Mpifg Discussion Paper 03/1, Christine Trampusch
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Die Hessischen Lizenzträger Und Ihre Zeitungen
Die hessischen Lizenzträger und ihre Zeitungen Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades in der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Dortmund vorgelegt von Eva-Juliane Welsch aus Spenge 2002 Erstgutachter: Prof. Dr. Hans Bohrmann Zweitgutachter: Prof. Dr. Gerd G. Kopper - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1.1 Problemstellung ............................................................................................................7 1.2 Literatur und Datenlage................................................................................................8 1.3 Vorgehensweise...........................................................................................................10 TEIL I 2 DER AUFBAU EINER NEUEN PRESSE NACH 1945 ...............................................12 2.1 Die Organisation der amerikanischen Militärregierung und ihre Aufgabe als Besatzungsmacht in Deutschland zwischen 1945 und 1949 unter besonderer Berücksichtigung der Massenmedien..........................................................................12 2.2 Pläne zur Schaffung einer neuen Presse in der amerikanischen Zone .........................14 2.3 Die Aufgaben der Abteilung für Psychologische Kriegsführung..................................17 2.4 Die Herausgabe alliierter Mitteilungsblätter gemäß der Phase II................................20 2.4.1 Die Gründung der “Aachener Nachrichten“ als Testfall der Phase III................................ 21 2.4.2 Ursachen für die Verzögerung einer Lizenzvergabe an deutsche Zeitungen...................... -
11 Bundesorgane
ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 297 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum 11 Bundesorgane 11.1 Bundesministerien, alphabetisch geordnet 275 - Auswärtiges Amt 1958 - 1961 Schriftwechsel und Informationsmaterial u.a. zu: Außenpolitik, D-Österreich Algerienkrise Italien, Sozialversicherungen Pakistan, Sozialversicherungen Österreich, SPÖ 278 - Finanzen 1959 - 1965 Schriftwechsel und Ausarbeitungen u.a. zu: Deutschlandfunk, Finanzierungsfragen Reparationsschäden, Gesetzgebung Wiedergutmachung Lastenausgleich Zollpolitik Biersteuer Körperschaftsteuer Mehrwertsteuer Haushalt 1962 Haushalt 1966 Beamte, Artikel 131 280 - Inneres 1959 - 1965 Schriftwechsel u.a. zu: Wehrleistungsrecht Sportförderung Notstandsgesetzgebung Berufsordnung, Steuerbeamte Beamte Parteiengesetz Staatsangehörigkeit Zivilschutz Polizeiwesen Ausländerrecht 283/2 - Raumordnung, Bauwesen und Städtebau 1959 - 1967 Schriftwechsel, Stellungnahmen und Ausarbeitungen u.a. zu: Baulandsteuer Wohngeld Baurecht Städtebau Kredit, Gesetzgebung 274/1 - Arbeit und Sozialordnung 1959 - 1968 Korrespondenz u.a. zu: Kriegsopferfürsorge Kindergeld Rentenversicherung Sozialversicherungen Krankenversicherung 279/1 - Jugend, Familie und Gesundheit 1959 - 1968 Arbeitsplanung; Schriftwechsel u.a. zu: Kindergeld Jugendfürsorge BAFÖG 274/2 - Atomfragen 1959 - 1969 Schriftwechsel u.a. zu: Wissenschaftsplanung ARCHIVALIE CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Seite: 298 Karton/AO Signatur: 08-001 Datum Kernenergie Energiepolitik 282/2 - Verteidigung 1959 - 1969 Schriftwechsel und -
Wie Aus Hitlers Jüngsten Parteimitgliedern Deutschlands Führende Demokraten Wurden
Wie aus Hitlers jüngsten Parteimitgliedern Deutschlands führende Demokraten wurden Stefan Heym, Eine wahre Geschichte (S.32f.), wird zitiert mit freundlicher Genehmigung von Inge Heym; © 1953 by Stefan Heym. Bertolt Brecht, «An die Nachgeborenen» (S.7), wird mit freundlicher Genehmigung zitiert aus Brecht, Werke. Grosse kommentierte Berliner und Frankfurter Aus- gabe, Bd. 12. Gedichte 2. © Bertolt Brecht-Erben / Suhrkamp Verlag 1988. MIX Papier aus verantwor- tungsvollen Quellen FSC FSC* C014496 Verlagsgruppe Random House FSC* N001967 Das für dieses Buch verwendete FSC*-zertifizierte Papier Munken Premium Cream liefert Arctic Paper Munkedals AB, Schweden. 1. Auflage Copyright © 2013 by Deutsche Verlags-Anstalt, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Andreas Wirthensohn, München Fotografie im Vorsatz: Marco Urban, Berlin Typografie und Satz: Brigitte Müller/DVA Gesetzt aus der Minion Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pössneck Printed in Germany ISBN 978-3-421-04556-0 Eingescannt mit OCR-Software ABBYY Fine Reader www.dva.de Inhalt Prolog 9 Einleitung: Die Engagierten 15 1 Der Scheiterhaufen 29 2 Karteigenossen 59 3 Jungen, die übrig blieben 77 4 Das Vorleben der Anderen 123 5 Im Safe von Mr. Simon 165 6 Letzte Tänze, letzte Tinte: Günter Grass 211 7 «Das Buchstabierenmüssen unserer Existenz»: Martin Walser 243 8 Das Ende der Geschichte 285 Anmerkungen 295 27 FÜR MEINEN VATER 72 «Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.» BERTOLT BRECHT, AN DIE NACHGEBORENEN Prolog Dies ist keine Familiengeschichte, aber es könnte eine sein. -
Geschaftsordnung Des Deutschen Bundestages
Anlage 1 Der Deutsche Bundestag hat sich in seiner Sitzung yom 6. Dezember 1951 gemaB Artikel 40 des Grundgesetzes fiir die Bundesrepublik Deutschland die folgende Geschaftsordnung gegeben: Geschaftsordnung des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung yom 19. Oktober 1972 (Bundesgesetzblatt 1 5.2065) I. Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und Schriftfiihrer § 1 Konstituierung (1) Der Bundestag wird zu seiner ersten Sitzung von dem bisher amtierenden Prasidenten des Bun destages spates tens zum dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des vorhergehenden Bundestages einberufen. (2) Beim ersten Zusammentreten des Bundestages nach einer Neuwahl fiihrt das an Jahren alteste oder, wenn es ablehnt, das nachstalteste Mitglied des Bundestages den Vorsitz, bis der neugewahlte Prasident oder einer seiner Stellvertreter das Amt iibernimmt. (3) Der Altersprasident ernennt vier Mitglieder des Bundestages zu vorlaufigen Schriftfiihrern. Hierauf erfolgt der Namensaufruf der Mitglieder des Bundestages. (4) Nach Feststellung der BeschluBfahigkeit wird die Wahl des Prasidenten, der Stellvertreter und der Schriftfiihrer vorgenommen. Artikel 39 Absatz 1 und 2 GG (1) Der Bundestag wird auf vier Jahre gewahlt. Seine Wahlperiode endet vier Jahre nach dem ersten Zusammentritt oder mit seiner Auflosung. Die N euwahl findet im letzten Vierteljahr der Wahlperiode statt, im Faile der Auflosung spatestens nach sechzig Tagen. (2) Der Bundestag tritt spatestens am dreiBigsten Tage nach der Wahl, jedoch nicht vor dem Ende der Wahlperiode des letzten Bundestages zusammen. § 2 Wahl des Prasidenten und der Stellvertreter (1) Der Bundestag wahlt mit verdeckten Stimmzetteln in besonderen Wahlhandlungen den Prasi denten und seine Stellvertreter fur die Dauer der Wahlperiode. (2) Gewahlt ist, wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder des Bundestages erhalt. -
Der Erschöpfte Sozialstaat: Transformation Eines Politikfeldes
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Trampusch, Christine Book Der erschöpfte Sozialstaat: Transformation eines Politikfeldes Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln, No. 66 Provided in Cooperation with: Max Planck Institute for the Study of Societies (MPIfG), Cologne Suggested Citation: Trampusch, Christine (2009) : Der erschöpfte Sozialstaat: Transformation eines Politikfeldes, Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln, No. 66, ISBN 978-3-593-38907-3, Campus Verlag, Frankfurt a. M. This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/69242 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von -
1 C. Verzeichnis Der Archivalien Und Literatur
CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur C. Verzeichnis der Archivalien und Literatur I. Archivalien Archiv der sozialen Demokratie, Bonn (AdsD) Akten des Parteivorstands Nachlässe Ollenhauer und Schumacher Material des DGB 22/3, 23/95, 24/1997, 24/2 022, 24/2 025, 24/2 224, 24/2 556, 101/28, 101/32 Nachlaß Fritz Sänger Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Sankt Augustin (ACDP) VIII-001: CDU/CSU-Bundestagsfraktion IX-002: NEI Deposita I-028 Heinrich Krone I-057 Karl Gengler I-059 Paul Bausch I-076 Rudolf Vogel I-077 Paul Lücke I-091 Bernhard Winkelheide I-092 Franz Etzel I-098 Theodor Blank I-108 Richard Jaeger I-122 Wilhelm Laforet I-128 Bernhard Bauknecht I-148 Hans-J. von Merkatz I-165 Willi Massoth I-172 Otto Lenz I-202 Ernst Kuntscher I-210 Eugen Gerstenmaier I-226 Kurt-Georg Kiesinger I-237 Eduard Wahl I-275 Anton Sabel I-369 Hermann Ehlers I-377 Linus Kather Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München (BayHStA) Nachlässe 248 Anton Pfeiffer 1539 Hans Ehard Bayerische Staatsbibliothek, München (BayStaBi) Ana 308 Nachlaß Karl Schwend Copyright © 2019 KGParl 1 CDU/CSU – 01. WP Archivalien und Literatur Bundesarchiv, Koblenz (BA) B 102: Bundesministerium für Wirtschaft 3 070, 3 090, 3 153, 3 154, 8 063, 8 065, 12 627, 12 633, 12 646, 12 666–12 668, 17 419, 17 423–17 425, 17 430, 17 431, 17 455 B 106: Bundesministerium der Justiz 7 559, 7 561, 7 913, 7 914, 7 917, 7 921, 7 925, 7 944, 7 950, 10 621, 10 680–10 682, 28 313, 30 268, 63 232, 104 131 B 108: Bundesministerium für Verkehr 372, 373, 411–413, 2 102, 2 106, 2 107, 2 110, -
This Thesis Has Been Submitted in Fulfilment of the Requirements for a Postgraduate Degree (E.G
This thesis has been submitted in fulfilment of the requirements for a postgraduate degree (e.g. PhD, MPhil, DClinPsychol) at the University of Edinburgh. Please note the following terms and conditions of use: • This work is protected by copyright and other intellectual property rights, which are retained by the thesis author, unless otherwise stated. • A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge. • This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the author. • The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the author. • When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given. The State and Spaces of Official Labour Statistics in the Federal Republic of Germany, c.1950-1973 Jochen F. Mayer PhD Dissertation The University of Edinburgh 2012 Contents Contents .................................................................................................................................................. i List of Scans and Table ........................................................................................................................ vi Acknowledgments .............................................................................................................................. vii Declaration of Originality ................................................................................................................... -
10626.Ch01.Pdf
© 2007 UC Regents Buy this book University of California Press, one of the most distinguished univer- sity presses in the United States, enriches lives around the world by advancing scholarship in the humanities, social sciences, and natural sciences. Its activities are supported by the UC Press Foundation and by philanthropic contributions from individuals and institutions. For more information, visit www.ucpress.edu. University of California Press Berkeley and Los Angeles, California University of California Press, Ltd. London, England © 2007 by The Regents of the University of California Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Germany in transit : nation and migration, 1955–2005 / edited by Deniz Göktürk, David Gramling, Anton Kaes. p. cm. — (Weimar and now ; 40) Documents translated from German. Includes bibliographical references and index. isbn-13: 978-0-520-24893-9 (cloth : alk. paper), isbn-10: 0-520-24893-7 (cloth : alk. paper); isbn-13: 978-0-520-24894-6 (pbk. : alk. paper), isbn-10: 0-520-24894-5 (pbk. : alk. paper). 1. Germany—Ethnic relations—History—20th century—Sources. 2. Germany—Ethnic relations—History—21st century—Sources. 3. Germany—Race relations—History—20th century—Sources. 4. Germany—Race relations—History—21st century—Sources. 5. Pluralism (Social sciences)—Germany—History—20th century— Sources. 6. Pluralism (Social sciences)—Germany—History—21st century—Sources. 7. Xenophobia—Germany—Sources. 8. Immi- grants—Germany—Social conditions—Sources. 9. Germany— Emigration and immigration—Sources. I. Göktürk, Deniz, 1963–. II. Gramling, David, 1976–. III. Kaes, Anton. IV. Series. DD74.G47 2007 304.8'43009045—dc22 2006011622 Manufactured in the United States of America 15 14 13 12 11 10 09 08 07 10987654321 The paper used in this publication meets the minimum requirements of ansi/niso z39.48-1992 (r1997) (Permanence of Paper). -
1 37. 7. November 1967
CDU/CSU – 05. WP Fraktionssitzung: 07. 11. 1967 37. 7. November 1967: Fraktionssitzung ACDP, 08-001-1015/1. Zeit: 15.07 Uhr – 17.58 Uhr. Vorsitz: Barzel, Blank. [1. Eröffnung der Sitzung durch den Fraktionsvorsitzenden] Barzel: Meine Damen und Herren, ich eröffne die Fraktionssitzung. Der Herr Bundes- kanzler wird im Laufe der Sitzung zu uns kommen, aber wir haben bis 14.30 Uhr ohne Essen noch ein Koalitionsgespräch gehabt, und die Gefahr besteht, daß wir bald alle Kohlenstaub im Gehirn haben. Ich hoffe, wir behalten aber alle noch Öl in den Kno- chen. Womit wir eigentlich beim Thema dieser Woche wären. Meine Damen und Herren, ich begrüße zunächst in unserer Mitte unseren neuen Kolle- gen [Hellige]1. Wir heißen Sie herzlich willkommen. Auf gute Zusammenarbeit! Und wir freuen uns sehr, daß Sie da sind. [2. Lage im Steinkohlenbergbau] [a) Einführung durch den Fraktionsvorsitzenden] Ich habe dann das Vergnügen, einige Mitstreiter aus dem Lande Nordrhein-Westfalen hier zu begrüßen. Ich begrüße unsere Kollegen Dufhues, Lenz und Vogel, die uns hel- fen wollen bei der Kohledebatte. Auf meine persönliche Bitte ist der Staatssekretär des Bundesministeriums für Wirtschaft, Herr Neef, anwesend, um für Auskünfte zur Ver- fügung zu stehen für den Fall, daß die Kabinettsbeschlüsse von heute morgen2 nicht deutlich genug übermittelt werden können. Ich möchte gerne mit Ihrer Erlaubnis die Verhandlung heute so führen, daß wir zunächst die Kohledinge3 behandeln. Darf ich wenige politische Dinge dazu sagen. Wer sich mit dem Problem beschäftigt hat seit geraumer Zeit, der weiß, daß die finanziellen Dinge für den Bundeshaushalt ja kei- 1 In der Vorlage: Heilige. -
01-009 Bruno Dörpinghaus
01-009 Bruno Dörpinghaus ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 009 BRUNO DÖRPINGHAUS SANKT AUGUSTIN 2014 I Inhaltsverzeichnis 1 CDU 1 1.1 Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU 1 1.2 Besatzungszonen 5 1.2.1 Amerikanische Zone 5 1.2.2 Britische Zone 7 1.2.3 Französische Zone 8 1.2.4 Sowjetische Zone 9 1.3 Landesverbände 10 1.4 Vereinigungen 11 1.5 Parteitage 11 1.6 Kongresse 13 1.7 Statuten und Programm 13 1.8 Ausschüsse 14 1.9 Sachfragen 15 1.10 Presse und Werbematerialien 20 2 Andere Parteien und Organisationen 22 3 Europa 24 3.1 Parteien 24 3.2 Europäische Bewegung 25 4 Gründung der Bundesrepublik 27 5 Wahlen 29 6 Korrespondenz 30 7 Persönliches 35 8 Reden und Veröffentlichungen 36 9 Materialsammlungen 37 10 Varia 40 Sachbegriff-Register 41 Ortsregister 47 Personenregister 48 Biographische Angaben: 13.04.1903 geboren in Wipperfürth, Rheinisch-Bergischer Kreis, katholisch 1909-1917 Volksschule 1917-1936 Mitarbeit im elterlichen Geschäft (Hotel Dörpinghaus, Konditorei und Cafe); Studien als Autodidakt, Physik, Mathematik, Geschichte, Wirtschafts- wissenschaften, Philosophie und Sprachen 1930 Mitglied des Deutschen Werkbundes aufgrund verschiedener Schriften und Aufsätze 1931 Herausgabe einer Broschüre über die Ursachen der Weltwirtschaftskrise (Graus-Verlag, Köln) 1931 Mitglied der Zentrumspartei 1936-1938 Selbständig (Pächter des Hotels "Hütte" in Dillingen/Saar) 1938 Zusammenstoß mit der NSDAP; Verlust der selbständigen Existenz 07.1939 Hilfsarbeiter 11.1939 Technischer Zeichner 04.1940 Konstrukteur -
01 – 275 Anton Sabel
ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 275 ANTON SABEL SANKT AUGUSTIN 2015 I Inhaltsverzeichnis 1 Korrespondenz 1 2 Gesetze 2 3 Vorträge 3 4 Varia 5 Sachbegriff-Register 6 Personenregister 7 Biographische Angaben: 15.10.1902 geboren in Neuwied als Sohn eines Arbeiters; Volksschule und Schreinerlehre, anschl. auf Wanderschaft in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien; Weiterbildung an Fachschulen, Volkshochschulen, Gewerkschaftseinrichtungen, Gasthörer an den Universitäten Köln und München Mitglied der Zentrumspartei 1926-1933 Bezirksleiter, Landesjugendleiter der Christlichen Gewerkschaften in Hessen 1933 aus politischen Gründen entlassen 1940 Fürsorger beim Caritasverband, Frankfurt am Main 1941-1945 Kriegsteilnahme, Gefangenschaft 1945 als Oberregierungsrat Leiter des Arbeitsamtes Fulda Mitgründer der CDU Hessen; am Wiederaufbau der Gewerkschaften beteiligt 1949-1957 Mitglied des Bundestages für den Wahlkreis Fulda; Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Arbeit 1957-1968 Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung 05.01.1983 gestorben in Fulda Auszeichnungen: 1956 Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern 1961 Großoffizierskreuz des Italienischen Verdienstordens 1967 Stern und Schulterband des Großen Bundesverdienstkreuzes Träger von Orden aus Spanien, Griechenland und Marokko 01-275 Sabel, Anton Bestandsbeschreibung: Der Nachlass Anton Sabel wurde 1980 und 1981 übernommen. Das Schriftgut umfasst den Zeitraum 1945-1968 und enthält in der Hauptsache Korrespondenzen und Vorträge aus Sabels Zeit als MdB und Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit. Die Mehrzahl der Akten stammt aus der ersten Hälfte der 1950er Jahre und unterstreicht den maßgeblichen Einfluß Sabels auf die damals geschaffenen sozial- und wirtschaftspolitischen Gesetze (u.a. Reform der Sozialversicherung, Mitbestimmung, Novelle des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung). Die Bücher aus dem Nachlass wurden der Bibliothek übergeben, gedruckte Bundesgesetzblätter wurden kassiert. -
50. 50. 5. März 1968: Fraktionssitzung in Berlin
Fraktionssitzung 5. 3. 1968 50. 50. 5. März 1968: Fraktionssitzung in Berlin ACDP, 08-001-1016/1. Zeit: 9.30 Uhr – 12.56 Uhr. Vorsitz: Barzel. [1. Bericht des Fraktionsvorsitzenden] Barzel: Ich eröffne unsere Fraktionssitzung und begrüße herzlich unseren Freund Am- rehn hier. Der Herr Bundeskanzler wird um 10.30 Uhr kommen. Wir tagen heute noch einmal hier im Hotel Kempinski. Inzwischen ist der Saal fertig geworden, der auch uns im Reichstag zur Verfügung steht. Wir werden also das nächste Mal dank der zügigen Arbeit unseres Bundesschatzministers1 im Reichstag tagen können. Wir haben gestern – und ich nehme an, daß Sie damit einverstanden sind – für Vorstand und Fraktion un- serem Freund Lemmer, der ja noch in Bonn im Krankenhaus liegt, die besten Wünsche gesandt.2 In der heutigen Sitzung werden wir vor allem außer dem Bericht des Kanzlers über die agrarpolitischen Dinge3 zu sprechen haben, die, wie jeder spürt, sehr wichtig sind. Nicht nur für die Kollegen, die davon persönlich aus Berufs- oder Wahlkreisgründen betroffen sind. 13.00 Uhr wollen wir unterbrechen, 14.30 Uhr fortsetzen, und um 17.00 Uhr ist dann ein Gespräch mit dem Präsidenten4 und einem gestern vom Vorstand ein- gesetzten Kreis in der Frage des Altersruhegeldes für Abgeordnete. Aber vorher wer- den Sie das Vergnügen haben, meinen Bericht zur Lage zu hören. Ich möchte auch hier mit zwei Sätzen beginnen, die wir auch gestern im Vorstand an den Beginn gestellt haben, weil jeder weiß, in welcher Situation wir hier in der deut- schen Hauptstadt diesmal zusammen sind. Es ist gut, wenn wir mit aller Ruhe noch einmal sagen: Wir tagen hier in Berlin als die frei gewählten Abgeordneten des deut- schen Volkes.