Festvortrag Zum 75.Geburtstag Der Aumühler Kirche

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Festvortrag Zum 75.Geburtstag Der Aumühler Kirche Vortrag aus Anlass der Feier des 75 Geburtstages der Bismark­Gedächtnis Kirche in Aumühle gehalten von Dr.Henning von Wedel Ich möchte Sie mitnehmen auf einen kleinen Gang durch 75 Jahre Kirche in Aumühle. Wir feiern heute allerdings nicht 75 Jahre Kirchengemeinde Aumühle, sondern den 75 ten Ge­ burtstag des Kirchengebäudes. Damit man richtig versteht, was dieser Kirchenbau bedeu­ tet, muß man allerdings ein klein wenig weiter zurückgehen, nämlich zunächst einmal zur Gründung der Kirchengemeinde Aumühle. Sie ist ausgepfarrt worden aus dem Kirchspiel Brunstorf. Und eine der Ursachen, warum es eine Wohltorfer Kirchengemeinde und eine Aumühler Kirchengemeinde gibt ist die, daß das Bauerndorf Wohltorf zur Kirchengemeinde Hohenhorn gehörte. Das war eine sehr feine anständige Kirchengemeinde, mit vielen großen Bauernhöfen. In Aumühle dagegen gab es nur kleine „Anbauern“, so wurden die damals genannt. Die versuchten natürlich auch wie Bauern zu sein, aber es waren Hufner, ganz arme schäbige Leute. Die gehörten nicht zu dem Bauerndorf Hohenhorn und zu der Kirchengemeinde Hohenhorn, den feinen Leuten, die eine schöne Kirche in Hohenhorn hatten, sondern sie gehörten zu dem weit entfernten Brunstorf. Das waren gewissermassen die Hinterwäldler von Brunstorf – die Aumühler. Und weil das so war, war in Aumühle und Friedrichsruh auch Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nicht viel los. Aumühle lag kirchlich, wie damals die damalige Landessuperin­ tendantur meinte, gar sehr darnieder. Deshalb wurde der zweite Pfarrer in Brunstorf, der 1904 dort neu eingestellt wurde, darum gebeten, sich besonders um Friedrichsruh und Aumühle zu kümmern. Das war der Pastor Karl Gieseke, dessen Namen Sie alle schon einmal gehört haben und dessen Bild Sie in der Kirche als erstes der Pastorenreihe ansehen können, wenn Sie wol­ len. Da hatte man genau den richtigen gefunden. Pastor Gieseke war ein glühender Bis­ marckverehrer und hätte sich als Aufgabe überhaupt nichts Schöneres vorstellen können, als sich um Friedrichsruh und Aumühle zu kümmern, Aumühle vielleicht ein bißchen weni­ ger, aber Friedrichsruh – denn das war ja der Ruhsitz des alten Reichskanzlers und dort war er begraben. Also kümmerte er sich um Aumühle und Friedrichsruh und bemühte sich dann, nachdem hier etwas mehr passierte, um eine eigene Kirchengemeinde für Aumühle und Friedrichsruh. Herr Specht gründete um 1890 ungefähr die Villenkolonie, wie Sie alle wissen. Er kaufte das große Grundstück auf der Hofriede. Das ging von der Bahnbrücke, also etwa von da,wo jetzt das neue Vierfamilienhaus auf dem früheren Boddinschen oder Sievekingschen Grundstück gebaut worden ist, parallel zur Bahn bis zur Post und dem Lei­ sewitzschen Grundstück, das dann unten diesen wunderschönen Teich hatte, und dann hier oben bis zum Bismarckturm, das war die höchste Höhe der Hofriede. Und es ging dann mit einer kleinen Einbuchtung, denn die Birkenstraße gab es schon vorher, die Börn­ sener Straße hinunter bis zur Lindenstraße, die Sachsenwaldstraße hinauf, die es auch schon gab, und dann hinter der Waldstrasse an der Müllerkoppel entlang und zurück bis an den Ausgangspunkt. An der Ecke Lindenstrasse gab es schon die Meiersche Witwe. Das war der einzige Laden, der bestehen bleiben durfte im Villenviertel, ansonsten mußten sich Gewerbetreibende mit ihren etwas niedrigeren Diensten in den Ort unten zurückziehen, Richtung Wohltorf. Man merke: Richtung Wohltorf. Also, als die Villenkolonie gegründet wurde, kamen nun vornehme Hamburger her und dadurch gab es – das ist interessant, die Statistik von Aumühle zählte damals immer „Win­ ter­ und Sommerbewohner“ – im Sommer gut 300 Bewohner mehr als im Winter.Das wa­ ren Hamburger, die hier draußen in der Sommerfrische wohnten. Und damit begann die Gemeinde langsam zu wachsen. Das Gewerbe nahm natürlich auch Aufschwung durch die Kaufleute, die Handwerker, die hier arbeiteten und diejenigen, die Dienstleistungen für die Villenbewohner erbrachten, die natürlich auch hier am Ort einkauften. Und dadurch wurde es hier auch interessanter für eine Kirchengemeinde. Der Brunstorfer Pastor, der sich um Aumühle und Friedrichsruh kümmert sollte, kam auf die gute Idee, daß er seinen Dienstsitz ein bißchen näher an den verstorbenen Reichskanz­ ler heranrücken könne, indem er in Aumühle eine Pfarre gründet. Das ist ihm dann 1910 gelungen. Die beiden Ortsteile Aumühle und Friedrichsruh (sie gehörten damals zusam­ men, waren also kommunal eine Gemeinde) wurden ausgepfarrt aus Brunstorf und eine eigene Kirchengemeinde. Aber dann machte das Konsistorium leider einen Riesenfehler. Es hat nämlich gedacht Wohltorf sei so weit von Hohenhorn weg, aber ganz dicht an Aumüh­ le. Das wird dort mit eingemeindet. Das ist ja nur ein kleines Bauerndorf. Wohltorf hatte zwar auch einige Villen, es war aber längst noch nicht so weit entwickelt wie die Villen­ Kolonie hier. Und so wurde also eine neue Kirchengemeinde Friedrichsruh, Aumühle, Wohl­ torf gegründet. In genau dieser Reihenfolge muß man sich das auch in dem Kopf des neuen Pastors vor­ stellen: Da haben wir das „wichtige“ Friedrichsruh, den Ort des Bismarckschen Gedenkes mit dem Wohnsitz der Familie, dem Mausoleum und den Sarkophagen. Daneben haben wir Aumühle mit dem tüchtigen Herrn Specht, der was aus dem Orte macht, und wo es auch Spaß macht zu predigen, weil dort im Sommer immer interessante Leute kommen. Und schließlich haben wir noch das Bauerndorf Wohltorf, ­ na, das machen wir so mit. Das fanden die Wohltorfer natürlich nicht so schön. Und deshalb gab es 1927 einen fürchterli­ chen Streit. Der Kirchenvorstand teilte sich in zwei Parteien: in die Wohltorfer und in die Aumühler Partei. Aus dem, was man ursprünglich vorhatte, nämlich eine gemeinsame Kirche zwischen Wohltorf und Aumühle für die Gesamtgemeinde zu bauen, wurde nun nichts mehr. Die Wohltorfer bestanden auf eine eigene Kirche, sie wollten wieder selbst­ ständig sein, sei es, weil sie zu diesen Brunstorfer Hinterwäldlern oder sei es, weil sie nicht zu diesem sehr bismarckfreundlichen nationalen Herrn Gieseke gehören wollten. Sie kämpften und erreichten, daß sie ausgepfarrt wurden. Sie wählten sich einen ganz jungen Pfarrer, Pastor Schröder, den viele hier im Saal noch persönlich kennen. Pastor Schröder, war nicht nur ein sehr junger, sondern auch ein hoch intellektueller Pas­ tor. Pastor Giesecke dagegen etwas schlichter und vielleicht 15 Jahre älter. Und damit be­ gann nun der klassische Wettlauf zwischen Wohltorf und Aumühle. Zunächst einmal: wer hat als erster eine Kirche? Es begann damit, daß man sich über das Geld stritt, denn in Aumühle wurde schon lange für eine Kirche gesammelt – seit 1910. Pastor Gieseke hat in seinem Gemeindebrief sehr schön beschrieben, wie das damals begonnen hatte. Es be­ gann nämlich interessanterweise mit einem Katholiken, der die erste Spende gab für den Kirchbau in Aumühle. Der damalige Großgrundbesitzer Specht ­ damals noch Großgrund­ besitzer, weil er noch nicht so viele Parzellen verkauft hatte ­ wollte der Kirchengemeinde eine große Parzelle zwischen Oberförsterkoppel und Tannenweg zur Verfügung stellen. Es war das Grundstück, auf dem dann später der Elektriker Sass seinen Betrieb hatte. Es wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben, für eine große Kirche mit Pastorat. Und weil man damals der Meinung war, in Aumühle wird es immer irgendwie große Bis­ marckgedenkfeiern und ähnliches geben, plante man eine sehr große Kirche. Damals noch nicht als Bismarck­Gedächniskirche aber durchaus mit der Idee, dort Bismarckgedenkfei­ ern und dergleichen auch kirchlich begleiten zu können. Es wurde etwas richtig Großes geplant. Den Architektenwettbewerb gewann ein Architekt aus Bremen, ein Herr Eplenius. Es wurden dann noch ein paar Entwürfe zusätzlich angekauft. Alle Entwürfe waren etwa in dem Stil, in dem das Hauptgebäude der Universität gebaut ist, also dem Stil, wie ihn Her­ mann Diestel baute, der später in Bergedorf gewohnt hat. Ich würde sagen im neo­ romantisch­historisierenden Stil. Sehr groß, sehr schön. Wer in München die Kirche an der Münchener Freiheit kennt, kann sich eine Vorstellung machen, wie der Entwurf von Epleni­ us ausgesehen hat. Eine große, fast quadratische Kirche, mit einer sehr weiten Halle, mit großen Nebengängen und großen Emporen, eine großartige Sache, davor ein riesiger Turm und angebaut ein fabelhaftes großes Pastorat auch im Stil der damaligen Zeit, alles ganz schick. Aber leider wurde nichts daraus, denn man hatte zwar fleißig gesammelt und Pastor Gie­ seke war ein wirklich großer Geldsammler, ein genialer Geldsammler, aber es kam der Erste Weltkrieg. Pastor Gieseke ist vor allen Dingen auf die wirklich ganz hervorragende Idee gekommen, Auslandsdeutsche, die aus Aumühle stammten, nämlich Herrn Jacobi, Herrn Petersen und Herrn Eggers für die Sammlung von Geld einzuspannen. Die drei leb­ ten in Südamerika. Er hatte sie dort einmal besucht, und dabei hatte er die dortigen deut­ schen Gemeinden veranlaßt für diese Bismarckgedenkstelle hier, Geld zu sammeln. Es gab zur damaligen Zeit in Südamerika überall Bismarckvereine der Auslandsdeutschen zur Pflege der Vehrung des Gründers des Reiches. Die haben die Herren animiert mitzuma­ chen. Und das hat wunderbar geklappt. Vor allen Dingen war es später wunderbar, obwohl der erste Weltkrieg erstmal alles zum Stillstand brachte. Nach dem ersten Weltkrieg be­ hielt nämlich dort das Geld seinen Wert, während hier das Geld nichts mehr wert war. Als man 1924 wieder bauen wollte, sollte die Kirche 4 Millionen kosten (Rentenmark natür­ lich). Man hatte aber nur 4.000 Reichsmark, das war nicht
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