Archäologische Denkmale Sind Zeugnisse Vergangener Kultur- Geschichte

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Archäologische Denkmale Sind Zeugnisse Vergangener Kultur- Geschichte VORWORT Archäologische Denkmale sind Zeugnisse vergangener Kultur- geschichte. Der längs durch den Landkreis Diepholz verlaufende Trassengraben der Nordeuropäischen Erdgasleitung (NEL), eines der größten Grabungsprojekte 2011/2012 Europas, war für die Forschung ein Glücksfall. Durch die archäologische Spurenlese im Vorlauf der Trasse zeichnete sich ein deutliches Bild einer über mehrere Jahrtausende gewachsenen Kulturlandschaft ab, deren Überreste sich unter unseren Füßen befinden. 83 Fundstellen von der Steinzeit bis zum Mittelalter wurden dabei allein im Land- kreis Diepholz erforscht. Aber auch noch viele andere archäologisch überregional be- deutende Grabungen prägen unsere Region, wie beispielsweise das sächsische Gräberfeld von Liebenau oder das 2008 ent- deckte jungsteinzeitliche Erdwerk von Müsleringen bei Stolzenau im Landkreis Nienburg/Weser, das seinen Denkmalcharakter erst bei einer Befliegung erkennen ließ. Immer mehr werden moderne Methoden angewandt, um den nicht an der Oberfläche sichtbaren Denkmalen ihre Information über das Werden und Vergehen verschiedener Kulturen zu entlocken. Airborne-Laser- scans oder geophysikalische Messungen zeigen z. B. längst ver- schwundene Wälle und Gräberfelder. Naturwissenschaftliche Untersuchungen an Moorbefunden erlauben es erst die konser- vierende Kraft des Moores zu nutzen, um vergangene Lebens- welten wieder auferstehen zu lassen. Die in dieser Broschüre vom Archäologen Dr. Dieter Bischop, Bremen, vorgestellten archäologischen Denkmale, die zum Teil ein beeindruckendes Alter von mehreren tausend Jahren haben, Archäologische gehören zu den besonderen Charakteristika der uralten Kultur- landschaft. Wir präsentieren Ihnen in dieser Broschüre Beiträge Denkmale zu besonderen Fundstellen sowie aktuelle Forschungsergebnisse und laden Sie zur Entdeckungsreise in die Vergangenheit ein. in den Landkreisen Diepholz und Nienburg / Weser Landschaftsverband Weser-Hunte e.V. Cord Bockhop Detlev Kohlmeier 3. Auflage Vorsitzender stellv. Vorsitzender Archäologische Denkmale STANDORTKARTE in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/Weser INHALT Standorte Thema Seite Bremen STANDORTKARTE Umschlag vorn Delmenhorst EINLEITUNG / SICHTBARE BODENDENKMALE Stuhr AUS JAHRTAUSENDEN 2 1 Dreye Achim ARCHÄOLOGISCHE DENKMALE A 1 Weyhe IM LANDKREIS DIEPHOLZ 1 Weyhe-Dreye: Späteiszeitliche Fundstelle 8 2 Gessel Bassum-Stühren: „Sieben Berge“ 9 Stühren 3 2 3 Syke-Gessel: Goldschatz 12 Syke 4 Syke: Burgwall 14 B 51 Verden 4 5 5 Syke: Grabhügelfeld Friedeholz 17 6 Syke-Wachendorf: Burghügel 18 Wachendorf 6 7 Bruchhausen-Vilsen, Heiligenberg: Burgwallanlage 19 8 Twistringen-Rüssen: Grabhügelfeld 21 Bassum B 6 9 Twistringen-Stöttinghausen: „Hünenburg“ 22 Bruchhausen-Vilsen 10 Ehrenburg: Burghügel 24 7 B 61 Hoya 11 Schmalförden: Hügelgräber 26 Twistringen Heiligenberg 12 Barnstorf-Walsen: Großsteingrab aus Düste 27 16 13 9 Stöttinghausen Calle Barnstorf-Rechtern: Grabhügelfeld 28 8 Rüssen Bücken 14 B 51 B 215 Diepholz-Aschen: Bohlenwege im Großen Moor 29 Ehrenburg 10 15 Lembruch: Neolithischer Siedlungsraum Dümmersee 30 Schwaförden B 209 11 Weser Vechta 12 Rohrsen ARCHÄOLOGISCHE DENKMALE Barnstorf Schmalförden Walsen 17 IM LANDKREIS NIENBURG/WESER 18 13 Rechtern Marklohe Heemsen 16 Bücken-Calle: Grabhügelfeld 32 Aschen 17 Sulingen Rohrsen: „Alte Schanze“ 32 B 214 Erichshagen 14 19 20 18 Heemsen: „Brunsburg“ 33 Hunte B 214 B 214 Oyle 23 Stöckse 19 Nienburg/W.-Erichshagen: Grabhügelfeld 34 21 22 20 Nienburg/W.-Erichshagen: Burg Wölpe 36 Nienburg (Weser) 21 Nienburg/W.: Leintor 38 24 Diepholz B 6 22 Liebenau Stöckse: Archäologischer Wanderpfad Giebichenstein 40 B 215 23 Marklohe-Oyle: „Alte Schanze“ 42 B 61 Wagenfeld 24 Liebenau: Grabhügelgruppe 43 B 51 25 B 239 Stolzenau: Kloster Schinna 44 26 26 Darlaten Schinna 25 Uchte-Darlaten: „Die Insel“ 46 27 Diepenau-Essern: Moorleiche „Moora“ a. d. Uchter Moor 47 15 Lembruch Stolzenau Neustadt Dümmer Uchte 28 Rehburg-Loccum: „Düsselburg“, Rehburg 49 B 441 29 Rehburg-Loccum: Stiftsanlage Asbeke, Rehburg 51 Rehburg 28 30 Rehburg-Loccum: „Luccaburg“, Loccum 54 27 Essern B 215 Loccum 29 CHRONOLOGIETABELLE 56 Rahden 30 Wunstorf LITERATURHINWEISE 57 Diepenau INFORMATIVES 58 IMPRESSUM 60 SICHTBARE BODENDENKMALE dem 5. Jahrtausend v. Chr. Haustiere wie Rind, Schwein, Schaf, AUS JAHRTAUSENDEN Ziege und Hund und betrieb Ackerbau. Im Verlauf der mehrere Jahrtausende währenden Jungsteinzeit waren etwa drei verschiedene Kulturen nacheinander in unserem Raum sesshaft. Die früheste, die so genannte Trichterbecher- Archäologie ist die fassbare Geschichte unter unseren Füßen, kultur, die das Wissen über die Landwirtschaft von den bereits die sich nur noch selten an der Geländeoberfläche als sicht- seit etlichen Jahrhunderten auf den Lößböden im südlichen bares Bodendenkmal wahrnehmen lässt. Unter den etwa 7000 Niedersachsen siedelnden Bauernkulturen übernahm und auf archäologischen Fundstellen in den Landkreisen Diepholz den eigenen Naturraum übertrug. und Nienburg/Weser befinden sich dementsprechend auch nur Diese frühen Bauern züchteten Vieh, betrieben Ackerbau und wenige noch an der Oberfläche abzeichnende Denkmale wie lebten in großen festen Wohnstallhäusern, den reetgedeckten Grabhügel oder Burgbefestigungen, die nicht ihres Baumaterials niederdeutschen Hallenhäusern ähnlich. Relikte sind z.B. die Groß- wegen geplündert, überpflügt oder, für spätere Generationen steingräber aus Düste (Nr. 12) oder Stöckse (Nr. 22), Gemein- als störend empfunden, einfach aus dem Weg geräumt wurden. schaftsgräber für eine ganze Siedlungsgemeinschaft. Sie sind die letzten sichtbaren Zeugen der Jahrtausende zählen- Die nachfolgende Einzelgrabkultur entstand durch das Eindringen den Geschichte unseres durch die Weser und Hunte bestimmten fremder Volksgruppen von Südosten her, die neue Bestattungs- Raumes. formen, wie Grabhügel, mit sich brachten. Die ersten frühen Auch die allerältesten Spuren des Menschen im Bereich unseres verkehrstechnischen Denkmäler, die nur schwer als Denkmal Weser-Hunte-Gebietes sind kaum im heutigen Geländerelief zu erhaltenden Bohlenwege im Großen Moor bei Diepholz, zu fassen. Aus Kiesgruben stammende Faustkeilfunde und be- wurden zu dieser Zeit erbaut (Nr. 14). arbeitete Tierknochen zeigen uns jedoch, dass sich spätestens seit dem Auftreten des Neandertalers in Mitteleuropa in der Zum Ende der Jungsteinzeit erreichten aus dem Südwesten neue mittleren Altsteinzeit Menschen in unserem Raum aufhielten. Volksgruppen unseren Raum. Nach den typischen Funden, wie Die Kaltphasen verschiedener Eiszeiten brachten immer wieder glockenförmige Keramikgefäße aus den Grabhügeln, wurde Rückschläge in der Sesshaftwerdung. Nach der letzten Eis- diese Kultur benannt (Glockenbecherkultur). Besonders monu- zeit, der Weichseleiszeit, passten sich die ersten Vertreter des mentale Grabhügel wurden in der älteren Bronzezeit errichtet homo sapiens sapiens dem noch kalten Klima in unserer Region an. Die so genannten Rentierjäger der Ahrensburger Aufbau eines Hügelgrabes der Bronzezeit mit zentralem Baumsarg Kultur folgten ihren Beutetieren auf ihren jahreszeitlich be- dingten langen Wanderungen. Mangels Höhlen oder Felsüber- hängen waren die optimalen menschlichen Behausungen bei uns in der jüngeren Altsteinzeit rasch auf- und abbaubare Zelte, wie am Giebichenstein bei Stöckse nachgewiesen (Nr. 22). Als Rastplätze mit kleinen stationären Kuppelhütten dienten in der Mittelsteinzeit das Dümmerufer, wo man sich von Jagd, Fischfang und Sammeln pflanzlicher Nahrung ernährte. In der Jungsteinzeit ließen wärmeres Klima und verbesserte Vegetation ein langsames Sesshaftwerden der Menschen auch am Dümmer zu. Hier domestizierte man schon sehr früh, seit 2 3 (z.B. Nr. 2). Die Einführung von Bronze, eine Legierung von Nienburg/Weser. Messer, Schmuck, wie der Wölper Hänge- Kupfer und Zinn, erlaubte die Herstellung von nun sehr wider- schmuck (Nr. 19), sowie Tongefäße mit Speisebeigaben fürs standsfähigen Geräten und Waffen sowie Schmuck. Jenseits sind den Verstorbenen z. T. erst bei der eigentlichen Urnenbestattung unver- brannt ins Grab gelegt worden. In die Eisenzeit gehört die vor wenigen Jahren entdeckte, älteste nieder- sächsische Moorleiche Metallbeigaben aus bronzezeitlichen Gräbern bei Bruchhagen, eines Mädchens im Uchter Landkreis Nienburg/Weser Moor (Nr. 27). Die kon- Der spektakuläre Goldhortfund von Gessel aus dem Jahre 2011, servierende Wirkung des mit seinen von weit her stammenden 117 goldenen Schmuck- Moores bietet die beste stücken zeugt von den enorm weit reichenden Verbindungen, Möglichkeit, die Lebens- über die unser Raum bereits zu dieser Zeit verfügte. umstände des Mädchens Die Gräber der Bronzezeit waren nicht nur deutlich größer, auch wenige Jahrhunderte vor Als Urne genutzte Nienburger Tasse die Bestattungen waren aufwändiger gestaltet. Häufig wurden der Geburt Christi zu mit zerscherbter Deckschale aus Hom- die Toten in ausgehöhlten Baumstämmen mit ihren Beigaben rekonstruieren. feld, Landkreis Diepholz bestattet. In der jüngeren Bronzezeit begann man, die Toten auf dem Ab der Zeitenwende kam der einheimisch geprägte Kulturbe- Scheiterhaufen zu verbrennen und in Tonurnen beizusetzen. reich durch den römischen Expansionsdrang zunehmend in Die Bestattung erfolgte in die schon vorhandenen Grabhügel Kontakt mit dem römischen Reich. Von römischen Schrift- (z.B. Nr. 2, 5, 11, 19) oder ebenerdig in neuen reinen Urnen- stellern erfahren wir erstmalig Namen der in der Römischen friedhöfen. Kaiserzeit im Weser-Hunte-Raum lebenden Stammeseinheiten. Mit der Fähigkeit, das der Bronze an Härte weit überlegene
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