Klare Positionen Die Politischen Gegensätze Nehmen Zu

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Klare Positionen Die Politischen Gegensätze Nehmen Zu Heute auf Seite 3: Deutschland: Weder Traum noch Trauma ®Xm öftrem lunliluii UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 35 — Folge 50 Erscheint wöchentlich Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Postvertriebsstück Gebühr bezahlt 15. Dezember 1984 Parkallee 84/86, 2000 Hamburg 13 C5524C Deutschlandpolitik: Klare Positionen Kein Spielraum in Rechtsgrundsätzen H. W. — Bonner Insider wissen zu berichten, ten, die Wirtschaftslage in Mitteldeutschland daß die Rangerhöhung des neuen Chefs des zu verbessern; denken wir an einen möglichen Bundeskanzleramtes zum Bundesminister als Kulturaustausch, der allerdings Berlin ein• ein Signal dafür gewertert werden kann, daß schließen muß. Auch wenn das der von der Bundeskanzler Kohl einen Mann in seine en• DDR angestrebten Drei-Staaten-Theorie zu• gere Umgebung aufgenommen hat, der sich widerläuft. seiner Position ebenso bewußt ist wie seines In einer Zeit, da die DDR unsere Rechtspo• Wertes. Wolfgang Schäuble, um ihn handelt sitionen unterlaufen will, da die „Grünen" im es sich, hat die im Kanzleramt angesiedelten Bundestag die Abschaffung des Senders RIAS deutschlandpolitischen Fragen in einer Zeit beantragen, den Freikauf von DDR-Häftlingen übernommen, die weder frei ist von Forderun• zu stoppen verlangen und den Vertriebenen gen noch von Belastungen. So hat zu Beginn die staatlichen Subventionen streichen wol• dieses Monats der DDR-Ministerpräsident len, da selbst der Bonner Oppositionsführer Willi Stoph erneut die „völlige Respektierung" Vogel bei einem Warschau-Besuch dem Ge• einer DDR-Staatsbürgerschaft ebenso gefor• neral Jaruzelski wünscht, er möge seine Politik dert wie die Rangerhöhung der Ständigen Ver• fortsetzen können, scheint uns von ganz be• tretungen in Bonn und Ost-Berlin zu Botschaf• sonderer Bedeutung, an den Schalthebeln der ten und die Auflösung der Erfassungsstelle in Bonner Politik einen Mann zu wissen, der die Salzgitter. Wie notwendig aber gerade die Deutschlandpolitik als einen Faktor betrach• Beibehaltung dieser Erfassungsstelle ist, be• tet, der den Menschen zu dienen hat und des• weisen die in der letzten Woche an der Berliner sen Ziel es nicht sein kann, zur Festigung eines Mauer abgegebenen Feuerstöße, die einen diktatorischen Systems beizutragen. weiteren Deutschen das Leben kosteten. Was die Anerkennung der DDR-Staatsbürger• Die Menschen drüben haben trotz leidvoller schaft angeht, ist anzumerken, daß in dieser Erfahrungen und Enttäuschungen weiterhin essentiellen Frage der Deutschlandpolitik in• die Hoffnung, daß auch ihnen einmal wieder nerhalb der SPD eine Tendenz nach vorbehalt• die Freiheitsglocken läuten. Auf dieses Ziel loser Anerkennung besteht. Hier scheint es einer deutschen Einheit in Frieden und Frei• Bundesminister Wolf gang Schäuble (Mitte), im Bundeskanzleramt für die Deutschlandpolitik keinen gemeinsamen Konsens zwischen Re• heit aber muß all unsere Politik ausgerichtet zuständig, traf in Ost-Berlin erstmalig mit dem DDR-Außenminister Oskar Fischer (Ii.) zusam• gierung und Opposition mehr zu geben. bleiben. men Foto dpa So ist von besonderem Wert zu wissen, wie der neue Mann im Kanzleramt zu diesen Fra• Oder-Neiße-Linie: gen steht. Sein erster Besuch in Ost-Berlin dürfte klargestellt haben, daß Schäuble zwar die von Bonn angestrebte Bereitschaft zu einer fruchtbringenden Zusammenarbeit im mensch• lichen Bereich fortsetzen will, er aber keinen Die politischen Gegensätze nehmen zu Spielraum in den Rechtspositionen sieht. „Es ist selbstverständlich, und bleibt es auch, daß Sozialdemokraten bleiben weiter auf Distanz zur Nation — Ein Brief belegt dies jeder Deutsche unsere Staatsbürgerschaft, das heißt die deutsche Staatsangehörigkeit Sozialdemokratie und Deutschlandpolitik, Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs die SPD letzten Haushaltsdebatte Herrn Dr. Horst hat, daß es nur eine deutsche Staatsangehö• das waren schon immer zwei Positionen, die unter Männern wie Friedrich Ebert, Philipp Ehmke (SPD) zurief, er möge sich an die rigkeit gibt", sagte Schäuble in einem Inter• nicht gut zueinander paßten. Die SPD war in Scheidemann, Gustav Noske und Georg Leber Präambel des Grundgesetzes halten, schrieb view, und wir könnten uns vorstellen, daß die ihren Wurzeln in einer Zeit entstanden, in der immer mehr zu einer staatstragenden Partei dieser einen längeren Brief an Bundeskanzler überwiegende Mehrheit der Deutschen jen• das Reich noch nicht neu begründet war. Als heran. Auch nach Verbot und Wiederaufbau Helmut Kohl, in dem es u. a. hieß: „... Es ist seits von Mauer und Stacheldraht diese Fest• 1871 das Reich neu geboren wurde, hatte die der Partei am Ende des Zweiten Weltkrieges also klar, daß die Frage der Wiedervereini• stellung dankbar registriert. Es würde jede SPD ein revolutionäres, marxistisches Pro• gab es führende Männer, die endlich den ge• gung, oder richtiger der — wie das Grundge• Hoffnung auf eine friedlich-freiheitliche Ent• gramm. Das hielt sie nicht nur von der Natio• fährlichen Widerspruch zwischen nationalem setz sagt — .Einheit und Freiheit' Deutsch• wicklung genommen, wenn Bonn sich bereit• nalidee fern, sondern ließ auch die bürgerlichen und sozialem Denken, der über Jahrzehnte in lands die heutige polnische Westgrenze nicht erklären würde, die von der Sowjetunion ge• Parteien keine Annäherung an die Sozialde• der Partei schwelte, zum Ausgleich zu brin• berührt. Wer wie Ihre Parteifreunde — etwas schaffene DDR dadurch zu zementieren, daß mokratie finden. Bismarck, der noch nicht wis• gen versuchten. Insbesondere Kurt Schuma• anderes behauptet, sagt nicht nur etwas Un• wir die Menschen dort ihrem Schicksal über• sen konnte, daß Parteien im Untergrund sich cher und Ernst Reuter standen für eine Politik, richtiges, sondern er setzt die Bundesregie• lassen. Wir werden keinem Menschen — so oft besser entwickeln als unter staatlicher Be• die die deutsche Einheit als eine Hauptaufga• rung dem Verdacht aus, unter Bruch des mit ihr sagte Schäuble — unsere Staatsbürgerschaft obachtung, ließ sie kurzerhand verbieten, als be der Nation bejahte und kraftvoll für die abgeschlossenen Vertrages die polnische aufzwingen. Wer keinen Gebrauch davon ma• ihr revolutionäres Streben immer handgreifli• Wiedervereinigung eintrat. Leider ist mit dem Westgrenze erneut in Frage zu stellen." chen will, dem wird sie nicht aufgedrängt. cher wurde. Als die Gruppierung 1890 wieder frühen Tod dieser beiden Staatsmänner die Aber die Menschen drüben sollen wissen, daß zugelassen war, errang sie auf Anhieb das Sozialdemokratie wieder verstärkt in die Ten• Hätte Horst Ehmke sich den Kommentar des es für uns nur eine deutsche Staatsangehörig• beste Wahlergebnis ihrer Geschichte — denz zurückgefallen, die Nationalidee zu ver• Bundesverfassungsgerichts über die Ostverträ - keit gibt und diese gilt für die Deutschen hüben immer noch mit revolutionärem Programm, nachlässigen oder gar für geschichtlich über• ge einmal intensiv durchgelesen, wäre ihm — und drüben. aber in der praktischen Politik jetzt mehr einer holt und rückständig zu erklären. Mit der wie übrigens auch aus anderen Äußerungen Unterhalb dieser Schwelle unverrückbarer Reformpolitik der kleinen Schritte zugeneigt. Kanzlerschaft Willy Brandts hat sich diese Po• des Bundesverfassungsgerichts — klar gewor• Rechtspositionen wird es sicherlich zahlreiche Da die SPD im Reich ein monarchisch-bür• litik langsam aber stetig in der Partei durchge• den, daß der Warschauer Vertrag keinesfalls Projekte geben, die im Interesse der Menschen gerliches Herrschaftsinstrument sah, konnte setzt. „Ernst Reuter würde heute wegen Natio• einer friedensvertraglichen Regelung in bezug in Angriff genommen oder fortgeführt werden sie sich auch später mit der deutschen Natio• nalismus aus der Partei ausgeschlossen", sagte auf die Ostgebiete vorweggreift. Auch Walter sollten. Denken wir nur an die Wirtschaftsbe• nalidee nur sehr schwer anfreunden. Es waren kürzlich im kleinen Kreis einer aus der Garde Scheel hat am 9. 2. 1972 vor dem Bundesrat Kurt Schumachers, der heute nicht mehr im noch einmal verdeutlicht, daß in keinem Satz ziehungen, die es der DDR ermöglichen könn- im Grunde eher die Arbeiter, die „Basis" der Sozialdemokratie, die langsam bei steigenden Deutschen Bundestag sitzt. der Ostverträge über jene Gebiete verfügt worden sei, für die die Siegermächte weiterhin Löhnen und zunehmendem Selbstbewußtsein Und in der Tat: Die deutschlandpolitischen Verantwortung tragen. Wer also Annexionen Aus dem Inhalt Seite in das Reich hineinwuchsen. Der Erste Welt• Äußerungen vieler Sozialdemokraten sind deutschen Gebiets ohne jeden Grund fest• krieg zeigte dann deutlich, daß die Summe der derzeit so einheitsfeindlich, daß einem natio• Größte Gefahr durch schreiben will, bevor in einem Friedensvertrag Arbeitnehmerschaft „ins Reich hineinge• nalbewußten Deutschen die Haare zu Berge die Rechtslage Deutschlands festgelegt wird, wachsen" war! Zwischen jenen Sozialdemo• stehen können. Wenn selbst ein Kandidat der Linksextremismus V * ««B 1 verschlechtert die deutschen Verhandlungs- kraten, die weiter in die marxistisch-interna• Sozialdemokratie für das Amt des Regieren• „Literatur und Heimat" in der DDK o positionen und spielt den Gegnern Deutsch• tionale Richtung gehen wollten und jenen, die den Bürgermeisters in Berlin namens Hans Vor 130 Jahren wurde der lands Argumente in die Hände. Gut wäre es, gerade in der Gefahr ein klares Ja zum Natio• Apel die Meinung vertritt, die deutsche Frage Tiermaler Richard Friese geboren 9 wenn die Mannen um Ehmke und Apel sich nalstaat sagten, entstand eine zunehmende sei „nicht mehr offen", obwohl gerade Berlin
Recommended publications
  • 10. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
    10. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BERLIN, MONTAG, DEN 23. MAI 1994 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung . 5 B Zur Geschäftsordnung Dr. Rolf Schlierer (Republikaner) 5 B Erster Wahlgang 6 C Ergebnis des ersten Wahlgangs 7 A Zweiter Wahlgang 7 C Ergebnis des zweiten Wahlgangs 7 C Dritter Wahlgang 8 A Ergebnis des dritten Wahlgangs 8 B Annahme der Wahl durch Dr. Roman Herzog 8 B Ansprache von Dr. Roman Herzog 8 B Schlußworte der Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 9 C Liste der Mitglieder der Bundesversammlung, die an der Wahl teilgenommen haben . 10 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bundesversammlung 16 B 10. Bundesversammlung — Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 10. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, Montag, den 23. Mai 1994 Stenographischer Bericht Von dieser Stelle aus möchte ich unserem Bundes- präsidenten, Richard von Weizsäcker, und seiner Frau Beginn: 11.00 Uhr Marianne von Weizsäcker unsere herzlichsten Grüße in den Berliner Amtssitz übermitteln Präsidentin Dr. Rita Süssmuth: Meine sehr geehr- (Beifall) ten Damen und Herren! Ich eröffne die 10. Bundesver- sammlung zur Wahl des siebten Präsidenten der Bun- und ihnen danken für ihren hohen Einsatz, für die von desrepublik Deutschland und heiße Sie alle herzlich uns allen hochgeachtete Arbeit für unser Land. willkommen. (Beifall) Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversamm- Heute sind wir hier zusammengekommen, um zum lung, unter ihnen Bundeskanzler Helmut Kohl, ersten Mal nach der Vereinigung Deutschlands den Bundespräsidenten aller Deutschen zu wählen. Das (Beifall) ist ein Ereignis, das uns besonders bewegt. die Mitglieder der Bundesregierung, die Ministerprä- Pfingsten und Verfassungstag — welch geeignete- sidenten, Minister und Senatoren der Bundesländer.
    [Show full text]
  • Gesetzentwurf Der Abgeordneten Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 12/2112 12. Wahlperiode 18. 02. 92 Sachgebiet 100 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Wolfgang Schäuble, Dr. Wolfgang Bötsch, Johannes Gerster (Mainz), O tto Hauser (Esslingen), Dr. Rolf Olderog, Wilhelm Rawe, Dr. Else Ackermann, Ulrich Adam, Dr. Walter Franz Altherr, Anneliese Augustin, Jürgen Augustinowitz, Dietrich Austermann, Heinz-Günter Bargfrede, Dr. Wolf Bauer, Brigi tte Baumeister, Richard Bayha, Meinrad Belle, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans-Dirk Bierling, Dr. Joseph-Theodor Blank, Renate Blank, Dr. Heribert Blens, Peter Bleser, Dr. Norbert Blüm, Wilfried Böhm (Melsungen), Dr. Maria Böhmer, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Friedrich Bohl, Wilfried Bohlsen, Jochen Borchert, Klaus Brähmig, Paul Breuer, Monika Brudlewsky, Georg Brunnhuber, Klaus Bühler (Bruchsal), Ha rtmut Büttner (Schönebeck), Dankward Buwitt, Manfred Cartens (Emstek), Peter Harry Carstensen (Nordstrand), Joachim Clemens, Wolfgang Dehnel, Gertrud Dempwolf, Karl Deres, Albe rt Deß, Renate Diemers, Werner Dörflinger, Hubert Doppmeier, Hansjürgen Doss, Dr. Alfred Dregger, Jürgen Echternach, Wolfgang Ehlers, Udo Ehrbar, Maria Eichhorn, Wolfgang Engelmann, Rainer Eppelmann, Horst Eylmann, Anke Eymer, Ilse Falk, Dr. Ku rt Faltlhauser, Jochen Feilcke, Dr. Karl H. Fell, Dirk Fischer (Hamburg), Leni Fischer (Unna), Winfried Fockenberg, Klaus Francke (Hamburg), Herbert Frankenhauser, Dr. Gerhard Friedrich, Erich G. Fritz, Hans-Joachim Fuchtel, Johannes Ganz (St. Wendel), Michaela Geiger, Norbert Geis, Dr. Heiner Geißler, Dr. Wolfgang von Geldern, Horst Gibtner, Michael Glos, Dr. Reinhard Göhner, Ma rtin Göttsching, Peter Götz, Dr. Wolfgang Götzer, Joachim Gres, Elisabeth Grochtmann, Wolfgang Gröbl, Claus-Peter Grotz, Dr. Joachim Grünewald, Horst Günther (Duisburg), Carl-Detlev Freiherr von Hammerstein, Klaus Harries, Gottfried Haschke (Großhennersdorf), Udo Haschke (Jena), Gerda Hasselfeldt, Rainer Haungs, Hansgeorg Hauser (Rednitzhembach), Klaus-Jürgen Hedrich, Manfred Heise, Dr.
    [Show full text]
  • DHB Kapitel 8.2 Verzeichnis Der Ausschüsse 27.04.2021
    DHB Kapitel 8.2 Verzeichnis der Ausschüsse 27.04.2021 8.2 Verzeichnis der Ausschüsse Stand: 14.4.2021 Dem Bundestag steht es grundsätzlich frei, wie viele und welche ständigen Ausschüsse er einsetzt. Doch ist im Laufe der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland die Einrichtung einiger Ausschüsse gesetzlich vorgeschrieben, nämlich – durch das Grundgesetz: der Auswärtige Ausschuss und der Verteidigungsausschuss (Art. 45a), der Petitionsausschuss (Art. 45c) sowie der Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union (Art. 45); – durch Gesetze: der Haushaltsausschuss sowie der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung. Die Ausschüsse des Bundestages haben stets Unterausschüsse und eine Vielzahl von Arbeitsgruppen, Kommissionen usw. gebildet. Das folgende systematische Verzeichnis der Ausschüsse enthält – nach Wahlperioden getrennt – Angaben über: – die ständigen Ausschüsse, – die von den Ausschüssen eingesetzten Unterausschüsse, Arbeitsgruppen, Kommissionen, Unterkommissionen, usw., – Sonderausschüsse, – die Zahl der Ausschussmitglieder, – die Namen der Ausschussvorsitzenden und deren Stellvertreter, mit Angabe der Fraktionszugehörigkeit. Bei Ausschüssen bzw. Unterausschüssen, die nicht während der gesamten Wahlperiode getagt haben oder die erst im weiteren Verlauf einer Wahlperiode eingesetzt wurden, ist das Datum der ersten und/oder letzten Sitzung angegeben. Seite 1 von 32 DHB Kapitel 8.2 Verzeichnis der Ausschüsse 27.04.2021 12. Wahlperiode (1990–1994) Ausschüsse a) Vorsitzender Lfd. Mit- Unterausschüsse, Arbeitsgruppen,
    [Show full text]
  • Stenographischer Bericht 103. Sitzung
    Plenarprotokoll 12/103 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 103. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 9. September 1992 Inhalt: Begrüßung einer Delegation des ungari Volker Rühe, Bundesminister BMVg . 8769 D schen Parlaments 8785 D Walter Kolbow SPD 8773 B Tagesordnungspunkt 1: Paul Breuer CDU/CSU 8775 A Fortsetzung der Dr. Klaus Rose CDU/CSU 8776 C a) ersten Beratung des von der Bundesre- Andrea Lederer PDS/Linke Liste . 8778 B gierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes über die Feststellung des Bun-- Dr. Sigrid Hoth F D P 8781 B deshaushaltspians fur das Haushaltsjahr Dr. Karl-Heinz Hornhues . 8782C, 8798B 1993 (Drucksache (Haushaltsgesetz 1993) Gerd Poppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN . 8784 B 12/3000) b) Beratung der Unterrichtung durch die Hans-Gerd Strube CDU/CSU 8786A Bundesregierung Der Finanzplan des Dr. Ursula Fischer PDS/Linke Liste . 8787 B (Drucksache Bundes 1992 bis 1996 Carl-Ludwig Thiele F D P 8788 B 12/3100) Carl-Dieter Spranger, Bundesminister BMZ 8790 A Hans-Ulrich Klose SPD 8713B, 8761D Dr. Ingomar Hauchler SPD 8792 A Dr. Wolfgang Bötsch CDU/CSU 8721B Hans-Peter Repnik CDU/CSU 8793 D Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 8725B, 8754 D Werner Zywietz F.D.P. 8794 D Ingrid Matthäus-Maier SPD 8729 D Dr. Ingomar Hauchler SPD 8795 B Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste . 8730C Vera Wollenberger BÜNDNIS 90/DIE GRÜ Ingrid Köppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8733 D NEN 8796 B Dr. Helmut Kohl Bundeskanzler BK 8736A, 8745C Konrad Weiß (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 8799 B GRÜNEN 8745 A Ortwin Lowack fraktionslos 8800 C Björn Engholm, Ministerpräsident des Lan- Ulrich Briefs fraktionslos 8802 B des Schleswig-Holstein .
    [Show full text]
  • Änderungsantrag Der Abgeordneten Manfred Carstens (Emstek) Und Norbert Geis
    Deutscher Bundestag Drucksache 12/7718 12. Wahlperiode 26. 05. 94 Änderungsantrag der Abgeordneten Manfred Carstens (Emstek) und Norbert Geis zur zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Abgeordneten Manfred Carstens (Emstek), Norbert Geis, Dr. Walter Franz Altherr, Dr. Wolf Bauer, Wilfried Böhm (Melsungen), Klaus Bühler (Bruchsal), Karl Deres, Albert Deß, Winfried Fockenberg, Johannes Ganz (St. Wendel), Dr. Wolfgang Götzer, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Dr. Norbert Herr, Maria Anna Hiebing, Josef Hollerith, Siegfried Hornung, Hubert Hüppe, Claus Jäger, Dr. Friedrich-Adolf Jahn (Münster), Georg Janovsky, Dr. Dionys Jobst, Hartmut Koschyk, Franz Heinrich Krey, Karl-Josef Laumann, Heinrich Lummer, Dr. Reinhard Meyer zu Bentrup, Meinolf Michels, Alfons Müller (Wesseling), Dr. Günter Müller, Hans-Werner Müller (Wadern), Engelbert Nelle, Friedhelm Ost, Norbert Otto (Erfurt), Dr. Peter Paziorek, Dr. Peter Ramsauer, Peter Harald Rauen, Otto Regenspurger, Dr. Erich Riedl (München), Werner Ringkamp, Helmut Rode (Wietzen), Dr. Klaus Rose, Kurt J. Rossmanith, Helmut Sauer (Salzgitter), Heinz Schemken, Joachim Graf von Schönburg-Glauchau, Dr. Hermann Schwörer, Heinrich Seesing, Dr. Hans Stercken, Karl Stockhausen, Hans-Gerd Strube, Ferdi Tillmann, Alois Graf von Waldburg-Zeil, Benno Zierer, Wolfgang Zöller — Drucksachen 12/6944,12/7660 — Entwurf eines Gesetzes zur Neufassung des Abtreibungsstrafrechts und zur Regelung der staatlichen Obhut unter Berücksichtigung des Urteils des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Mai 1993 Der Bundestag wolle beschließen: Nummer 3 der Beschlußempfehlung wird wie folgt gefaßt: „3. Der Gesetzentwurf der Abgeordneten Manfred- Carstens (Emstek), Norbert Geis, Dr. Walter Franz Altherr, Dr. Wolf Bauer, Wilfried Böhm (Melsungen), Klaus Bühler (Bruchsal), Karl Deres, Albert Deß, Winfried Fockenberg, Johannes Ganz (St. Wendel), Dr. Wolfgang Götzer, Dr. h. c. Adolf Herkenrath, Dr.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Der Abgeordneten Dietrich Austermann, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 12/856 12. Wahlperiode 26.06.91 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dietrich Austermann, Dr. Wolfgang Bötsch, Wilfried Bohlsen, Jochen Borchert, Karl Deres, Dr. Alfred Dregger, Susanne Jaffke, Bartholomäus Kalb, Irmgard Karwatzki, Manfred Kolbe, Arnulf Kriedner, Hans-Werner Müller (Wadern), Dr. Christian Neuling, Dr. Klaus Rose, Kurt J. Rossmanith, Adolf Roth (Gießen), Michael von Schmude, Dr. Conrad Schroeder (Freiburg), Hans-Gerd Strube, Dr. Klaus-Dieter Uelhoff, Dr. Gero Pfennig, Dieter Pützhofen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Ina Albowitz, Dr. Olaf Feldmann, Paul K. Friedhoff, Jörg Ganschow, Josef Grünbeck, Martin Grüner, Dr. Sigrid Hoth, Dr. Werner Hoyer, Dr. Heinrich L. Kolb, Wolfgang Kubicki, Dr.-Ing. Karl-Hans Laermann, Carl-Ludwig Thiele, Jürgen Türk, Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen), Werner Zywietz und der Fraktion der FDP „Private Finanzierung öffentlicher Infrastrukturinvestitionen" Es ist von großer Umwelt- und beschäftigungspolitischer Bedeu- tung für die neuen Bundesländer, daß alle Möglichkeiten einer schnellen Schaffung von öffentlicher Infrastruktur ausgeschöpft werden. Voraussetzung dafür sind rechtliche Rahmenbedingun- gen, die es den Ländern und Kommunen ermöglichen, Errichtung und Betrieb von öffentlichen Infrastrukturvorhaben auch privat- wirtschaftlich zu organisieren. Durch die Ausschreibung der gesamten Dienstleistung „Finanzie- rung, Bau und Betrieb " können Länder und Kommunen in den neuen Bundesländern den Wettbewerb zwischen nationalen und internationalen Anbietern und den Sachverstand unabhängiger Beratungsunternehmen voll nutzen. Ein weiterer bedeutsamer Vorgang privatwirtschaftlicher Organi- sationsformen liegt darin, daß in diesen Fällen die Verantwortlich- keit klarer getrennt ist, so daß sich die öffentliche Hand im wesentlichen auf die ihr in erster Linie zugewiesene Aufgabe der Kontrolle der Einhaltung der geforderten Standards — insbeson- dere bei Umweltschutzanlagen — konzentrieren kann.
    [Show full text]
  • Michael Stübgen CDU/CSU 20795 D Dr
    Plenarprotokoll 12/237 (zu diesem Plenarprotokoll folgt ein Nachtrag) Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 237. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 29. Juni 1994 Inhalt: Erweiterung der Tagesordnung 20775 A, 20e6 A, d) Beratung der Beschlußempfehlung und 20871 C des Berichts des EG-Ausschusses zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Hans Absetzung der Punkte 10f, 18 c, 19 e und 6 b Modrow, Andrea Lederer und der von der Tagesordnung 20776 A, 20831 A Gruppe der PDS/Linke Liste: Anforde- rungen an die Präsidentschaft der Bun- - desrepublik Deutschland in der Euro- Abweichung von den Richtlinien für die päischen Union (EU) vom 1. Juli bis Fragestunde, für die Aktuellen Stunden 31. Dezember 1994 (Drucksachen sowie der Vereinbarung über die Befra- 12/7687, 12/8124) gung der Bundesregierung in der Sitzungs- woche ab 5. September 1994 20871 B in Verbindung mit Begrüßung des Präsidenten des Unterhau- Zusatztagesordnungspunkt 2: ses der Republik Indien, Herrn Shivraj Beratung des Antrags der Abgeordne- Patil, und seiner Delegation 29787 A, 20788 B ten Michael Stübgen, Dr. Renate H ell wig und der Fraktion der CDU/CSU Zur Geschäftsordnung sowie der Abgeordneten Ulrich Irmer, Dr. Helmut Haussmann und der Frak- Petra Bläss PDS/Linke Liste 20776 B tion der F.D.P.: Zur deutschen EU-Rats- präsidentschaft (Drucksache 12/8158) Tagesordnungspunkt 1: in Verbindung mit a) Abgabe einer Erklärung der Bundesre- gierung: Deutsche Präsidentschaft in Zusatztagesordnungspunkt 3: der Europäischen Union Beratung der Beschlußempfehlung und b) Erste Beratung des von der Bundesre- des Berichts des EG-Ausschusses zu der gierung eingebrachten Entwurfs eines Unterrichtung durch die Bundesregie- Gesetzes zu dem Vertrag vom rung: Bericht der Bundesregierung zur 24./25.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 12/61 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 61. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. November 1991 Inhalt: Abwicklung der Tagesordnung 5131 A Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5143A Detlef Kleinert (Hannover) FDP 5143 C Wahl der Abgeordneten Antje-Marie Steen zur Schriftführerin als Nachfolgerin der Ab- Einzelplan 06 geordneten Margitta Terborg 5131 B Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksachen 12/1406, Tagesordnungspunkt II: 12/1600) Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten in Verbindung mit Entwurfs eines Gesetzes über die Fest- stellung des Bundeshaushaltsplans für Einzelplan 36 das Haushaltsjahr 1992 (Haushaltsgesetz 1992) (Drucksachen 12/1000, 12/1329) Zivile Verteidigung (Drucksachen 12/1429, 12/1600) Einzelplan 07 in Verbindung mit Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz (Drucksachen 12/1407, Einzelplan 33 12/1600) Versorgung (Drucksache 12/1427) Rudolf Purps SPD 5145A in Verbindung mit Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5148B Karl Deres CDU/CSU 5149B Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksachen Rudi Walther (Zierenberg) SPD . 5152B 12/1419, 12/1600) Ina Albowitz FDP 5153A, 5159A Dr. Hans de With SPD 5131D Ulla Jelpke PDS/Linke Liste 5156 C Michael von Schmude CDU/CSU . 5135 C Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5158A Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5137 D 5159B Günter Graf SPD 5160 C Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 5138 C Dr. Burkhard Hirsch FDP 5163 A Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister BMJ . 5139D Rudolf Seiters, Bundesminister BMI . 5163D Dr. Michael Luther CDU/CSU 5142A Dr. Willfried Penner SPD 5165B Gerlinde Hämmerle SPD . 5142D, 5143B Hans Gottfried Bernrath SPD 5167 D II Deutscher Bundestag — 12.
    [Show full text]
  • Die Vorsitzenden Und Geschäftsführer Der CDU-Landes-, Bezirks- Und Kreisverbände Seit 1945
    Reinhard Schreiner Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit Die Vorsitzenden und Geschäftsführer der CDU-Landes-, Bezirks- und Kreisverbände seit 1945 (neue Länder ab 1990) Archiv für Christlich-Demokratische Politik Sankt Augustin 2012 2 Konrad-Adenauer-Stiftung Wissenschaftliche Dienste Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12, 53757 Sankt Augustin Telefon (02241) 246-2597, Fax (02241) 246-2669, [email protected] 3 INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkung 8 Abkürzungsverzeichnis 9 Länder Baden-Württemberg LV Baden-Württemberg (ab 1971) 13 Bezirksverbände (bis 1971 Landesverbände): BV Nordbaden 14 BV Südbaden 14 BV Nordwürttemberg 15 BV Württemberg-Hohenzollern 15 Kreisverbände der CDU Baden-Württemberg 16 Berlin LV Berlin 62 Exil-CDU (1950-1991) 63 LV Oder-Neiße (1953-1969) 63 Kreisverbände der CDU Berlin 64 Brandenburg LV Brandenburg 83 Kreisverbände der CDU Brandenburg 84 4 Bremen LV Bremen 102 Kreisverbände der CDU Bremen 103 Hamburg LV Hamburg 106 Kreisverbände der CDU Hamburg 107 Hessen LV Hessen 113 Bezirksverbände in Hessen: BV Südhessen 114 BV Untermain 115 BV Osthessen 116 BV Mittelhessen 116 BV Kurhessen-Waldeck 117 BV Westhessen 117 Kreisverbände der CDU Hessen 118 Mecklenburg-Vorpommern LV Mecklenburg-Vorpommern 150 Kreisverbände der CDU Mecklenburg-Vorpommern 151 Niedersachsen CDU in Niedersachsen (ab 1950) 164 LV Braunschweig 165 LV Hannover 166 Bezirksverbände im LV Hannover: 5 BV Hannover 167 BV Hildesheim 168 BV Lüneburg 168 BV Osnabrück-Emsland 169 BV Ostfriesland 170 BV Stade 170 LV Oldenburg
    [Show full text]
  • 9. Bundesversammlung Bundesrepublik Deutschland
    9. BUNDESVERSAMMLUNG DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BONN, DIENSTAG, DEN 23. MAI 1989 2 9. Bundesversammlung — Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 Inhalt Eröffnung durch Präsidentin Dr. Süssmuth 3 A Konstituierung der Bundesversammlung 4 B Wahlgang 5 A Ergebnis der Wahl 5 B Annahme der Wahl durch Bundespräsident Dr. von Weizsäcker 5 B Glückwünsche der Präsidentin Dr. Süss muth 5 C Ansprache des Bundespräsidenten Dr. von Weizsäcker 5 C Schlußworte der Präsidentin Dr. Süssmuth 6 A Liste der Mitglieder der Bundesversamm lung, die an der Wahl teilgenommen haben 7 A Liste der entschuldigten Mitglieder der Bun- desversammlung 12 A - 9. Bundesversammlung — Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 3 9. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Bonn, Dienstag, den 23. Mai 1989 Stenographischer Bericht noch immer ein geteiltes Land und ein geteiltes Volk sind. Aber wir wissen auch, daß das Freiheitsstreben Beginn: 11.00 Uhr der Menschen nicht zu brechen ist (Beifall) Präsidentin Dr. Süssmuth: Sehr geehrte Damen und Herren! Ich eröffne die 9. Bundesversammlung zur und sich unaufhaltsam seinen Weg bahnen wird, bis Wahl des Bundespräsidenten der Bundesrepublik der Auftrag unseres Grundgesetzes erfüllt ist, „in Deutschland und heiße Sie alle herzlich willkommen. freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Ich begrüße die Mitglieder der Bundesversammlung, Deutschlands zu vollenden" . unter ihnen den Bundeskanzler und die Mitglieder (Lebhafter Beifall) der Bundesregierung, die Ministerpräsidenten, die Minister und Senatoren der Bundesländer. Stellver- Meine Damen und Herren, der Staatsaufbau unse- tretend für alle Bürger und Bürgerinnen unseres Lan- rer Verfassung nimmt seinen Ausgang bei der Gewal- des grüße ich die Mitglieder des Bundestages und die tenteilung, bei der Trennung der staatlichen Gewal- von den Länderparlamenten gewählten Mitglieder ten.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 61. Sitzung
    Plenarprotokoll 12/61 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 61. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 28. November 1991 Inhalt: Abwicklung der Tagesordnung 5131 A Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5143A Detlef Kleinert (Hannover) FDP 5143 C Wahl der Abgeordneten Antje-Marie Steen zur Schriftführerin als Nachfolgerin der Ab- Einzelplan 06 geordneten Margitta Terborg 5131 B Geschäftsbereich des Bundesministers des Innern (Drucksachen 12/1406, Tagesordnungspunkt II: 12/1600) Fortsetzung der zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten in Verbindung mit Entwurfs eines Gesetzes über die Fest- stellung des Bundeshaushaltsplans für Einzelplan 36 das Haushaltsjahr 1992 (Haushaltsgesetz 1992) (Drucksachen 12/1000, 12/1329) Zivile Verteidigung (Drucksachen 12/1429, 12/1600) Einzelplan 07 in Verbindung mit Geschäftsbereich des Bundesministers der Justiz (Drucksachen 12/1407, Einzelplan 33 12/1600) Versorgung (Drucksache 12/1427) Rudolf Purps SPD 5145A in Verbindung mit Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 5148B Karl Deres CDU/CSU 5149B Einzelplan 19 Bundesverfassungsgericht (Drucksachen Rudi Walther (Zierenberg) SPD . 5152B 12/1419, 12/1600) Ina Albowitz FDP 5153A, 5159A Dr. Hans de With SPD 5131D Ulla Jelpke PDS/Linke Liste 5156 C Michael von Schmude CDU/CSU . 5135 C Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5158A Dr. Klaus-Dieter Uelhoff CDU/CSU . Dr. Wolfgang Ullmann Bündnis 90/GRÜNE 5137 D 5159B Günter Graf SPD 5160 C Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 5138 C Dr. Burkhard Hirsch FDP 5163 A Dr. Klaus Kinkel, Bundesminister BMJ . 5139D Rudolf Seiters, Bundesminister BMI . 5163D Dr. Michael Luther CDU/CSU 5142A Dr. Willfried Penner SPD 5165B Gerlinde Hämmerle SPD . 5142D, 5143B Hans Gottfried Bernrath SPD 5167 D II Deutscher Bundestag — 12.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 28. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 6. Juni 1991 Inhalt: Begrüßung des Speakers des Repräsentan- Dr. Dagmar Enkelmann PDS/Linke Liste 2085 A tenhauses von Malaysia und einer parla- mentarischen Delegation 2061 A Arnulf Kriedner CDU/CSU 2085 B Vera Wollenberger Bündnis 90/GRÜNE 2086 C Erweiterung der Tagesordnung 2061 B Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler 2091 A Begrüßung der Vizepräsidentin des Natio- nalrates der Republik Österreich . 2068 B Wolfgang Roth SPD 2102 C Dietrich Austermann CDU/CSU 2106 C Tagesordnungspunkt I: Präsidentin Dr. Rita Süssmuth 2086 C Fortsetzung der Zweiten Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Namentliche Abstimmung 2107 C Entwurfs eines Gesetzes über die Fest- stellung des Bundeshaushaltsplans für Ergebnis 2111 A das Haushaltsjahr 1991 (Haushaltsgesetz (Drucksachen 12/100, 12/494) 1991) Einzelplan 09 Geschäftsbereich des Bundesministers für Einzelplan 04 Wirtschaft (Drucksachen 12/509, 12/530) Geschäftsbereich des Bundeskanzlers und Klaus Wedemeier, Präsident des Senats der des Bundeskanzleramtes (Drucksachen Freien Hansestadt Bremen 2107 D 12/504, 12/530) Kurt J. Rossmanith CDU/CSU 2113 A Björn Engholm, Ministerpräsident des Lan- des Schleswig-Holstein 2061 D Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen) FDP . 2115B Josef Grünbeck FDP 2116B, 2124 A Volker Rühe CDU/CSU 2068 B Ernst Waltemathe SPD . 2117A, 2128B Freimut Duve SPD 2070 C Bernd Henn PDS/Linke Liste 2117 D Norbert Gansel SPD 2071D Ernst Hinsken CDU/CSU 2119A, 2121D, 2133 B Dr. Otto Graf Lambsdorff FDP 2076 B Clemens Schwalbe CDU/CSU 2119C Ingrid Matthäus-Maier SPD 2080 C Werner Schulz (Berlin) Bündnis 90/GRÜNE 2120A Volker Jung (Düsseldorf) SPD 2123 B Dr. Gregor Gysi PDS/Linke Liste 2081 D Jürgen W.
    [Show full text]