Natur Erleben
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Die Brunnenleitung Zu Den Beiden Unteren Anwesen
Die Brunnenleitung zu den beiden unteren Anwesen 1760, 9, Rentershofen 1760, 21, Schweineburg 1760, 6, hatte ihre Quellen in der Viehweide westlich des Ablanser Stoffel 1763, 3, Erlach 1764, ?, Jsnerberg 1765, 11, Tobel, während das obere Anwesen sein Brunnenwasser Heimen 1766, 23, Altringenberg 1769, 4, Auers-Röthen- unterhalb der Scheidegger Viehweiden herableitete, bis bach 1769, 19, Biesenberg 1769, 7, Buchenbühl (Weiler) diese Quellen durch Drainage allmählich versiegten. Spä 1769, ?, Egg 1769, 10, Gesenberg 1769 7, Haggen 1769, 7, ter schlössen sich die unteren Anwesen an die Schalkenrie- Harratried 1769, 13, Heimenkirch 1769, 18, Hertnegg der Brunnenleitung an und die ursprüngliche Wasserlei- 1769 2, Hofs (Heimenkirch) 1769, 7, Jhlingshof 1769, 5, tung kam in Verfall und wurde dann nach Ablauf der Ver- Isenbretzhofen 1769, 2, Lanzenberg .1769, ?, Lengersau jährungsfrist zum oberen Anwesen geleitet. 1769, 4, Maierhöfen 1769, ?, Manzen 1769 6, Mellatz Der damalige Braut- und Bahrweg war, wie auch noch 1769, 2?, Oberried 1769, 9, Riedhirsch 1769 36,' Röthenbach heute, die Straße nach Scheidegg. Der Kirchenweg (Fuß- 1769, 38, Schmalenberg 1769, 3, Umgangs'1769, 5, Unter weg) zweigte beim Eintritt in die Scheidegger Viehweiden ried 1769, 5, Vogelsang 1769, 4, Weihers 1769, 11, Wol vom Braut- und Vahrweg ab und führte in ziemlich ge- fertshofen 1769, 18, Zwiesele 1769, 17, Altensberg (Ge rader Richtung zur Landstraße Scheidegg—Weiler, beim stratz) 1770, 6, Bächen (Oberreute) 1770, 3, Vauschwanden sogenannten Bettlerbrunnen in diese einmündend. 1770, 9, Berbruggen 1770, 7, Berg (Heimenkirch) 1770, 20, Dieser Fußweg wurde bei einer Straßenverlegung ober- Beuren (Opfenbach) 1770,12, Biesen (Maierhöfen) 1770,9, halb des Ablansertobel 1897 mit Zustimmung aller Be- Bleichen (Wohmbrechts) 1770, 3, Brettweg (Röthenbach) rechtigten (Buchenbühl, Ablersmühle, Ablers, Schalkenried) 1770, 6, Burkatshofen 1770, 0, Dornweid (Gestratz) 1770, aufgelassen. -
Ergebnisliste 2KKC__1 .Pdf
SV Maierhöfen-Grünenbach 2.Kinderkreiscup Hochlitten Riefensberg 01.02.2020 O F F I Z I E L L E E R G E B N I S L I S T E Kampfgericht Chef des Wettkampfes: Roland Ballerstedt Streckenchef: David Dressel Zeitnahme: Sebastian Böck Rang StNr Name Jg Vbd Verein Laufzeit Rückstand Schüler U8 w 1 6 BALDAUF Ramona 12 TSV Niederstaufen 42.09 2 3 BERNHARD Johanna 12 TSV Gestratz 45.97 3.88 3 7 MEISBURGER Vreni 12 SC Steibis-Aach 46.95 4.86 4 1 NEFF Svenja 12 RG Weiler-Simmerberg 47.71 5.62 5 8 STRAUB Martha 12 TSV Heimenkirch 48.18 6.09 6 4 BORST Annika 12 SC Lindenberg 52.63 10.54 7 5 FASSBENDER Elsa 12 ESV Lindau 1:18.95 36.86 Schüler U8 m 1 21 SPERLICH Sebastian 12 SCB Lindau 38.32 2 15 BODENMÜLLER Marian 12 SCB Lindau 39.50 1.18 3 26 DICK Quirin 12 SC Steibis-Aach 40.28 1.96 4 22 MORIARTY MARCUS 12 SC Scheidegg 41.62 3.30 5 24 WASMER Felix 12 SV-Maierhöfen-Grünenbach 42.66 4.34 6 11 FEßLER Florian 12 TSV Niederstaufen 44.31 5.99 7 12 KOLB Luis 12 TSV Heimenkirch 45.18 6.86 8 16 SCHAEFER Wendelin 12 TSV Gestratz 46.58 8.26 9 13 PETERS Philipp 12 TSV Gestratz 48.77 10.45 10 25 MARTINEZ Pablo 12 RG Weiler-Simmerberg 49.14 10.82 11 20 SCHERER David 12 SV-Maierhöfen-Grünenbach 50.69 12.37 12 14 KRIESSLER Lukas 12 ESV Lindau 50.90 12.58 13 19 LUZ Philipp 12 RG Weiler-Simmerberg 57.55 19.23 WinLaufen Version 11.0 --- www.winlaufen.de --- Lizenziert für: SV Maierhöfen-Grünenbach e.V. -
Allgäu Allgäu
MIT GROSSER REISEKARTE KRÄUTER Gesundheit und Genuss WISSEN KÄSE Emmentaler und Bergkäse KNEIPP Natürlich gesund BAUERNHÄUSER Einfirst, Hakenschopf & Wiederkehr BAEDEKER ALLGÄU ALLGÄU Baedeker Wissen Baedeker Wissen Baedeker Wissen ... i Heilendes Wasser Der Pfarrer Sebastian Kneipp entdeck- ... erklärt einiges über das Allgäu, u. a. über Ludwig II. und seine te die Heilkraft von Wasser und den Schlösser, über Bauernhäuser, Volksmusik, die Heilkraft der ganzheitlichen Ansatz, der heute so Natur oder über die Kühe und ihre guten Produkte. i aktuell ist wie damals. Egal ob nach Kneipp, F. X. Mayr, Johann Schroth e oder nach ganz persönlichem Rezept, e Ein ewig Rätsel o ein (K)Urlaub im Allgäu tut gut. Ein schlichtes Holzkreuz nahe am Seite 84, 148, 172 Ufer markiert im Starnberger See die Stelle, an der am 13. Juni 1886 o Alpen, Kühe, Milch und Käse das Leben Ludwigs II. zu Ende ging. Das Allgäu ist Bauernland, obwohl der Der rätselhafte Tod des »Kini« ist Teil Anteil der Vieh- und Milchwirtschaft seiner Anziehungskraft. Seite 48 am Bruttoinlandsprodukt nur zwischen 1,5 und 2,5 % ausmacht. r Bauernhäuser – Seite 226, 254 die Gesichter des Allgäus r Die alten Häuser strahlen bis heute p p Der »Schwäbische Escorial« Ruhe und Geborgenheit aus. Ihre Über 50 Jahre wurde an dem Kloster Architektur ist bestimmt durch die Ottobeuren gebaut. Das künstlerische Landschaft und das mehr oder weni- Konzept ist einzigartig und gilt als ger raue Klima. Über Genera tionen Vollendung der barocken Klosterarchi- hinweg wurden sie den Bedürfnissen tektur in Süddeutschland. Seite 276 entsprechend umgestaltet – ein Stück regionale Kultur. Seite 70 a Ludwigs Traumschloss Ludwig II. -
Hier Spieltdie 21
MusikHier spielt die © jumpingsack – shutterstock.com Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung und Lindauer Zeitung 21. November 2014 Planen Sie Ihren ug! Vereinsausfl Bei uns spielt die Musik – Komme-Staune-Gute Laune in der SCHUSSENRIEDER Erlebnisbrauerei mit Deutschlands 1. Bierkrugmuseum Herzlich Willkommen – jeden Freitag können Sie bei uns Live-Musik vom Feinsten bei freiem Eintritt genießen. Auch in unserem Bierkrugstadel, der weit in der SCHUSSENRIEDER Erlebnisbrauerei mit Deutschlands über die Grenzen hinaus bekannt ist, bieten wir Ihnen von Co- 1. Bierkrugmuseum! Unsere Familienbrauerei in vierter medy und Kabarett bis hin zu Konzerten und Kunstmärkten Generation steht nicht nur für Bierspezialitäten höchs- ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Hier ist ganz ter Qualität, sondern auch für das Erlebnis rund ums bestimmt für alle Altersklassen das Richtige dabei. Bier. Unter dem Motto: „Trinkkultur aus fünf Jahrhun- derten“ laden seit 1994 rund 1.200 Bierkrüge aus Erleben Sie heimelige Gastlichkeit und oberschwä- den Jahren 1550 bis 1925 zu einer spannenden Rei- bische Lebensfreude bei frisch gezapftem natur- se durch die Geschichte des Bieres ein. trübem SCHUSSENRIEDER Original N°1 und ofenfrischen Spezialitäten aus unserer Backstube. Mit unseren zahlreichen Veranstaltungen über das ganze Jahr setzen wir uns für den Erhalt Die Inhaber der privat geführten Familien- und die Wiederbelebung wertvoller Traditionen brauerei Michael und Jürgen Josef Ott und alle ein. Ob zünftige Stimmungs- und Konzert- SCHUSSENRIEDER freuen sich auf Ihren Besuch! musik, Jazz, Rock, Pop, Schlager oder Soul )\;+;! Im urigen Bierkrugstadel, mit Platz für 350 Personen Unsere Braumeister führen Sie bei einer Brauereifüh- $!C)E [ rung durch das traditionsreiche Gebäude, in dem mit gemütlichen Gasträume und der Biergarten für Gruppen tungen statt. -
Tarifflyer 2021
2021 gebo , vielseiti An te fach g, k – in on e e ta if – k r d t r lo a a s T C and, e , L bo – dt d e a o i e t D s S i e r P Aitrach Aulendorf Leutkirch Ravensburg Sipplingen Überlingen Wangen tte ba hn, Ra Ba Friedrichshafen s & in Bu ch im Lindenberg au ran & eCard: Lindau ma ata er K in d Jetzt mit izeit! Fre 20% Rabatt ab der nd rbu Allzeit 1 Ve d- ® 1. Fahrt 3 Lan gute – ise kre Fahrt! 1 www.bodo.dePremiumAbokarte www.bodo-eCard.de www.bodo.de Inhalt Dankeschön.....................................1 Fahrpreise / Fahrscheine / Tickets Fahr mit. Fahr mit. Für Dich. Für Alle...........................2 Fahrplanjahr 2021 – das ist neu! ......................4 Für Dich. Fahrpreise.......................................6 Wie ermittle ich meinen Fahrpreis?.....................8 Für Alle. Wo erhalte ich meinen Fahrschein?...................10 Auskünfte und Informationen .....................12 Fahr mit. Für Dich. Für alle. Einzelfahrschein / Anschlussfahrscheine / HandyTicket / DB Navigator / eCard..............................14 Nach einem Jahr, das uns alle herausgefordert Tageskarten.....................................15 hat, sind wir gemeinsam unterwegs in die „neue Monatskarte / Abokarte / PremiumAbokarte Normalität“ des Jahres 2021. Mobil bleiben – ob Abo Mobil63 / Abo Mobil63 Partnerkarte / Abo Mobil18.....16 zum Job, zur Schule, zur Ausbildung oder in der Freizeit – dafür bleibt bodo Ihr zuverlässiger Mitnahmeregelung / Das Abonnementverfahren...........17 Partner für sichere und nachhaltige öffentliche StudiTicket / Anschluss-StudiTicket -
Vierte Berichtigung Der Verzeichnisse Der Gewässer Zweiter Ordnung Und Der Wildbäche
Bayerisches Ministerialblatt BayMBl. 2020 Nr. 692 2. Dezember 2020 Vierte Berichtigung der Verzeichnisse der Gewässer zweiter Ordnung und der Wildbäche Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz vom 4. November 2020, Az. 52g-U4502-2010/3-177 1. Verfügung 1Nach Nr. 5 der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz über die Verzeichnisse der Gewässer zweiter Ordnung und der Wildbäche vom 12. Februar 2016 (AllMBl. S. 150) werden die Gewässerverzeichnisse von Amts wegen überprüft und berichtigt. 2Hiermit werden die Verzeichnisse der Gewässer zweiter Ordnung und der Wildbäche (Anlagen 1 bis 3) berichtigt und neu erlassen. 2. Begründung 1Im Zuge des Abgleichs des Internet-Kartendiensts mit den Inhalten der Anlagen 1 bis 3 der Allgemeinverfügung vom 12. Dezember 2019 hat sich ein Korrekturbedarf ergeben. 2Von den Wasserwirtschaftsämtern wurden zu den Gewässern zweiter Ordnung die Korrektur eines Gewässernamens sowie einer Beschreibung des Endpunktes eines Gewässers gemeldet. 3Zu den Wildbächen wurden noch fehlende, neue und geänderte ausgebaute Wildbachstrecken sowie Änderungen der Ausbaulängen gemeldet. 4Zwei Wildbacheinzugsgebiete wurden aus dem Wildbachverzeichnis entfernt, da es sich um Gewässer zweiter Ordnung handelt, zwei Einzugsgebiete wurden an ihrem Endpunkt verändert. 5In der Anlage 1 (Verzeichnis der Gewässer zweiter Ordnung) gab es somit eine Namenskorrektur und eine Änderung der Beschreibung des Endpunkts. 6In der Anlage 2 (Wildbäche) erfolgte die Löschung von zwei Wildbacheinzugsgebieten, die Korrektur eines Einzugsgebietsnamens sowie die Änderung der Beschreibung des Endpunktes von zwei Einzugsgebieten. 7In die Anlage 3 (Ausgebaute Wildbachstrecken) wurden neben den von den Wasserwirtschaftsämtern gemeldeten drei Änderungen der ausgebauten Wildbachstrecken auch insgesamt zwölf neue ausgebaute Wildbachstrecken mit aufgenommen. 8Zwei Ausbaustrecken wurden gelöscht. -
Rek 2003-2006
Regionales Entwicklungskonzept der Lokalen Aktionsgruppe Impuls Westallgäu 10+ für das Auswahlverfahren nach dem bayerischen Programm der Gemeinschaftsinitiative LEADER+ Schwerpunkt „Lebensqualität“ erstellt durch Lokale Aktionsgruppe Impuls Westallgäu 10+ mit fachlicher Unterstützung durch Büro München LEADER+-Beratung LEADER-Management Regierung von Schwaben Gerhard Hock September 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................................................................................1 1.1 Anlass und Zielsetzung.................................................................................................1 1.2 Vorgehensweise ...........................................................................................................1 2 Ausgangslage des Zielgebietes ...............................................................................3 2.1 Abgrenzung und Kohärenz ...........................................................................................4 2.1.1 Abgrenzung ..................................................................................................................4 2.1.2 Kohärenz ......................................................................................................................5 2.2 Sozioökonomische Analyse..........................................................................................6 2.2.1 Bevölkerung..................................................................................................................6 -
Studie Über Wasserkraftpotential
Studie über das Wasserkraftpotential im Landkreis Lindau und Markt Oberstaufen Auftraggeber: Landratsamt Lindau vom 12.04.2016 Verfasser: Dipl.-Ing. Josef Dennenmoser Uttenhofen 14 88299 Leutkirch Uttenhofen, den 01.08.2018 Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete, mitfinanziert durch den Freistaat Bayern im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum in Bayern 2014-2020 Der Mensch nutzt die treibende Kraft des Wassers seit Jahrtausenden. Mit der Wasserkraftnutzung jenseits der Nutzung als Mühlen, Hämmer und Sä- gen hielt die erste industrielle Revolution Einzug im Allgäu. So ließ sich die Textilindustrie an Flüssen und Bächen im Allgäu mit vielen Hunderten Arbeitsplätzen nieder, da sich der Mensch den Energieadern der Na- tur anschließen musste. Aufgrund verschiedener poltischer Entscheidungen (z. B. Mühlenstilllegungs- programm usw.) während der letzten zwei Generationen wurden viele Wasser- kraftanlagen aufgegeben oder stillgelegt. Da lokale regenerative und beständige Energiequellen gesucht werden, richtet sich der Focus wieder auf die Wasserkraft. Vor allem mit dem Hintergrund, dass es starke Widerstände gegen Windkraft und Hochspannungsleitungen gibt. Weiterhin ist die Wasserkraft wesentlich verlässlicher und berechenbarer als Energie aus Wind und Sonne. So hat die Wasserkraft 4000 – 5000 Volllaststunden im Jahr im Gegensatz zu rund 1000 Volllaststunden bei der Photovoltaik. Somit wird über dasselbe Stromkabel auch wesentlich mehr Energie transpor- tiert. In der großen Mehrheit der Bevölkerung hat die Wasserkraft ein sehr gutes An- sehen, vor allem die kleine Wasserkraft mit den alten Mühlen, Sägen und Häm- mern, welche zu unserer Kulturlandschaft gehören. Früher wurde das Wasser in Stauweihern auch als Energiespeicher genutzt und daneben noch als kleiner Hochwasserschutz. -
Amtsblatt Der Gemeinde Hergatz Und Kirchenanzeiger Der Pfarreiengemeinschaft
Amtsblatt der Gemeinde Hergatz und Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Nr. 19/2020 28. August 2020 Rufnummern der Gemeinde Rathaus 08385/9213-3 Fax 08385/9213-55 e-mail: [email protected] Bürgermeister, Eheschließungen Herr Raab 08385/9213-41 e-mail: [email protected] Geschäftsstellenleiter Herr Achberger 08385/9213-45 e-mail: [email protected] Kasse, Steueramt, Vorzimmer BM, Tourist-Info Frau Kern 08385/9213-40 e-mail: beate.kern @hergatz.de Bürgerbüro, Gemeindeblatt, Friedhof, Gewerbe Frau von Steht 08385/9213-44 e-mail: ulrike.vonsteht @hergatz.de Soziales, Standesamt, Fundbüro, Homepage Frau Steffey 08385/9213-43 e-mail: andrea.steffey @hergatz.de Bauhof 0175/1854384 Grundschule 08385/9213-50 Fax 08385/9213-52 e-mail: [email protected] Kindergarten „St. Gallus“ 08385/9249870 e-mail: [email protected] Turn- und Festhalle Maria-Thann 08385/640 Turnhalle Wohmbrechts 08385/9213-53 Bürgerstüble 0157/72614671 Zweckverbände (AOL u. WHO) 08381/805-27 Klärwerk Hergatz 08385/1298 Wasserversorgung Handwerksgruppe 08389/9216-0 Behinderten/Seniorenbeauftragte Frau Ingeborg Schuleit 08385/1093 Seniorenbeauftragte Frau Ursula Goldschmid 08385/1236 Jugendbeauftragter Klaus Bilgeri 0170/9043261 Neue Öffnungszeiten Rathaus, Tel. 08385/92133 Montag – Freitag 08.00-12.00 Uhr Donnerstag 14.00-18.00 Uhr Bücherei Montag 08.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 16.00 – 18.30 Uhr Wertstoffhof Hergatz, Tel. 08385/923046 Mittwoch und Freitag 14.00-17.00 Uhr Samstag 09.30-11.30 Uhr Volksbank Lindenberg, Tel. 08381/806231 Filiale Wohmbrechts Dienstag 08.30-12.30 Uhr 14.00-16.00 Uhr Donnerstag 08.30-12.30 Uhr 14.00-18.00 Uhr Die Gemeinde Hergatz im Internet: www.hergatz.de 2 Amtsblatt der Gemeinde Hergatz Ladung zur 8. -
Oktober 2019 D Allgemein Oktober 2019
DORFSPIEGEL Informationen der Seegemeinden Nonnenhorn und Wasserburg Oktober 2019 D Allgemein Oktober 2019 Inhaltsverzeichnis Hut ab – wir ziehen den Hut vor Ihnen und laden Sie herzlich ein Allgemein Seite Brandschutz 3 Problemabfall 4 SGM, Schulbusplan 4 Elektrifizierung Südbahn 5 Schifffahrt, Sprechtage 6 St. Johannes, eza 7 Lebenslust: Apfelwochen, Genussherbst 8-9 heitere Anekdoten aus dem Alltag Veranstaltungen 10-14 Gastronomie, Fundamt 15-16 Einladung für pflegende Angehörige zum Gemeinde Wasserburg 21. Elisabethentag Mitteilung Tourist-Info 17 Öffentliche Mitteilungen 18-22 Zeit zum Durchatmen Bücherei, Weltladen 19 Der Landkreis Lindau (Bodensee) und die Chronik 20 Fachstellen für pflegende Angehörige Lindau und Lindenberg laden ein zum 21. Elisabethentag Vereinsnachrichten 23 Gemeinde Nonnenhorn am Freitag, den 25.10.2019 von 14:30 Uhr bis 17:-00 Uhr Öffentliche Mitteilungen 24-27 im St. Anna-Haus · Kirchplatz 4 · 88145 Opfenbach Vereinsnachrichten 27-29 Begrüßung durch die stellvertretende Landrätin Margarete Mader Kirchliche Nachrichten 30 Kleinanzeigen 31 Kaffee und Kuchen mit Unterstützung unserer Kreisrätinnen und Kreisräte. Lebenslust: heitere Anekdoten aus dem Alltag Geschichten von Ingrid Elisabeth Koch – Impressum 11. Jahrgang Wir bitten Sie um Anmeldung bis 18.10.2019 beim Landratsamt Lindau (Bodensee), Elisabethentag Herausgeber: Frau Patzke Tel. 08382/270443 oder bei den Fachstellen für pflegende Angehörige: Gemeinde Wasserburg (Bodensee) Frau Herter, Lindau, Tel. 08382/967433 Thomas Kleinschmidt, Frau Wehle-Woll, -
Bayerischer Landtag, Drucksache 17/6592
17. Wahlperiode 17.08.2015 Drucksache 17/6592 Eine Interpellation der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Interpellation GRÜNEN vom 18. Oktober 2005 (Drs. 15/5263) führte der Abgeordneten Margarete Bause, Ludwig Hart- zu einer umfassenden Situationsanalyse der für eine mann, Dr. Christian Magerl, Thomas Gehring, Ulri- nachhaltige Entwicklung im bayerischen Alpenraum ke Gote, Verena Osgyan, Katharina Schulze, Mar- relevanten politischen Handlungsfelder. Da die Ver- kus Ganserer, Thomas Mütze, Gisela Sengl, Rosi abschiedung der Berchtesgadener Resolution, des Steinberger, Martin Stümpfig und Fraktion (BÜND- Ausgangsdokuments der Alpenkonvention, nun knapp 25 Jahre zurückliegt, scheint eine weitere Auswertung NIS 90/DIE GRÜNEN) der bisher in Bayern angestoßenen Maßnahmen und vom 15. Oktober 2014 erzielten Resultate, aber auch der zukünftigen Her- ausforderungen nach Maßgabe der Konvention, sinn- Umsetzung der Alpenkonvention in Bayern voll zu sein. Vor dem Hintergrund vieler neuer Ent- wicklungen des Klimawandels, erneuerter Daten und Fakten, veränderter Ausgangsbedingungen und nicht zuletzt einer anders gelagerten thematischen Prioritä- tensetzung der Politik und der Öffentlichkeit, soll eine Inhaltsübersicht überarbeitete Neuauflage der Großen Anfrage eine aktuelle Analyse des derzeitigen Status quo in den Antwort ab Seite bayerischen Alpen bieten. 1. Allgemeine Fragen zur Alpenkonvention 9 Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich die fol- genden Fragen auf die auf Gemeindeebene vorge- 2. Nachhaltige Entwicklung nommene Abgrenzung des Alpenraums nach dem und Raumplanung 14 Landesentwicklungsprogramm Bayern, die sich eng am morphologischen Alpenraum orientiert. Für die 3. Berglandwirtschaft 23 spezifisch die Alpenkonvention betreffenden Fragen 4. Naturschutz und Landschaftsplanung 24 bildet die nach Landkreisen abgegrenzte Gebietsku- lisse der Alpenkonvention den Bezugsraum. 5. Bergwald 35 1. Allgemeine Fragen zur Alpenkonvention 6. Tourismus 43 1.1 Umsetzung durch die Verwaltung 7. -
Bayerischer Landtag
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 10.08.2018 Drucksache 17/22722 Schriftliche Anfrage Antwort der Abgeordneten Ulrich Leiner, Thomas Gehring des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucher- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN schutz vom 02.05.2018 vom 04.06.2018 Zustand Fließgewässer im Landkreis Oberallgäu und Vorbemerkung: Lindau Gewässer in entsprechender Qualität sind ein wichtiger Le bensraum für Tiere und Pflanzen und damit wesentliches Nachdem Anfang April durch die Medien ging, dass sich Fundament für die Artenvielfalt. Der Freistaat Bayern inves bundesweit die Fließgewässer in einem schlechten Zustand tiert viel Geld in die Gewässerqualität: Allein im Zeitraum befinden, fragen wir die Staatsregierung: 2016 bis 2021 werden dafür bayernweit rund 1,2 Mrd. Euro eingesetzt. Umfangreiche Renaturierungen der Flüsse 1. Welche Fließgewässer wurden in den Landkreisen schaffen gleichermaßen neue Lebensräume für heimische Oberallgäu und Lindau auf Grundlage der Wasserrah Arten sowie als Naherholungsflächen einen Mehrwert für menrichtlinie untersucht? die Menschen. 2. In welchem ökologischen Zustand befinden sich die 1. Welche Fließgewässer wurden in den Landkreisen einzelnen Flüsse und Bäche? Oberallgäu und Lindau auf Grundlage der Wasser- rahmenrichtlinie untersucht? 3. Wie viel Prozent der Fließgewässer sind bezüglich Es wurden insgesamt 39 Flusswasserkörper (FWK = ein ihres ökologischen Zustandes wie eingestuft worden heitliche Abschnitte in Fließgewässern) gemäß der Tabelle (bitte für die beiden Landkreise getrennt ausgeben)? (siehe Anhang) untersucht. 4. Wie viel Prozent der Fließgewässer sind bezüglich 2. In welchem ökologischen Zustand befinden sich ihrer Fischfauna wie eingestuft worden (bitte für die die einzelnen Flüsse und Bäche? beiden Landkreise getrennt ausgeben)? Die ökologische Zustandsklasse der einzelnen FWK ist aus der Tabelle (siehe Anhang) ersichtlich. 5. Wo gibt es derzeit Pläne, den ökologischen Zustand in den Fließgewässern im Landkreis Oberallgäu und 3.