Frankreich Ist Unter Den EU-Ländern Der Wichtigste Partner Deutschlands
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Impressum Hinweis Herausgeber Dieser Bericht basiert auf Informationen über Forschung und Bildung in Frank- reich, die auf dem Portal internationale- kooperation.de veröffentlicht sind. Bitte besuchen Sie das Portal, um den neu- esten Stand zur Verfügung zu haben. internationale-kooperation.de ist • ein Wegweiser für internationale Internationales Büro des BMBF beim Zusammenarbeit in Bildung und Deutschen Zentrum für Luft- und Forschung und eine Kommunika- Raumfahrt e.V. tionsplattform für Informations- Heinrich-Konen-Str. 1 und Kooperationssuchende aus 53227 Bonn dem In- und Ausland. • ein Beitrag zur Förderung der Telefon: +49 228 3821-468 grenzüberschreitenden Vernet- Telefax: +49 228 3821-444 zung von Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie zur Dr. Hans-Peter Niller Stimulierung von Kooperationen. E-Mail: [email protected] • ein Instrument der Vernetzung von deutschen Regierungsstellen, Wissenschafts-, Mittler- und Wirt- schaftsorganisationen, die sich mit internationaler Zusammenarbeit in Forschung und Bildung befassen. VDI Technologiezentrum GmbH Abteilung Grundsatzfragen von Das Portal wird im Auftrag des Bundes- Forschung, Technologie und Innovation ministeriums für Bildung und Forschung Graf-Recke-Straße 84 gemeinsam von den Herausgebern be- 40239 Düsseldorf trieben. internationale-kooperation.de übernimmt keinerlei Gewähr für die Telefon: +49 211 6214 -494 Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit Telefax: +49 211 6214 -168 oder Qualität der bereitgestellten Infor- mationen. Haftungsansprüche gegen Dr. Andreas Ratajczak internationale-kooperation.de, welche E-Mail: [email protected] sich auf Schäden materieller oder ide- eller Art beziehen, die durch die Nutzung Autor oder Nichtnutzung der dargebotenen Dr. Herrmann Schmitz-Wenzel,, Informationen bzw. durch die Nutzung Deutsch-Französische Gesellschaft für fehlerhafter und unvollständiger Infor- Wissenschaft und Technologie mationen verursacht wurden, sind grund- (DFGWT) sätzlich ausgeschlossen. Dr. Naima Barouk, Internationales Büro des BMBF (Kap. 2-4) in Zusammenarbeit mit den Herausgebern (Kap. 1). Stand 16.7.2007 2 Vorwort Frankreich ist unter den EU-Ländern der wichtigste Partner Deutschlands. In vielfältigen Gebieten und auf unterschiedlichsten Ebenen, sei es zwischen den Ministerien, zwischen Forschungs- und Wissenschaftsorganisationen oder in der konkreten Projektzusammenarbeit, werden intensive Kooperationsbeziehungen gepflegt. Seit dem 40. Jahrestag des Elysée-Vertrages im Jahre 2003 vereinbaren de Forschungsminister beider Länder gemeinsame Arbeitsprogramme, sog. "feuilles de route", die regelmäßig anlässlich der zweimal jährlich stattfindenden Gemeinsamen Ministerräte aktualisiert werden. In diesen Arbeitsprogrammen werden kurz- und mittelfristige Kooperationsziele in ausgewählten, für beide Länder wichtigen Forschungsgebieten definiert. Das derzeitige Arbeitsprogramm umfasst Aktivitäten in folgenden Bereichen: • Institutionelle Kooperation der Forschungsorganisationen • Innovationspolitik • Gesundheitsforschung • Genomforschung: insbesondere genetische Ursachen für seltene Erkrankungen; Pflanzen- und Tiergenomforschung • Nachhaltige Entwicklung • Meeres- und Polarforschung Insbesondere in der Biotechnologie gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen den nationalen Programmen "Génoplante" und "GABI" zur Pflanzengenomforschung. Zwei gemeinsame Ausschreibungen wurden durchgeführt. Die zweite Ausschreibung zielte auf anwendungsorientierte Projekte mit Industriebeteiligung. Ein weiterer Schritt zu einer stärkeren Verschränkung der deutschen und französischen Programme wird derzeit in der Tiergenomforschung unternommen. Herausragende Beispiele für eine erfolgreiche institutionelle Zusammenarbeit französischer und deutscher Forschungsinstitute sind z. B. die Forschungsgruppe zur Virotherapie, die das französische Institut National de la Santé Et de la Recherche Médicale (INSERM) als Unité mixte internationale (UMI) am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg unterhält. Auch mit dem Cancéropôle Grand-Est ist das DKFZ seit neuestem in einer engen Kooperation verbunden. Aus dem Bereich der Polarforschung ist die Zusammenlegung der Polarforschungsstationen des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) und des Institut polaire français Paul Emile Victor (IPEV) in Ny-Ålesund auf Spitzbergen ein wichtiges Beispiel für die engen Beziehungen in Forschung und Technologie. Mit dem Länderbericht Frankreich stellt internationale-kooperation.de als fünften Band der zusammenfassen Länderporträts ausführlich einen wichtigen europäischen Partner Deutschlands in Forschung und Bildung vor. 3 Gesamtbericht : Frankreich Inhaltsverzeichnis 1. Landesinformationen .................................................................................................. 7 1.1 Allgemeine Landesinformationen................................................................................. 7 1.1.1 Bevölkerung/Geografie ............................................................................................. 7 1.1.2 Politik/Administration............................................................................................... 10 1.1.3 Wirtschaftsinformationen ........................................................................................ 13 1.1.4 Handel mit Deutschland.......................................................................................... 15 1.1.5 Reiseinformationen ................................................................................................. 16 1.1.6 News/Presse........................................................................................................... 16 1.1.7 Geschichte/Kultur.................................................................................................... 17 2. Forschungs- und Bildungslandschaft ..................................................................... 23 2.1 Forschungslandschaft................................................................................................ 23 2.1.1 Überblick .................................................................................................................23 2.1.2 FuE-Indikatoren ...................................................................................................... 26 2.1.3 Forschungsorganisationen...................................................................................... 27 2.1.4 Förderorganisationen.............................................................................................. 28 2.1.5 FuE im öffentlichen Sektor...................................................................................... 30 2.1.6 FuE im privaten Sektor ........................................................................................... 31 2.1.7 Öffentlich-private Zusammenarbeit in FuE ............................................................. 32 2.2 Bildungslandschaft..................................................................................................... 33 2.2.1 Überblick .................................................................................................................33 2.2.2 Indikatoren für Bildung............................................................................................ 37 2.2.3 Bildungsorganisationen........................................................................................... 37 2.2.4 Schulen und Hochschulen ...................................................................................... 42 2.2.5 Berufliches Bildungswesen..................................................................................... 44 2.2.6 Weiterbildung-......................................................................................................... 45 2.3 Aktivitäten in Forschung und Bildung ........................................................................ 46 2.3.1 Überblick .................................................................................................................46 2.3.2 Bildung .................................................................................................................... 48 2.3.3 Biowissenschaften .................................................................................................. 48 2.3.4 Energie.................................................................................................................... 49 2.3.5 Geistes- und Sozialwissenschaften ........................................................................ 50 2.3.6 Gesundheitsforschung............................................................................................ 50 2.3.7 Grundlagenforschung ............................................................................................. 51 2.3.8 Information und Kommunikation ............................................................................. 51 2.3.9 Luft- und Raumfahrt ................................................................................................ 52 2.3.10 Meeres- und Polarforschung................................................................................. 53 2.3.11 Nanotechnologie ................................................................................................... 53 2.3.12 Neue Materialien................................................................................................... 54 2.3.13 Nukleartechnologie ............................................................................................... 54 2.3.14 Umwelt und Klima ................................................................................................