POLITISCHE PSYCHOLOGIE Journal of Political Psychology

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POLITISCHE PSYCHOLOGIE Journal of Political Psychology POLITISCHE PSYCHOLOGIE Journal of Political Psychology Offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG) ISSN 2193-3243 1. Jahrgang, Heft 1 (1), 2011 Schwerpunktthema: Politisches Engagement, Teil I C. Beierlein, S. Preiser & M. Steinbrecher Editorial: Politische Psychologie – Vorgeschichte, Ausgangspunkt und Zielsetzung einer neuen Zeitschrift S. Stürmer Soziale Repräsentationen von Bürgerprotesten: Der Wutbürger – soziale Realität, Feuilleton-Chimäre oder politischer Kampfbegriff? L. Otto & P. Bacherle Politisches Interesse Kurzskala (PIKS) – Entwicklung und Validierung P. Jugert, A. Benbow, P. Noack & K. Eckstein Politische Partizipation und soziales Engagement unter jungen Deutschen, Türken und Spätaussiedlern: Befunde aus einer qualitativen Untersuchung mit Fokusgruppen H. Schöne Institutionenperzeption und politische Partizipation – Wie die Bürger über politische Institutionen denken und welche Schlussfolgerungen daraus für die Förderung politischer Beteiligung zu ziehen sind Y. Kuhn Legitimationsprobleme direkter Partizipation – Wie kann Bürgerbeteiligung die Demokratie verbessern? C. Eder Direkte Demokratie als Allheilmittel? Möglichkeiten und Grenzen der Volksgesetzgebung M. König & W. König Deliberative Governance Arenen als Operationalisierungsvariante politischer Partizipation und Kognition Herausgegeben von C. Beierlein, S. Preiser, M. Steinbrecher PABST SCIENCE PUBLISHERS Thomas Kliche, Stephanie Thiel (Hrsg.) Korruption Forschungsstand, Prävention, Probleme Korruption und Schattenwirtschaft richten Milliardenschäden an, stellen das Rechts- bewusstsein in Frage, zerrütten die Grund- lagen rationaler, berechenbarer Entschei- dungen und stellen infolgedessen ein er- hebliches gesellschaftliches Problem dar – auch in Deutschland. Dennoch existiert wenig belastbare empirische Forschung zu 540 Seiten, ISBN 978-3-89967-691-4, diesem Thema. Dieser interdisziplinäre Preis: 50,- Euro Band stellt die Erkenntnisse aller wichtigen Forschungsansätze zusammen: über Mikro- prozesse der Rekrutierung in Netzwerke der Korruption, über Motive und Entschei- dungsprozesse korrupter Akteure, über Muster und Formen von Korruption in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Die Beiträge unterziehen aber auch bisherige Erkenntnisse und Forschungsmethoden ei- ner kritischen Sichtung. Da finden sich auch vermeintlich verlässliche Erkennt- nisse mit verbrämten Vorurteilen ver- mischt. Denn gerade die Verborgenheit und die hohe Gefühlsaufladung des Themas lassen allerlei spekulative oder normative Sicht- weisen auf Korruption ins Kraut schießen. Diese wiederum führen zu fragwürdigen oder wirkungslosen Gegenstrategien. Tat- PABST SCIENCE PUBLISHERS sächlich, so zeigt der Band, steht der Ge- Eichengrund 28 sellschaft heute jedoch eine ganze Reihe D-49525 Lengerich wirkungsvoller Präventions- und Bekämp- Tel. ++ 49 (0) 5484-308 fungsmaßnahmen gegen Korruption zur Fax ++ 49 (0) 5484-550 Verfügung. Sie müssen allerdings endlich [email protected] politisch gewollt werden. Dafür stellt der www.psychologie-aktuell.com Forschungsstand in diesem Band zwingen- www.pabst-publishers.de de Gründe bereit. Politische Psychologie, Volume 1, 2011 (1) Schwerpunktthema: Politisches Engagement, Teil I Inhaltsverzeichnis 3 Constanze Beierlein, Siegfried Preiser & Markus Steinbrecher Editorial: Politische Psychologie – Vorgeschichte, Ausgangspunkt und Zielsetzung einer neuen Zeitschrift 8 Die Herausgeber 9 Stefan Stürmer Soziale Repräsentationen von Bürgerprotesten: Der Wutbürger – soziale Realität, Feuilleton-Chimäre oder politischer Kampfbegriff? 19 Lukas Otto & Patrick Bacherle Politisches Interesse Kurzskala (PIKS) – Entwicklung und Validierung 36 Philipp Jugert, Alison Benbow, Peter Noack & Katharina Eckstein Politische Partizipation und soziales Engagement unter jungen Deutschen, Türken und Spätaussiedlern: Befunde aus einer qualitativen Untersuchung mit Fokusgruppen 54 Helmar Schöne Institutionenperzeption und politische Partizipation – Wie die Bürger über politische Institutionen denken und welche Schlussfolgerungen daraus für die Förderung politischer Beteiligung zu ziehen sind 67 Yvonne Kuhn Legitimationsprobleme direkter Partizipation – Wie kann Bürgerbeteiligung die Demokratie verbessern? 83 Christina Eder Direkte Demokratie als Allheilmittel? Möglichkeiten und Grenzen der Volksgesetzgebung 98 Mathias König & Wolfgang König Deliberative Governance Arenen als Operationalisierungsvariante politischer Partizipation und Kognition 111 Richtlinien zur Manuskriptgestaltung – Zeitschrift Politische Psychologie Politische Psychologie 2011 | 1 | 1 POLITITSCHE PSYCHOLOGIE · Journal of Political Psychology ISSN 2193-3243 Offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG) Herausgeber: Katharina Oerder (Universität Bonn) Dipl.-Psych. Dipl.-Pol. Constanze Beierlein Prof. Dr. Harald Schoen (Universität Bam- [email protected] berg) Prof. Dr. phil. habil. Dipl.-Psych. Dr. Johanna Vollhardt (Clark University, Siegfried Preiser Worcester, MA, USA) [email protected] Dr. rer. pol. Markus Steinbrecher [email protected] Anschrift der Redaktion: PABST SCIENCE PUBLISHERS Eichengrund 28 Psychologische Hochschule Berlin D-49525 Lengerich Redaktion Politische Psychologie Tel. +49 (0) 5484 / 308 c/o Prof. Dr. Siegfried Preiser Fax. +49 (0) 5484 / 550 Am Köllnischen Park 2 E-Mail: [email protected] D-10179 Berlin Internet: www.pabst-publishers.de E-Mail: www.psychologie-aktuell.com [email protected] Konto: 709772405 BLZ: 26580070 Der wissenschaftliche Beirat: Übersetzerin: Dr. Simone Abendschön (Universität Frank- (Englisch) Erika Wiedenmann furt) Konvertierung: Dr. Anna Baumert (Universität Koblenz- Armin Vahrenhorst Landau) Erscheint 2 x jährlich Dr. Christopher Cohrs (Queen’s University Belfast, Northern Ireland) Bezugspreis im Abonnement: – pro Jahrgang € 25,- Prof. Dr. Eldad Davidov (Universität Zürich) – für Studenten und Assistenten an wissen- Prof. Dr. Thorsten Faas (Universität Mann- schaftlichen Instituten € 20,- heim) – bei Einzelbezug pro Heft € 15,-. PD Dr. Rudolf Günther (Universität Tübin- Alle Beträge incl. Versand und gesetzlicher gen) Mehrwertsteuer. Dr. Rainer Krieger (Universität Gießen) Druck: Dr. Helmut Moser (Universität Hamburg) Printed in the EU by booksfactory.de Bettina Nock (Sektion Politische Psycholo- Bild auf der Titelseite: gie) © Sunnydays - Fotolia.com Politische Psychologie 2011 | 1 | 1 Politische Psychologie, Volume 1, 2011 (1), 3-7 Editorial: Politische Psychologie – Vorgeschichte, Ausgangspunkt und Zielsetzung einer neuen Zeitschrift Constanze Beierlein, Siegfried Preiser & Markus Steinbrecher Vor Ihnen liegt das erste Heft der neu gegründeten Zeitschrift „Politische Psycholo- gie/Journal of Political Psychology“. In dem Bestreben, der Politischen Psychologie im deutschsprachigen Raum ein kontinuierliches Publikationsforum zu bieten, hat der Vorstand der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psycholo- ginnen und Psychologen (BDP) zusammen mit dem Verlag Pabst Science Publishers dieses Projekt vereinbart und gestartet. Es baut auf den vielfältigen Erfahrungen und Leistungen vergangener Jahrzehnte auf und will einerseits Kontinuität wahren und andererseits neue Impulse setzen. Die Politische Psychologie hat wie die Psychologie insgesamt zwar eine relativ kur- ze Geschichte, aber eine lange Vergangenheit. Die Staats- und Regierungstheorien antiker griechischer, römischer, mittelalterlicher, absolutistisch orientierter und neu- zeitlicher Philosophen enthalten zahlreiche implizite psychologische Annahmen, deren theoretische und empirische Prüfung auch heute noch unvollendet erscheint. Erstmals verwendete wohl Bastian (1860) den Begriff in seinem Buchtitel „Politische Psychologie“. Mehrere französische Wissenschaftler veröffentlichten seit 1875 Studi- en zur Psychologie von Massenbewegungen und -phänomenen und nahmen damit weit reichenden Einfluss auf die spätere Entwicklung der Politischen Psychologie. Deutschsprachige Klassiker der Politischen Psychologie sind Sigmund Freuds „Mas- senpsychologie“ sowie die Projekte der gleichermaßen psychoanalytisch wie sozial- wissenschaftlich orientierten „Frankfurter Schule“. Der akademischen Psychologie Deutschlands galt die Politische Psychologie nach 1945 als Randerscheinung oder gar als Fremdkörper. Möglicherweise hängt dies speziell mit der deutschen Vorge- schichte zusammen, mit den fatalen politischen Verstrickungen deutscher Psycholo- ginnen und Psychologen in die Politik des Nationalsozialismus, die am markantesten durch die lobhudelnde Broschüre von Poppelreuther (1934) mit dem für alle Zeiten Politische Psychologie 2011 | 1 | 1 4 C. Beierlein, S. Preiser & M. Steinbrecher belastenden Titel „Hitler, der politische Psychologe“ charakterisiert wird. Zwar stam- men etliche Impulse für die Weiterentwicklung der Politischen Psychologie von deut- schen Autoren – aber es waren Deutsche, die aus politischen und rassistischen Grün- den im Exil arbeiten mussten und deren Werke erst nach 1945 in Deutschland verlegt wurden: Adorno, Fromm, Horkheimer, Lewin (vgl. Preiser, 1993; 2000). Erst gegen Ende der 1950er-Jahre etablierte sich in Deutschland eine
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