Phylogeny and Sequestration of Iridoid Glycosides In

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Phylogeny and Sequestration of Iridoid Glycosides In Phylogeny and sequestration of iridoid glycosides in selected genera of the Mecininae (Coleoptera, Curculionidae) with particular focus on their host plant relationship Dissertation Zur Erlangung der Würde des Doktors der Naturwissenschaften des Fachbereichs Biologie, der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, der Universität Hamburg vorgelegt von Christian Ulrich Baden aus Hamburg Hamburg, im August 2011 April 18, 2011 To Whom It May Concern: I have read over the Ph.D. thesis of Christian Baden entitled, 'Phylogeny and sequestration of iridoidglycosides in selected genera of the Mecininae (Coleoptera, Curculionidae) with particular focus on their host plant relationship'. As a native speaker of English, I attest to the quality of Mr. Baden's English. Sincerely, Scott T. Kelley Associate Professor Department of Biology San Diego State University 5500 Campanile Drive San Diego, CA 92182-4614 5500 Campanile Drive, San Diego, CA 92182-4614 Tel (619) 594-5371 FAX (619) 594-5676 Aufführung der in Anspruch genommenen fremden Hilfen In den Kapiteln 2 und 3 hat Herr Dr. Stephan Franke die GC, GC/MS und HPLC/MS mit mir zusammen und teilweise alleine bedient. Des Weiteren hat er bei der Zuordnung der chemischen Stoffe geholfen. In Kapitel 4 hat Dr. Ralph Peters mir bei der Realisierung des Olfaktometers und bei der statistischen Auswertung geholfen. In Kapitel 5 hat mich Viola Boxberger an einigen Tagen bei den Arbeiten im Feld unterstützt. Wenn Käfer nicht von mir gesammelt wurden, so ist dies innerhalb der Arbeit vermerkt. Table of contents Zusammenfassung 5 Summary 8 General Introduction 11 Chapter 1: The phylogeny of some Mecininae (Coleoptera, Curculionidae) genera based 31 on CO I/II and EF1-α gene sequences Chapter 2: Differing patterns of sequestration of iridoid glycosides in the Mecininae 46 (Coleoptera, Curculionidae) Chapter 3: Differing patterns of sequestration of iridoid glycosides in the species Cionus 58 hortulanus (FOURCROY, 1785) (Coleoptera, Curculionidae) Chapter 4: The characteristics of host plant specificity and host plant switch within the 68 genus Cionus CLAIRVILLE (Coleoptera, Curculionidae) inferred from olfactory tests Chapter 5: Dispersal behaviour of two Cionus species CLAIRVILLE (Coleoptera, 77 Curculionidae) taken from Scrophularia nodosa and released on Verbascum nigrum General Discussion 85 References 97 Zusammenfassung Iridoidglykoside (IGs) sind sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, die in einer Vielzahl von Pflanzenfamilien vorkommen und deren biologisch aktive Form das toxische Aglycon ist. Die Toxizität des Aglycons beruht auf seiner denaturierenden Wirkung auf Nukleinsäuren, Aminosäuren und Proteinen, welche es alkyliert und so irreversible Querverbindungen erzeugt. Die wohl am besten untersuchten und am weitesten verbreiteten IGs sind Aucubin und Catalpol. Trotz ihrer Toxizität gibt es viele spezialisierte Herbivore, die sich von Pflanzen, die IGs produzieren, ernähren und sich auf diesen entwickeln. Die meisten dieser herbivoren Insekten sind Schmetterlinge (Lepidoptera) und Käfer (Coleoptera). Zusätzlich sequestrieren die meisten dieser Vertreter die IGs sogar um sich selbst gegen Prädatoren und Bakterien zu schützen. Tatsächlich zeigen alle bisher untersuchten spezialisierten Gattungen dieses Verhalten. Innerhalb der Mecininae (Coleoptera, Curculionidae) gibt es mehrere Gattungen, die ausschließlich auf IG-haltigen (Aucubin, Catalpol und Antirrhinosid) Pflanzen leben: Mecinus GERMAR 1821, Rhinusa STEPHENS 1829, Gymnetron SCHÖNHERR 1825 (alles Mecinini), Cionus CLAIRVILLE & SCHELLENBERG 1798 und Cleopus DEJEAN 1821 (beide Cionini). Die hier vorliegende Arbeit hat sich eingehend mit diesen Gattungen beschäftigt. Zunächst wurde ein Stammbaum der 27 zur Verfügung stehenden Arten auf der Basis von mitochondrialer (COI/II) und nukleärer (EF-1α) DNS erstellt. Dieser Stammbaum zeigt zum Einen, dass die Gattung Rhinusa nicht monophyletisch ist, sondern dass die Arten, die sich auf Verbascum und Scrophularia entwickeln, näher mit der Gattung Gymnetron verwandt sind, als mit den anderen Rhinusa-Arten. Desweiteren gehören die Gymnetron-Arten die auf Plantago leben zu der Gattung Mecinus, genau wie Caldara (2001) es postulierte. Weiterhin sind Cionus schultzei und Rhinusa tetrum ab. plagiellum eigenständige Arten letztere als Rhinusa fuscescens bereits von ROSENSCHÖLD (1838) beschrieben. Beide wurden bisher eher als Unterarten oder Aberrationen angesehen. Ein gewichtigeres Resultat ist aber, dass es bei den Mecinini nur wenige Wirtpflanzenwechsel gab und diese jedes Mal eine Radiation nach sich zogen während es bei den Cionini regelmäßiger zu Wirtspflanzenwechseln kam, welche sich aber nur zwischen Verbascum und Scrophularia abspielten. 5 Zusammenfassung Im Weiteren wurden chemische Analysen durchgeführt, um festzustellen, welche Rüsselkäfer-Arten IGs sequestrieren und bis zu welcher Konzentration dies geschieht. Es zeigte sich, dass die untersuchten Mecinini Arten weder Aucubin, Catalpol noch Antirrhinosid sequestrieren, was etwas Besonderes ist, da sie damit die einzigen auf IG-haltigen Pflanzen spezialisierten Insekten-Gattungen sind, die die Stoffe nicht sequestrieren. In den Cionini konnten dagegen IGs festgestellt werden, wobei Cionus Aucubin und Catalpol sequestriert und Cleopus nur Catalpol. Diese Tatsache deckt sich mit der Ökologie der Käfer, da die Mecinini einen sehr versteckten Generationszyklus besitzen und sich meist endophag ernähren, während sich die Cionini ektophag ernähren – sogar die auffällig gelben Larven. In der Gattung Cionus wird Catalpol immer effizienter sequestriert als Aucubin, jedoch kann beobachtet werden, dass Arten, die auf Scrophularia leben, normalerweise mehr Aucubin als Catalpol im Körper einlagern und es bei Arten, die auf Verbascum leben, genau umgekehrt ist. Diese Verteilung wird sogar zwischen den Populationen der einzigen Art, die auf beiden Pflanzen vorkommt (Cionus hortulanus), beobachtet. Die Ursache hierfür liegt aber nicht in den Konzentrationen der Wirtspflanzen, beide Arten zeigen ein ähnliches Konzentrationsverhältnis zwischen Aucubin und Catalpol. In einem weiteren Versuch wurde untersucht, ob das unterschiedliche Verhältnis der sequestrierten IGs ihre Ursache in den Pflanzen, oder in den Käfern hat. Dafür wurden befruchtete C. hortulanus Weibchen einer Population von S. nodosa gesammelt und für einen Generationszyklus auf S. nodosa bzw. V. nigrum gehalten. Während dieser Zeit wurden alle Lebensstadien der Käfer bis auf die Eier sowie die Wirtspflanze selbst beprobt. Es zeigte sich, dass die Unterschiede im Konzentrations-Verhältnis von Aucubin und Catalpol von der Pflanze abhängig sind und nicht vom Metabolismus der Käfer. Die Analysen ergaben nämlich wiederum, dass Tiere von Scrophularia mehr Aucubin und Tiere von Verbascum mehr Catalpol beinhalten. Dieses Verhältnis lässt sich auch hier nicht mit den Gehalten in den Pflanzen erklären, da sich jene kaum unterschieden. Die Konzentrationen in Männchen und Weibchen unterschieden sich nicht signifikant. Allerdings waren die Unterschiede in den IG- Konzentration selbst zwischen Käfern der gleichen Population, die sich an derselben Pflanze entwickelt hatten, sehr hoch. Weiterhin wurde ein olfaktorischer Versuch durchgeführt, um die Rolle der Pflanzendüfte für die Monophagie der Gattung Cionus zu erforschen. Untersucht wurden drei an Scrophularia lebende Arten (C. alauda, C. tuberculosus und C. scrophulariae) und eine von Verbascum (C. nigritarsis) sowie je eine Population von C. hortulanus von Scrophularia bzw. Verbascum. 6 Zusammenfassung Getestet wurden die Arten auf Scrophularia und Verbascum. Bei diesem Versuch zeigten alle Arten eine olfaktorische Reaktion auf die Pflanzendüfte und alle präferierten ihre Wirtspflanze. Die Wirtspflanzensuche ist also mit dem olfaktorischen Sinn gekoppelt. Da immer die eigene Wirtspflanze präferiert wurde, ist davon auszugehen, dass sich die Präferenz mit jedem Wirtspflanzenwechsel neu ausgebildet hat, oder diese Arten zu Reversionen neigen. Abschließend wurde noch getestet, ob C. hortulanus Populationen von S. nodosa im Freiland auf V. nigrum überleben können (wie es schon unter Laborbedingung in dieser Arbeit gezeigt wurde), um zu testen, ob hier bereits eine ökologische Speziation stattfinden könnte. Zusätzlich zu dieser Art wurde auch noch C. tuberculosus getestet, dessen Wirtpflanze S. nodosa ist. Jedoch gibt es einige alte Quellen, die diese Art auch an V. nigrum gefunden haben. Dafür habe ich Populationen aus dem Freiland entnommen. Die Tiere wurden individuell markiert und in einer Gegend mit circa 500 V. nigrum Pflanzen freigelassen. Das Monitoring dieser Tiere zeigt, dass C. hortulanus sich bald über die Pflanzen der Umgebung zu verteilen begann und sich dort augenscheinlich etablierte, während C. tuberculosus bald fast vollständig verschwunden war. Vermutlich toleriert letztere Art V. nigrum nur kurzzeitig als Wirtspflanze. Eine eventuelle ökologische Speziation der Art C. hortulanus konnte aber nicht festgestellt werden. 7 Summary Iridoide glycosides (IGs) are secondary plant compounds which occur in a high number of plant families. Their biologically active form is the toxic aglycone. The toxicity is caused by its denaturing effect on nucleic acids, amino acids and proteins, which get alkylated and thereby irreversible cross-linked. The best studied and most widespread IGs are aucubin and catalpol. Despite their toxicity many herbivores are specialised on IG containing plants. Most of these insects are Lepidoptera and Coleoptera. Actually
Recommended publications
  • Verteilerstellen Lauenburg
    Verteilerstellen Lauenburg Bäckerei Dittmer Lauenburger Landstr. 18 21039 Börnsen Amt Hohe Elbgeest Börnsener Str. 21 21039 Börnsen Budnikowsky - Filiale 191 Hermann-Wöhlke-Weg 2 21039 Börnsen Frischemarkt Börnsen Lauenburger Landstr. 32 21039 Börnsen Bäckerei Dittmer Stubbenberg 8 21039 Escheburg Gemeindeverwaltung Hofweg 6 21039 Escheburg EDEKA Am Casinopark 14 21465 Wentorf Budnikowski Echardusstieg 6 21465 Wentorf Edeka Markt Sniyders Hauptstr. 2-4 21465 Wentorf Gemeindeverwaltung Hauptstr. 16 21465 Wentorf MiniMal Rewe Hamburger Landstr. 38 21465 Wentorf Recyclinghof Wentorf Auf dem Ralande 11 21465 Wentorf Schuh-Engel Südring 38 21465 Wentorf Edeka Markt Böcker Büchener Weg 5 -7 21481 Lauenburg Rossmann Berliner Str. 16 21481 Lauenburg Famila Mecklenburger Str. 1 21481 Lauenburg Amt Lauenburg Amtsplatz 6 21481 Lauenburg Recyclinghof Lauenbu Juliusburger Landstr. 12 21481 Lauenburg Rewe Markt Reeperbahn 39 21481 Lauenburg Sven Wöhl Twiete 7 21481 Schnakenbek Gemeinde Schnakenbek Krüzener Weg 1 21481 Schnakenbek Gemeindeverwaltung Gülzow Hauptstr. 21 21483 Gülzow Nordoel Tankstelle Bundesstr. 39 21493 Elmenhorst Lehmann Finkenweg 13 21493 Elmenhorst Hrzgt.Lbg. Gemeindeverwaltung Eikhof 23 21493 Fuhlenhagen Gemeinde Grabau Grover Weg 8 21493 Grabau Recyclinghof Lanken Kesselflicker Str. 14 21493 Lanken AWSH Abfallwirtschaft Leineweberring 13 21493 Lanken Budnikowski Compestr. 1 21493 Schwarzenbek Rossmann Hans Koch Ring 6 21493 Schwarzenbek Neukauf Hans Koch Ring 6 21493 Schwarzenbek Rossmann Lauenburger Str. 10 21493 Schwarzenbek Rewe Markt Hamburger Str. 101 21493 Schwarzenbek Rathaus Ritter-Wulf-Platz 1 21493 Schwarzenbek Amt Schwarzenbek Land Gülzower Str. 1 21493 Schwarzenbek Gemeinde Talkau Friedhofstr. 1 a 21493 Talkau Famila Spandauer Str. 31 21502 Geesthacht Budnikowski Bergedorfer Str. 48 21502 Geesthacht Drogerie Wulkow Bergedorfer Str. 35 21502 Geesthacht Sky Norderstr.
    [Show full text]
  • Rehmannia Glutinosa
    Zhu et al. Chin Med (2016) 11:25 DOI 10.1186/s13020-016-0096-7 Chinese Medicine RESEARCH Open Access Antidiabetic and antioxidant effects of catalpol extracted from Rehmannia glutinosa (Di Huang) on rat diabetes induced by streptozotocin and high‑fat, high‑sugar feed Huifeng Zhu1,2, Yuan Wang1,2, Zhiqiang Liu3, Jinghuan Wang1,2, Dong Wan4*, Shan Feng1,2, Xian Yang1,2 and Tao Wang1,2 Abstract Background: Diabetes, associated with hyperlipidemia and oxidative stress, would lead to an increased production of reactive oxygen species. Rehmannia glutinosa (Di Huang) is widely used to nourish yin, invigorate the kidney (shen), and treat xiao ke (a diabetes-like syndrome in Chinese medicine). This study aims to investigate the antidiabetic and antioxidant effects of catalpol from R. glutinosa on rat diabetes induced by streptozotocin (STZ) and high-fat, high- sugar feed. Methods: Rats (eight rats in each group at least) were induced diabetes by an initial high-fat high-sugar feed for 3 weeks, followed by an intraperitoneal injection of STZ (30 mg/kg) for 3 days, and rats were fasted overnight before treatments. Catalpol at a dose of 0, 5, 10, 20 or 50 mg/kg was administrated through bolus intravenous injection to the experimental rats to find the most effective anti-hyperglycemic dose of catalpol to further study body weight loss, water intake, and food intake. The most effective catalpol dose was given to the diabetic model rats with hyperlipi- demia, and the levels of blood sugar, plasma total cholesterol (TC), triglyceride (TG), and high-density lipoprotein cho- lesterol (HDL-C) were measured after catalpol administration once a day for 2 weeks.
    [Show full text]
  • Working Today for Nature Tomorrow
    Report Number 693 Knepp Castle Estate baseline ecological survey English Nature Research Reports working today for nature tomorrow English Nature Research Reports Number 693 Knepp Castle Estate baseline ecological survey Theresa E. Greenaway Record Centre Survey Unit Sussex Biodiversity Record Centre Woods Mill, Henfield West Sussex RH14 0UE You may reproduce as many additional copies of this report as you like for non-commercial purposes, provided such copies stipulate that copyright remains with English Nature, Northminster House, Peterborough PE1 1UA. However, if you wish to use all or part of this report for commercial purposes, including publishing, you will need to apply for a licence by contacting the Enquiry Service at the above address. Please note this report may also contain third party copyright material. ISSN 0967-876X © Copyright English Nature 2006 Cover note Project officer Dr Keith Kirby, Terrestrial Wildlife Team e-mail [email protected] Contractor(s) Theresa E. Greenaway Record Centre Survey Unit Sussex Biodiversity Record Centre Woods Mill, Henfield West Sussex RH14 0UE The views in this report are those of the author(s) and do not necessarily represent those of English Nature This report should be cited as: GREENAWAY, T.E. 2006. Knepp Castle Estate baseline ecological survey. English Nature Research Reports, No. 693. Preface Using grazing animals as a management tool is widespread across the UK. However allowing a mixture of large herbivores to roam freely with minimal intervention and outside the constraints of livestock production systems in order to replicate a more natural, pre- industrial, ecosystem is not as commonplace.
    [Show full text]
  • The Role of a State Insectary in Weed Biocontrol
    The Role of a State Insectary in Weed Biocontrol Dan Bean, Director Palisade Insectary Colorado Department of Agriculture Conservation Services Commissioner’s Office 7 Divisions Plant Industry Brands Inspection and Consumer Services Conservation Services Markets State Fair Animal Industries Commissioner’s Office 7 Divisions Conservation Services Commissioner’s Office 7 Divisions Conservation Services 4 Programs Commissioner’s Office 7 Divisions Conservation Services 4 Programs Conservation Districts Commissioner’s Office 7 Divisions Conservation Services 4 Programs Groundwater Conservation Districts Commissioner’s Office 7 Divisions Conservation Services 4 Programs Noxious Weeds Groundwater Conservation Districts Commissioner’s Office 7 Divisions Conservation Services 4 Programs Biological Pest Control Noxious Weeds Groundwater Conservation Districts Commissioner’s Office 7 Divisions Conservation Services 4 Programs Biological Pest Control Palisade Insectary Palisade, Colorado Palisade Insectary . Began in the 1940’s to fight Oriental fruit moth, a project that helped peach farmers and is still going . Moved to new 14,000 sq ft facility in 1992 . Distributes over 30 biocontrol agents for the control of insect pests and weeds . Is a partner in pest management on a local, state, tribal and federal level The Program mission is to provide biological control agents and expertise to the citizens of Colorado in order to assist in achieving their land and resource management objectives Leafy spurge infestation near Pine, CO Eric Lane, Director
    [Show full text]
  • Inhibitory Potencies of Several Iridoids on Cyclooxygenase-1, Cyclooxygnase-2 Enzymes Activities, Tumor Necrosis Factor-A and Nitric Oxide Production in Vitro
    Advance Access Publication 3 December 2007 eCAM 2010;7(1)41–45 doi:10.1093/ecam/nem129 Original Article Inhibitory Potencies of Several Iridoids on Cyclooxygenase-1, Cyclooxygnase-2 Enzymes Activities, Tumor Necrosis factor-a and Nitric Oxide Production In Vitro Kyoung Sik Park, Bong Hyun Kim and Il-Moo Chang Natural Products Research Institute, College of Pharmacy, Seoul National University, 28-Yungun-dong, Jongro-ku, Seoul 110-460, Korea To verify the anti-inflammatory potency of iridoids, seven iridoid glucosides (aucubin, catalpol, gentiopicroside, swertiamarin, geniposide, geniposidic acid and loganin) and an iridoid aglycone (genipin) were investigated with in vitro testing model systems based on inhibition of cyclooxygenase (COX)-1/-2 enzymes, the tumor necrosis factor-a (TNF-a) formation and nitric oxide (NO) production. The hydrolyzed-iridoid products (H-iridoid) with b-gludosidase treatment only showed inhibitory activities, and revealed different potencies, depending on their chemical structures. Without the b-gludosidase treatment, no single iridoid glycoside exhibited any activities. The aglycone form (genipin) also did not show inhibitory activities. To compare anti-inflammatory potency, the inhibitory concentrations (IC50) in each testing system were measured. The hydrolyzed-aucubin product (H-aucubin) with b-gludosidase treatment showed a moderate inhibition on COX-2 with IC50 of 8.83 mM, but much less inhibition (IC50, 68.9 mM) on COX-1 was noted. Of the other H-iridoid products, the H-loganin and the H-geniposide exhibited higher inhibitory effects on COX-1, revealing IC50 values of 3.55 and 5.37 mM, respectively. In the case of TNF-a assay, four H-iridoid products: H-aucubin, H-catalpol, H-geniposide and H-loganin suppressed the TNF-a formation with IC50 values of 11.2, 33.3, 58.2 and 154.6 mM, respectively.
    [Show full text]
  • Fare Zone Plan USAR
    Neumünster Groß Schmalensee Kummerfeld Bornhöved Schlamersdorf A 1 Trappenkamp Tarifplan Zeichenerklärung / Key to signs Boostedt 903 Rickling 913 Fare Zone Plan Brokenlande 904 RB 82 Großenaspe Warder Bezeichnung der Tarifringe 823 Wahlstedt Klein Rönnau C Description of fare rings 803 Wiemersdorf Eekholt Strenglin Fahrenkrug 804 Mönkhagen Neumünster/ Nr. der Tarifzone Kiel/Flensburg Bad Bramstedt Wittenborn Bad Segeberg Weede Goldenbek 204 Armstedt 813 Number of the fare zone Bad Bramstedt Hartenholm Mözen Zarpen Kurhaus 914 Strukdorf Mönkloh Lentföhrden Todesfelde 0 Lübeck Tarifzonengrenzen Altengörs RE 8 703 714 E 8 Dauenhof R Fare zone boundaries Nützen Struvenhütten Leezen 805 724 RB Hamberge 702 dodenhof Wakendorf I 82 Reinfeld Groß Seth Grönau Tarifzonengrenze und Grenze Holstentherme Sülfeld (Holst) 614 Fresenburg von Hamburg AB 71 Lutzhorn Kaltenkirchen A 2 Kisdorf 704 B 614/703 Sievershütten R Kaltenkirchen Süd 915 Fare zone boundary and 70 Wesenberg RE Grabau Kronsforde 7 Itzstedt 705 Hamburg AB boundary Horst E Langeln Henstedt-Ulzburg 81 Bad Oldesloe (Holst) R Bargfeld- B 825 Barmstedt 604 Wakendorf II Stegen R Barnitz Itzehoe/ Alveslohe Ulzburg Süd Nahe 80 Westerland Sparrieshoop Barmstedt A 3 RE 8 R Schnellbahnverkehr (Sylt) Brunnenstraße 605 E E Meeschensee R 8 R 3 Rapid Transit (USA-Bahn) E 6 613 Haslohfurth Wilstedt Kayhude Elmenhorst Lasbek RB Hemdingen Kupfermühle } 61 Langenmoor Voßloch Tanneneck Quickborner Str. 815 RB 504 725 71 Bokholt Friedrichsgabe Tangstedt Berkenthin Mustin Regionalverkehr Ellerau 503 Bargteheide
    [Show full text]
  • General News
    Biocontrol News and Information 27(4), 63N–79N pestscience.com General News David Greathead hoods. Both broom and tagasaste pods can be a seasonally important food source for kererū (an As this issue went to press we received the sad news endemic pigeon, Hemiphaga novaeseelandiae), par- of the untimely death of Dr David Greathead at the ticularly in regions where its native food plants have age of 74. declined. A previous petition for the release of G. oli- vacea into New Zealand was rejected by the New Besides being a dedicated and popular Director of Zealand Ministry of Agriculture and Forestry in CABI’s International Institute of Biological Control 1998 on the grounds that there was insufficient (IIBC), David was the driving force behind the estab- information to assess the relative beneficial and lishment and development of Biocontrol News and harmful effects of the proposed introduction. Information. He was an active member of its Edito- rial Board, providing advice and ideas right up to his As part of the submission to ERMA, Landcare death. Research quantified the expected costs and benefits associated with the introduction of additional biolog- We plan that the next issue will carry a full obituary. ical control agents for broom1. Due to uncertainties Please contact us if you would be willing to con- regarding the costs, a risk-averse approach was tribute information: commentary, personal adopted by assuming a worse-case scenario where memories or anecdotes on the contribution that tagasaste was planted to its maximum potential David made. extent in New Zealand (10,000 ha), levels of non- target damage to tagasaste were similar to those on Contact: Matthew Cock & Rebecca Murphy C.
    [Show full text]
  • Pollination Ecology Summary
    Pollination Ecology Summary Prof. em. Klaus Ammann, Neuchâtel [email protected] June 2013 Ohne den Pollenübertragungs-Service blütenbesuchender Tiere könnten sich viele Blütenpanzen nicht geschlechtlich fortpanzen. Die komplexen und faszinierenden Bestäubungsvorgänge bei Blütenpanzen sind Ausdruck von Jahrmillionen von Selektionsvorgängen, verbunden mit Selbstorganisation der Lebewesen; eine Sicht, die auch Darwin schon unterstützte. Bei vielen zwischenartlichen Beziehungen haben sich zwei oder auch mehrere Arten in ihrer Entwicklung gegenseitig beeinusst. Man spricht hier von sogenannter Coevolution. Deutlich ist die Coevolution auch bei verschiedenen Bestäubungssystemen und -mechanismen, die von symbiontischer bis parasitischer Natur sein können. Die Art-Entstehung, die Vegetationsökologie und die Entstehung von Kulturpanzen sind eng damit verbunden Veranstalter: Naturforschende Gesellschaft Schaffhausen 1. Pollination Ecology Darwin http://en.wikipedia.org/wiki/Pollination_syndrome http://www.cas.vanderbilt.edu/bioimages/pages/pollination.htm Fenster, C.B., Armbruster, W.S., Wilson, P., Dudash, M.R., & Thomson, J.D. (2004) Pollination syndromes and floral specialization. Annual Review of Ecology Evolution and Systematics, 35, pp 375-403 http://www.botanischergarten.ch/Pollination/Fenster-Pollination-Syndromes-2004.pdf invitation to browse in the website of the Friends of Charles Darwin http://darwin.gruts.com/weblog/archive/2008/02/ Working Place of Darwin in Downe Village http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/wissenschaft-darwin-genoss-ein-suesses-studentenleben_aid_383172.html Darwin as a human being and as a scientist Darwin, C. (1862), On the various contrivances by which orchids are fertilized by insects and on the good effects of intercrossing The Complete Work of Charles Darwin online, Scanned, OCRed and corrected by John van Wyhe 2003; further corrections 8.2006.
    [Show full text]
  • Local Nature Reserve Management Plan 2020 – 2024
    Bisley Road Cemetery, Stroud Local Nature Reserve Management Plan 2020 – 2024 Prepared for Stroud Town Council CONTENTS 1 VISION STATEMENT 2 POLICY STATEMENTS 3 GENERAL DESCRIPTION 3.1 General background information 3.1.1 Location and site boundaries Map 1 Site Location 3.1.2 Tenure Map 2 Schedule Plan 3.1.3 Management/organisational infrastructure 3.1.4 Site infrastructure 3.1.5 Map coverage 3.2 Environmental information 3.2.1 Physical 3.2.2 Biological 3.2.2.1 Habitats Map 3 Compartment Map – Old Cemetery Map 4 Compartment Map – New Cemetery 3.2.2.2 Flora 3.2.2.3 Fauna 3.3 Cultural 3.3.1 Past land use 3.3.2 Present land use 3.3.3 Past management for nature conservation 3.3.4 Present legal status 4 NATURE CONSERVATION FEATURES OF INTEREST 4.1 Identification and confirmation of conservation features 4.2 Objectives 4.2.1 Unimproved grassland 4.2.1.1 Summary description 4.2.1.2 Management objectives 4.2.1.3 Performance indicators 4.2.1.4 Conservation status 4.2.1.5 Rationale 4.2.1.6 Management projects 4.2.2 Trees and Woodland 4.2.2.1 Summary description 4.2.2.2 Management objectives 4.2.2.3 Performance indicators 4.2.2.4 Conservation status 4.2.2.5 Rationale 4.2.2.6 Management projects 4.2.3 Lichens 4.2.3.1 Summary description 4.2.3.2 Management objectives 4.2.3.3 Performance indicators 4.2.3.4 Conservation status 4.2.3.5 Rationale 4.2.3.6 Management projects 4.3 Rationale & Proposals per compartment Bisley Rd Cemetery Mgmt Plan 2020-2024 2 5 HISTORIC INTEREST 5.1 Confirmation of conservation features 5.2 Objectives 5.3 Rationale 6 STAKEHOLDERS 6.1 Evaluation 6.2 Management projects 7 ACCESS / TOURISM 7.1 Evaluation 7.2 Management objectives 8 INTERPRETATION 8.1 Evaluation 8.2 Management Projects 9 OPERATIONAL OBJECTIVES 9.1 Operational objectives 9.2 Management projects 10 WORK PLAN Appendix 1 Species List Bisley Rd Cemetery Mgmt Plan 2020-2024 3 1 VISION STATEMENT Stroud Town Council are committed to conserving Stroud Cemetery to: • Enable the people of Stroud to always have a place of peace and quiet reflection and recreation.
    [Show full text]
  • Catalpol Induces Cell Activity to Promote Axonal Regeneration Via the PI3K/AKT/Mtor Pathway in Vivo and in Vitro Stroke Model
    756 Original Article Page 1 of 14 Catalpol induces cell activity to promote axonal regeneration via the PI3K/AKT/mTOR pathway in vivo and in vitro stroke model Jinghuan Wang1#, Dong Wan2#, Guoran Wan3, Jianghong Wang2, Junhui Zhang4, Huifeng Zhu1 1College of Pharmaceutical Sciences and Traditional Chinese Medicine, Southwest University, Chongqing 400715, China; 2Department of Emergency & Critical Care Medicine, The First Affiliated Hospital of Chongqing Medical University, Chongqing 400016, China; 3Department of Clinic Medicine, Chongqing Medical University, Chongqing 400016, China; 4Health Management Center, The First Affiliated Hospital of Chongqing Medical University, Chongqing 400016, China Contributions: (I) Conception and design: H Zhu, D Wan, J Zhang; (II) Administrative support: H Zhu, D Wan, J Zhang; (III) Provision of study materials or patients: H Zhu, J Wang, G Wan; (IV) Collection and assembly of data: J Wang, G Wan; (V) Data analysis and interpretation: J Wang, H Zhu; (VI) Manuscript writing: All authors; (VII) Final approval of manuscript: All authors. #These authors contributed equally to this work. Correspondence to: Dr. Huifeng Zhu. College of Pharmaceutical Sciences and Traditional Chinese Medicine, Southwest University, Chongqing 400715, China. Email: [email protected]. Dr. Junhui Zhang. Health Management Center, The First Affiliated Hospital of Chongqing Medical University, Chongqing 400016, China. Email: [email protected]. Background: To investigate the role and mechanism of catalpol on neuronal cell activity to promote axonal regeneration via PI3K/AKT/mTOR pathway after stroke. Methods: In vivo the effect of catalpol (2.5, 5, 7.5 mg/kg; i.p) or vehicle administered 24 h after stroke and then daily for 7 days on behavior, Map-2+/p-S6+ and Map-2+/GAP-43+ immunofluorescence were assessed in a rat model of stroke.
    [Show full text]
  • Pollen and Stamen Mimicry: the Alpine Flora As a Case Study
    Arthropod-Plant Interactions DOI 10.1007/s11829-017-9525-5 ORIGINAL PAPER Pollen and stamen mimicry: the alpine flora as a case study 1 1 1 1 Klaus Lunau • Sabine Konzmann • Lena Winter • Vanessa Kamphausen • Zong-Xin Ren2 Received: 1 June 2016 / Accepted: 6 April 2017 Ó The Author(s) 2017. This article is an open access publication Abstract Many melittophilous flowers display yellow and Dichogamous and diclinous species display pollen- and UV-absorbing floral guides that resemble the most com- stamen-imitating structures more often than non-dichoga- mon colour of pollen and anthers. The yellow coloured mous and non-diclinous species, respectively. The visual anthers and pollen and the similarly coloured flower guides similarity between the androecium and other floral organs are described as key features of a pollen and stamen is attributed to mimicry, i.e. deception caused by the flower mimicry system. In this study, we investigated the entire visitor’s inability to discriminate between model and angiosperm flora of the Alps with regard to visually dis- mimic, sensory exploitation, and signal standardisation played pollen and floral guides. All species were checked among floral morphs, flowering phases, and co-flowering for the presence of pollen- and stamen-imitating structures species. We critically discuss deviant pollen and stamen using colour photographs. Most flowering plants of the mimicry concepts and evaluate the frequent evolution of Alps display yellow pollen and at least 28% of the species pollen-imitating structures in view of the conflicting use of display pollen- or stamen-imitating structures. The most pollen for pollination in flowering plants and provision of frequent types of pollen and stamen imitations were pollen for offspring in bees.
    [Show full text]
  • Bonner Zoologische Beiträge
    © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zoologicalbulletin.de; www.biologiezentrum.at Bonn. zool. Beitr. Bd. 40 H. 2 S. 109—121 Bonn, Juli 1989 Notes on four weevils in the tribe Cionini (Coleóptera: Curculionidae) associated with Scrophularia nodosa L. (Scrophulariaceae) Part I: Biology and ecology of the weevils Martin Räther Abstract. The biology of the curculionids Cionus hortulanus, C. scrophulariae, C. tuber- culosa, and Cleopus pulchellus, all associated with Scrophularia nodosa, is described. All developmental stages are registered. Figures demonstrate the life-cycle of the weevils; observations on the behaviour are mentioned. The chronological succession is demonstrated by curves of emergence. Parasitoid records are given. Key words. Cionus spp., Cleopus pulchellus, Coleóptera, Curculionidae, phytophagous insects, Scrophularia nodosa. Introduction In contrast to the internal larval feeding, usual for curculionids, the yellow, slug-like larvae of the tribe Cionini are oligophagous, external feeders of some Scrophularia- ceae. Around Kiel (northern Germany) Scrophularia nodosa and S. aquatica are the main host plants of both the adults and the larval stages of Cionus hortulanus (Geoff.), C scrophulariae (L.), C. tuberculosus (Scop.) and Cleopus pulchellus (Herbst). The anatomy and morphology of these figwort weevils and preliminary notes on their biology have been described at the end of the last century; the results were presented in a monograph by Wingelmiiller (1937). Scherf (1964) described the bionomy and morphology of the larval stages. Brief biological notes on some species were given by Cawthra (1957) for Scotland. More recently, Cunningham (1974, 1979) and Read (1976, 1977) studied the biology of some Cionini in England. This paper is based on a study of the field ecology of all phytophagous insect species feeding on S.
    [Show full text]