Akzeptanz Und Potenzial Von Maßnahmen Zur Erhöhung Der Biodiversität Im Projekt MEDIATE

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Akzeptanz Und Potenzial Von Maßnahmen Zur Erhöhung Der Biodiversität Im Projekt MEDIATE Masterarbeit im Studiengang Agrarwissenschaften Fachrichtung Umweltwissenschaften Akzeptanz und Potenzial von Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität im Projekt MEDIATE vorgelegt von Hauke Ahnemann Matr.-Nr: 1015627 Kiel, im August 2016 Erstgutachter: PD Dr. Tobias W. Donath Zweitgutachter: Prof. Dr. Tim Diekötter Institut für Natur- und Ressourcenschutz Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Inhalt 1. Zusammenfassung ......................................................................................................................... 3 2. Summary ........................................................................................................................................ 4 3. Einleitung ....................................................................................................................................... 5 4. Agrarumweltmaßnahmen ............................................................................................................. 9 4.1. Agrarumweltmaßnahmen in Niedersachsen ......................................................................... 11 4.2. Agrarumweltmaßnahmen im Projektgebiet ......................................................................... 13 4.3. Das Projektgebiet .................................................................................................................... 15 5. Methodik ...................................................................................................................................... 19 5.1. Landwirtsbefragung ................................................................................................................ 19 5.1.1. Der Fragebogen ................................................................................................................... 19 5.1.2. Statistische Auswertung ...................................................................................................... 23 5.2. Status Quo und Potentialanalyse ........................................................................................... 26 5.2.1. Verwendete Daten ............................................................................................................... 26 5.2.2. Auswertungen ...................................................................................................................... 27 6. Ergebnisse .................................................................................................................................... 30 6.1. Landwirtsbefragung ................................................................................................................ 30 6.1.1. Teil A: Betriebscharakteristika .......................................................................................... 30 6.1.2. Teil B: Teilnahme an AUMs ............................................................................................... 33 6.1.3. Teil C: Biodiversität allgemein ........................................................................................... 40 6.1.4. Teil D: Persönliches Engagement ....................................................................................... 44 6.1.5. Teil E: Allgemeines .............................................................................................................. 46 6.1.6. Einfluss der Teilnahme an AUMs ...................................................................................... 48 6.1.7. Einfluss der Lage des Betriebes .......................................................................................... 51 6.1.8. Einfluss des Betriebsschwerpunktes .................................................................................. 53 6.1.9. Einfluss des Berufsabschlusses ........................................................................................... 59 6.1.10. Einfluss der Betriebsfläche und des Alters ....................................................................... 62 6.2. Potentialanalyse ....................................................................................................................... 73 7. Diskussion..................................................................................................................................... 82 7.1. Landwirtsbefragung ................................................................................................................ 82 7.2. Räumliche Bewertung ............................................................................................................. 91 I 7.3. Synthese .................................................................................................................................... 94 8. Fazit und Ausblick ....................................................................................................................... 97 Literaturverzeichnis ............................................................................................................................ 99 Anhang A ............................................................................................................................................... a Anhang B ................................................................................................................................................ b Anhang C ................................................................................................................................................k II Zusammenfassung 1. Zusammenfassung Als Folge einer intensivierten Landwirtschaft setzte in den vergangenen 50 Jahren in ganz Europa ein Artenrückgang ein. Besonders Arten, welche sich über die vergangenen 1.000 Jahre an die Lebensräume Acker und Weide angepasst haben, sind hiervon stark betroffen. Um diesen Artenrückgang aufzuhalten wurden 1992 erstmals europaweite Fördermaßnahmen zum Erhalt der ökologischen Vielfalt in landwirtschaftlichen Systemen durch die EWG beschlossen. Über die vergangenen 24 Jahre wurden diese Maßnahmen weiter ausgebaut und vielfach reformiert, konnten aber ihr Ziel, den Artenrückgang zu stoppen, nicht erreichen. Neben zu ungenauen Einzelzielsetzungen und nicht ausreichenden Vorgaben durch die Maßnahmen ist vor allem eine geringe Akzeptanz auf Seiten der Landwirte ein entscheidender Faktor für das bisherige Scheitern der Maßnahmen. Um herauszufinden, wie Maßnahmen ausgestaltet sein müssen und welchen Effekt sie erzielen können, wurde 2016 in den niedersächsischen Landkreisen Diepholz und Nienburg (Weser) das Projekt MEDIATE gestartet, welches in Kooperation mit den Landwirten Möglichkeiten für neue Maßnahmen untersucht. Im Rahmen dieses Projektes wird mit Hilfe dieser Masterarbeit untersucht, wie hoch die Akzeptanz der Landwirte für die derzeitigen Agrarumweltmaßnahmen des Landes Niedersachsen ist, wie die generelle Einstellung zur Biodiversität und das Problembewusstsein für den Artenrückgang ausgeprägt sind und wie die landschaftliche Struktur der Projektregion bezogen auf Anforderungen der Biodiversität beschaffen ist. Hierzu wurde eine Befragung der Landwirte beider Landkreise vorgenommen, in der die genannten Parameter mittels eines Fragebogens erhoben wurden. Zusätzlich wurden Flächen zusammengestellt, die potenziell für Maßnahmen genutzt werden könnten. Diese wurden in Verbindung mit den Flächendaten beider Landkreise ausgewertet. Es zeigte sich, dass die Teilnahmebereitschaft der befragten Landwirte in den vergangenen Jahren abnahm, was sich hauptsächlich auf eine zu starke Regulierung und die Auflagen durch die Maßnahmen, wie etwa vermehrte Kontrollen, vorgegebene Aussaatzeitpunkte und einen erhöhten Dokumentationsaufwand, zurückführen lässt. Künftige Maßnahmen sollten in erster Linie flexibel gestaltet sein, während die Vergütung zweitrangig ist. Obwohl die Landwirte die Biodiversität schützen wollen und als wichtig erachten, fehlt besonders bei älteren Betriebsleitern das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft und Artenvielfalt und somit das Wissen um Verbesserungsmöglichkeiten. Aufgrund der stark durch die Landwirtschaft geprägten Struktur in der Projektregion mit großen Anteilen des Getreide- und Maisanbaus ist eine weitere Implementierung von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität notwendig, auch wenn eine Vielzahl von weit verteilten Grünlandflächen ein hohes Potenzial enthält. Ein möglicher Ansatz zur Verbesserung des Wissenstandes und der landschaftlichen Struktur wäre eine Kombination aus regionaler Beratung durch Experten und regional angepasste Maßnahmen, wie es bereits in der niedersächsischen Wasserschutzberatung praktiziert wird. 3 Summary 2. Summary Declining biodiversity can be observed over the past 50 years throughout all of Europe as a result of the intensification in agriculture. Especially species which adapted well to agricultural areas in the past 1.000 years are strongly affected. To stop this ongoing decrease in biodiversity, the EWG implemented assistance measures for biodiversity in agricultural systems in 1992, so called agri-environmental schemes (AES). Over the past 24 years those measures were reformed and updated multiple times, but could not reach their goals. With unclear targets and broad guidelines, a critical factor for the success of said measures is the acceptance of local farmers. To investigate how measures have to be set up and which impact they can reach, the project MEDIATE was launched in the counties Diepholz and Nienburg (Weser) in Lower Saxony, Germany in 2016. The aim of the project is to work together with local farmers to investigate
Recommended publications
  • Vorhaben Stade – Landesbergen Bewertung Des NABU Zu Den Abschnitten Dollern – Sottrum – Wechold – Landesbergen Im Vorhaben 7 Des Bundesbedarfsplans
    Naturschutzfachliche Bewertung der Planungen zum Netzausbau- vorhaben Stade – Landesbergen Bewertung des NABU zu den Abschnitten Dollern – Sottrum – Wechold – Landesbergen im Vorhaben 7 des Bundesbedarfsplans 1 Inhalt 1. Energiewirtschaftlicher Bedarf ......................................................................................................................3 2. Gesetzliche Grundlage .....................................................................................................................................4 3. Planungsstand ...................................................................................................................................................5 4. Betroffene Schutzgüter ....................................................................................................................................6 5. Bewertung der Korridoralternativen ............................................................................................................7 5.1 Hinweise zu Schutzgebieten und Natura 2000 ...................................................................................7 5.2 Hinweise zu Konfliktpunkten beim Artenschutz ................................................................................9 5.3 Hinweise zu Konfliktpunkten für Landschaft und Erholung ......................................................... 10 5.4 Hinweise zu Erdkabelabschnitten ....................................................................................................... 10 6. Hinweise zu verfügbaren
    [Show full text]
  • Rasterkraftmikroskop in Der Schule
    Katholisches Jugendbüro Dekanat Twistringen Programm 1. Begrüßung 2. Impuls 3. Vorstellungsrunde & Beschlussfähigkeit 4. Verlesung des Protokolls der VV 2015 5. Einführung 6. Jahresberichte Schulungsteam und DLT 7. Offene Runde 8. Anträge/Vorschläge auf Satzungsänderung 9. Entlastung des DLT 10. Wahlen 11. Verschiedenes 12. Reflexion und Schließung der VV Impuls 3 Vorstellungsrunde Feststellung der Beschlussfähigkeit 4 Dekanat Twistringen Pfarreiengemeinschaft Syke, St. Paulus Stuhr-Brinkum, Heilig Geist Weyhe-Kirchweyhe, Hl. Familie St. Anna Bassum, Harpstedt, Marhorst, Twistringen Pfarreiengemeinschaft Hoya, St. Michael Bruchhausen-Vilsen, Maria-Königin des Friedens Pfarreiengemeinschaft Diepholz, Christus König Barnstorf, St. Barbara Sulingen, Mariä Heimsuchung St. Christophorus Liebenau, Steyerberg, Stolzenau, Uchte 5 Verlesung des Protokolls der VV 2015 6 Teams im KJB Dekanatsleitungsteam Schulungsteam (DLT) (Schuti) 8 gewählte Jugendliche 25 junge Erwachsene +DJR +DJS +DJR +DJS 7 Mitarbeiter im KJB Dekanatsjugendreferent Verwaltung Dekanatsjugend- seelsorger Martin Holtermann Juliane Borchers Jan Witte 8 Kontakt Öffnungszeiten: Mo 15 - 18 Uhr Di 15 - 18 Uhr Do 15 - 18 Uhr www.kjb-twistringen.de facebook.com/kjbtwistringen VOLLVERSAMMLUNG 4 Delegierte je Pfarrei(engemeinschaft) (max. 20) gewähltes DLT (6) Schuti (1) DJS DJR Vor- Feedback Einfluss Wahl schlag Jugendarbeit Themen des letzten Inhalte DLT DJS Satzung Jahres Wünsche Anregungen Aufgaben die Arbeit des DLT Schulungs- team Politik Kirche Dekanatsjugendarbeit
    [Show full text]
  • The Diary of Heinrich Witt Volume 8
    The Diary of Heinrich Witt Volume 8 Edited by Ulrich Mücke LEIDEN | BOSTON Ulrich Muecke - 9789004307247 Downloaded from Brill.com10/07/2021 02:14:59PM via free access [1] Volume VIII Commenced in Lima on the 22nd February 1879 by Mr. James Bryson. [2] [_]ence in Lima. Friday, 21st of January 1876. I was up at an early hour, and in the water by half past seven. My wife was so well that she called her sudden improvement a real miracle. Before I left by the 9 train Garland and Enriqueta had arrived. By 3 O’clock I was at the meeting of the Directors of the Insurance Company “Lima”. Moscoso Melgar presided. The gerente Elizalde asked what was to be done with pagarées of various people which would shortly fall due. Peña said, “Get the money”; I replied, “That is more easily said than done, and after some talking we came to the natural conclusion to authorize the gerente to do the best he could in conjunction with the Director de Turno. Moscoso Melgar was chosen President, Michael Carrol Vice. Before we had risen I was called to the Banco de Lima. Lembcke presented himself, and laid before us the closing entries in the books, which could not be made without the authorization of the Directory. Several decidedly bad debts were written off to Profit and Loss account, to the debit of which account were likewise carried heavy sums for premiums paid and commissions charged by the London Bankers, and for charges – in Spanish “Gastos Generales” – not less a sum than S/59,000 of which more than S/10,000 for patente and stamp duty, and S/9600 to the two gerentes.
    [Show full text]
  • Gemeinsame Bekanntmachung Der Städte Bassum, Diepholz, Sulingen
    Gemeinsame Bekanntmachung der Städte Bassum, Diepholz, Sulingen, Syke und Twistringen der Gemeinden Stuhr, Wagenfeld und Weyhe sowie der Samtgemeinden "Altes Amt Lemförde", Barnstorf, Bruchhausen- Vilsen, Kirchdorf, Rehden, Schwaförden und Siedenburg gem. §§ 42 Abs. 3 und § 50 Abs. 5 Bundesmeldegesetz (BMG) über das Widerspruchsrecht gegen die Weitergabe bestimmter Daten. Bundesmeldegesetz vom 3. Mai 2013 (BGBl. I S. 1084), das durch Artikel 8 des Gesetzes vom 04. August 2019 (BGBl. I S. 1131) geändert worden ist, räumt den Meldepflichtigen die Möglichkeit ein, in bestimmten Fällen der Übermittlung von Daten ohne Angabe von Gründen zu widersprechen (§§ 42 Abs. 3 und 50 Abs. 5 BMG). Dabei handelt es sich um Datenübermittlungen an 1. öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften über Familienangehörige, die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehören (im Falle des Widerspruchs darf nur die Mitteilung erfolgen, daß der Ehegatte einer anderen oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehört), 2. Träger von Wahlvorschlägen (z. B. Parteien, Wählergruppen) im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen, 3. Presse und Rundfunk sowie Mitglieder parlamentarischer und kommunaler Vertretungskörper- schaften über Alters- und Ehejubiläen und 4. Adressbuchverlage. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich auf die Möglichkeit hingewiesen, dass die von der Meldebehörde übermittelten und durch Adressbuchverlage abgedruckten Daten durch Dritte zur Herstellung elektronischer Verzeichnisse genutzt werden könnten, sodass vielfältige Auswertungs- möglichkeiten gegeben wären. Des Weiteren können betroffene Personen gem. § 58 c Abs. 1 S. 1 Soldatengesetz i.V.m. § 36 Abs. 2 BMG über das Widerspruchsrecht der Datenübermittlung von Personen an das Bundesamt für Personalmanagement der Bundeswehr Gebrauch machen. Meldepflichtige, die von dem Widerspruchsrecht Gebrauch machen wollen, müssen dies ihrer jeweils zuständigen Meldebehörde schriftlich mitteilen.
    [Show full text]
  • Kehrbezirk 608 - Robert Bode, Immenweg 10 Vom 14.11.2014 31619 Binnen OT Bühren Telefon: 05023/ 900871 Stand 30.06.2015
    Landkreis Nienburg /Weser Anlage zum Bescheid Kehrbezirk 608 - Robert Bode, Immenweg 10 vom 14.11.2014 31619 Binnen OT Bühren Telefon: 05023/ 900871 Stand 30.06.2015 Kehrbezirk Stadt/ Ort/ Gemeinde Ortsteil/ Gemeindeteil Strasse Zusatz 608 Balge Buchholz Am Stührberg 608 Balge Buchholz Blenhorster Str. 608 Balge Buchholz Blenhorster Str. 608 Balge Buchholz Buchholzer Str. 608 Balge Buchholz Schwarzer Weg 608 Balge Mehlbergen Altarbergsheide 608 Balge Mehlbergen Am Steinkamp 608 Balge Mehlbergen Am Teich 608 Balge Mehlbergen Auf dem Sande 608 Balge Mehlbergen Bahnhofstr. 608 Balge Mehlbergen Erlenbruch 608 Balge Mehlbergen Fischerteichweg 608 Balge Mehlbergen Holscher Weg 608 Balge Mehlbergen Johannhoop 608 Balge Mehlbergen Mehlberger Str. 608 Balge Mehlbergen Moorstr. 608 Balge Mehlbergen Stubbenweg 608 Balge Mehlbergen Werderstr. 608 Binnen Binnen Bergstr. 608 Binnen Binnen Bornstr. 608 Binnen Binnen Brakweg 608 Binnen Binnen Eichenweg 608 Binnen Binnen Friedhofsweg 608 Binnen Binnen Hauptstr. 608 Binnen Binnen Liebenauer Str. 608 Binnen Binnen Mülenstr. 608 Binnen Binnen Neue Bergstr. 608 Binnen Binnen Schmiedestr. 608 Binnen Binnen Zur Schlucht 608 Binnen Bühren Die Kämpe 608 Binnen Bühren Die Schneede 608 Binnen Bühren Dorfstr. 608 Binnen Bühren Heitstr. 608 Binnen Bühren Immenweg 608 Binnen Bühren Kirchstr. 608 Binnen Bühren Liebenauer Str. 608 Binnen Bühren Oyler Weg 608 Binnen Bühren Schulstr. 608 Liebenau Liebenau Am Brink 608 Liebenau Liebenau Am Hasenberg 608 Liebenau Liebenau Am Rehmen 608 Liebenau Liebenau Am Rohrbach 608 Liebenau Liebenau Arkenberg 608 Liebenau Liebenau Arkenberger Weg 608 Liebenau Liebenau Asternweg 608 Liebenau Liebenau Auf der Flage 608 Liebenau Liebenau Beckebohnen 608 Liebenau Liebenau Berliner Str. 608 Liebenau Liebenau Binner Torfweg Landkreis Nienburg /Weser Anlage zum Bescheid Kehrbezirk 608 - Robert Bode, Immenweg 10 vom 14.11.2014 31619 Binnen OT Bühren Telefon: 05023/ 900871 Stand 30.06.2015 Kehrbezirk Stadt/ Ort/ Gemeinde Ortsteil/ Gemeindeteil Strasse Zusatz 608 Liebenau Liebenau Chemnitzer Str.
    [Show full text]
  • Bus Linie 34 Fahrpläne & Karten
    Bus Linie 34 Fahrpläne & Netzkarten 34 Heemsen Schule Im Website-Modus Anzeigen Die Bus Linie 34 (Heemsen Schule) hat 2 Routen (1) Heemsen Schule: 07:14 (2) Heemsen Schule: 11:40 - 15:10 Verwende Moovit, um die nächste Station der Bus Linie 34 zu ƒnden und, um zu erfahren wann die nächste Bus Linie 34 kommt. Richtung: Heemsen Schule Bus Linie 34 Fahrpläne 12 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Heemsen Schule LINIENPLAN ANZEIGEN Montag Kein Betrieb Dienstag Kein Betrieb Eystrup Bahnhof Am Bahnhof 8, Eystrup Mittwoch 07:14 Eystrup Rathaus Donnerstag 07:14 Bahnhofstraße 53, Eystrup Freitag 07:14 Eystrup Volksbank Samstag Kein Betrieb Bahnhofstraße 11, Eystrup Sonntag Kein Betrieb Eystrup Kirchstraße Hauptstraße 29, Eystrup Gandesbergen Mitte Bus Linie 34 Info Haßbergen Friedhof Richtung: Heemsen Schule Stationen: 12 Haßbergen Poststraße Fahrtdauer: 21 Min Linien Informationen: Eystrup Bahnhof, Eystrup Haßbergen Volksbank Rathaus, Eystrup Volksbank, Eystrup Kirchstraße, Gandesbergen Mitte, Haßbergen Friedhof, Haßbergen Siedlung Haßbergen Poststraße, Haßbergen Volksbank, Haßbergen Siedlung, Rohrsen(Kr Nienburg) Nord, Rohrsen(Kr Nienburg) Nord Rohrsen(Kr Nienburg) Alter Kirchweg, Heemsen Schule Rohrsen(Kr Nienburg) Alter Kirchweg Alter Kirchweg, Germany Heemsen Schule Richtung: Heemsen Schule Bus Linie 34 Fahrpläne 21 Haltestellen Abfahrzeiten in Richtung Heemsen Schule LINIENPLAN ANZEIGEN Montag Kein Betrieb Dienstag Kein Betrieb Heemsen Schule Mittwoch 11:40 - 15:10 Rohrsen(Kr Nienburg) Alter Kirchweg Alter Kirchweg, Germany Donnerstag
    [Show full text]
  • Gemeinsame Wahlbekanntmachung Der Städte Bassum, Diepholz
    Gemeinsame Wahlbekanntmachung der Städte Bassum, Diepholz, Sulingen, Syke, Twistringen, der Gemeinden Stuhr, Wagenfeld, Weyhe sowie der Samtgemeinden „Altes Amt Lemförde“, Barnstorf, Bruchhausen-Vilsen, Graf- schaft Hoya, Kirchdorf, Rehden, Schwaförden, Siedenburg und Uchte 1. Am Sonntag, dem 24. September 2017, findet die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag statt. Die Wahl dauert von 08:00 bis 18:00 Uhr. 2. In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten bis spätestens zum 03. September 2017 übersandt wurden, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angege- ben, in dem die/der Wahlberechtigte zu wählen hat. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um 15:00 Uhr im Kreishaus Diepholz und um 16:30 Uhr im Kreishaus Nienburg zu- sammen. 3. Jede/r Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie/er eingetragen ist. Die Wählerinnen und Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalaus- weis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede Wählerin und jeder Wähler erhält bei Be- treten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. Jede Wählerin und jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zuge- lassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeich- nung verwendet, auch dieser, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem des Kennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kenn- zeichnung, b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, so- fern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerberinnen/Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung.
    [Show full text]
  • Amtsblatt Für Den Landkreis Diepholz
    Amtsblatt für den Landkreis Diepholz Nr. 14/2011 vom 01.12.2011 Inhaltsverzeichnis: A Bekanntmachungen des Landkreises Diepholz Hauptsatzung des Landkreises Diepholz Seite 3 - 5 Satzung des Landkreises Diepholz über die Entschädigung der Kreistags- abgeordneten und der nicht dem Kreistag angehörenden Ausschuss- mitglieder Seite 5 - 8 Beschluss über die Festsetzung der Höhe der angemessenen Aufwands- entschädigung gem. § 138 Abs. 7 und 8 Nds. NKomVG für die Vertretung des Landkreises Diepholz in Unternehmen und Einrichtungen Seite 8 Satzung zur Änderung der Satzung für das Jugendamt des Landkreises Diepholz vom 07.06.1993 Seite 9 Bekanntmachungen des Landkreises Diepholz Az.: 66.33.11-095 (3161) Seite 10 Az.: 66.85 12 vom 01.11.2011 Seite 10 B Bekanntmachungen der kreisangehörigen Städte, Gemeinden und Samtgemeinden Stadt Bassum Ergänzende Satzung (Sondersatzung) nach § 4 Absatz 4 der Straßen- ausbaubeitragssatzung der Stadt Bassum Seite 10 - 11 Breitbandversorugng im ländlichen Raum Seite 11 - 14 Stadt Syke Hauptsatzung der Stadt Syke Seite 15 - 17 Satzung über die Entschädigung von Ratsmitgliedern und ehrenamt- lich Tätigen bei der Stadt Syke Seite 17 - 23 Stadt Twistringen Straßenreinigungsverordnung der Stadt Twistringen Seite 23 - 25 Straßenreinigungssatzung der Stadt Twistringen Seite 25 - 26 Fortsetzung Inhaltsverzeichnis siehe umseitig Herausgeber: Landkreis Diepholz, Niedersachsenstr. 2, 49356 Diepholz Veröffentlichung im Internet: www.diepholz.de Gebühren für Veröffentlichungen: 0,40 €/mm. Erscheint monatlich. Auskunft erteilt:
    [Show full text]
  • Stätten Jüdischer Kultur Und Geschichte in Den LANDKARTE Landkreisen Diepholz Und Nienburg/Weser IMPRESSUM
    VORWORT Zur Geschichte unserer Region gehört auch die Geschichte der jüdischen Gemeinden. Sie bestanden in vielen Orten seit dem 17. Jahrhundert bis in die Zeit des Nationalsozialismus, als die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner systematisch verfolgt, in die Emigration gezwungen oder ermordet wurden. Nach 1945 konnte sich in den Landkreisen Diepholz und Nienburg/ Weser kein dauerhaftes jüdisches Gemeindeleben mehr entwickeln. So zeugen heute die jüdischen Friedhöfe mit ihren teils jahrhundertealten Grabsteinen, die wenigen erhaltenen ehemaligen Synagogen und die Standorte der 1938 in der Reichspogromnacht und danach zerstörten Bethäuser von den jüdischen Gemeinden. Sie machen deutlich, dass die Erinnerung an die jüdische Geschichte, an kulturelle Blüte und deutsch- jüdischen Alltag, an Verfolgung und Vernichtung nicht nur in Gedenkstätten und Museen, sondern eben auch „nebenan“ ihren Ort hat. Seit vielen Jahren engagieren sich Bürgerinnen und Bürger für die Erforschung der jüdischen Geschichte „vor Ort“, für das Erinnern an die Opfer der Verfolgung und für die Information über jüdisches Leben. Der Landschaftsverband knüpft mit diesem Wegweiser, der anhand neuer Erkenntnisse und Funde, in zweiter, überarbeiteter Auflage herausgegeben wird, an die zahlreichen örtlichen Initiativen an, die sich der Erforschung und der Erinnerung an das jüdische Leben in der Region widmen. Herrn PD Dr.-Ing. habil. Ulrich Knufinke M.A., Wolfsburg, der mit der Erarbeitung dieser Broschüre beauftragt wurde, danken wir für seine Beiträge in Text und Bild. Ebenso gilt auch den Städten, Gemeinden und Samtgemeinden sowie den Archiven Stätten Jüdischer und Museen ein besonderer Dank, denn nur mit ihrer Unter- stützung und der Hilfe zahlreicher Bürgerinnen und Bürger war Kultur und Geschichte die Realisierung dieser Veröffentlichung möglich.
    [Show full text]
  • Betriebliche Gesundheitsförderung 1 -Gesundheitzirkel
    St. Ansgar Klinikverbund Geografische Besonderheiten Oldenburg Bremen Hannover Osnabrück Einrichtungen im St. Ansgar Klinikverbund Tagespflege St. Josef WohnPflege St. Josef Klinik Twistringen Klinik Bassum Verwaltung Barnstorf Klinik Diepholz Klinik Sulingen Zahlen, Daten, Fakten Mitarbeiter St. Ansgar Klinikverbund 1142 Krankenhaus Bassum 230 Krankenhaus Diepholz 266 Krankenhaus Sulingen 209 Krankenhaus Twistringen 219 Levare GmbH 218 Medizinische Strukturen Innere Medizin Zentrum für Rheumatologie Suchtbehandlung Chirurgie Unfallchirurgie Knochen- und Orthopädie Sucht-Rehabilitation Wirbelsäulenchirurgie Gelenkzentrum Sucht-Psychiatrie Zentrum für Gerontopsychiatrie Altersmedizin Innere Medizin Geriatrie Kardiologie Bauch- Gastroenterologie zentrum Allg. und Visceralchirurgie Innere Medizin Ambulante OP´s Kardiologie Plastische- und Gastroenterologie Handchirurgie Diabetologie Gynäkologie Amb. Chirurgie OP-Zentrum Viszeralchirurgie Gefäßchirurgie Kleine Brustzentrum Unfallchirurgie Gefäßchirurgie Orthopädie Wirbelsäulenchirurgie Psychiatrie Gynäkologie Psychotherapeutische Medizin Urologie Psychiatrisches Zentrum Inkontinenz- zentrum Projekt Betriebliche Gesundheitsförderung •Gesundheitszirkel •Professioneller Umgang mit Stress und Konflikten (Deeskalationstraining) •Schutz – Techniken - Training St. Ansgar Klinikverbund Angelika Kalmey Dipl. Pflegewirtin / Pflegerische Abteilungsleiterin – Klinik Twistringen Ulrike Schicke Pflegerische Stationsleiterin – Klinik Twistringen Martin Standar-Meihsner Pflegerischer Stationsleiter – Klinik
    [Show full text]
  • Wahlbekanntmachung § 38 NKWO 1
    Bekanntmachung zur Kreiswahl am 11. September 2011 Gemäß §§ 28 Abs. 6, 45a des Niedersächsischen Kommunalwahlgesetzes (NKWG) vom 24.02.2006 (Nds. GVBl. S. 91), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10.11.2010 (Nds. GVBl. S. 510) i.V.m. § 38 Abs. 1 und 2 der Niedersächsischen Kommunalwahl- ordnung (NKWO) vom 05.07.2006 (Nds. GVBl. S. 280), zuletzt geändert durch Verord- nung vom 17.02.2011 (Nds. GVBl. S. 37) mache ich nachfolgend die vom Wahlaus- schuss des Landkreises Diepholz in der Sitzung am 27.07.2011 zugelassenen Wahl- vorschläge bekannt: A. Zugelassene Wahlvorschläge für die Kreistagswahl: Wahlbereich I Geburtsjahr 1. Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen (CDU) 1.Hofmann, Doris Karin, Hausfrau, Elhornstraße 4, 28816 Stuhr 1942 2. Schröder, Frank, Kaufmann, An der Graft 2A, 28816 Stuhr 1944 3. Lampe, Heiner, Gärtner, Falkenstraße 2, 28816 Stuhr 1965 4. Schweers, Uwe, Verwaltungsfachangestellter, Stuhrbaum 87, 28816 Stuhr 1953 5. Mindermann, Frank, Landtagsabgeordneter, Opalstraße 4, 28816 Stuhr 1968 6. Brandes, Marliese, Hausfrau, Elhornstraße 4, 28816 Stuhr 1945 7. Sparkuhl, Sabine, Ländliche Hauswirtschafterin, Harpstedter Straße 53, 28816 Stuhr 1967 8. Kortkamp, Finn Erik, Schüler, Kronsbruch 3, 28816 Stuhr 1991 9. Pöhls, Ronald, Vertriebsleitung, Neues Land 29, 28816 Stuhr 1967 10. Keller, Andreas, Kaufmann, Hauptstraße 206, 28816 Stuhr 1962 11. Dierks, Uwe, Dipl. Ing. Maschinenbau, Kronsbruch 1A, 28816 Stuhr 1962 2. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 1. Cohrs, Susanne, Politologin, Hüchtingstraße 13, 28816 Stuhr 1962 2. Barthel, Volker, Dipl.- Finanzwirt (FH), Im Ring 1, 28816 Stuhr 1967 3. Klomburg, Gudrun, Hausfrau, Am Rövekamp 5, 28816 Stuhr 1960 4. Reckeweg, Heike, Erzieherin, Bei den Eichen 30, 28816 Stuhr 1966 5.
    [Show full text]
  • F-Junioren Mannschaftsverantwortliche NFV-Nienburg 20200830.Pdf
    Mannschaftsverantwortliche zur Saison 20/21 V. Nr. Bezirk MS-Art Mannschaftsname Vorname Telefon Privat Mobil PLZ Vereinsname Kreis Spielklasse Funktion Name Telefon Email Ort Geschäftlich 01037010 Bezirk Hannover F-Junioren TSV Anemolter-Schinna Christian 05764-1763 0152-55368253 31595 TSV Anemolter-Schinna e.V. Kreis Nienburg 1.Kreisklasse 1. Betreuer/in Rödel [email protected] Steyerberg 01037010 Bezirk Hannover F-Junioren TSV Anemolter-Schinna Sophia 05761-9026220 31592 TSV Anemolter-Schinna e.V. Kreis Nienburg 1.Kreisklasse Trainer Mergner [email protected] Stolzenau m 01037046 Bezirk Hannover F-Junioren JSG Duddenhausen II U8 Jan 015234225030 27333 SV Duddenhausen e.V. Kreis Nienburg Kreisliga Trainer Koppermann [email protected] Bücken om 01037060 Bezirk Hannover F-Junioren SBV Erichshagen I Björn 05021 9039275 0171 9580919 31582 SBV Erichshagen e.V. Kreis Nienburg 1.Kreisklasse Trainer Lausmohr 0511 6406072223 [email protected] Nienburg (Weser) 01037060 Bezirk Hannover F-Junioren SBV Erichshagen I Smiglewicz 015124153677 31582 SBV Erichshagen e.V. Kreis Nienburg 1.Kreisklasse Trainerassistent Peter peter.smiglewicz@t- Nienburg online.de 01037060 Bezirk Hannover F-Junioren SBV Erichshagen II U8 Björn 05021 9039275 0171 9580919 31582 SBV Erichshagen e.V. Kreis Nienburg Kreisliga Trainer Lausmohr 0511 6406072223 [email protected] Nienburg (Weser) 01037060 Bezirk Hannover F-Junioren SBV Erichshagen III U8 Björn 05021 9039275 0171 9580919 31582 SBV Erichshagen e.V. Kreis Nienburg Kreisliga Trainer Lausmohr 0511 6406072223 [email protected] Nienburg (Weser) 01037096 Bezirk Hannover F-Junioren JSG Hämelhausen I Matthias 04254802355 01724584296 27324 SV Hämelhausen e.V. Kreis Nienburg 1.Kreisklasse Trainer Schulz matthias06.schulz@gmail. Hämelhausen com 01037096 Bezirk Hannover F-Junioren JSG Hämelhausen II U8 Sven 27324 SV Hämelhausen e.V.
    [Show full text]