Inhalt Streckenbuch S-Bahn Berlin Juni 2019
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Die Heidekrautbahn: Über Wilhelmsruh Nach Gesundbrunnen Ursprünglicher Ausgangspunkt Der Heide- Krautbahn War Der Bahnhof Wilhelmsruh
FAKTEN ZUR REAKTIVIERUNG DER STAMMSTRECKE DIE HEIDEKRAUTBAHN: ÜBER WILHELMSRUH NACH GESUNDBRUNNEN URSPRÜNGLICHER AUSGANGSPUNKT DER HEIDE- KRAUTBAHN WAR DER BAHNHOF WILHELMSRUH. ES BESTEHEN ÜBERLEGUNGEN, DIE URSPRÜNGLICHE VERBINDUNG WIEDER AUFZUNEHMEN. EINFÜHRUNG Die Niederbarnimer Eisenbahn-AG (NEB) betreibt nördlich von Berlin die Infra - struktur für die Regionalbahnlinie RB27 Berlin-Karow/Berlin Gesundbrunnen – Basdorf – Groß Schönebeck/Schmachtenhagen. In der Öffentlich keit ist die allgemeine Bezeichnung für diese Strecke Heidekrautbahn. Historischer Ausgangspunkt der Heidekrautbahn in Berlin war der Bahnhof Wilhelmsruh, an der Grenze zwischen den Bezirken Reinickendorf und Pankow. Die Strecke – in Betrieb genommen 1901 – führt in nördlicher bzw. nordöst- licher Richtung über Berlin-Blankenfelde, Schildow, Mühlenbeck und Schön- walde nach Basdorf, wo sie sich verzweigt. Mit dem Bau der Berliner Mauer wurde der Bahnhof Wilhelmsruh geschlossen und die Strecke in diesem Bereich abgebaut. In Schönwalde stellt bis heute eine 1950 gebaute Verbindungsstrecke den Anschluss an die S-Bahn in Berlin- Karow her. Seit vielen Jahren ist es politisches Ziel, die ursprüngliche Verbindung Richtung Berlin-Wilhelmsruh für den Personenverkehr wieder aufzunehmen. Hierzu wurde in den letzten Jahren eine umfangreiche grundlegende theoretische, „DIE WACHSENDE REGION BRAUCHT DRINGEND konzeptionelle und planerische Vorarbeit geleistet. Die Wiederinbetrieb- ATTRAKTIVERE ÖPNV-VERBINDUNG NACH BERLIN. nahme der Verbindung nach Berlin-Wilhelms ruh erfolgt mit dem -
Bezirksprofil Tempelhof-Schöneberg (07)
BEZIRKSPROFIL 2018 Tempelhof-Schöneberg Teil I - Beschreibung und Analyse Impressum Herausgebend: Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Koordination: Ulrich Binner (SPK DK), Tel.: (030) 90277-6651 Bildnachweis: SPK DK oder wie angegeben Bearbeitungsstand: beschlossen durch AG SRO am 18.08.2018 beschlossen durch Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg am 18.12.2018 Datenstand: KID & DGZ 12/2016, ergänzende Daten wie angegeben Inhaltsverzeichnis 0 Vorbemerkungen .......................................................................................................... 1 0.1 Aufbau und Gliederung .................................................................................................................................... 1 0.2 Ergänzungen und erweiterte Auswertungen ................................................................................................. 2 1 Portrait des Bezirks und seiner Bezirksregionen .............................................................. 3 1.1 Schöneberg Nord (070101) .............................................................................................................................. 4 1.2 Schöneberg Süd (070202) ................................................................................................................................ 7 1.3 Friedenau (070303) .......................................................................................................................................... 9 1.4 Tempelhof (070404) ..................................................................................................................................... -
Das Große Archiv Der Deutschen Bahnhöfe
Strüber, Oliver [vormals Preuß, Erich] (Hrsg.): Das große Archiv der deutschen Bahnhöfe. Loseblattsammlung, 8 Bände, Grundwerk bis einschließlich 156. Ergänzungslieferung, Stand 24.08.2021, 7.010 Seiten. GeraNova Zeitschriftenverlag München. Geschichte Bahnhofstypen 4 Hochbauten (Gebäude) 5 Bahnhöfe A - Z Hochbauten (Gebäude) Aufsichtsbuden Bahnhöfe alphabetisch: A B C D E F G H I J K Automatische Ablaufstell- A L M N O P Q R S T U werke Aachen Hbf V W Z Bahnhofsblock Aalen Gesamtregister Lexikon Bahnhofsdesign Adorf (Vogtl) Gleisplan-ABC Bahnhofsgaststätten Ahrensburg Bahnhofshallen Ahrensfelde 1 Inhalt, Vorwort Bahnhofsnamen Aken (Elbe) Inhaltsverzeichnis Bahnhofstoiletten Alexisbad Bahnsteige Allendorf (Eder) 2 Geschichte Bahnsteigmöbel Allersberg (Rothsee) Abfertigungsbefugnisse Bahnsteigsperre Alsfeld (Oberhess) Abfertigungsstellen im Betriebszentrale Altdorf (b Nürnberg) Kleingutverkehr der DR Blockstellen Altefähr Bahn-Agentur DB PlusPunkt. Klein, aber Altenbeken Bahnhofsbuchhandlung variantenreich Altenberg (Erzgeb) Bahnhofsvorplätze Eisenbahnersiedlungen Altenburg Baustile Elektromechanisches Stell- Altenhundem Denkmalpflege werk Altomünster Der sächsische Bahnhofs- Elektronisches Stellwerk Amberg block Gaselan-Stellwerke Andernach Die Aufsicht Geschäfte. Ein neuer Kurs Angermünde Die Bahnhofsmission [für Empfangsgebäude] Anklam Die Leistung eines Bahnhofs Gleisbildstellwerke Annaberg-Buchholz Einführung (Reise-Kathe- Güterabfertigungen Ansbach dralen) Gleisbremsen I Apolda Gleisbremsen Hochbauten Arenshausen Grußpostkarten (Empfangsgebäude, -
Netzelement N 1 Der Verkehrslösung Heinersdorf & Kita Hödurstraße Im
Planungsstudie Netzelement N 1 der Verkehrslösung Heinersdorf & Kita Hödurstraße im Ortskern Heinersdorf Auszüge unserer Recherche Verkehrslösung Heinersdorf Hintergrund und Stand der Dinge Kita-Grundstück Ende 2015 haben wir in der Hödurstraße 8, 10 ein 3.000 qm großes Grundstück erworben. Darauf soll ein Kita-Neubau mit 150 Betreuungs- N4 plätzen entstehen, der in der Bezirksregion (Kategorie 1 im Kita-Bedarfsatlas der Senatsverwaltung) dringend benötigt und von Seiten des Bezirksjugendamtes befürwortet wird. Gewerbegebiet Vorbereitende Untersuchung, Verkehrslösung und Rahmenplanung Heinersdorf Mit dem Bau der Kita kann noch nicht begonnen werden, solange erforderliche planungsrechtliche Klärungen wie nachstehend noch offen N1 Heinersdorf sind. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich eines Bebauungsplans im Aufstellungsbeschluss (B-Plan XVIII-32 (WA, MI GRÜN, SPIEL, SCHU- LE, JUGEND, VERKEHR). Weiterhin liegt es im Untersuchungsgebiet der ´Vorbereitenden Untersuchung´ zum Wohngebiet `Blankenburger Quelle: www.Zukunftswerkstatt Heinersdorf.de N2 Pflasterweg´ sowie im Kerngebiet der aktuell in Arbeit befindlichen ´Rahmenplanung Heinersdorf´. Neben konkreten Planungsinhalten für den Bebauungsplan ist hierbei zunächst die übergeordnete Verkehrsführung (Straßennetz und ÖPNV) ausschlaggebend- unser Grundstück Heinersdorf ist hiervon unmittelbar betroffen (siehe dazu „Verkehrslösung Heinersorf“). Bevor es mit konkreten Maßnahmen im Ortskern losgehen kann, sind die Ergebnisse der Untersuchung abzuwarten. Ungeachtet dessen ist eine Bebauung des Grundstücks nach § 34 BauGB derzeit in Prü- N3 fung. Alte Gärtnerei/ eigene Planungsstudien zum Ortskern/ Netzelement N1 Kartengrundlage: Karte von Berlin 1:5.000 (K5) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen / Abteilung III Vor zwei Jahren haben wir begonnen, im Dialog mit Bezirk und Senat in Verhandlungen mit dem einstmalig verkaufswilligen Eigentümer Verkehrslösung Heinersdorf. Quelle: www SenStadt/ Verkehrslösung Heinersdorf des Grundstücks „Alte Gärtnerei“ (unserem Nachbargrundstück) zu treten. -
Die Berliner Erreichen
Preisliste Nr. 34, Print und Online, gültig ab 1.1.2021 Anzeigen Beilagen Berliner Woche Online Buch L01 Blankenfelde Gezielt werben! Frohnau Französisch Karow Buchholz Hermsdorf Lübars Heiligensee Stadtrandsiedl. Die Berliner erreichen. Rosenthal Malchow Waidmannslust Märkisches L29 Wilhelmsruh Blankenburg Borsigwalde Viertel Niederschönhausen Wartenberg L30 Heinersdorf Konradshöhe Malchow Falkenberg Wittenau Mit 30 Lokalausgaben Hakenfelde L04 Neu-Hohenschönhausen Tegel Reinickendorf Pankow L02 L28 Weißensee L05 alle einzeln buchbar und Marzahn Wedding Gesundbrunnen Falkenhagener L03 Alt-Hohenschönhausen frei kombinierbar Feld Haselhorst Charlottenburg L25 Prenzlauer Berg Spandau -Nord L06 Hellersdorf Siemensstadt Moabit Fennpfuhl Staaken L08 Lichtenberg L07 L26 Zur Wochenmitte Hansaviertel Mitte Friedrichshain Westend L10 Biesdorf Tiergarten Friedrichsfelde Mahlsdorf Wilhelmstadt L09 Charlottenburg Rummelsburg vor den einkaufsstarken Tagen Kreuzberg L11 Kaulsdorf Halensee L22 Wilmersdorf Schöneberg Alt-Treptow Karlshorst L23 L24 Neukölln Gatow Schmargendorf Grunewald Tempelhof L16 Plänterwald Friedenau Oberschöneweide L27 Friedrichshagen L20 Niederschöneweide Steglitz L17 Britz Kladow Rahnsdorf Dahlem Baumschulenweg Köpenick Nikolassee Johannisthal Mariendorf L15 L12 Adlershof Zehlendorf Lankwitz L19 L13 Grünau L21 Buckow Gropiusstadt Müggelheim Altglienicke Lichterfelde L14 Marienfelde Wannsee Rudow Bohnsdorf L18 Schmöckwitz Lichtenrade Nr. Lokalausgaben Auflage 4c-mm-Preis/€ L01 Pankow-Nord 36.920 1,74 Die Berliner Woche erscheint -
Planwerk Nordostraum Berlin
Umschlag_789,4x297.qxd 17.01.2007 19:59 Uhr Seite 1 200 mm 210 mm 3 mm 210 mm 200 mm Die Planungen der 1990er Jahre definier- bei verhaltener Nachfrage und begrenzten ten den Nordosten Berlins vor allem als Mitteln den höchsten Beitrag zur langfris- Stadterweiterungsraum. Inzwischen ist tigen Qualifizierung des Nordostraums als deutlich, dass viele der damals diskutier- Wohn- und Arbeitsort verspricht. ten Vorhaben unter veränderten Nach- fragebedingungen und eingeschränkten Für das Naherholungsgebiet Berliner Bar- Finanzierungsmöglichkeiten auf abseh- nim geht es weiterhin darum, unter Wah- bare Zeit nicht realisierbar sein werden. rung des landwirtschaftlichen Charakters vielfältige Erholungsangebote für die Das Planwerk Nordostraum entwickelt Menschen im Einzugsbereich bereitzustel- deshalb ein modifiziertes Leitbild, das len und die besonderen Qualitäten dieser zwar die Sicherung einer Flächenreserve Landschaft auszubauen. Für Bauflächen- für die Zukunftsentwicklung Berlins im reserven, die in absehbarer Zeit nicht Auge behält, sich jedoch vor allem mit den benötigt werden, müssen tragfähige Frei- aktuellen Chancen und Problemen dieses raumkonzepte umgesetzt werden. Raumes auseinandersetzt. Dazu gehören der Ausbau des gesamtstädtisch bedeut- Das Planwerk Nordostraum zeigt, wie auch samen Gesundheits- und Forschungs- unter veränderten Rahmenbedingungen standortes Buch, die Entwicklung des die Potenziale dieser vielfältigen Stadt- Hauptzentrums Pankow als „Leuchtturm“ landschaft genutzt und entwickelt werden des Nordostens, sowie die -
Auf Höchster Ebene Mit Blick Über Charlottenburg Die Schaubühne Am Lehniner Platz Kennt Jeder
Auf höchster Ebene mit Blick über Charlottenburg Die Schaubühne am Lehniner Platz kennt jeder. Und fast jeder auch die Damaschkestraße schräg gegenüber. Aber kennen Sie den Kracauerplatz? Ein kleines, sehr liebevoll gepflegtes Biotop, welches das andere Ende der Damaschkestraße schmückt – dort, wo ein herrlicher Altbau jetzt seine fünf Penthouse-Wohnungen zum Kauf anbietet. The Big Five PENTHOUSES in Berlin- Halensee EIGENTUMSWOHNUNGEN ZUR SELBSTNUTZUNG UND KAPITALANLAGE DAMASCHKESTRASSE 39 | 10117 BERLIN CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF (HALENSEE) Geheimtipp am Ende der Straße, im lässigen Halensee Alles im Blick - aber doch gewissermaßen inkognito im Trubel leben zu können, das macht das Glück eines echten Berliner Stadtmenschen aus. Der nahe Kurfürstendamm lockt als eine der bekanntesten Boulevards der Welt, zum szenigen Savignyplatz zieht es einen je nach Tages- oder Nachtform und sowohl der villenumspielte Halensee als auch der romantische Lietzensee sind ebenfalls nur einen Spaziergang entfernt. Wer dann hier - am Ende der Damaschkestraße – von seiner ruhigen Dachterrasse aus über die City-West blicken kann, ist ganz oben angekommen. Berlin-Halensee ist vorne Ku‘damm und hinten Grunewald. Aber das Herz von Halensee schlägt in „der Westfälischen“, eine kleine, sehr interessante und beliebte Geschäftsmeile. Hier kokettiert ein ganz eigener Mix von inhabergeführten Geschäften und Restaurants mit hoher Güte, Indivi- dualität und ausgewählter Angebotsvielfalt. Edle Boutiquen liegen neben bunten Obstläden, anspruchsvolle Weinhandlungen neben duftenden Bäckereien. Als der kleinste Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bietet Halensee somit einen der größten Vorteile: Halensee ist ein Prädikat für Qualitätsbewusstsein im Detail – in jeder Hinsicht. Die Lage Idyllisch und dennoch zentral am Rand der lebhaften City-West. Die Architektur Das gepflegte Wohnhaus: Gründerzeit, Baujahr 1914. -
Kurzprofil Bezirksregion Friedenau (070303)
Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planungskoordination Kontakt: U. Binner (SPK3) | 90277-6651 | [email protected] Kurzprofil Bezirksregion Friedenau (070303) Planungsräume 07030301 Friedenau 07030302 Ceciliengärten 07030303 Grazer Platz Gebietsgröße 458,9 ha (RBS-Fläche) Einwohnerzahl 45.094 (Stand 12/2014) Abgrenzung Norden: Autobahn/Bahntrasse (Grenze BZR Schöneberg-Süd, Bezirksgrenze Charlottenburg- Wilmersdorf) Süden: Saarstraße (Bezirksgrenze Steglitz-Zehlendorf) Westen: Rheingaustraße/Bornstraße (Bezirksgrenze Charlottenburg-Wilmersdorf) Osten: Kleingartenfläche/Südgelände (Grenze BZR Tempelhof) Digitale farbige Orthophotos 2015 Ausschnitt ÜK50 FIS-Broker | SenStadtUm FIS-Broker | SenStadtUm Gebietsbeschreibung Stadträumliche Struktur Der westliche Teil von Friedenau mit seinen hufeisenförmig angelegten Straßen und kleinen Stadtplätzen galt damals zur Zeit der Gründung wie heute als gehobene Wohnge- gend – auch beliebt bei prominenten Künstlern und Wissenschaftlern. Die um 1910 entstan- denen „Ceciliengärten“ sind eine großzügig angelegte Siedlung im Stil englischer Garten- städte. Raum zur Erholung, gemeinschaftliches Leben und moderner Wohnkomfort für den Mittelstand waren das erklärte Ziel für die Bebauung. Das Gebiet „Grazer Platz“ mit der denkmalgeschützten Siedlung entlang des Grazer Damms aus den 30er Jahren liegt ebenso in der Bezirksregion. Öffentlicher Raum Die BZR wird durch eine ausgedehnte Kleingartenfläche am Schöneberger Südgelände begrenzt. Der angrenzende -
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Halensee-Grundschule Joachim-Friedrich-Str. 36 10711 Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf Tel.: 030/89 02 86 0 FAX: 89 02 86 30 19. Mai 2020 Liebe Eltern, in der vergangenen Woche konnten wir die Erst- und Fünftklässler wieder in der Schule begrüßen, diese Woche kommen nun die anderen Jahrgänge in die Schule. Wir wollen allen Schüler*innen mindestens einmal in der Woche den persönlichen Kontakt mit Mitschüler*innen, Lehrer*innen und dem Hortteam ermöglichen, daher behalten wir das Schicht-Modell des Präsenzunterrichts bei. Folgend finden Sie die Tage und Zeiten des Präsenzunterrichts Ihres Kindes / Ihrer Kinder bis zum 19. Juni 2020: Eingänge: Haupteingang = A Eingang neben Haupteingang = B Eingang NaWi-Raum = C 8 Uhr bis 12 Uhr bis Wochentag Eingang Uhrzeit Eingang Uhrzeit 11.30 Uhr 13.30 Uhr 5a A Montag 5b B 7.40 Uhr 5c C 4a A 5a A Dienstag 4b C 7.40 Uhr 5b B 11.45 Uhr 4c B 5c C 3a A 6a A Mittwoch 3b B 7.40 Uhr 6b C 11.45 Uhr 3c C 6c B Zweitklässler Jül1 A 7.40 Uhr Jül2 A 7.55 Uhr 6a A Donnerstag Jül3 B 7.40 Uhr 6b C 11.45 Uhr Jül4 B 7.55 Uhr 6c B Jül5 C 7.40 Uhr Jül6 C 7.55 Uhr Erstklässler Jül1 A 7.40 Uhr Jül2 A 7.55 Uhr 5a A Freitag Jül3 B 7.40 Uhr 5b B 11.45 Uhr Jül4 B 7.55 Uhr 5c C Jül5 C 7.40 Uhr Jül6 C 7.55 Uhr Die Einteilung der Teilgruppen und die Räume bleiben bestehen. -
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Hobbs, Mark (2010) Visual representations of working-class Berlin, 1924–1930. PhD thesis. http://theses.gla.ac.uk/2182/ Copyright and moral rights for this thesis are retained by the author A copy can be downloaded for personal non-commercial research or study, without prior permission or charge This thesis cannot be reproduced or quoted extensively from without first obtaining permission in writing from the Author The content must not be changed in any way or sold commercially in any format or medium without the formal permission of the Author When referring to this work, full bibliographic details including the author, title, awarding institution and date of the thesis must be given Glasgow Theses Service http://theses.gla.ac.uk/ [email protected] Visual representations of working-class Berlin, 1924–1930 Mark Hobbs BA (Hons), MA Submitted in fulfillment of the requirements for the Degree of PhD Department of History of Art Faculty of Arts University of Glasgow February 2010 Abstract This thesis examines the urban topography of Berlin’s working-class districts, as seen in the art, architecture and other images produced in the city between 1924 and 1930. During the 1920s, Berlin flourished as centre of modern culture. Yet this flourishing did not exist exclusively amongst the intellectual elites that occupied the city centre and affluent western suburbs. It also extended into the proletarian districts to the north and east of the city. Within these areas existed a complex urban landscape that was rich with cultural tradition and artistic expression. This thesis seeks to redress the bias towards the centre of Berlin and its recognised cultural currents, by exploring the art and architecture found in the city’s working-class districts. -
Friedenau Autor: Robert Fuß
Die Entstehung des Stadtteils Friedenau Autor: Robert Fuß Ein historischer Blick auf das Umfeld der Paul-Natorp-Schule Friedenau entsteht in einer Phase rasanten Wachstums Berlins, das von der preußischen Residenzstadt zur Reichshauptstadt wird. Am Eindruckvolls- ten veranschaulicht dies ein Blick auf die Entwicklung der Bevölkerung Ber- lins: Lag die Zahl der Einwohner am Beginn des 19. Jahrhunderts noch bei un- ter 200.000 – auch dies war für die damalige Zeit im europäischen Vergleich eine ungeheure Zahl: nur London und Paris waren größer1 – so stieg sie bis zur Mitte des Jahrhunderts auf 461.000 (1855), lag 1880 bei 1,12 Mio. und 1910 bei ca. 2,1 Millionen.2 Hintergrund dieser Entwicklung war die Industrialisierung, die in Deutschland und v. a. Preußen seit Mitte des 19. Jahrhunderts zum Durch- bruch kam. Berlin war dabei das Zentrum (noch vor dem Ruhrgebiet, wo der Boom erst später einsetzte).3 Das Stadtgebiet Berlins beschränkte sich bis 1920 (Groß-Berlin-Gesetz) auf ein Gebiet, das in etwa durch den heutigen inneren S-Bahn-Ring begrenzt wurde. Mit der Erschließung des Berliner Umlandes durch Eisenbahnlinien konnten weitere Landstriche als Wohngebiete genutzt werden, und zwar, da die Benut- zung der Bahn zunächst den wohlhabenderen Schichten vorbehalten war, vor allem in Form von Villenkolonien. Der Hamburger Kaufmann J. A.W. Carstenn kaufte deshalb große Gebiete im Südwesten des damaligen Berlins: 1866 die Güter Lichterfelde und Giesen- dorf, 1870 das Rittergut Wilmersdorf (nordwestlich der Berlin-Potsdamer Eisenbahn, heute Wannseebahn). -
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AIR MG —A— (A %-1 ) Chief, Foreign Division oll" 24 August 1951 . / Chief of . Station, Karlsruhe Operational. IPastime\Facilities Attached for use when star-behind operations are initiated, are two enclosures indicating restaurants and outdoor meeting points suitable for agent contacts. These have been provided by J. should be kept on file in Washington only. C DECLASS IF I ED AND RELEASED BY CENTRAL I NTELL IS ENCE AGENCY SOURCES METHOOSEX EHPT ION MO NAZI WAR CR IMES 01 SCLODURrADL.,,, DATE 20 07 • P'J! U1E104a___, t7.7 77; o Distributiont 2 - FDA (w/attach) 1 - COS 1 - BOB • (OP1 si ,C1-r"T .L.A% POINTS IN BERLIN SUITABLF, FOR OUTDOOR mtEmlis 1. Berlin-Britz Telephone booth in front of Post Office on the corner of . Chaussee Strasse and Tempelhofer Weg. 2. Berlin-Charlottenburg Streetcar stop for the line towards Charlottenburg in front Of S-Bahnhof Westend.. 3. Berlin-Friedenau Telephone booth on the corner of Handjery Strasse and Isolde Strasse (Maybach Platz). 4. Berlin-Friedrichsfelde Pillar used for posters on the corner of Schloss StrasSe and Wilhelm Strasse. 5. .Berlin=Friedrichshain Streetcar stop for line 65 in the direction of Lichtenberg located on Lenin Platz. 6. Derlin-Grffnau Final stop for bus lines A 36 and 38 in Grffnau. 7. Berlin-Gruneuald Ticket counter in S-Bahnhof Halensee. 8. Berlin-Heinersdorf Pillar used for posters on the corner of Stiftsweg and Dreite Strasse. 9. Berlin-Hermsdorf Ticket counter located inside S-Bahnhof Hermsdorf. 10. Berlin-Lankuitz Pillar used for posters on the corner of Marienfelde Strasse and Emmerich Strasse.