Heimvorteil … Heimat

Wir zeigenden Feiertagsheimkehrern, dass dieMittelweserregion lebens- und liebenswert ist.

Attraktive Arbeitsplätze Hohe Lebensqualität

Vielfältige Freizeitangebote Bezahlbarer Wohnraum

Freunde und Familie

DieHarke ·Anzeigen An derStadtgrenze 2·31582 Nienburg·Tel. (05021) 966-444 [email protected] ·www.dieharke.de Mittendrin … Hohe Zentralgelegen, wirtschaftlich gesund, rundum attraktiv Lebensqualität LANDKREIS. Die Nähe zu den Metro­ lagenbau, verstärken diese Wirt­ pekt und gegenseitiger Wertschät­ polen Hannover und Bremen, die zen­ schaftskraft. Dazu kommen traditions­ zung. Nicht umsonst gilt hier das Cre­ trale Lage in Niedersachsen, die gute reiche, gleichermaßen innovative do „Wer kommt, der bleibt“. Dazu tra­ Verkehrsanbindung und eine gesunde Handwerks­ und Landwirtschaftsbe­ gen auch hervorragende Bildungs­ Wirtschaftsstruktur sind die Standort­ triebe, die seit Generationen von Fa­ und Gesundheitseinrichtungen, ein vorzüge, mit denen der Landkreis Nien­ milien geführt werden. Für die moder­ vielfältiges Wohn­,Einkaufs­ und Kul­ burg im internationalen Wettbewerb ne Landwirtschaft steht vor allem der turangebot sowie das rege Vereinsle­ punktet. Hinzu kommt: Der Wirt­ „Nienburger Spargel“ als bekanntes ben bei. All diese Vorzüge sowie be­ schaftsraum Mittelweser hat Traditi­ Markenzeichen der Region. Langfris­ eindruckende kulturhistorische Bau­ on. Sie spiegelt sich wider in einer be­ tig gewachsene Strukturen prägen so ten und eine abwechslungsreiche Na­ merkenswerten Branchenvielfalt. das Unternehmertum dieser starken turlandschaft machen den Wirtschafts­ So finden hier seit Jahrzehnten in­ Gemeinschaft. Sie bringt gut ausgebil­ raum Mittelweser liebens­ und lebens­ ternational bedeutsame Unternehmen dete Fachkräfte hervor,ist Rückgrat wert. nis der Glas­,Papier­ und Chemieindust­ der Wirtschaft und authentischer Bot­ rie beste Standort­ und Arbeitsbedin­ schafter der Region. gungen. Mittelständische Firmen, Das Miteinander der Unternehmen vom Automobilzulieferer über die Le­ und Mitarbeiter wird unabhängig von bensmittelherstellung bis hin zum An­ der Betriebsgröße bestimmt von Res­

Foto hochladen und gewinnen „Mein Verein in nienburg.mittelweser“: Großer Fotowettbewerb bessert die Vereinskasse auf

LANDKREIS. Die letzten Wochen des Aber damit nicht genug. Das Siegerfo­ spielt der LandkreisNienburg landes­ Jahres dürften für die gut 1000 Vereine to wird im Frühjahr zusätzlich auf einer weit in der ersten Liga.“ im Landkreis Nienburg noch einmal XXL­Werbetafel im Nienburger Stadt­ Besonders beeindruckend sei dabei die richtig schwungvoll werden.Denn die gebiet zu bewundern sein. Weitere breite Angebotsvielfalt. Neben den Wirtschaftsförderung im Landkreis Ni­ Geldpreise sind für die Plätze 2und 3 klassischen Sportvereinen seien es vor enburg (WIN), die Heimatzeitung DIE vorgesehen. Die Prämierung der drei allem die vielen Chöre, Blasorchester, HARKE und der Landkreis Nienburg erfolgreichen Vereine findet im Rah­ Schützenvereine, Heimat­ und Bürger­ starten pünktlich zur Adventszeit den men der Sportlergala 2018 am 23. Feb­ vereine und ebenso viele Vereine aus großen Fotowettbewerb „Mein Verein ruar in der Sporthalle in Uchte statt. den Bereichen Gesundheit, Soziales, in nienburg.mittelweser“. Los geht es Ermöglicht wurde der Wettbewerb Hobby,Kunst und Freizeit, Natur und bereits am 11. Dezember.Den Gewin­ durch die Sponsoren Sparkasse Nien­ Umwelt, die unsere Region so lebens­ nern winken 500 Euro für die Vereins­ burg, Avacon Nienburg und DIE HAR­ wert machen. In Vereinen wird nicht kasse. KE. Der Wettbewerb ist eingebettet in nur Zusammenhalt gelebt, sie leisten Rund 60000 Menschen in unserem die Kreis­Nienburger Image­Kampag­ auch unentgeltliche Sozialarbeit. Landkreis bereichern durch ihre Mit­ ne „nienburg.mittelweser –einfach le­ „Denn wer sich zugehörig und ge­ gliedschaft das aktive Vereinsleben benswert“. braucht fühlt, wird sich eher eigenver­ von Hilgermissen bis Diepenau und „Die MenschenimLandkreis Nien­ antwortlich und auch sozial engagiert von Pennigsehl bis Rodewald. Um ein­ burg können stolz sein auf ihre vielfäl­ für andere verhalten und ist weniger mal Danke zu sagen, haben die Wirt­ tige Vereinskultur. Damit wird eines empfänglich für extremistische Ideolo­ schaftsförderung im Landkreis Nien­ der Kampagnenziele „näher dran am gien“, heißtesabschließend. DH burg, die Heimatzeitung DIE HARKE Leben“ auch tatsächlich greifbar“, sag­ und der Landkreis Nienburg den Foto­ te Wirtschaftsförderin Uta Kupsch kurz AlleInfos zur TeilnahmefindenVereine wettbewerb ins Leben gerufen. vor Ende ihrer Zeit in Nienburg: „In der auf www.meinverein.dieharke.de Noch bis zum 31. Dezember können Tatsind im Land­ Vereine (aber auch einzelne Mann­ kreis Nienburg im schaften, Sparten oder sonstigeGrup­ Vergleich zu ande­ pen) ihr Foto für den Wettbewerb hoch­ ren niedersächsi­ laden. „DIE HARKE“ hat eigens dafür schen Landkreisen eine Internetseite entwickelt, auf der besondersviele die Fotosmit dem typischen Kampag­ Menschen in Ver­ nen­Logo versehen werden können. einen engagiert. Anschließend kann vom 1. bis 21. Ja­ Nahezu jeder nuar bei Facebook abgestimmt wer­ zweite Kreis­Nien­ den. Das Foto mit den meisten „Gefällt burger gehört min­ mir“­Angaben gewinnt 500 Euro für destens einem die Vereinskasse. Verein an. Damit

Ein Beispielmotiv,mit dem die WIN für die Aktion wirbt. FOTO:LANDKREIS NIENBURG

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ist, wenn mansichkennt

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Unternehmen, Einrichtungen und Kommunen ziehen an einem Strang

LANDKREIS. Es sind immer wieder­ Seit dem Kampagnenstart 2014 soll burg war nur der Anfang, kündigt Uta kehrende Themen, die aber alle Bran­ Unternehmen bei der „Rekrutierung“ Kupsch an. Schließlich werbe die WIN chen betreffen. Probleme, die teilwei­ geholfen werden. „Binnenmarketing“ auch überregional mit dem hervorra­ se vor Jahren politisch beschlossen nennt Uta Kupsch die erforderliche genden Standort im Mittelweserbe­ wurden. Besonders der Fachkräfte­ Werbung. Soll heißen: Vielen im Land­ reich für die Logistik. Der Ausbau von mangel, der auf unterschiedliche Fak­ kreis muss die Attraktivität des Stand­ Kindertagesstätten –auch wieder eine Der Schmetterling soll als Wieder- toren zurückgeht, legt der Wirtschaft ortes bewusster werden. Arbeitgeber politische Entscheidung –sorgt im so­ erkennungsmerkmal dienen. FOTOS: WIN immer wieder Steine in den Weg. müssen damit in die Offensive gehen. zialen Bereich derzeit für akute Perso­ Einst war es die „Rente mit 63“, die Gleichzeitig müssen Jugendliche und nalprobleme. Und mit dem Handwerk dafür sorgte, dass viele Fachleute in junge Erwachsene ihre Ankerpunkte buhlt schon seit Jahren eine große den Ruhestand gingen. Später folgte bei Freunden und in Vereinen behal­ Gruppe um motivierte Kräfte. Dabei die Motivation, zu studieren –amEnde ten. Für Familien und Familiengrün­ hat das „Handwerk nach wie vor gol­ fehlte es an Realschulabschlüssen. dungen muss es Anreize geben. Ne­ denen Boden“, betont Uta Kupsch. So Gemeinsam wollen Unternehmen ben guten Arbeitsplätzen muss eben haben sich auch in der Region schon und Einrichtungen des Landkreises das „Drumherum“ stimmen. mehrere Betriebe zum Beispiel für den Nienburg zusammen mit der WIN Und so gehen die beteiligten Betrie­ Schritt zu einer trialen Ausbildung Wirtschaftsförderung mit verschiede­ be voran, Botschafter werden vorge­ entschlossen. Die Auszubildenden ab­ nen Aktionen dem entgegentreten. stellt, Partner geben die Kampagne solvieren zusätzlich nicht nur ein Stu­ Über allem steht dabei die groß ange­ etwa mit Postkarten weiter.Und im­ dium, sie sollen auch noch einen Meis­ legte Imagekampagne, die für eine mer wieder taucht der Schmetterling tertitel erwerben. Und damit kommen l(i)ebenswerte Region wirbt. „Das ist als Symbol für die „Einfach sie möglicherweise einem anderen keine Kampagne der WIN, sondern lebenswert“­Kampagne auf. In Stel­ Problem zuvor,mit dem sich beson­ des ganzen Landkreises“, sagte Uta lenanzeigen, an Messeständen, über­ ders kleinere und mittelständische Be­ Kupsch, noch in ihrer Funktion als all dort, wo Menschen auf Unterneh­ triebe befassen müssen: der Unter­ WIN­Geschäftsführerin. Und so ziehen men und die Region aufmerksam wer­ nehmensnachfolge. nis Kommunen, Betriebe und Institutio­ den, kann das Zeichen, das den Land­ nen an einem Strang. Das Ziel ist, gut kreis mit der Weser in der Mitte, für ei­ ausgebildetes Personal in den Kreis zu nen Wiedererkennungswert sorgen. Imagekampagnen: holen und junge Menschen zu halten – Da ist aktuell die Logistikbranche, Eines der Motive, vielleicht sogar wieder für ihre Heimat die aktiv um Nachwuchs kämpft. Der mit denen in der Kam- zu begeistern. erste „Tag der Logistik“ im Kreis Nien­ pagne für eine lebenswerte Region geworben wird. mittendrin.gemeinsam.stark. – das istder Wirtschaftsraum Mittelweser.Die WIN Wirtschaftsförderung im Landkreis Nienburg/Weser GmbH wirkthier als Schnitt- stelle zwischen Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft und versteht sich vorallem als „Partner im Dialog“. Die derzeitige Geschäftsführerin wendet sich nach beinahe zehn Jahren engagierter Arbeit einer neuen Aufgabe in ihrer Heimatregion zu. Um die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes erfolgreich fortzusetzen, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkteine/n Geschäftsführer/-in, der/die mit großem Engagement, Kommunikationsgeschick und Kreativitätin der Lage ist, die vielfältigen Aufgaben der WIN GmbH gestaltungsorientiert zu steuern und umzusetzen. WeitereInformationen finden Sie unterwin-nienburg.de und für Nachfragen stehtIhnen Landrat Detlef Kohlmeier gern zur Verfügung.

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Friedrich Duensing GmbH IKleeblattstraße 2I31535 Neustadt IMPRESSUM: CHEFREDAKTION: Holger Lachnit (komm.) [email protected] Anzeigen-Sonderveröffentlichung vom LEITUNG WERBE-UND LESERMARKT: Verlag DIE HARKE Sönke Jessen VERLAG: J. Hoffmann GmbH &Co. KG REDAKTION: Mittelweser Text &BildGmbH An der Stadtgrenze2·31582 Nienburg Tel. (05021)966-0 LAYOUT,SATZ: MittelweserMedien GmbH WWW.DUENSING.DE/KARRIERE VERLEGER: Christian Rumpeltin DRUCKEREI: J. C. C. Bruns Druckwelt, Minden Bauen undwohnen … Bezahlbarer Wohnr Über 120000 Einwohner,Gewerbe diverser Branchen aum Verden Der Landkreis Nienburg mit seinen knapp 121000 entsprechend ist es trotz einer landesweit nur durch­ Einwohnern und einer Fläche von rund 1400 Quadrat­ schnittlichen Kaufkraft für viele Haushalte möglich, kilometern liegt in einer abwechslungsreichen Wasser­, ein Eigenheim zu erwerben. Trotz mittelfristig im Wiesen­,Moor­ und Waldlandschaft. Er hat einen Be­ Zuge des demographischen Wandels abnehmender Stadt Nienburg/Weser stand von rund 35000 Wohngebäuden und fast 54000 Einwohnerzahlen, wird die Zahl der Haushalte und 5 3 Wohnungen. Fast ein Viertel aller Wohngebäude und damit die Nachfrage nach Wohnungen im Landkreis 6 11

fast ein Drittel aller Wohnungen befinden sich in der noch lange Zeit stabil bleiben.“ 9 25 Ne 7 iße str Kreisstadt Nienburg. Der Landkreis baut auf eine breit gestreute regionale 27 aße Der Kreis selbst erklärt dazu: „Die Zahl der Wohnge­ Wirtschaftsstruktur mit rund 4900 ansässigen Klein­ 5 3 bäude hat im Landkreis seit 1990 um etwa 23 Prozent und mittelständischen Unternehmen. Neben traditi­ Bremen 31 2 e 1 ß a 8 r zugenommen. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden onsreichen Familienunternehmen im Handwerk sind t WA oS

A im Kreisgebiet mehr als 10000 Baugenehmigungen Papier­ und Glasproduktion, Chemische Industrie, 2 Hoya GR 195 m² Bun s 4 ens traß 36 e WA o erteilt. Die derzeit vorhandenen Baulandreserven im Lebensmittelherstellung, Logistik sowie Automobil­ 38 TH 4,80 m² 6 GR 200 m² Landkreis reichen aus, um die Nachfrage nach Grund­ zulieferer,Sondermaschinenbau und der Bereich re­ 40 FH 7,50 m² 42 TH 4,80 m² stücken in den nächsten zehn bis zwölf Jahren bedie­ generative Energien die Branchenschwerpunkte. Zur 5 4 4 Eystrup 46 reserviert FH 7,50 m² nen zu können. Die Baulandpreise im Kreisgebiet Wirtschaftsleistung in der Region trägt außerdem die 902 m² 48 569 m² 50 ,5 sind auch im Vergleich zu den Nachbarkreisen sehr Landwirtschaft maßgeblich bei. Um die nachhaltige 9 3 6 8�� m² 3 A 90° günstig. Auch der Kaufpreis für ein Bestandseigen­ Entwicklung der Wirtschaftsregion kümmert sich die 1000 m² 0'2. 3 50° 0'2. heim ist günstiger als im Landesdurchschnitt. Dem­ Wirtschaftsförderung WIN GmbH. DH/nis 3 A R9,00 1000 m² 5 40° 40° 0'2. ° 3 92� m² 40 50° 0 B 1 3 3 99� m² 3 0° 50° 4 73� m² 844 m² ° 0 B 816 m² 4 Wietzen ° 0° 3 0 5 ° 4 50 3 816 m² 0 ° 3 1 40

3 812 m² ° ° 50 0 0 1 8�� m² 4 Siedenburg Heemsen 3 809 m² Sulingen 1225 m² AmA6Ende>5(&des(&1Lehmwandlungs;&J6D-5(7/5"1D&"&1*weges, im Süden"-5B H6von8E(&5Nienburg,.&2F-/$0 verkauft(H& 80-(0die:H&5+/2"Stadt Nienburg54)J 8noch.454v#Gon@-/"2/5(10E)F&5%15 Baugrundstücken.?-1 =&+H Marklohe Das&0 74)F0Gebiet6H0lockt&H5&6mit einem-002-F0H.&5attraktiven/$-+'-%,2%2'('2.&Quadratmeterpreis#)* 35"55 1 vonC.47780,00&21)J7411&5,*€ (voll erschlossen),"24'&5 =2/5(10E)F1$7!)J&5großen Grundstücksflächen/5( &H5&6 Steimbke undH554.-0H.&5einem innova<45B&30tiven KoB/2nzept430H6-7&5zur optimalen:/0B/5"Nutzungd&2 8455&5der - Sonnenenergie.&5&2"H&% ?&2 @-/Der&H5&1Bau eines9-11H.J-/1&1PassivhausesDH2(kann6H0mit&H5&6einem @&02-" .45 4!555"55 1 +&145(&21 "&$I2(&20% Bauland Pennigsehl Betragvon 3.000,00 € besonders gefördert werden. 2 Nienburg Bauugebiet am „Agnes-von-Bentheim- “ ab 18 €/m Ansprechpartneer:MJörnMichaelLinderkampBrede, Telefon (05021) 87-344416,MMail: [email protected]@nienbu g.. Ein Traumgrundstück in der Liebenau www.nienburg.de 0 10 20 30 40 50 m Samtgemeinde Grafschaft Hoya NORD Weil die richtige Wahl des Baugrundstückes eine der wichtigsten Entscheidungen für IhreZukunft ist. (Fördermöglichkeiten beim Grundstückskauf!) Steyerberg Landesbergen Antje Grünhagen Husum Schloßplatz 2·27318 Hoya /Weser ·Telefon (04251) 815-66 E-Mail: [email protected]

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Außerdem ist Garant für den Erhalt der Lebensqualität und den Erhalt Nienburg Bundeswehrstandort und verfügt über ein der Infrastruktur.Zum Dorfleben gehört auch ein gutes IngenieurbüroTimo Conrad Krankenhaus mit angeschlossenem Gesundheitszent­ Angebot an Arbeitsplätzen, Handel und Dienstleistung Dipl.-Ing.(FH) Umwelttechnik rum. vor Ort. Die Voraussetzung ist mit der Erschließung hoch­ wertiger Gewerbe­ aberauchBaugebiete geschaffen. Kompetente und faireBeratungfür Ihr Rehburg-Loccum Windenergievorhaben –regional und unbürokratisch! Samtgemeinde Mittelweser ist mit gut 10000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des NienburgerBruch 35 ·31629 Estorf Landkreises, grenzt an das Steinhuder Meer und wird Aus zwei mach eins: jüngste Samtgemeinde im Land­ Tel. 05025–204 80 90 ·Mobil: 017643020871 vom Höhenzug der Rehburger Berge durchzogen. Nach kreis. Sie entstand am 1. November 2011 aus dem Zusam­ [email protected]·www.ingenieurbuero-conrad.de einem Bürgerbeteiligungsprozess mit großer Resonanz menschluss der Samtgemeinde Landesbergen und Stol­ war das Fazit zu ziehen: Die Bürger interessieren sich für zenau. Es leben dort etwa 16000 Menschen. Mit ihren ihre Stadt, sie wollen sich an Entwicklungen beteiligen Mitgliedsgemeinden bezeichnet sie sich selbst als „Proto­ Beim Kauf unseres und –sie mögen Rehburg­Loccum als Mittelpunkt ihres typ einer aufstrebenden, modernen Samtgemeinde mit Hauses in Nienburg Lebens. gleichzeitig faszinierendem dörflichem Flair und Besin­ nung auf ihre Traditionen.“ Attraktive Neubaugebiete zu hat uns das erfahrene Im Flecken Steyerberg günstigen Preisen, Bildungseinrichtungen und Freizeit­ Rübenack-Team von möglichkeiten, wie auch viele Betriebe und über 150 Ver­ Anfang an optimal leben knapp 5300 Menschen. Neben Gewerbegebieten eine, machen die Samtgemeinde attraktiv. gibt es im Ort Steyerberg sowie in den Ortsteilen mehre­ unterstützt. re Bildungs­ und Betreuungseinrichtungen. Mit dem Le­ bensgarten beherbergt Steyerberg eine der größten und Die Samtgemeinde Steimbke ältesten Kollektive in Deutschland. Ein lokales Bündnis mit ihren mehr als 7000 Einwohnern ist zwischen Bre­ kümmert sich um ein familienfreundliches Steyerberg. men, Hannover und der Südheide gelegen und mit einem Immobilien Der Flecken ist „100ee Region mit Europasiegel“ und hat S­Bahn­Anschluss sowohl Standort überregional tätiger vom Niedersächsischen Umweltminister die Auszeich­ Unternehmen wie auch klein­ und mittelständischer Be­ seit 1852 nung „Klimakommune 2014“ bekommen. triebe. Handwerk und familiär geprägte Landwirtschaft Nienburg/W., Kirchplatz 10 -11 tragen außerdem zur wirtschaftlichen Stabilität bei. Die (05021) 91 92 93 -www.ruebenack.de Die Samtgemeinde Grafschaft Hoya Landschaft ist beliebtes Naherholungsziel für Gäste und Einheimische. Sei es in einem idyllischen alten Hof mit­ ist eine aufgrund einer Fusion noch junge Samtgemeinde ten im Dorf oder in einem der attraktiven Neubaugebie­ mit nun fast 17000 Einwohnern. 2011 schlossen sich die te; Wohnmöglichkeiten gibt es viele Bildungseinrichtun­ Samtgemeinden Hoya und Eystrup zusammen. High­ gen sowie Sport­ und Freizeitstätten bieten eine attrakti­ Tech­Arbeitsplätze in ländlicher Idylle, handwerkliche ve Infrastruktur. Dienstleistungen und ein vielseitiges Freizeitangebot mit Einkaufsmöglichkeiten vom Tante­Emma­Laden bis zum Supermarkt machen die Samtgemeinde zum idealen Die Samtgemeinde Uchte Wohn­ und Urlaubsort. Wir wünschen allen Lesern fröhliche Weihnachten verteilt ihre rund 15000 Einwohner auf etwa 284 Quad­ ratkilometer Fläche. Besonders Diepenau/Lavelsloh und und alles Gute für das kommende Jahr. Samtgemeinde Heemsen Uchte stellen im Hinblick auf die Versorgung die beiden Die rund 6000 Einwohner starke Samtgemeinde liegt in Hauptzentren dar.Des weiterem ist mit diversen Fachge­ reizvoller Landschaft zwischen Marsch, Geest, Wäldern schäften und Dienstleistern ein breites Branchen­Spekt­ und Moor.Hier befindet sich auch eines der größten Spar­ rum geboten –ebenso in den Gewerbegebieten. Auch gelanbaugebiete Niedersachsens. Wohn­ und Lebens­ Baugebiete sind in allen drei Mitgliedsgemeinden ausge­ Nutzen Sie die qualität haben einen sehr hohen Stellenwert. Sämtliche wiesen, wie Schulen und Kindergärten. Einrichtungen der Daseinsvorsorge sind vorhanden. Mit den Bundesstraßen 209 und 215 ist die Samtgemeinde verkehrsgünstig gelegen. Harke-App!

Der Flecken Liebenau Das Lesevergnügen im Taschenformat – feiert in diesem Jahr sein 850. Bestehen. Tatsächlich dürf­ gibt’s zum kostenlosen Download im Play-Store te die Besiedlung noch viel älter sein. Die Samtgemeinde vonGoogle für Android-Geräteund im App-Store hat rund 6000 Einwohner. Eine Vielzahl von Handwerks­ betrieben sind in Liebenauangesiedelt und sorgen für eine vonApple für iOS-Geräte. entsprechendbekannte Tradition. Im Norden Liebenaus Die Harke ist das Gewerbegebiet „Beckebohnen“ angesiedelt.Die ... online lesenwie gedruckt. Samtgemeinde Liebenau verfügt über verschiedene Sport­ stätten und Freizeit­ sowie Bildungseinrichtungen.

Die Weser ziehtsich durch den Landkreis vomSüden bis in den Norden –wie hier in Drakenburg. FOTO:HARKE-ARCHIV www.DieHarke.de

PrivateKleinanzeigen aufgeben?Leserbriefe schreiben?E-Paper? www.DieHarke.de Deutsche Anlagenbauer sind im Bau von Zementfabriken weltweit besonders erfolgreich. Wir haben uns auf die zugehörigen Rostkühler spezialisiert, die sich durch Zuverlässigkeit und hohe Wärmerückgewinnung auszeichnen. Darüber hinaus wird unser Liefer-und Leistungsprogramm durch unser Schwesterunternehmen IKN CZ ergänzt, so dass nahezu sämtliche Anlagen- teile zur Zementherstellung aus dem Haus IKN geliefert werden können. Auch schlüsselfertige Anlagenneu- und -umbauten gehören mittlerweile zu unserem Produkt-Portfolio. Wir suchen zur Verstärkung unserer Abteilung Systems Design zur Durchführung von Kalt- und Warminbetriebnahmen eine/n

Elektroingenieur/in oder Elektromeister/in oder Elektrotechniker/in in Vollzeit

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Und 1400 Mitgliedern, diese könnten nicht unterschiedli­ -Kaufmann/Kauffrau im -Berufskraftfahrer/in rund 1800 Ver­ cher sein. Wernaturverbunden ist Groß- und Außenhandel -Kfz-Mechatroniker/in triebsstellen und und viel an der frischen Luft ar­ Tausenden von beiten möchte, kann sich als Fachberatern. Je­ Gärtnerinoder Gärtner in der Scan uns des Mitglied ist Fachrichtung Obstbau bei dem &erfahre dabei selbststän­ Unternehmen bewerben. Wäh­ diger Unterneh­ rend der Ausbildung zum Obst­ mehr! mer. bauern werdenKenntnisse speziell für den Anbau von Kern­ und Raiffeisen Agil Leese eG -Sabine Schoth www.rwg-leese.de Beerenobst vermittelt. Dieses gilt Oehmer Feld -31633 Leese 05761 /9211 31 gleichermaßen für den ökologi­ schen sowie für den konventio­ nellen Obstanbau, schließlich ist das Unternehmen Zulieferer so­ Fahrzeugen vorgenommen. Rei­ Wer sich für einen der Ausbil­ wohl für die Lebensmittel­ und fen­ oder Ölwechsel, Bestellung dungsplätzebei der Leeser Ge­ Saftindustrie als auch regionaler und Montage von Ersatzteilen nossenschaft interessiert, dem sei Direktvermarkter eigener Obster­ aber auch das Anfertigen und geraten, nicht zu viel Zeit verstrei­ zeugnisse. Pressen von Hydraulikschläu­ chen zu lassen. Mit Ende des Als Azubi zum Berufskraftfahrer chen sind nur einige der Tätig­ Schuljahres 2017 hat auch das Be­ oder zur Berufskraftfahrerin da­ keitsschwerpunkte,die aus einem werbungsverfahren zum Ausbil­ gegen werden alle angesprochen, Hobbytüftler einen Fachmann dungsbeginnin2018 begonnen. deren Fähigkeit in der verantwor­ machen. Die Weihnachts­ und spätestens tungsvollen Beförderung und Be­ Als Kauffrau oder Kaufmann im Osterferien werden oftmals für dienung von Maschinen liegt. Zu Groß­ und Außenhandeldurch­ Praktika genutzt, um sich besser den Ausbildungsinhalten als Be­ läuft man jede Abteilung der kennen zu lernen und abzuschät­ rufskraftfahrer oder ­fahrerin ge­ Raiffeisen Agil Leese eG. So lernt zen, ob man zueinander passt. hört neben der Auftragsbearbei­ man das Unternehmen aus einer Schriftliche Bewerbungen nimmt tung, die Disposition und das Pla­ wirtschaftlichenPerspektive ken­ SabineSchoth, Ausbilderin der nen von Touren sowie das Kont­ nen, bekommt die Ein­ und Ver­ Raiffeisen Agil Leese,entgegen. rollierender Ladung und dazuge­ kaufsabläufe, die Auftragsbear­ Einzureichen ist zum Bewer­ hörigen Ladepapieren. Eingesetzt beitung und ­abwicklung sowie bungsschreiben der Lebenslauf wird man nach Erwerb der Fahr­ auch verwaltungsrelevante Orga­ sowie die Zeugnisse der letzten erlaubnisKlasse CE im Bereich der nisationsstrukturen vermittelt. 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LANDKREIS. So richtig lebenswert wird ger Kulturwerk –gar nicht weit vom ein Landkreis erst mit Möglichkeiten Theater entfernt –ein weiterer Spiel­ zur Freizeitgestaltung. Unternehmen, ort für Kleinkunst, Musik, Theater und die Arbeitsplätze vorhalten und die mehr.Denn seit Jahren schon hat sich Versorgung sicherstellen sind die eine das Kulturwerk, bei vielen immer Sache. Orte, an denen sich Menschen noch das „Eckhaus“, auch als Haus treffen, an denen sie sich austauschen für politische Veranstaltungen und und an denen Kultur eine Bleibe fin­ Kurse etabliert. det, sind ebenso wichtig. Und auch sie Viele örtliche Theatergruppen bieten akquirieren Einnahmen und fördern im Landkreis zudem Jahr für Jahr ein die Attraktivität für Tourismus und als Programm, mit dem sie häufig auch Standort. die plattdeutsche Sprache am Leben Vomeher kleinen Dorfgemeinschafts­ halten. Die Gruppen der Freilichtbüh­ haus bis zum großen, mehr als 600 Zu­ nen in Marklohe und Stöckse sind da­ schauer fassenden, Theater sind im bei die einzigen, die im Sommer regel­ Landkreis Nienburg jede Menge Orte mäßig auch ein Programm anbieten. der Kultur vorhanden. Kulturscheunen in Estorf und in Lie­ Ein eigenes Theater leisten sich nur benau, die Kleinkunstdiele Bücken, wenige Städte in der Größenordnung die „Ole Schüne“ in Drakenburg, die Nienburgs. Zwar ohne eigenes En­ Alte Kapelle in Haßbergen, das Kul­ Die Martinskirche in Hoya istzueinem Kulturzentrum für die Region geworden. FOTO:ACHTERMANN semble, dafür aber mit einem ab­ turzentrum Martinskirche in Hoya, wechslungsreichen Programm und das Binderhaus in Rodewald und das zahlreichen namhaften Schauspie­ Bürgerhaus in Uchte sind nur einige lern. Es wurde 1989 auf dem histori­ Orte, die an dieser Stelle beispielhaft schem Festungsgelände erbaut und genannt sind. Diverse Heimathäuser bietet mehr als 600 Zuschauern Platz. und Heimatmuseen, die ihren Fokus Geplant und gebaut wurde es in einer auf regionale Geschichte legen ergän­ Einheit mit dem benachbarten Hotel zen das Angebot für Kultur und Ver­ „Weserschlößchen“. Ein Brückenres­ anstaltungen. taurant verbindet beide Häuser. In der Kreisstadt bieten die Museen Rund 50000 Besucher kommen in je­ am Fresenhof sowie das Quaet­Fas­ dem Jahr in das „Theater auf dem lem­Haus mit Biedermeiergarten, La­ Hornwerk“. Nach Angaben der Stadt pidarium und Spargelmuseum diverse Nienburg sehen sie sich etwa 100 Kul­ feste und wechselnde Wanderausstel­ turveranstaltungen an. Außerdem bie­ lungen an. Außerdem hat sich an der tet das Theater mit seinem großen Fo­ Langen Straße, mitten in der Altstadt, yer die Möglichkeit für Ausstellungen, das Polizeimuseum Niedersachsen an­ Tagungen und kleinere Messen. Ja, gesiedelt. selbst für Deutsche Meisterschaften Für Cineasten sind außerdem die Kinos im Scrabble war das Theater schon in Nienburg und Hoya Anlaufpunkte. Austragungsort, wobei für das Finale nis sogar die große Bühne genutzt wurde. Wenn es auch nicht ganz so vielen Be­ suchern Platz bietet, ist das Nienbur­ Das Nienburger Theaterziehtjährlich rund 50000 Zuschauer zu Veranstaltungen. FOTO:SCHMIDETZKI

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