nicht einmal Gerne schoß sie die geforderten 8000 rheinischen Gulden vor, eigene Kirchgemeinden bildeten, sondern bei einem Nachbar- anspruchte aber als Pfand Schloß und Stadt Grü- dorf eingepfarrt waren. Das Städtchen diente wohl nur dem ningen mit allen zugehörigen kleinen und großen einen Zweck: der Freiherr oder sein -minister» auf dem Schlosse Gerichten, Fällen, Gelässen, Steuern, Gülten, Zehnten, Zinsen, hatte seine Dienstmannen in gehöriger Anzahl gleich in der Zwingen, Bannen, Diensten, Weihern, Wassern, Fischenzen zc. und da Nähe. Die Regensberger zeigten Geschick und Scharfsinn bei Am 11. Juli 1403 wurde der Pakt abgeschlossen, der Auswahl des Ortes für ihre Gründungen. Ist Grüningen die Geßler ihr Pfand nie mehr einlösten, ist mit diesem Tag auch nicht eine so weitschauende Warte wie Regensberg auf das schöne Zürcher Oberland in den Besitz der einem Ausläufer der Lägern, so hatte doch auch dieses Kastell Stadt Zürich übergegangen. eine recht günstige Lage. Auf einem langgestreckten Nagelfluh- Im Pfarrarchiv Grüningen findet sich eine Holztafel mit felsen, nur auf der einen Schmalseite mit andern Erderhebun- Pergament überzogen, die mit folgenden Worten an dieses gen zusammenhängend, auf drei Seiten durch steile Abhänge Ereignis erinnert: natürlich geschützt, war Grüningen im Mittelalter eine stolze, Als man zalt von Christus geburt fürwar feste und trutzige Burg. Vom Schloßturm aus genoß man Tußend vierhundert und acht Jar nicht nur eine herrliche Fernsicht in die Alpen vom Säntis Uff den einliftenn Tag Höuwmon vo kon bis zum Rigi, sondern — was damals wohl mehr galt — Ist diß Herrschafft an min Herren Zürich Um acht Tusend rinsch guldin inpfandß wyß ») Eine eingehende, reich illustrierte Geschichte der Herrschaft Griiningen wird Herr Seknndarlehrer G. Strickler in Grüntngen im Lauf des ntichsten Das bericht ich üch mit allem Flyß Winters erscheinen lassen; sie soll fllrs Volk geschrieben sein, aber begleitet Von zweyen Fryherren wol erkannt von einem Band mit wissenschaftlichen Belegen für die Interessierten Kreise. Hermann und Wilhelm die Gäßerer**) genant Die Hand es Inen also laßenn blybenn Nach lut unnd Jnnhalt Zrs verschrybenn Darnach als man zalt unngefar Tusend fünfhundert sächzig und drü Jar Ist das Schloß abgangen an büweun Da Hand es wider lan Ernüwen Min Herren von Zürich unnd etlich amptlüt Die hat es kost ein hübsches Büt Dasielb ein yeder Vogt betracht Das er zum Tach deß baß hab acht Ouch wo jm brist by zyten weer So behalt mans mit ringerem Cost in eer***). »»> Sonst: Geßler. Das Original war Wohl schadhaft geworden. Das jetzige Pergament, auch sehr befleckt und beschädigt, trägt in der Ecke unten den Vermerk „Ernewert den Ren Mertz 171S" und aus der Rückseite auf dem Holz den Namen „SallomonWil- dermuth à Grgn." Sröningon. Nach einem alten Stich In Matthaeus Merlans lopograxdia Soivà von 1S42. Vtto ZVinkler: Die alte Herrschaft Grannigen. 333 Zürich hat da- Krieges der Zuger Edlibach, der Vater des Chronisten, 1495 bis durch einen mäch- 1499, dieser dann selbst. Die Herrschaft Grüningen blieb nach tigen Gebietszu- dem Friedensschlüsse noch eidgenössisch, und erst 1451 wurde sie wachs erhalten. Zürich zurückgegeben. Das Volk mußte eigentlich angehalten Zur Herrschaft werden, Zürich neu zu huldigen; es wäre lieber schwyzerisch Grüningen ge- oder glarnerisch geblieben. hörten das Kloster Die Leute aus dem Grüninger Amt errangen durch ihre Rüti und die Ge- Tapferkeit besondern Ruhm in den Burgunderkriegen. Sie richtsherrlichkeiten rückten mit eigenem Fähnlein ins Feld. Das Fahnentuch war Greifenberg, Kem- grün und darin ein weißer Löwe*). ten und Wetzikon, Zur Zeit der Reformation hat die wiedertäuferische Ge- etwa dreißig Bnr- sinnung besonders im Amt Grüningen viele Anhänger gefun- gen und Schlösser den. Die religiös-schwärmerischen Ideen verbanden sich mit und die jetzigen politisch-sozialen. Als der Abt des Klosters Rüti mit den Kirchgemeinden Klosterschätzen fliehen wollte, da begehrte das Landvolk auch Bäretswil, Bubi- seinen Anteil an den Schätzen, stürmte und plünderte das Heraldischer Schmuck der alten Scbloß-, spätern kon,Dürnten,Egg, Kloster, tat sich gütlich an seinen Vorräten in Keller und Speise- Kirchturmuhr von Grüningen. Fischenthal, Goß- kammer und suchte folgenden Tages in ähnlicher Weise das au, Grüningen, Johanniter-Ritterhaus Bubikon heim. Dann vereinigten sie sich, Hinwil, Hombrechtikon, Mönchaltorf, Oetwil, Rüti, Seegräben, der Obrigkeit in siebenundzwanzig Artikeln ihre Beschwerden Wald und Wetzikon — also vier Gemeinden mehr als der jetzige einzureichen. Sie verlangten: Aufhebung der Leibeigenschaft, Bezirk Hinwil. Zürich setzte sofort einen Landvogt auf das der Zehnten, der Frondienste, der Zölle und Abgaben, Freiheit Schloß, der nun im Namen des Bürgermeisters und Rats der der Jagd und des Fischens, der Wirtschaften, des Handels, Stadt Zürich die Hoheitsrechte ausübte. Seither sind die Ge- das Recht zur Wahl und Absetzung der Pfarrer, Ablösung schicke des Zürcher Oberlandes mit denen der Stadt Zürich enge der Grundzinse, Bestimmungen, daß die Klostergüter im be- verknüpft. treffenden Amte verbleiben sollten usw. usw. Aehnliche Be- Der Besitz dieser ausgedehnten Landschaft wurde gefestigt zehren gingen aus andern Aemtern ein. 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