UID 1979 Nr. 6, Union in Deutschland

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

UID 1979 Nr. 6, Union in Deutschland Z 8398 CX ^rmationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 8. Februar 1979 • JUGENDHILFE Sicherheit Frau Hubers Broschüre führt in die Irre Seite 4 •n Gefahr • VERTEIDIGUNG re sse, Fernsehen und Hörfunk berichten in Wehner betreibt den Ausverkauf ^•eseri Tagen ausführlich über Wehners unserer Sicherheit Seite 5 euen Vorstoß in der Abrüstungsfrage u9unsten der Sowjetunion, seine offenen • DIENST- ^griffe gegen Außenminister Genscher, LEISTUNGEN en Versucn SM ' Schmidt unter Druck zu Mehr Privatisierung im öffent- Spiv" Und den Kracn' den er dadurch im lichen Bereich Seite 8 J°/FDP.Lager ausgelöst hat. Dazu erklärte er Parteivorsitzende Helmut Kohl in Bonn: • WOHNUNGSBAU Wenner und mit ihm Breitere Streuung privaten Spn — andere in der Wohneigentums gefordert rij "7- wollen, ist kein Geheimnis: Sie lehnen Seite 11 e Einführung neuer, moderner Waffen zur J^Wehr der Bedrohung durch die SS-20 rund- • MITTELSTAND e 9 ab, weil es — so Wehner — „nicht der Wir brauchen eine neue ä'en Lage der Bundesrepublik" entspreche, öffentliche Bewußtseinsbildung jjJJJ't der vorgeblichen Notwendigkeit zusätz- Seite 13 cner Waffensysteme zu argumentieren". !t • DOKUMENTATION seiner Entschlossenheit, „Dampf" zu ma- 6n hat Wenner nicnt nur Selbstverantwortung der Familien frG ' seinen Partei- muß erhalten bleiben Und Schmidt im Visier; mit seinem „Dampf" grüner Teil u.Nabelt er auch die tatsächliche Lage in Osteuropa. Ist es ein Zufall, daß Wehners • EUROPA • Jstoß zwar in Moskau Zustimmung fand — Für ein demokratisches Europa Washington aber mit Besorgnis aufgenom- mit starken Institutionen men wurde? blauer Teil pr militärpolitische Korrespondent der r • ÖFFENTLICH- " ankfurter Allgemeinen" schrieb in diesen KEITSARBEIT Weiter auf Seite 2 Das Gesamtangebot rosa Teil UiD 6 • 8. Februar 1979 • Seite 2 außer Kraft gesetzt würden. Unbestrit- • INFORMATION ten sei zwar dadurch ein Strukturwan- del ausgelöst worden. Aber das bedeu- tet nicht das Ende der geltenden markt- Ludwig-Erhard-Preis wirtschaftlichen Ordnung. Die tiefer0 für Wirtschaftspublizistik Ursache der Schwierigkeiten l"e9e praktisch immer darin, daß vorher Qe' Die Ludwig-Erhard-Preise für Wirt- gen die Marktwirtschaft verstoßen wor- schaftspublizistik 1979 wurden Frau Fi- den sei und daß aus politischen ode des Krause-Brewer, Bonn, Redakteurin sozialen Erwägungen die strukturelle des Zweiten Deutschen Fernsehens, Anpassung verweigert werde. Prof. Dr. Karl Schiller, Jesteburg-Oster- Für diese Verweigerung der Anpassunö berg, Bundesminister a. D., sowie Dr. gebe es naturgemäß keine besset0 Franz Thoma, München, Mitglied der Ausrede als die, die Normen der Öko- Chefredaktion der Süddeutschen Zei- e tung, zugesprochen. Die Übergabe der nomik seien nicht mehr gültig. Um d' unerwartete Lebensfähigkeit des von I«1" Verleihungsurkunden fand am 2. Fe- nen bekämpften „alten Kapitalismus^ bruar 1979 in Bonn statt. zu erklären, verfielen die Systemverän- derer und Stamokap-Anhänger auf da* Den Stamokaps ein Verdammungsurteil, daß im „staatsmo- halbes Jahrhundert voraus nopolistischen Kapitalismus" der Staa Anläßlich seiner Auszeichnung mit dem Lohndiener und Lebensverlängerer de Ludwig-Erhard-Preis warnte Karl Schil- Monopole sei. Die Stamokap-These se 1 ler vor der „Riege der Systemverände- falsch, weil es den Marktwirtschaftle " rer", die Strukturlenkungsmaßnahmen gelungen sei, eine saubere Trennung propagierten, um „bewährte Signale zwischen Staat und Markt herbeizufüh- et des Marktes" abzuschaffen. Nachdrück- ren. Eine strikte Ordnungspolitik g > lich widersprach Schiller der Behaup- dem Markt, was des Marktes ist un tung, daß seit der Ölkrise, der Weltinfla- reduziere Staatsinterventionen auf d' a tion und der Erfindung neuer Technolo- Setzung gesamtwirtschaftlicher P ^ gien die alten ökonomischen Gesetze menbedingungen. Diese liberale or Fortsetzung von Seite 1 samte Sicherheitspolitik des westl'' chen Bündnisses haben". Tagen unter Berufung auf amerika- Der Bundeskanzler weiß also, wa nische Gesprächspartner, die „der- auf dem Spiel steht. Verhält er sic£ zeitige Strategiedebatte innerhalb auch in dieser Auseinandersetzung 1 der SPD" werde in den USA als ein so wie bei der Debatte um die E" ' „Rückfall der Kanzlerpartei" in das führung der Neutronenwaffe in da negative, der militärischen Wirklich- Atlantische Bündnis, so wäre de keit widersprechende Verhalten der endgültige Beweis erbracht, da fünfziger Jahre" gewertet; sollte die letztlich nicht Schmidt, sondern de SPD eine „strategische Kehrtwen- linke Flügel der SPD die Richtlinie^ e dung" vollziehen, so werde das ,,er- der deutschen Sicherheitspolitik t> hebliche Rückwirkungen auf die ge- stimmt. UiD 6 • 8. Februar 1979 • Seite 3 nungspolitische Neubesinnung sei der Der Vorsitzende des Arbeitskreises IV Mutigen Stamokap-Attitüde ein halbes — Sozial- und Gesellschaftspolitik — Jahrhundert voraus. der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Heinz Franke, kündigte an, die CDU/CSU Schuman-Preis werde den jetzt im Bundesrat vor- für von Hassel liegenden Regierungsentwurf einer Fünften Novelle zum Arbeitsförderungs- ^'t dem Robert-Schuman-Preis der gesetz in wichtigen Punkten verbes- Hamburger Stiftung F.V.S. wird in die- sern, damit endlich für die am schwer- sem Jahr der ehemalige Bundestags- sten betroffenen Problemgruppen auf r P äsident von Hassel (CDU) ausge- dem Arbeitsmarkt eine Trendumkehr 2 eichnet. Wie die Stiftung in der Hanse- eingeleitet wird. Es rächten sich näm- stadt mitteilte, ist der mit 30 000 DM lich jetzt die von der Koalition von SPD dotierte Preis zur Auszeichnung außer- und FDP zu verantwortenden Fehlgriffe 0r dentlicher Leistungen für die europäi- bei der Verabschiedung des Haushalts- sche Einigung vorgesehen. strukturgesetzes im Jahre 1975, als zahlreiche präventive Leistungen des Die Regierung gewöhnt Arbeitsförderungsgesetzes verschlech- sich an Arbeitslosigkeit tert wurden. Anläßlich der Bekanntgabe der Arbeits- losenzahlen für Januar 1979 erklärte Flensburger Katalog er ^ stellvertretende Vorsitzende des Ar- ungerecht? beitskreises „Wirtschaft und Ernäh- r.Un9" der CDU/CSU-Bundestagsfrak- Für eine baldige Änderung des Punkte- *l°n. Elmar Pieroth, es ließe sich keine katalogs bei den Eintragungen in der er|denzwende am Arbeitsmarkt erken- Flensburger Verkehrssünderkartei hat nen. Die Zahl der Arbeitslosen sei im sich der Vorsitzende des Rechtsaus- Januar um 164 679 auf 1 171 400 (gleich schusses im Bundestag, der CDU-Abge- ^ %) gestiegen, die Zahl der Kurzar- ordnete Carl Otto Lenz, ausgesprochen. beiter habe sich auf 134 900 erhöht. Lenz vertrat die Ansicht, eine Reihe von Während die offenen Stellen geringfü- Verkehrsverstößen seien nicht richtig "'9 zugenommen hätten, zeigten die bewertet. So müsse gefragt werden, ob saisonbereinigten Zahlen weiter negati- es gerechtfertigt sei, wenn Unfälle mit e Tendenz. Es wäre unverantwortlich, Körperverletzungen automatisch zu lcn an eine Arbeitslosenzahl von einer höheren Punktzahl führten. Der 9°0 000 oder knapp 1 000 000 zu gewöh- CDU-Rechtspolitiker setzte sich ferner nen und diese als unabänderlich hinzu- dafür ein, bei den Eintragungen in ehmen. „Die Bundesregierung sollte Flensburg auch das größere Risiko et- le Gründe nennen, warum trotz sich wa von Berufskraftfahrern zu berück- essernder Konjunktur die Arbeitslosig- sichtigen. Ungerecht könne es sein, eit der probiemgruppen, wie z. B. un- wenn jemand mit einer Fahrleistung von gelernte, gesundheitlich behinderte und jährlich nur 15 000 Kilometern bei 18 P ere Arbeitnehmer, bei gleichzeitiger Punkten in der Flensburger Kartei acharbeiternachfrage zunimmt, und ebenso den Führerschein verliere wie le sie diese wichtige Aufgabe zu lösen jemand mit einer Fahrleistung von 9edenkt." 50 000 Kilometern. UiD 6 • 8. Februar 1979 • Seite 4 in der Aufmachung und inhaltlichen Ge- JUGENDHILFE staltung der Broschüre wird der Öffent- lichkeit vorgegaukelt, als handele es sich bei dem vorgelegten Gesetzent- wurf um ein so gut wie bereits in Kran Frau Hubers getretenes Gesetz. Broschüre führt Eine Täuschung beinhaltet bereits die Feststellung, daß der Vorlage des Ent- in die Irre wurfes eine „zweijährige intensive Ab- stimmung und Diskussion mit den Län- Vor kurzem legte der Bundes- dern, den kommunalen Spitzenverbän- minister für Jugend, Familie und den, den Kirchen und den Verbänden Gesundheit, Frau Antje Huber, der vorausgegangen" sei. Richtig ist viel- Öffentlichkeit eine Broschüre unter mehr, daß die Bundesregierung bereits dem Titel vor: „Jugendhilfe — mehr seit 1969 an der Konzeption eines neu- Hilfe, weniger Eingriffe". Auf en Jugendhilfegesetzes arbeitet, daß das bisherige Jugendwohlfahrtsgesetz nahezu 70 Seiten wird mit Glanz- ablösen soll. leineneinband eine vom Steuer- zahler bezahlte Informationsschrift Nach mehreren Diskussions- und Refe- renzentwürfen wurde der erste Gesetz' zum Gesetzentwurf der Bundes- entwurf von der Bundesregierung zu' regierung angeboten, die im Bundes- rückgezogen, nachdem sie selbst fest- rat abgelehnt wurde. stellte, daß das Gesetz fehlschlug und Auch die Ministerpräsidenten der nicht zu realisieren war. SPD-regierten Bundesländer waren Geradezu unverschämt ist die trügeri- der Auffassung, daß der Gesetzentwurf sche Behauptung, der Gesetzentwurf der Bundesregierung zu perfektioni- sei mit den Landesjugend- und den stisch, unüberschaubar und dirigistisch Jugendämtern auf der einen, den J^' sei und einer Überarbeitung bedürfe. gend- und Wohlfahrtsverbänden und e Hier wird im Vorfeld der parlamentari- Kirchen auf der anderen Seite, abg ' schen Beratung Stimmungsmache
Recommended publications
  • Jahresbericht Der FES 2010 : Zusammensetzen
    JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 INHALT CONTENT 4 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 69 ARBEITSBEREICHE FÜR SOZIALE DEMOKRATIE 5 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 2 70 POLITISCHE BILDUNG COMMITTED TO SOCIAL DEMOCRACY 72 POLITISCHE AKADEMIE 73 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATION 6 VORWORT ZUM JAHRESBERICHT 2010 74 DIALOG OSTDEUTSCHLAND 7 PREFACE ANNUAL REPORT 2010 76 STUDIENFÖRDERUNG 78 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALPOLITIK 15 STRATEGISCHE ZIELE 79 ZENTRALE AUFGABEN 82 INTERNATIONALER DIALOG 1 16 ZUSAMMENARBEITEN 86 INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT DIE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALORDNUNG GERECHT GESTALTEN 90 BIBLIOTHEK 20 ZUSAMMENWACHSEN 92 ARCHIV DER SOZIALEN DEMOKRATIE DIE GLOBALISIERUNG SOZIAL GESTALTEN 94 UNSELBSTÄNDIGE STIFTUNGEN 26 ZUSAMMENFÜGEN POLITISCHE TEILHABE UND GESELLSCHAFT LICHEN ZUSAMMENHALT STÄRKEN 95 ANHANG 34 ZUSAMMENFINDEN DIE ERNEUERUNG DER SOZIALEN 3 96 ORGANISATIONSPLAN DER DEMOKRATIE FÖRDERN FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 98 JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.2009 40 ZUSAMMENSETZEN DEN DIALOG ZWISCHEN GEWERK SCHAFTEN 104 ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS UND POLITIK VERTIEFEN DER POLITISCHEN STIFTUNGEN 105 MITGLIEDER DES VORSTANDES 106 MITGLIEDER DES VEREINS 45 QUERSCHNITTS THEMEN 108 MITGLIEDER DES KURATORIUMS 46 BILDUNGSPOLITIK 109 MITGLIEDER DES AUSWAHLAUSSCHUSSES 48 JUGEND UND POLITIK 110 VERTRAUENSDOZENTINNEN UND VERTRAUENSDOZENTEN 49 FRAUEN – MÄNNER – GENDER 118 ANSCHRIFTEN 51 MEDIENARBEIT 120 IMPRESSUM 53 DIE FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG IM SPIEGEL
    [Show full text]
  • Central Europe
    Central Europe Federal Republic of Germany Domestic Affairs s JULY 1, 1979 Karl Carstens of the Christian Democratic Union (CDU) took office as the new president of the Federal Republic. He had been elected by the federal parliament to succeed Walter Scheel. Also in July CDU and the Christian Social Union (CSU), the opposition parties in the federal lower house, chose Franz Josef Strauss as their candidate for chancellor in the 1980 elections. In the state parliament elections in Berlin and Rhineland-Palatinate on March 18, the governing parties retained their majorities; the results in Berlin were CDU, 44 per cent; Social Democratic party (SDP), 43 per cent; and the Free Democratic party (FDP), 8 per cent; the results in Rhineland-Palatinate were CDU, 50 per cent; SPD, 42 per cent; FDP, 6 per cent; and the National Democratic party (NPD), .7 per cent. In the parliamentary election in the state of Schleswig-Holstein, on April 29, CDU maintained its absolute majority against SPD and FDP; the results were CDU, 48 per cent; SPD, 42 per cent; FDP, 6 per cent; and NPD, .2 per cent. In the election for the city-state parliament in Bremen, on October 7, SPD retained its absolute majority, while CDU and FDP lost a number of seats. The election for the first European parliament, in June, produced the following outcome in the Federal Republic: SPD, 40 per cent; CDU, 39 per cent; CSU, 10 per cent; FDP, 6 per cent; and the German Communist party (DK.P), .4 per cent. The voter turnout was 66 per cent.
    [Show full text]
  • Präsident Stücklen 19 a Dr
    Plenarprotokoll 9/4 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 4. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 6. November 1980 Inhalt: Bekanntgabe der Bildung der Bundes Dr. Hauff, Bundesminister BMV 20 C regierung Gscheidle, Bundesminister BMP 20 D Präsident Stücklen 19 A Dr. Haack, Bundesminister BMBau 20 D 20 D Eidesleistung der Bundesminister Franke, Bundesminister BMB 20 D Genscher, Bundesminister AA 20 A Dr. von Bülow, Bundesminister BMFT . 21A Baum, Bundesminister BMI 20A Dr. Schmude, Bundesminister BMBW . 21 A Dr. Vogel, Bundesminister BMJ 20 A Offergeld, Bundesminister BMZ Matthöfer, Bundesminister BMF 20 B Abweichung von den Richtlinien für die Dr. Graf Lambsdorff, Bundesminister Fragestunde 21 C BMWi 20 B Nächste Sitzung 21 C Ertl, Bundesminister BML 20 B Dr. Ehrenberg, Bundesminister BMA . 20B Dr. Apel, Bundesminister BMVg 20 C Anlage Frau Huber, Bundesminister BMJFG . 20C Liste der entschuldigten Abgeordneten . 23* A - Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 4. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 6. November 1980 19 4. Sitzung Bonn, den 6. November 1980 Beginn: 10.01 Uhr Präsident Stücklen: Meine Damen und Herren, die Herrn Sitzung ist eröffnet. Dr. Volker Hauff zum Bundesminister für Verkehr Ich rufe Punkt 1 der Tagesordnung auf: Herrn Kurt Gscheidle Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- zum Bundesminister rung für das Post- und Fernmeldewesen Der Herr Bundespräsident hat mir hierzu mit Herrn Schreiben vom 5. November 1980 mitgeteilt: Dr. Dieter Haack Gemäß Artikel 64 Absatz 1 des Grundgesetzes zum Bundesminister für Raumordnung, für die Bundesrepublik Deutschland habe ich Bauwesen und Städtebau heute auf Vorschlag des Herrn Bundeskanzlers Herrn zu Bundesministern ernannt: Egon Franke Herrn zum Bundesminister für innerdeutsche Hans-Dietrich Genscher Beziehungen zum Bundesminister des Auswärtigen Herrn Herrn Dr.
    [Show full text]
  • Jahresbericht Der FES 2011
    JAHRESBERICHT 2011 ANNUAL REPORT 2011 Perspektiven 2012 Perspectives 2012 JAHRESBERICHT 2011 ANNUAL REPORT 2011 Perspektiven 2012 Perspectives 2012 INHALT CONTENT 05 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 06 Der Sozialen Demokratie verpfl ichtet Committed to Social Democracy 08 Zahlen und Fakten Facts and Figures 10 Geschichte History 12 Vorwort zum Jahresbericht 2011 Preface to Annual Report 2011 21 Nachruf: Trauer um Dr. Günter Grunwald 23 STRATEGISCHE ZIELE 25 Die Wirtschafts- und Sozialordnung gerecht gestalten 31 Die Globalisierung sozial gestalten 35 Politische Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken 41 Die Erneuerung der Sozialen Demokratie fördern 45 Den Dialog zwischen Gewerkschaften und Politik vertiefen 49 DIE FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG IM SPIEGEL DER PRESSE 65 SCHWERPUNKTTHEMEN 66 Mit guter Bildung mehr Gerechtigkeit schaffen 68 Wege aus der Krise: Die Zukunft Europas sichern 70 Umbrüche im arabischen Raum: Den Wandel begleiten 73 ARBEITSBEREICHE 74 Politische Bildung 78 Studienförderung 79 Wirtschafts- und Sozialpolitik 80 Zentrale Aufgaben 81 Zentrale Arbeits- und Gesprächskreise 84 Internationale Arbeit 87 Bibliothek 88 Archiv der sozialen Demokratie 89 Unselbständige Stiftungen/Sondervermögen 91 ANHANG 92 Organisationsplan 94 Jahresabschluss zum 31.12.2011 100 Zum Selbstverständnis der Politischen Stiftungen 101 Mitglieder des Vorstandes 102 Mitglieder des Vereins 104 Mitglieder des Kuratoriums 105 Mitglieder des Auswahlausschusses 106 Vertrauensdozentinnen und Vertrauensdozenten 114 Anschriften 116 Impressum FRIEDRICH- EBERT- STIFTUNG 06 Der Sozialen Demokratie verpfl ichtet Committed to Social Democracy 08 Zahlen und Fakten Facts and Figures 10 Geschichte History 12 Vorwort zum Jahresbericht 2011 Preface to Annual Report 2011 21 Nachruf: Trauer um Dr. Günter Grunwald 6 FES DER SOZIALEN DEMOKRATIE VERPFLICHTET WER WIR SIND 1925 als politisches Vermächtnis Friedrich Eberts gegründet, ist die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) heute die traditionsreichste politische Stiftung in Deutschland.
    [Show full text]
  • 461 Annemarie Griesinger
    ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 01 – 461 ANNEMARIE GRIESINGER SANKT AUGUSTIN 2015 I Inhaltsverzeichnis 1 Persönliches 1 1.1 Biographisches 1 1.2 Glückwünsche und Kondolenzen 1 1.3 Termine 2 2 Reden und Veröffentlichungen 4 3 Allgemeine Korrespondenz 6 4 Ministerin für Bundesangelegenheiten 8 4.1 Minister-Tagebuch 8 4.2 Korrespondenz 9 4.3 Reisen 12 4.4 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 13 5 Wahlen und Wahlkreis 14 5.1 Landtagswahlen 14 5.2 Wahlkreis Vaihingen/Enz 14 5.3 Korrespondenz 15 6 Sachakten 20 6.1 Deutsche Bundesbahn 22 7 Varia 23 Sachbegriff-Register 24 Ortsregister 27 Personenregister 28 Biographische Angaben: 21.04.1924 Geboren in Markgröningen Vater: Studienprofessor Hermann Roemer, Mutter: Elisabeth, geb. Schüz 1942 Abitur 1943-1945 DRK-Schwesternhelferin 1950-1952 Ausbildung und Examen als Jugend- und Wirtschaftsfürsorgerin, danach Tätigkeit als Fürsorgerin beim Arbeits- und Landratsamt 1953 Eheschließung mit Dr. Heinrich Griesinger 1956 Junge Union 1956-1959 Vorstandsmitglied der Jungen Union Nordwürttemberg 1964-1972 MdB, Wahlkreis Ludwigsburg 1969-1972 stellv. Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 1972-1980 Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden Württemberg in den Kabinetten von Hans Filbinger und Lothar Späth 1976-1984 MdL Baden-Württemberg, Wahlkreis Vaihingen/Enz 1980-1984 Ministerin für Bundesangelegenheiten und Europa-Beauftragte des Landes Baden-Württemberg 1980-1990 Landesvorsitzende der Europa-Union in Baden-Württemberg und Präsidiumsmitglied
    [Show full text]
  • UID 1980 Nr. 33, Union in Deutschland
    Z 8398 C Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in Deutschland Bonn, den 3. September 1980 Gemeinsame Delegiertenkonferenz von CDU und CSU in Mannheim Noch Die Wende bis zur ist fällig Bundestagswahl Die Union wird mit aller Kraft für die politische Heute im Wahlkampf und geistige Wende in Deutschland kämpfen. • INFORMATIONEN Mit Franz Josef Strauß an der Spitze wird Baum ließ Terroristen lau- s'e alles tun, unserem Volk Frieden und fen / Die Ohnmacht der SPD gegenüber den Linken / Freiheit in einer menschenwürdigen Zukunft Schmidt und die Krawalle / *u sichern. Wir werden unser Ziel erreichen, w Nachrichtenmanipulation enn uns alle Bürger dabei helfen, die mit in den „Tagesthemen" u ns für die gleichen Ziele eintreten. Freiheit, Seiten 5—8 Solidarität und Gerechtigkeit — dieser • CDU-DOKUMENTATION Dreiklang bestimmt unsere Pflicht gegenüber Der SPD-Staat — Wunsch- unserem Volk. In der Erfüllung dieses traum der Sozialisten — Alp- Auftrags liegt die Herausforderung unserer traum für den Bürger Politik. grüner Teil • CDU-EXTRA Mit diesem Appell schließt das Mannheimer Mani- Für Frieden und Freiheit fest der Union, das die erste Gemeinsame Dele- Mannheimer Manifest der 9iertenkonferenz von CDU und CSU in der Ge- Union für die Wende in schichte beider Parteien am 30. August 1980 in Deutschland gelber Teil Mannheim einstimmig verabschiedet hat. Franz • ÖFFENTLICHKEITS- Josef Strauß, Helmut Kohl, Gerhard Stoltenberg, ARBEIT deiner Geißler und Lothar Späth zeigten noch ein- Arbeitnehmerkampagne 1980 ^al in eindrucksvollen Reden auf, worum es am rosa Teil 5 - Oktober geht. Heiner Geißler: • CDU-SONDERDIENST ~,e Sozialdemokraten hatten vor ein paar Mona- Tatsachendokumentation zum ten noch gedacht, sie hätten ein leichtes Spiel.
    [Show full text]
  • Germany July-December 1978
    COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES PRESS RELEASES PRESIDENCY: GERMANY JULY-DECEMBER 1978 Meetings and press releases November 1978 Meeting number Subject Date 543rd Health 16 November 1978 544th Economics/Finance 20 November 1978 545th Foreign Affairs 20-21 November 1978 546th Agriculture 20-21 November 1978 547th Budget 20 November 1978 548th Transport 23 November 1978 549th Fisheries 23-24 November 1978 550th Social Affairs 27 November 1978 551st Budget 5-6 November 1978 COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES GENERAL SECRETARIAT PRESS RELEASE 543rd meeting of the Council - Health- Brussels, 16 November 1978 President: Mrs Antje HUBER Federal Minister for Youth, Family Affairs and Health and Mr Hans-Georg WOLTERS State Secretary, Federal Ministry for Youth, Family Affairs and Health of the Federal Republic of Germany 1291/78 (Presse 146) - 2- 16.XI.78 The Governments of the Member States and the Co~~ssion of the European Comnrunities were represented as follows: ~lt.£~: Mr Luc DHOORE Minister for Health and the . Environment Mr Knud ENGGAARD Minister for the Interior ~!.~~: Mrs Antje HUBER Federal Minister for Youth, Family Affairs and Health Mr Hans-Georg WOLTERS State Secretary, .Federal Ministry of Youth, Family Affairs and Health ---France: :Mrs Simone VEIL Minister for Health and Family Affairs Ireland: Mr Charles HAUGHEY Minister for Health and Social Affairs !!§;~: Mrs Tina ANSELMI Minister for Health 1291 e/78 (Presse 146) ert/SMS/jme 0 ••/. 0. -· 3 - ~embour~: Mr Joseph WEYLAND Deputy Permanent Representative _.....,.....Netherlands: ___ _ Mrs E. VEDER-SMIT State Secretary, Ministry of Health and the Environment gnited Ki~dom: II'Ir Roland MOYLE Minister of State, Department of Health and Social Security .;;...;,.........,;......,.._Conm1ission: Mr Henk VREDELING Vice-President 0 0 0 1291 e/78 {Presse 146) ert/S!IlS/jme ..
    [Show full text]
  • The West German Gendered Division of Labor and Women's
    RECONCILING FAMILY AND WORK: The West German Gendered Division of Labor and Women’s Emancipation, 1960s to 1980s Sarah E. Summers A dissertation submitted to the faculty of the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in the Department of History (European and Gender). Chapel Hill 2012 Approved by: Karen Hagemann Konrad H. Jarausch Christopher Browning Claudia Koonz Donald Reid ABSTRACT SARAH E. SUMMERS: Reconciling Family and Work: The West German Gendered Division of Labor and Women’s Emancipation, 1960s – 1980s (Under the direction of Karen Hagemann and Konrad H. Jarausch) While most Western European countries moved towards family policies that supported a “dual earner” family model in the 1970s, the policies of the Federal Republic of Germany clung much longer to a male breadwinner/female homemaker family model in a “modernized” version that allowed mothers to earn a supplementary income through part- time work. This model continued to inform family policies despite an intense public debate that began in the 1960s over the “women’s question” and a more equal division of labor in the family, economy, and society. The main aim of this project is thus to explore the factors that contributed to the continuing importance of the “male breadwinner/female homemaker- supplementary earner” family model. This project comes to two conclusions regarding the persistence of this model. First, through case studies on The Nanny Project (Tagesmütter Projekt), Maternal Leave Policy (Mutterschaftsurlaub), and “Childrearing Money” (Erziehungsgeld), I conclude none of these three laws seriously questioned the male-breadwinner family model that had informed family policy since the 1950s.
    [Show full text]
  • Die Kabinette 1. Wahlperiode (1949
    Die Kabinette 1. Wahlperiode (1949 - 1953): Kabinett Adenauer Bundeskanzler Konrad Adenauer COU Stellvertreter des Bundes- Franz Blucher FOP kanzlers Auswlirtiges (ab 15.3.1951) Konrad Adenauer COU Inneres Gustav Heinemann COU Robert Lehr (ab 13.10.1950) COU Justiz Thomas Oehler FOP Finanzen Fritz Schaffer CSU Wirtschaft Ludwig Erhard COU Emahrung, Landwirt- Wilhelm Niklas CSU schaft und Forsten Arbeit und Sozialordnung Anton Storch COU Verkehr Hans-Christoph Seebohm OP Post- und Femmeldewe- Hans Schuberth CSU sen Wohnungsbau Eberhard Wildermuth FOP ('ll' 9.3.1952) Fritz Neumayer FOP (ab 19.7.1952) Vertriebene, Fluchtlinge Hans Lukaschek COU und Kriegsgeschiidigte Gesamtdeutsche Fragen Jakob Kaiser COU Angelegenheiten des Heinrich Hellwege OP Bundesrates Angelegenheiten des Franz Blucher FOP Marshallplans 2. Wahlperiode (1953 - 1957): Kabinett Adenauer Bundeskanzler Konrad Adenauer COU Stellvertreter des Bundes- Franz Blucher FOP Q FVP kanzlers Auswlirtiges Konrad Adenauer COU Heinrich von Brentano (ab 8.6.1955) COU Inneres Gerhard Schroder COU Justiz Fritz Neumayer FOPQFVP Hans-Joachim von Merkatz OP (ab 16.10.1956) Anhang 791 Finanzen Fritz Schliffer CSU Wirtschaft Ludwig Erhard CDU Ernlihrung, Landwirt- Heinrich Liibke CDU schaft und Forsten Arbeit und Sozialordnung Anton Storch CDU Verteidigung (ab 7.6.1955) Theodor Blank CDU Franz Josef StrauB CSU (ab 16.10.1956) Verkehr Hans-Christoph Seebohm DP Post- und Fernmeldewe- Hans Schuberth CSU sen Siegfried Balke (ab 10.12.1953) Parteilos ~ CSU Ernst Lemmer (ab 15.11.1956) CDU Wohnungsbau
    [Show full text]
  • AIDS Informationsdienst Februar 1986 4 DM AIDS Infodienst ______Inhalt
    AIDS Informationsdienst Februar 1986 4 DM AIDS Infodienst ______________________ Inhalt Intro _____________________________________________ Redalction __________________________________~ ___________________________ Allgemeine Presse __________________________ AIDS bringt neuen Lebensstil (The Guardian) AIDS bei Neugeborenen (Stuttgarter Zeitung) Bessere Antikörper-Tests (Tagesspiegel, Berlin) Safer-Sex illusorisch? (Tagesspiegel, Berlin) Minderheit zu Minderh eit (Durchbl i ck, JVA Berlin) AIDS-Hearing in Hamburg (Tageszeitung, Hamburg) DAH-V ideo v orgestellt (Die Wahrheit, Berlin) Un beg rilndete Panik ( Nilrnberger Nachrichten) u . v .a.m. Schwule Presse ____________ ________________ AIDS ist Geld wert (Gay Express) Alter native Behandlungsmethoden (New Nork Na tive) AIDS-Hilfe Österreich (Gay Journal) Safer-Sex : Nicht so einfach (S iegessäule) Miltter von AIDS-P-atienten (Advocate) u.v .a. m. Fachpresse HTLV-III und Atemspende (DMW, Stuttgart) 10.000 AIDS-Fälle und ihre ökonom . Komponente (JAMA) u.v .a. m. Service a.i . d .s. Datenbank Informations- und Abonnementbestellung Impressum __________________________________________________ __ ____. __ Herausgeber: DEUTSCHE AIDS -HILFE E.V., Bundes verband, Berlin Redaktion: Wolfram Schweizer , Michael Breuer Druck: Oktoberdruck GmbH , Berlin Der "AIDS-Informationsdienst" erscheint monatlich . Einzelexemplar: DM 4,--, Jahresabonnement DM 37,50/filr Institutionen DM 75,--, Bestellschein am Ende dieser Ausgabe. Angemeldet bei der VG Wort. REDAKTIONSADRESSE: AI DS-INFORMATIONSDIENST, BERL INER STRASSE 37, 1000 BERLIN 31 Telefon~Sammelruf: (030) 86.06.51 Redaktionsschluß dieser Ausgabe: 25. Februar 1986 AI DS Infodienst --------3 -------_____ Intro GUTEN TAG AUS B~RLIN, eine Stipendiatin aus Südamerika stand auf und ergriff das Wort: Sie verstehe nicht, was das Thema mi t der bisherigen Diskussion zu tun habe. Das Thema? "AIDS-Zwischen Angst und Verdrängung" , so die Überschrift des SPD-Werkstattgspp~chs am 24.
    [Show full text]
  • Dokumentation, Union in Deutschland
    UiD-DOKUMENTATION 41/1976 Gesamt-Ergebnis der Wahl zum 8. Deutschen Bundestag 1976 1972 Anzahl v. H. Anzahl v. H. Wahlberechtigte 41 956 768 41 446 302 Wähler 38 175 869 — 37 761 589 — Wahlbeteiligung — 91,0 — 91,1 Ungültige Zweitst immen 351 821 0,9 301 839 0,8 Gültige Zweitstimmen 37 824 048 — 37 459 750 — davon für SPD 16 098 632 42,6 17 175169 45,8 CDU 14 368 813 38,0 13 190 837 35,2 CSU 4 027 981 10,6 3 615183 9,7 FDP 2 995 1 60 7,9 3 129 982 8,4 DKP 118 483 0,3 113 891 0,3 NPD 1 22 428 0,3 207 465 0,6 Gültige Erststimmen 37 303 779 davon für SPD 1 6 470 394 43,7 18 228 239 48,9 CDU 14 425 405 38,3 13 304 813 35,7 CSU 4 008 997 10,6 3 620 625 9,7 FDP 2 418 101 6,4 1 790 513 7,9 DKP 1 70 888 0,5 146 258 0,4 NPD 135 757 0,4 194 389 0,5 Sitzverteilung partei Wahlkreissitze Landeslistensitze Sitze insgesamt ohne Berlin mit Berlin 1976 1972 1976 1972 1976 1972 1976 1972 SPD 113 152 100 78 213 230 223 242 CDU 95 65 96 112 191 177 202 186 CSU 40 31 13 17 53 48 53 48 FDP — — 39 41 39 41 40 42 UiD-Dokumentation 41/1976 Die Mandatsverteilung nach Ländern (in Klammern über die Landesliste) SPD CDU/CSU FDP Schleswig- Holstein 10 (4) 10 (5) 2 Hamburg 8 (-) 5 (5) 1 Niedersachsen 28 (11) 28 (15) 5 Bremen 3 (-) 2 (2) — Nordrhein-Westfalen 70 (25) 66 (38) 12 Hessen 22 (5) 21 (16) 4 Rheinland-Pfalz 13 (7) 16 (6) 2 Baden-Württemberg 26 (22) 39 (7) 7 Bayern 29 (25) 53 (13) 6 Saarland 4 (1) 4 (2) , Bundesgebiet 213 (100) 244 (109) 39 (39) Direktmandate Verteilung der 248 Wahlkreis-Mandate nach Ländern und Parteien Mandate 1976 Wechsel SPD CDU/CSU an SPD an CDU/CSU Schleswig-Holstein 6 O) 5 (2) Hamburg 8 (8) 0 (0) Niedersachsen 17 (23) 13 (7) Bremen 3 (3) 0 (0) Nordrhein-Westfalen 45 (52) 28 (21) Hessen 17 (20) 5 (2) Rheinland-Pfalz 6 (9) 10 (7) Baden-Württemberg 4 (12) 32 (24) Bayern 4 (13) 40 (31) 9 Saarland 3 (3) 2 (2) 0 Bundesgebiet 113 (152) 135 (96) 39 UiD-Dokumentation 41/197G Ergebnisse in den einzelnen Wahlkreisen (Zweitstimmen) Jahr Von den gültigen Zweitstimmen Wahlkreis der Gewählte Abgeordnete entfielen auf Wahl in den Wahlkreisen CDU* SPD FDP Sonst.
    [Show full text]
  • Susanne Eyssen Der Aufbruch Der Frauen in Der SPD
    Susanne Eyssen Der Aufbruch der Frauen in der SPD Susanne Eyssen Der Aufbruch der Frauen in der SPD Die Entwicklung der Frauenarbeitsgemeinschaft (ASF) während der 1970er und 1980er Jahre Budrich UniPress Ltd. Opladen • Berlin • Toronto 2019 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dissertation, Ruhr-Universität Bochum 2017 Die frei zugängliche digitale Publikation wurde ermöglicht mit Mitteln des BMBF Projektes OGeSoMo der Universitätsbibliothek Duisburg-Essen. In diesem Projekt wird Open Access für geistes- und sozialwissenschaftliche Monografien gefördert und untersucht. Informationen und Ergebnisse finden Sie unter: https://www.uni-due.de/ogesomo © 2019 Dieses Werk ist bei der Verlag Barbara Budrich GmbH erschienen und steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ Diese Lizenz erlaubt die Verbreitung, Speicherung, Vervielfältigung und Bearbeitung bei Verwendung der gleichen CC-BY-SA 4.0-Lizenz und unter Angabe der UrheberInnen, Rechte, Änderungen und verwendeten Lizenz. Dieses Buch steht im Open-Access-Bereich der Verlagsseite zum kostenlosen Download bereit (https://doi.org/10.3224/86388794). Eine kostenpflichtige Druckversion kann über den Verlag bezogen werden. Die Seitenzahlen in der Druck- und Onlineversion sind identisch. ISBN 978-3-86388-794-0 (Paperback) eISBN 978-3-86388-365-2 (eBook) DOI 10.3224/86388794 Umschlaggestaltung: Bettina Lehfeldt, Kleinmachnow – www.lehfeldtgraphic.de Titelbildnachweis: Foto von Jan Drews – www.drewsjan.de Satz: Sabine Geicht Typographisches Lektorat: Anja Borkam, Jena Danksagung Eine Dissertation nebenberuflich zu schreiben ist ein großes Vorhaben.
    [Show full text]