1 51. 26. März 1974: Fraktionssitzung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

1 51. 26. März 1974: Fraktionssitzung SPD – 7. WP Fraktionssitzung: 26. 03. 1974 (Kurzprotokoll) 51. 26. März 1974: Fraktionssitzung (Kurzprotokoll) AdsD, SPD-BT-Fraktion 7. WP, 2/BTFG000051. Überschrift: »Kurzprotokoll der Frak- tionssitzung der SPD am Dienstag, den 26. März 1974«. Zeit: 15.30–19.45 Uhr. Vorsitz: Wehner. Protokoll: Winkler. Sitzungsverlauf: A. TOP 1: Politische Berichte (Ergebnis der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein). – TOP 2: Informationen (Mangel an Lehrstellen; Beamtenstatus der Fluglotsen; Sitzungs- plan des Bundestags; Pensionsregelung für Abgeordnete; Stand der Steuerreform und des Familienlastenausgleichs; Schlichtungsstelle für den öffentlichen Dienst). B. TOP 3: Bericht aus der Fraktionsvorstandssitzung (Teilnahme von Fraktionsreferenten an Ausschusssitzungen; Mitglieder des Fraktionsvorstands; Abgrenzung Fragestunde des Bundestags zur internen Informationsstunde der Fraktion). – Bericht des SPD- Schatzmeisters Nau über Wahlkampfkosten und Diskussion der Fraktion über den Be- richt. – Erhöhung der Unkostenpausche für Bundestagsabgeordnete. – TOP 4: Aktuelles aus den Arbeitskreisen. C. Vorbereitung der Plenarsitzungen: TOP 5: Tagesordnung und Ablauf der Plenarsitzun- gen. – TOP 6: Weißbuch 1973/1974. – TOP 7: Bericht und Antrag des 1. Untersu- chungsausschusses. – TOP 8: 1. Beratung Vertrag Bundesrepublik/Tschechoslowakei. – TOP 9: CDU/CSU-Anträge betr. Wahl der deutschen Mitglieder in das Europäische Parlament, betr. Europapolitik und Antrag Koalition betr. Stärkung des Europäischen Parlaments. – TOP 10: Jahresgutachten 1973 und Jahresbericht 1974. – TOP 11: 2. und 3. Beratung Steueränderungsgesetz 1973. – TOP 12: 1. Beratung CDU/CSU-Entwurf Än- derung Arbeitsförderungsgesetz. – TOP 13: Antrag CDU/CSU betr. Aufklärungsaktion Richtgeschwindigkeit. D. Vorlagen aus den Arbeitskreisen: TOP 14: Kleine Anfrage betr. Kernenergie und Kern- kraftwerke. – Verschiedenes: TOP 15: Beirat Deutsche Wochenschau GmbH. – TOP 16: Ausschussumbesetzungen. – TOP 17: Nächste Termine. – Verschiedenes. [A.] Punkt 1 der TO: Politische Berichte Der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Schleswig-Holstein, Günther Jansen, analysiert das Ergebnis der Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein (vgl. An- lage 1). Holger Börner kommentiert das Ergebnis der nordhessischen Teilwahlen (vgl. Anlage 2). In der Aussprache vertritt Norbert Gansel die Auffassung, daß eine Wahlanalyse nur aufgrund von Zahlen erfolgen könne. Bei einer Zahlenanalyse in seinem Wahlkreis in Kiel habe er festgestellt, daß viele Anhänger der SPD zu Hause geblieben seien. Das führe zu dem Schluß: Links ist zwar nichts zu gewinnen, jedoch viel zu verlieren. Das Tempo der Reformen dürfe daher nicht gedrosselt, der Konflikt mit der CDU/CSU nicht gescheut werden. Hermann Reiser verweist auf den Erfolg eines Bürgerblocks, der mit ähnlichem Pro- gramm wie Herr Glistrup in Dänemark hervorgetreten sei. Copyright © 2020 KGParl 1 SPD – 7. WP Fraktionssitzung: 26. 03. 1974 (Kurzprotokoll) Hans Apel bezieht sich auf einen Artikel im »Spiegel« vom 25. 3. 1974 wonach er von Helmut Schmidt in der Frage des Bundespräsidenten-Kandidaten entsandt worden sei. Hans Apel weist diese Ausführungen im »Spiegel« als Lüge zurück. Punkt 2 der TO: Informationen Wendelin Enders und Hans Geiger nehmen in ihrer Fragestellung auf den großen Mangel an Lehrstellen Bezug. Karl Fred Zander hebt als eine der Ursachen die größere Qualitätsanforderung hervor (Kostenproblem). Außerdem habe man es zur Zeit mit einer Kampagne der Lehrherren zu tun. Horst Ehmke stellt ein erhöhtes Lehrstellenangebot der Bundespost in Aussicht. Helmuth Becker fragt, ob als Fluglotsen auch solche von EUROCONTROL einge- setzt würden. Lauritz Lauritzen bestätigt, daß dies in Maastricht und Karlsruhe der Fall sei. Alwin Brück fragt, ob eine Änderung des Beamtengesetzes für Fluglotsen möglich wäre. Lauritz Lauritzen antwortet, daß diese Frage zur Zeit geprüft werde. Wilhelm Nölling stellt fest, daß nach der bisherigen Arbeitsplanung bis zur Sommer- pause des Parlaments nur zwei Ausschußtage zur Verfügung ständen. Karl Wienand antwortet, daß die letzte Pfingstferienwoche bereits zur Sitzungswoche bestimmt worden sei. Es sei möglich, daß 4 Tage dieser Woche für Ausschußsitzungen reserviert werden könnten. Man könne damit rechnen, daß die Sommerpause um 2 zusätzliche Sitzungswochen zu Beginn gekürzt werde. Karl-Heinz Stienen bittet um Auskunft über die beabsichtigte Pensionsregelung für diejenigen Abgeordneten, die dem Bundestag lediglich 7 Jahre angehört haben. Manfred Schulte antwortet, daß erwogen werde, als Voraussetzung eine 8-jährige Zu- gehörigkeit oder eine Zugehörigkeit zum Bundestag in zwei Legislaturperioden einzu- führen. Damit kämen Abgeordnete, die dem Bundestag wegen der verkürzten VI. Le- gislaturperiode nur 7 Jahre angehört haben, ebenfalls in den Genuß der Pension. Diese Änderung des Diätengesetzes dürfe jedoch nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit der Besteuerung der Diäten gesehen und beraten werden. Hans Büchler bittet um Auskunft über den Stand der Steuerreform. Helmut Schmidt gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand und kritisiert das widersprüchliche Verhalten der Opposition. Er deutet an, daß nach der Steuerreform (1. 1. 1975) zusätzliche steuerliche Maßnahmen vor der Bundestagswahl nicht auszu- schließen seien. Als noch zu bewältigendes Problem bezeichnet er die Technik des Familienlastenausgleichs (Abwicklung über das Finanzamt oder über das Arbeitsamt). Diese Frage solle kommenden Dienstag in einem Koalitionsgespräch behandelt werden. Es sei keineswegs gleichgültig, ob diese Milliarden-Summen über die Finanzämter (bzw. die Arbeitgeber) oder über die Arbeitsämter verteilt werden. Die technische Frage dürfe jedoch keine Kardinalfrage des Dritten Steuerreformpaketes sein. Rainer Offergeld berichtet, daß für den Finanzausschuß eine Reihe von Sondersitzun- gen geplant sei, und er äußert sich hinsichtlich der Beratungen im Finanzausschuß des Bundestages zuversichtlich. Die Frage, ob der Familienlastenausgleich über die Finanz- ämter oder über die Arbeitsämter abgewickelt werden solle, sei nicht nur technischer Natur. Es müsse vor allem das steuerpsychologische Problem gesehen werden, daß bei einer Abwicklung über das Arbeitsamt viele Familien künftig mehr Steuern zu zahlen hätten als bisher. Das Kindergeld würde bald genauso wie das Wohngeld und die Aus- Copyright © 2020 KGParl 2 SPD – 7. WP Fraktionssitzung: 26. 03. 1974 (Kurzprotokoll) bildungsförderung als reines Sozialleistungsgesetz angesehen und in den Vergleich der Steuerlast nicht einbezogen werden. Bei der Regelung über das Arbeitsamt würde die Steuerquote um 1,5 v. H. anwachsen. Günter Wichert spricht sich für die Auszahlung über das Arbeitsamt aus, damit das Kindergeld zu einem politischen Erfolg werden könne. Hugo Collet nimmt Bezug auf die Ausführungen von Helmut Schmidt zum wider- sprüchlichen Verhalten der CDU und bittet das Finanzministerium, dazu eine Über- sicht zu erstellen und der Fraktion zuzuleiten. Antje Huber spricht sich für die steuerliche Lösung des Familienlastenausgleichs aus. Wilhelm Nölling macht darauf aufmerksam, daß die Bundesanstalt für Arbeit nicht in der Lage sei, das Kindergeld bereits zum 1. 1. 1975 voll über die Arbeitsämter abzuwik- keln. Herbert Ehrenberg hebt insbesondere hervor, daß bei einer steuerlichen Lösung 90 % der Fälle über die Arbeitgeber abgewickelt werden könnten. Helmut Schmidt erinnert die Fraktion daran, daß die Steuerreformgesetze der Zu- stimmung des Bundesrates bedürfen. Rainer Offergeld stellt klar, daß eine reine Steuerlösung des Familienlastenausgleichs wohl nicht möglich sei, daß jedoch Kompromißmodelle ausgelotet werden müssen, die dem Grundanliegen der steuerlichen Lösung Rechnung tragen. Es gebe durchaus Kompromißmöglichkeiten, gegen die keine steuertechnischen Bedenken vorgebracht werden können. Eugen Glombig befürwortet eine Dynamisierung des Kindergeldes. Heinz Rapp warnt vor einer solchen Dynamisierung. Gunter Huonker berichtet, daß Präsident Stingl die »Arbeitsamtlösung« zum 1. 1. 1975 für nicht durchführbar hält. Die Frage von Axel Wernitz, ob es Überlegungen gebe, eine Schlichtungsstelle für den öffentlichen Dienst einzuführen, wird von Willy Brandt bejaht. [B.] Punkt 3 der TO: Bericht aus der Fraktionsvorstandssitzung Herbert Wehner betont die Notwendigkeit voller Präsenz bis einschließlich Freitag. Der Bericht über Einzelplan 02 solle nach der Osterpause der Fraktion gegeben wer- den. Der Fraktionsvorstand habe sich gegen die Teilnahme von Fraktionsreferenten an den Ausschußsitzungen ausgesprochen. Die Wahl eines Nachfolgers für Herbert Ehrenberg im Fraktionsvorstand solle nach Ostern erfolgen. Die Fragen Nr. 61 und 65 der Fragestunde gehörten nicht in das Plenum des Bundesta- ges, sondern in die Informationsstunde der Fraktion. Wahlkampfkostenerstattung Alfred Nau erläutert den Rechenschaftsbericht der Parteien für das Jahr 1972 (vgl. Anlage 3 und 4) und bittet die Fraktion, der Erhöhung der Wahlkampfkostenpauschale auf 3,50 DM zuzustimmen. Dietrich Sperling spricht sich für eine Begrenzung der Wahlkampfkosten auf gesetzli- chem Wege aus. Erich Meinike wendet sich insbesondere gegen die Anonymität der Spender. Copyright © 2020 KGParl 3 SPD – 7. WP Fraktionssitzung: 26. 03. 1974 (Kurzprotokoll) Hans Geiger spricht sich gegen eine Erhöhung der Wahlkampfkostenpauschale aus. Hans-Jochen Vogel unterstützt den Antrag von Alfred Nau mit dem Hinweis, daß die materielle Überlegenheit der CSU gegenüber der SPD etwa 7 : 1 betrage. Holger Börner hält eine gesetzliche Begrenzung der Wahlkampfkosten nur
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 86. Sitzung
    Plenarprotokoll 8/86 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 86. Sitzung - Bonn, Donnerstag, den 20. April 1978 Inhalt: Nachruf auf den Abg. Oll esch 6719 A Zywietz FDP 6733 C Dr. Probst CDU/CSU 6738 A Anteilnahme am Tode des Generals Lucius Wolfram (Recklinghausen) SPD . 6741 A D. Clay 6719 D Dr.-Ing. Laermann FDP 6744 B Absetzung eines Punktes von der Tagesord Dr. Hauff, Bundesminister BMFT . 6747 D nung 6756 A Dr. Riesenhuber CDU/CSU 6751 C Beratung der Zweiten Fortschreibung des Stockleben SPD 6771 A Energieprogramms der Bundesregierung Dr. Gruhl CDU/CSU 6773 B — Drucksache 8/1357 — Breidbach CDU/CSU 6775 B in Verbindung mit Ueberhorst SPD 6779 D Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Freiherr Spies von Büllesheim CDU/CSU 6782 B Dr. Riesenhuber, Dr. Narjes, Dr. Dollinger, Zeyer CDU/CSU 6785 D Pfeifer, Lenzer, Dr. Probst, Benz, Breid- bach, Engelsberger, Gerstein, Dr. Hubrig, Erste Beratung des von der Fraktion der Dr. Laufs, Dr. Freiherr Spies von Bülles- CDU/CSU eingebrachten Entwurfs eines heim, Pfeffermann, Dr. Stavenhagen und Gesetzes zur Ä nderung des Mineralöl- der Fraktion der CDU/CSU steuergesetzes Energiepolitisches Programm — Drucksache 8/1270 — — Drucksache 8/1394 (neu) — in Verbindung mit in Verbindung mit Erste Beratung des von der Bundesregie Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Neun- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- ten Gesetzes zur Änderung des Mineral- zes über die Bevorratung mit Erdöl und Erd- ölsteuergesetzes 1964 ölerzeugnissen (Erdölbevorratungsgesetz) — Drucksache 8/1707 — — Drucksache 8/1634 — Matthöfer, Bundesminister BMF . 6792 B Dr. Graf Lambsdorff, Bundesminister BMWi 6720 B, 6786 D Spilker CDU/CSU 6794 C Dr.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Der FES 2010 : Zusammensetzen
    JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 INHALT CONTENT 4 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 69 ARBEITSBEREICHE FÜR SOZIALE DEMOKRATIE 5 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 2 70 POLITISCHE BILDUNG COMMITTED TO SOCIAL DEMOCRACY 72 POLITISCHE AKADEMIE 73 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATION 6 VORWORT ZUM JAHRESBERICHT 2010 74 DIALOG OSTDEUTSCHLAND 7 PREFACE ANNUAL REPORT 2010 76 STUDIENFÖRDERUNG 78 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALPOLITIK 15 STRATEGISCHE ZIELE 79 ZENTRALE AUFGABEN 82 INTERNATIONALER DIALOG 1 16 ZUSAMMENARBEITEN 86 INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT DIE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALORDNUNG GERECHT GESTALTEN 90 BIBLIOTHEK 20 ZUSAMMENWACHSEN 92 ARCHIV DER SOZIALEN DEMOKRATIE DIE GLOBALISIERUNG SOZIAL GESTALTEN 94 UNSELBSTÄNDIGE STIFTUNGEN 26 ZUSAMMENFÜGEN POLITISCHE TEILHABE UND GESELLSCHAFT LICHEN ZUSAMMENHALT STÄRKEN 95 ANHANG 34 ZUSAMMENFINDEN DIE ERNEUERUNG DER SOZIALEN 3 96 ORGANISATIONSPLAN DER DEMOKRATIE FÖRDERN FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 98 JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.2009 40 ZUSAMMENSETZEN DEN DIALOG ZWISCHEN GEWERK SCHAFTEN 104 ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS UND POLITIK VERTIEFEN DER POLITISCHEN STIFTUNGEN 105 MITGLIEDER DES VORSTANDES 106 MITGLIEDER DES VEREINS 45 QUERSCHNITTS THEMEN 108 MITGLIEDER DES KURATORIUMS 46 BILDUNGSPOLITIK 109 MITGLIEDER DES AUSWAHLAUSSCHUSSES 48 JUGEND UND POLITIK 110 VERTRAUENSDOZENTINNEN UND VERTRAUENSDOZENTEN 49 FRAUEN – MÄNNER – GENDER 118 ANSCHRIFTEN 51 MEDIENARBEIT 120 IMPRESSUM 53 DIE FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG IM SPIEGEL
    [Show full text]
  • THE DAILY DIARY of PRESIDENT JIMMY CARTER DATE ~Mo
    THE DAILY DIARY OF PRESIDENT JIMMY CARTER DATE ~Mo.. Day, k’r.) U.S. EMBASSY RESIDENCE JULY 15, 1978 BONN, FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY THE DAY 6:00 a.m. SATURDAY WOKE From 1 To R The President received a wake up call from the White House signal board operator. The President had breakfast with Secretary of State Cyrus R. Vance. 7: 48 The President and the First Lady went to their motorcade. 7:48 8~4 The President and the First Lady motored from the U.S. Embassy residence to the Cologne/Bonn Airport. 828 8s The President and the First Lady flew by Air Force One from the Cologne/Bonn Airport to Rhein-Main Air Base, Frankfurt, Germany. For a list of passengers, see 3PENDIX "A." 8:32 8: 37 The President talked with Representative of the U.S. to the United Nations Andrew J. Young. Air Force One arrived at Rhein-Main Air Base. The President and the First Lady were greeted by: Helmut Schmidt, Chancellor of the Federal Republic of Germany (FRG) Mrs. Helmut Schmidt Holger Borner, Minister-President, Hesse Mrs. Holger Borner Hans-Dietrich Genscher, Minister of Foreign Affairs, FRG Hans Apel, Minister of Defense, FRG Wolfgang J, Lehmann, Consul General, FRG Mrs. Wolfgang J. Lehmann Gen. William J. Evans, Commander-in-Chief, U.S. Air Force, Europe Col. Robert D. Springer, Wing Commander, Rhein-Main Air Base Gen. Gethard Limberg, Chief of the German Air Force 8:45 g:oo The President and Chancellor Schmidt participated in a tour of static display of U.S.
    [Show full text]
  • Central Europe
    Central Europe Federal Republic of Germany Domestic Affairs s JULY 1, 1979 Karl Carstens of the Christian Democratic Union (CDU) took office as the new president of the Federal Republic. He had been elected by the federal parliament to succeed Walter Scheel. Also in July CDU and the Christian Social Union (CSU), the opposition parties in the federal lower house, chose Franz Josef Strauss as their candidate for chancellor in the 1980 elections. In the state parliament elections in Berlin and Rhineland-Palatinate on March 18, the governing parties retained their majorities; the results in Berlin were CDU, 44 per cent; Social Democratic party (SDP), 43 per cent; and the Free Democratic party (FDP), 8 per cent; the results in Rhineland-Palatinate were CDU, 50 per cent; SPD, 42 per cent; FDP, 6 per cent; and the National Democratic party (NPD), .7 per cent. In the parliamentary election in the state of Schleswig-Holstein, on April 29, CDU maintained its absolute majority against SPD and FDP; the results were CDU, 48 per cent; SPD, 42 per cent; FDP, 6 per cent; and NPD, .2 per cent. In the election for the city-state parliament in Bremen, on October 7, SPD retained its absolute majority, while CDU and FDP lost a number of seats. The election for the first European parliament, in June, produced the following outcome in the Federal Republic: SPD, 40 per cent; CDU, 39 per cent; CSU, 10 per cent; FDP, 6 per cent; and the German Communist party (DK.P), .4 per cent. The voter turnout was 66 per cent.
    [Show full text]
  • SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 05.09.1967
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 05. 09. 1967 [25] 5. September 1967: Fraktionssitzung AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 70 Überschrift: »Protokoll über die Fraktionssitzung am 5. September 1967«. Dauer: 17.00– 21.25 Uhr. Anwesend: 164. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Brandt, Heinemann, Schiller, Strobel, Wehner, Wischnewski; StS: Ehmke. PStS: Arndt, Jahn. Protokoll: Haack. Datum der Niederschrift: 6. 9. 1967. Sitzungsverlauf: A. Informationen B. Vorbereitung der Plenarsitzungen C. Vorlagen aus den Arbeitskreisen Große Anfrage betr. Wissenschaftsförderung und Wissenschaftsplanung (BE: Lohmar) D. Nächste Termine E. Verschiedenes Vor Eintritt in die Tagesordnung1 gab der Vorsitzende, Genosse Helmut Schmidt, folgendes bekannt: Die Genossen Nikolaus Jürgensen und Manfred Schulte sind nach langer Krankheit genesen und wieder unter uns. Der jüngsten Bundesministerin, Genossin Käte Strobel, gratulierte der Vorsitzende nachträglich zum 60. Geburtstag. Ebenso gratulierte der Genosse Helmut Schmidt nachträglich dem Genossen Hans Bals zum 50. Geburtstag. Die besten Wünsche der Fraktion werden den zur Zeit lebensgefährlich erkrankten Ge- nossen Werner Kunze und Hans Merten übersandt; letzterer hatte eine schwerwiegende Operation überstanden. Als neue Mitarbeiter der Fraktion begrüßt der Genosse Schmidt Frau Gerda Gersch- mann und Uwe Kessler.2 Dem Genossen Fritz Schäfer übermittelte er die Glückwün- sche der Fraktion zur Verleihung des Professorentitels.3 Der Vorsitzende gab alsdann bekannt, daß der ausführliche Bericht über die außenpolitische Lage auf die erste Sit- zung im Oktober 1967 vertagt werden soll;4 die Fraktion war mit diesem Vorschlag einverstanden. Aus dem Tagesordnungspunkt 3) wurde die »Große Anfrage« betr. Wissenschaftsför- derung und Wissenschaftsplanung5 abgesetzt. Zu Punkt 1) der Tagesordnung bittet der Genosse Franz Neumann den Bundesjustizminister, Genossen Gustav6 Hei- nemann um Auskunft darüber, warum das Verfahren gegen den ehemaligen Bundes- 1 TO ist Bestandteil des Protokolls und stimmt mit dem Sitzungsverlauf überein.
    [Show full text]
  • Issue No. 461 Report No. 331, November 16, 19,7
    Issue No. 461 Report No. 331, November 16, 19,7 IN THIS ISSUE page CoIIlIIlunity: Amendment of Tax Arbitration Proposal? ••.•• ! Brussels Welcomes EC Court's Metro Decision .••••••.••• 2 France: Paris Moves to Stall Food Price Increases •••.• 3 Italy: Employers Push for 'Corporate Statute' ••••.•..• 4 Switzerland: Bern to Make Another VAT Attempt •.••.•••• 5 'Chiasso' Bank Faces High Tax, Interest Claims •••.•••• 5 Germany: More Recycling Averts Packaging Curbs •.•••••• 6 Portugal: Steep Tax Increases in Draft Budget ••••••••• 7 Euro Company Scene ... ,, ............ ,,,,,,, ... ,,,,.,,,, 8 Community: Now that both the European Parliament (EP) and the Economic •Amendment of and Social Committee (ESC) have submitted their comments on Tax Arbitration the European Commission's proposal for an arbitration pro- Proposal? cedure to eliminate double taxation, Commission tax experts are studying the reports with a view toward perhaps amend­ ing the measure. The objective of the draft directive is to offer a way of avoiding the double taxation of profits transferred "artificially" between associated enterprises established in different member states. It is believed that multinational companies in particular have been using this device of disguised and artificial profit transfers in numerous ways (for example, by demanding excessive patent fees). Under present circumstances, a member state's tax au­ thorities may slap a higher tax on a parent company that has in effect reduced its tax liability by transferring profits to a subsidiary in another state. Yet, tax author­ ities in the latter state may not necessarily lower their assessment accordingly. The draft proposes that in such a case a special arbitration commission, composed of national tax officials and independent persons, would work out a so­ lution in order to eliminate double taxation (Common Market Reports, Par.
    [Show full text]
  • Unterrichtung Durch Die Bundesregierung
    Deutscher Bundestag Drucksache 7/1263 7. Wahlperiode 16.11.73 Unterrichtung durch die Bundesregierung Halbjahresbericht der Bundesregierung über die Tätigkeit des Europarates und der Westeuropäischen Union Der Europarat Halbjahresbericht der Bundesregierung für die Zeit vom 1. April 1973 bis 30. September 1973 Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeines 2 II. Politik 2 1. Europäische Einigung 2 2. Ost-West-Beziehungen 3 3. Verhältnis Europas zu den USA 3 4. Bekämpfung des internationalen Terrorismus 3 5. Gäste der Beratenden Versammlung 3 6. Europatag 1973 3 III. Tätigkeit des Europarates auf Einzelgebieten 3 A. Recht 3 B. Öffentliches Gesundheitswesen, Soziale Fragen . 4 C. Umweltschutz, Raumordnung 4 D. Kultur 4 IV. Zusammenfassung 5 Drucksache 7/1263 Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode I. Allgemeines Dr. Karl Ahrens, SPD Dr. Wendelin Enders, SPD Das Ministerkomitee des Europarates trat am 14. Dr. Friedrich Kempfler, CDU/CSU Mai 1973 in Straßburg zu seiner 52. Sitzung unter Helmut Sieglerschmidt, SPD Vorsitz des österreichischen Außenministers Kirch- Der „Gemischte Ausschuß" hielt am 4. Juli 1973 in schläger zusammen. Die deutsche Delegation leitete Florenz eine Sitzung ab, auf der Mitglieder der Be- der Parlamentarische Staatssekretär im Auswärti- ratenden Versammlung und Vertreter des Minister- gen Amt Moersch. komitees gemeinsam interessierende politische und Auf der Ebene der Ministerbeauftragten tagte das organisatorische Fragen behandelten. Ministerkomitee im Berichtszeitraum fünfmal (220. bis 224. Sitzung mit 28 Sitzungstagen). Unter den zu behandelnden Tagesordnungspunkten, deren Zahl weiter wächst, nahmen die Beratungen der von der II. Politik Beratenden Versammlung angenommenen Texte so- 1. Europäische Einigung wie einige Konventionsentwürfe, darunter einer Konvention zum Schutz von Auslandskorresponden- ten und eines europäischen Wanderarbeiterstatuts, Im Mittelpunkt der Aussprache auf der 52.
    [Show full text]
  • Stenographischer Bericht 199. Sitzung
    Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 199. Sitzung Bonn, Mittwoch, den 5. November 1975 Inhalt: Eintritt des Abg. Schetter in den Deutschen Erste Beratung des vom Bundesrat einge- Bundestag 13631 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- derung des Einkommensteuer- und Ge- Amtliche Mitteilung ohne Verlesung . 13631 B werbesteuergesetzes (Steueränderungsge- setz 1975) — Drucksache 7/3667 — Aussprache über den von der Bundesregie- Strauß CDU/CSU 13631 D rung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes Dr. h. c. Dr.-Ing. E. h. Möller SPD 13648 D über die Feststellung des Bundeshaushalts- plans für das Haushaltsjahr 1976 (Haus- Hoppe FDP 13656 D haltsgesetz 1976) Drucksache 7/4100 — Leicht CDU/CSU 13660 D in Verbindung mit Dr. Apel, Bundesminister BMF 13688 B Dr. Carstens (Fehmarn) CDU/CSU 13693 B Beratung des Finanzplans des Bundes 1975 bis 1979 — Drucksache 7/4101 — Dr. von Bülow SPD 13700 D in Verbindung mit Dr. Graf Lambsdorff FDP 13706 B Moersch, Staatsminister AA 13714 B Zweite und dritte Beratung des von der Dr. Müller-Hermann CDU/CSU 13717 C Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Dr. Ehrenberg SPD 13723 A Haushaltsstruktur (Haushaltsstrukturgesetz) Dr. Friderichs, Bundesminister BMWi . 13727 B — Drucksachen 7/4127, 7/4193 — Bericht Dr. Sprung CDU/CSU 13729 C und Antrag des Haushaltsausschusses — Drucksachen 7/4224, 7/4243 — Blank SPD 13731 D in Verbindung mit Wohlrabe CDU/CSU 13732 C II Deutscher Bundestag — 7. Wahlperiode — 199. Sitzung. Bonn, Mittwoch, den 5. November 1975 Fragestunde
    [Show full text]
  • The Neutron Bomb
    The Neutron Bomb - by - Michael A. Aquino, Ph.D. © 1980, 1982 Michael A. Aquino Post Office Box 470307 San Francisco, CA 94147 - 2 - “Do you find the neutron bomb more humane?” -Horst Haitzinger, Nordwest Zeitung - 3 - Table of Contents Introduction 4 1. The 1977-1978 Neutron Bomb Episode 6 2. The Political Setting - The United States 12 3. The Neutron Bomb Defined 19 4. NATO - The Strategic Context 24 5. The American Political Decision 36 Appendix: Arms Control Impact Analysis 58 6. NATO - The Political Sequence 60 7. Germany and the Neutron Bomb 72 Appendix: FRG Government Declaration 87 8. The Soviet Union’s Reaction 89 9. Neutrons for the 1980s? 102 10. Conclusions 106 Bibliography 112 - 4 - Introduction The Neutron Bomb was originally my dissertation for the Doctor of Philosophy degree in Political Science at the University of California, Santa Barbara. It consisted of the present Chapters #1-8 and an earlier (#9) version of the present Chapter #10. The dissertation version was completed in February 1980 and my Ph.D. conferred the following month. While subsequently considering whether to publish the work commercially, I updated it through 1982 with the current Chapter #9 and appropriate annotations to (original #9) Chapter #10. Later that year I decided that it was too “research-intensive” to be viable commercially, so devoted no further time to it. Over the next twenty years I was occasionally asked by friends and colleagues about The Neutron Bomb, and for whatever reason there has recently been an upsurge in such queries. So I’ve decided to make it easily available as a .pdf “ebook” on the Internet.
    [Show full text]
  • GEMEINSAM ERNEUERN WIR DIE SPD Die Partei Sucht Ihren Weg Aus Der Krise FOTOS: DIRK BLEICKER / VORWÄRTS KAI (5); DOERING; (3) PRIVAT ANZEIGE 12
    VORWÄRTS.DE: DIE DEBATTENSEITE! September/Oktober 2017 Abopreis 2.20 € – A 07665 vorwärtsDIE ZEITUNG DER DEUTSCHEN SOZIALDEMOKRATIE I GEGRÜNDET 1876 DIALOG- FOREN Jeder kann mitmachen. Infos &Seite Termine 8 GEMEINSAM ERNEUERN WIR DIE SPD Die Partei sucht ihren Weg aus der Krise FOTOS: DIRK BLEICKER / VORWÄRTS KAI (5); DOERING; (3) PRIVAT ANZEIGE 12. DEMO-Kommunalkongress »WIR IN DEN KOMMUNEN« 16.–17. November 2017 G E M E I N D E Z E N T R U M POLITIK FÜR DIE ZUKUNFT S C H Ö N E B E R G UNSERER KOMMUNEN Hauptstraße 125 A, 10827 Berlin- Auf dem 12. DEMO-Kommunal- Schöneberg kongress am 16. und 17. Novem- ber 2017 trifft sich wieder die kommunale Familie in Berlin. Unter dem Motto „WIR IN DEN KOMMUNEN“ möchten wir mit Ihnen diskutieren, wie wir angesichts der aktuellen Herausforderungen die Zukunft unserer Kommunen gestalten können. Der DEMO-Kommunalkongress ist ein Treffpunkt für haupt- und eh- renamtliche Politiker und Fachleute aus Wirtschaft und Verwaltung. Wir wollen Ihnen die Möglichkeit für einen guten Austausch ge- PROGRAMMÜBERBLICK 14.45 LEITVORTRAG 09.25 Einführung in den Tag ben, neue Handlungsperspektiven Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister Donnerstag, 16.11.2017 der Stadt Nürnberg 09.35 LEITVORTRAG eröffnen und Best-Practice-Beispiele Frank Baranowski, Oberbürgermeister präsentieren. Es erwartet Sie ein 09.30 Einlass und Akkreditierung 15.30 Kaffeepause der Stadt Gelsenkirchen, Vorsitzender vielfältiges, interaktives Programm der Bundes-SGK 10.15 Begrüßung Karin Nink, 16.15 –18.00 PARALLELE WORKSHOPS mit fachkundigen Rednern
    [Show full text]
  • 40 Jahre Sportausschuss Deutscher Bundestag
    40 Jahre Sportausschuss Deutscher Bundestag 40 Jahre Sportausschuss Inhalt Grußworte Grußworte 3 Dr. Peter Danckert, SPD, Vorsitzender des Sportausschusses 4 Dr. Wolfgang Schäuble, MdB, Bundesminister des Innern 6 sportpolitische Sprecher und Sprecherinnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag Klaus Riegert, CDU/CSU 8 Dagmar Freitag, SPD 10 Detlef Parr, FDP 12 Katrin Kunert, Die Linke. 14 Winfried Hermann, Bündnis 90 /Die Grünen 16 Sportpolitik in der 6. bis 16. Wahlperiode 18 6. Wahlperiode (1969 bis 1972) 19 7. Wahlperiode (1972 bis 1976) 22 8. Wahlperiode (1976 bis 1980) 25 9. Wahlperiode (1980 bis 1983) 29 10. Wahlperiode (1983 bis 1987) 32 11. Wahlperiode (1987 bis 1990) 37 12. Wahlperiode (1990 bis 1994) 41 13. Wahlperiode (1994 bis 1998) 45 14. Wahlperiode (1998 bis 2002) 50 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) 54 16. Wahlperiode (2005 bis 2009) 60 Vorsitzende des Sportausschusses der 6. bis 16. Wahlperiode 65 Dr. Konrad Kraske, CDU/CSU 66 Dr. Hans Evers, CDU/CSU 67 Ferdinand Tillmann, CDU/CSU 68 Dr. h. c. Engelbert Nelle, CDU/CSU 69 Friedhelm Julius Beucher, SPD 70 Peter Rauen, CDU/CSU 71 Dr. Peter Danckert, SPD 72 Mitglieder des Sportausschusses der 6. bis 16. Wahlperiode 73 6. Wahlperiode (1969 bis 1972) 74 7. Wahlperiode (1972 bis 1976) 75 8. Wahlperiode (1976 bis 1980) 76 9. Wahlperiode (1980 bis 1983) 77 10. Wahlperiode (1983 bis 1987) 78 11. Wahlperiode (1987 bis 1990) 79 12. Wahlperiode (1990 bis 1994) 80 13. Wahlperiode (1994 bis 1998) 81 14. Wahlperiode (1998 bis 2002) 82 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) 83 16. Wahlperiode (2005 bis 2009) 84 Anhang 85 Antrag auf Einsetzung eines 1.
    [Show full text]
  • UID 1979 Nr. 6, Union in Deutschland
    Z 8398 CX ^rmationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 8. Februar 1979 • JUGENDHILFE Sicherheit Frau Hubers Broschüre führt in die Irre Seite 4 •n Gefahr • VERTEIDIGUNG re sse, Fernsehen und Hörfunk berichten in Wehner betreibt den Ausverkauf ^•eseri Tagen ausführlich über Wehners unserer Sicherheit Seite 5 euen Vorstoß in der Abrüstungsfrage u9unsten der Sowjetunion, seine offenen • DIENST- ^griffe gegen Außenminister Genscher, LEISTUNGEN en Versucn SM ' Schmidt unter Druck zu Mehr Privatisierung im öffent- Spiv" Und den Kracn' den er dadurch im lichen Bereich Seite 8 J°/FDP.Lager ausgelöst hat. Dazu erklärte er Parteivorsitzende Helmut Kohl in Bonn: • WOHNUNGSBAU Wenner und mit ihm Breitere Streuung privaten Spn — andere in der Wohneigentums gefordert rij "7- wollen, ist kein Geheimnis: Sie lehnen Seite 11 e Einführung neuer, moderner Waffen zur J^Wehr der Bedrohung durch die SS-20 rund- • MITTELSTAND e 9 ab, weil es — so Wehner — „nicht der Wir brauchen eine neue ä'en Lage der Bundesrepublik" entspreche, öffentliche Bewußtseinsbildung jjJJJ't der vorgeblichen Notwendigkeit zusätz- Seite 13 cner Waffensysteme zu argumentieren". !t • DOKUMENTATION seiner Entschlossenheit, „Dampf" zu ma- 6n hat Wenner nicnt nur Selbstverantwortung der Familien frG ' seinen Partei- muß erhalten bleiben Und Schmidt im Visier; mit seinem „Dampf" grüner Teil u.Nabelt er auch die tatsächliche Lage in Osteuropa. Ist es ein Zufall, daß Wehners • EUROPA • Jstoß zwar in Moskau Zustimmung fand — Für ein demokratisches Europa Washington aber mit Besorgnis aufgenom- mit starken Institutionen men wurde? blauer Teil pr militärpolitische Korrespondent der r • ÖFFENTLICH- " ankfurter Allgemeinen" schrieb in diesen KEITSARBEIT Weiter auf Seite 2 Das Gesamtangebot rosa Teil UiD 6 • 8.
    [Show full text]