Planungsstudie Netzelement N 1 der Verkehrslösung Heinersdorf & Kita Hödurstraße im Ortskern Heinersdorf Auszüge unserer Recherche Verkehrslösung Heinersdorf Hintergrund und Stand der Dinge Kita-Grundstück Ende 2015 haben wir in der Hödurstraße 8, 10 ein 3.000 qm großes Grundstück erworben. Darauf soll ein Kita-Neubau mit 150 Betreuungs- N4 plätzen entstehen, der in der Bezirksregion (Kategorie 1 im Kita-Bedarfsatlas der Senatsverwaltung) dringend benötigt und von Seiten des Bezirksjugendamtes befürwortet wird.

Gewerbegebiet Vorbereitende Untersuchung, Verkehrslösung und Rahmenplanung Heinersdorf Mit dem Bau der Kita kann noch nicht begonnen werden, solange erforderliche planungsrechtliche Klärungen wie nachstehend noch offen N1 Heinersdorf sind. Das Grundstück liegt im Geltungsbereich eines Bebauungsplans im Aufstellungsbeschluss (B-Plan XVIII-32 (WA, MI GRÜN, SPIEL, SCHU- LE, JUGEND, VERKEHR). Weiterhin liegt es im Untersuchungsgebiet der ´Vorbereitenden Untersuchung´ zum Wohngebiet `Blankenburger Quelle: www.Zukunftswerkstatt Heinersdorf.de N2 Pflasterweg´ sowie im Kerngebiet der aktuell in Arbeit befindlichen ´Rahmenplanung Heinersdorf´. Neben konkreten Planungsinhalten für den Bebauungsplan ist hierbei zunächst die übergeordnete Verkehrsführung (Straßennetz und ÖPNV) ausschlaggebend- unser Grundstück Heinersdorf ist hiervon unmittelbar betroffen (siehe dazu „Verkehrslösung Heinersorf“). Bevor es mit konkreten Maßnahmen im Ortskern losgehen kann, sind die Ergebnisse der Untersuchung abzuwarten. Ungeachtet dessen ist eine Bebauung des Grundstücks nach § 34 BauGB derzeit in Prü- N3 fung.

Alte Gärtnerei/ eigene Planungsstudien zum Ortskern/ Netzelement N1

Kartengrundlage: Karte von 1:5.000 (K5) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen / Abteilung III Vor zwei Jahren haben wir begonnen, im Dialog mit Bezirk und Senat in Verhandlungen mit dem einstmalig verkaufswilligen Eigentümer Verkehrslösung Heinersdorf. Quelle: www SenStadt/ Verkehrslösung Heinersdorf des Grundstücks „Alte Gärtnerei“ (unserem Nachbargrundstück) zu treten. Mit potentiellen Wohnungsbau-Investoren haben wir auf der Quelle: Senatsverwaltung Basis einer umfangreichen städtebaulichen Analyse eine städtebaulichen Ideenskizze für den Ortskern erarbeitet und kontinuierlich fortge- schrieben. Es war dabei unser Ziel, den Eigentumsübergang des Grundstücks Alte Gärtnerei an einen handlungswilligen und dialogfähigen Branchen-Profi zu beschleunigen. Zudem haben wir dabei auf den zur Verfügung stehenden Flächenpotentialen unter größtmöglicher Be- rücksichtigung aller Betroffenheiten der Nachbarn und beteiligten Öffentlichkeit Heinersdorfs Lösungsvorschläge erarbeitet. Im Fokus stand dabei auch immer die Ausgestaltung des Netzelements N1der ´Verkehrslösung Heinersdorf´, welches sowohl für uns als auch unsere unmit- telbare Nachbarschaft von großer Bedeutung ist. Quelle: Bezirksamt von Berlin zur Rahmenplanung Heinersdorf Unser Beitrag für Heinersorf Das Grundstück Alte Gärtnerei wurde nach unserem Kenntnisstand zwischenzeitlich verkauft. DieRahmenplanung Heinersdorf wurde gestar- tet und erarbeitet nun im öffentlichen Dialog und im Kontext mit der vorbereitenden Untersuchung zum Blankenburger Süden Lösungswege für Heinersdorf. Eine konktrete Zuarbeit unsererseits ist nun in zweierlei Hinsicht gegeben:

1. Wir legen unsere Erkenntnisse aus den diversen Studien zur Ermittelung einer Vorzugsvariante für das Netzelement N1 und damit verbun- Quelle: Bezirk Pankow/ Konzept der sozialen und grünen Infrastruktur für den Zeitraum bis 2030 v. Mai 2016 denen städtebaulichen Grundüberlegungen offen und bieten an, diese zu nutzen und mit uns diesbezüglich in den Dialog zu treten.

2. Wir können nach Klarstellung des Trassenverlaufs von N1 (sofern unser Grundstück dadurch nicht betroffen ist), und der Klärung der grundsätzlichen Genehmigungsfähigkeit nach § 34 BauGB SOFORT mit dem Bau der Kita beginnen. Damit wollen und können wir einen Kerngebiet Rahmenplanung Heinersdorf (rot um- randet). Quelle: Bezirksamt Pankow unmittelbaren, inititativen Beitrag für die Umsetzung der Ziele der Rahmenplanung Heinersdorf leisten. Der Kita-Platzmangel ist bereits jetzt Quelle: Bezirk Pankow/ Konzept der sozielen und grünen Infrastruktur für den Zeitraum bis 2030 eklatant. Mit dem frühzeitigen Bau der Kita wird sichergestellt, dass heutige und auch künftige Bedarfe an Wohnfolgeeinrichuntgen kongru- v. Mai 2016 ent zu den Zielen der Rahmenplanung bedient werden. Quelle: Schreiben des Jugendamtes Pankow/ Bedarfsbescheinigung für die Kita Hödurstraße an die Hanna gGmbH v. 18.09.15 *Mehr dazu siehe www.berlin.de/2016/pressemitteilung *Näheres siehe u.a. auf www.zukunftswerkstatt-heinersdorf.de Vorzugsvariante N1/ städtebauliches Konzept für den Ortskern Lageplan städtebauliche Idee & Vorzugsvariante N 1 gemäß unseren Überlegungen

1. Ortskernfreundliche Trassenführung Netzelement N1 (Verkehrslösung Heinersdorf) Wir haben mehrer alternative Verläufe städtebaulich und verkehrsplanerisch geprüft. N1 wurde dabei immer als Umfahrung einer neuen Heinersdorfs interpretiert. M2 Geplanter Trassenverlauf nach aktuellem Stand der vorbe- NETZELEMENT reitenden Untersuchungen zum Blankenburger Süden. N1 nach Wegführung N1 „Verkehrslösung (Baumalleen) vom Neukirchstraße Die konkrete Ausgestaltung des Netzelementes Heinersdorf“ und zum N1 in dieser Planung wurde in Zusammenarbeit N1 N1 im Rahmen B-Plan N1 Mögliche Baulinien/ Quartiersplatz mit den Verkehrsplanern vom IB Hoffmann-Leich- N1 Gebäudekanten ter (u.a. verantwortlich für die Machbarkeitsstu- die zum Netzelement N4 und an der Rahmenpla- nung Heinersdorf) erarbeitet.

Entstehende Gestaltungsfelder und Blankenburger Straße deren Beziehungen

Neubaupotentiale N1 „Alte Gärtnerei“ Variante 1 (Juni 2015) Variante 2 (Februar 2016) Variante 3 (Juli 2016) Variante 4 (ab November 2016) Trasse und Städtebau in Anlehnung an die erste Nach Erhalt des Verkaufsexposés sind wir mit der Weiterentwicklung von Variante 2. Die westli- Nachdem die Ankaufsverhandlungen wegen Ausführungsplanung des Senats. Die Planung aus CESA Invesmentgruppe/ Berlin als potentiellem cheVerlauf der Trasse wurde im Zuge weiterer der hohen Kaufpreisforderung des Eigentümers Umverlegung dem Jahr 2015 wurde für das Verkaufsprospekt Investor und Entwickler der Alten Gärtnerei in Ver- Planungsüberlegungen von der Hödurstraße auf gescheitert waren, sind wir mit BONAVA Deutsch- Rothenbachstraße: Gebäude/ Raum der alten Gärtnerei durch das Architekturbüro handlungen mit dem Eigentümer eingestiegen. die Grundstücksgrenze verschoben. Durch diesen land als neuem potentiellen Investor erneut in möglicher Platz zur für Kirsch () erstellt und sieht 7-geschos- Als Grundlage für die Ankaufsverhandlungen und Schritt wurden unerschlossene Baulandreserven Verhandlungen getreten. Der neue Trassenverlauf Rothenbachstraße Adressierung des Adressierung sige Riegel vor. Sowohl der Verlauf der Trasse als erste Abstimmungen mit Senat (Verkehrsführung) erschlossen, das neue Gebiet Richtung Ortskern wurde entsprechend der Senatsvorgaben stär- Ortseingangs „Ortseingang Nord“ auch der Städtebau tragen aus unserer Sicht nicht und Bezirk (Städtebau) diente die oben stehende vergrössert. Von Seiten des Bezirks wurde der ker in die Gebietsmitte verlegt, der geforderte zu einer Stärkung des Ortskerns Heinersdorfs Planung. Die Trasse nutzt die bestehenden Stra- Städtebau begrüßt. Die Verkehrsführung wurde geschwungene Verlauf durch das Planungsbüro bei. Für uns war diese Planung in Verbindung mit ßenräume (Neukirch- und Hödur), „umfährt“ das jedoch von Seiten der Senatsverwaltung wegen Hoffmann-Leichter plausibilisiert. Betroffenheiten dem Verkaufsgesuch des Eigentümers der initiale Gebiet und lässt einen geschützten Städtebau mit des zu starken „Abknickens“ der Trasse abgelehnt. der Nachbarn (Lärm, Eigentumsfragen, Baumas- Impuls, um selber tätig zu werden. Quartiersplatz zu. Zudem wurde im Zuge der weiteren Planung stär- sen) wurden sowohl im Städtebau als auch beim ker auf die Berücksichtigung nachbarschaftlicher Trassenverkauf stärker, wenngleich nicht abschlie- Betroffenheiten wert gelegt. ßend berücksichtigt. Romain-Rolland-Straße Radnetz Kita- Malchower Straße RR5 Oranienburg- Nachdem auch die zweiten Ankaufsverhandlung am Kaufpreis und den weiterhin unklaren Rahmenbedingungen gescheitert ist, haben wir uns nicht weiter mit der Ausfor- Standort RR7 Ahrensfelde (neue Strecken- mulierung des Städtebaus beschäftigt, sondern unser Augemerk auf die weitere Optimierung des Trassenverlaufs gerichtet. Die oben abgebildeten Varianten 1-4 wurden führung) durch die nebenstehende Variante 5 („Vorzugsvariante“) ersetzt. In dieser verläuft N 1 nun exakt so, wie in den Skizzen zur Verkehrslösung vorgegeben. Der südliche Verlauf der Trasse läuft über die Hödurstraße. Ein direkter Kreuzungsschluss mit der Rothenbachstraße ist möglich- vorausgesetzt die Inanspruchnahme des gegenüberliegenden Grundstücks (Discounter) kann mit dem Eigentümer im Zuge der Neugestaltung des Städtebaus im Kreuzungspunkt (Einzelhandelsfläche in Blockrandbebauung, wie mitt- lerweile häufig praktiziert) vereinbart werden. Der hier vorgeschlagene Verlauf von N1 - sichert die Realsierung des Netzelementes N1 der Verkehrslösung Heinersdorf - teilt das Entwicklungsareal Alte Gärtnerei dabei so, dass eine bestmögliche Beplanbarkeit des Baulands gegeben ist. Quartiersplatz - gewährleistet, dass N1 keine „Autobahn“ wird, der Verkehrsfluss trotz verschwungenen Verlaufs durch nachgewiesene verkehrs-geometrische Berechnungen analog mit öffentlichem Anger (Idee funktioniert wie bei der diagonalen Variante (Gutachten kann eingesehen werden). Spielplatz und Zukunftswerkstatt)/ Wasserfläche - vermeidet nachbarschaftliche Betroffenheiten bestmöglich (>Minimierung „Raumwiderstände“). Eine private Grundstücksinanspruchnahme ist für diesen Kirchplatz Verlauf bis zur Einmündung in die Romain-Rolland-Straße nicht erforderlich. N - sichert, dass N1 nach Klärung der Belange des Eigentümers der Alten Gärtnerei bis zur Einmündung in die Romain-Rolland-Straße ohne weitere grundstücksrechtli W O che Klärungen gebaut werden kann und damit eine wichtige Voraussetzung auch für das geplante Wohngebiet Blankenburger Süden geschaffen wird. S Konzept Kita Hödurstraße

Annahmen Die Verkehrstrasse N1 wird wie in unserer Vorzugsvariante oder vergleichbar realisiert. Das Kita-Grundstück wird dadurch frei von aktueller, pauschaler Trassenfreihaltung. Erste Überlegungen der Rahmenplanung Heinersdorf deuten in diese Richtung (siehe „Vision“ nebenstehend). Städtebau erfolgt entlang der Trasse als mehrgeschossiger Wohnungsbau (4-5 Vollgeschosse). Offene Bauweise. Die Bebauung erfolgt nahezu grenzständig entlang N1 (Verlängerung Rennbahnstraße). Die Kita fügt sich als Baukör- per in diese Bebauung ein.

Grundüberlegungen zum Gebäudeentwurf • Kita mit 140 – 160 Betreuungsplätzen, eigener Leitung, Aktionsräumen, Vollküche und großem Spielgarten (>10 qm Spielfläche/ Kind). • Ausbildung eines 2-geschossigen Gebäudekörpers mit Staffelgeschoss entlang der Hödurstraße zur Abschirmung des Straßenlärms. Rücksprung des Gebäudekörpers im EG für eine sichere Vorzone mit Bezug auf den öffentlichen Platz. • Orientierung der Gruppenräume Richtung Süden bzw. Spielgarten durch terrassenartige Staffelung des Baukörpers. • Erhalt der vorhandenen Bäume und Vegetation auf dem Grundstück- wo möglich. • Parkierung (auch Hol- und Bringdienst) erfolgt auf dem eigenen Grundstück. • Fassadengestaltung in Anbetracht der zu erwartenden Neubauten solide, massiv - keine MoKiB. „Vision“/ erste Überlegungen der Rahmenplanung Heinersdorf zur Neugestaltung des Kreuzungs- Planungsrechtliche Würdigung/ unsere Einschätzung zur Genehmigungsfähigkeit nach §34 BauGB bereichs Rothenbachstraße (Stand 23.03.2018/ Wir gehen davon aus, dass eine Kita auf unserem Grundstück Hödurstraße 8, 10 sich grundsätzlich in das Gebiet einfügt und wie nachstehend nach § 34 BauGB genehmigt Erste Bürgerwerkstatt). Quelle: UmbauStadt GbR werden kann - sofern die o.g. Annahmen zutreffen und das Grundstück als Kita-Standort durch die Rahmenplanung Heinersdorf bestätigt wird. Von Letzterem gehen wir aus, ist es doch ein erklärtes Ziel der Rahmenplanung, „(...) eine sektorale Analyse durchzuführen, deren Schwerpunkt vor allem in der planerischen Sicherung von Flächen für Wohnfolgeeinrichtungen (z.B. Kitas oder Schulen) liegt“. Weitere Einschätzungen sind:

Erschließung des Grundstücks: Ist aktuell über die Hödurstraße gesichert und wäre auch weiterhin über N1 bei Verlauf in der bestehenden Trasse Hödurstraße. Art der Nutzung: Die Kindertagesstätte fügt sich in die vorhandene Bandbreite zwischen Wohnnutzungen und gewerbliche Nutzungen ein („Harmonie“). Maß der Nutzung: Die Grundfläche der geplanten Kita fügt sich ebenfalls ein. Vorliegend gibt es eine faktische Bebauungstiefe, die entlang der Hödur- straße bis zur hinteren Grundstücksgrenze reicht. Diese Bebauungstiefe wie auch die faktische Bebauungstiefe entlang der Romain- Rolland-Straße oder der Blankenburger Straße werden im Planungsentwurf der Kita eingehalten. Überbaubare Grundstücksfläche: Es finden sich in der näheren Umgebung sowohl straßenseitige wie auch rückwärtige Bebauungen mit unterschiedlichen Gebäude- tiefen vor. Es findet sich kein einheitliches homogenes Baufenster vor. Der vorgeschlagene Standort der Kita (straßenseitig) mit Seitenflügel findet sich also in diesem Rahmen wieder. Selbst wenn der aus der Umgebung ableitbare Rahmen überschritten würde, gehen wir von der Einhaltung des Einfügungsgebotes aus, da das Vorhaben keine durch eine Bauleitplanung zu bewältigende bodenrechtliche Spannung in das Gebiet hineinträgt. Es wahrt die gebotene Rücksichtnahme auf die vorhandene Bebauung. Diese Ein- schätzungen sind nicht abschließend und dienen der Erläuterung unseres Standpunktes zur raschen Realisierung der Vorhabens.

Realisierung Der Bedarf an Kita-Betreuungsplätzen ist bereits jetzt gegeben- siehe Eingangs. Die Bereitstellung einer neuen Kita ist also schon heute dringend und sinnvoll. Ein für eine nachhaltig und langfristig betriebene Kita mit eigener Küche und großem Spielgarten erforderliches Grundstück ist gesichert- der Realisierungswille unsererseits ist ausrei- chend belegt. Zudem kann die Kita als wichtiges Impuls-Projekt für die Realisierung der Rahmenplanung Heinersdorf dienen.

Nach verbindlicher Klärung der Trassenführung und der Genehmigungsfähigkeit kann der Bauantrag gestellt werden. Die Kita könnte also bereits 2020 in den Betrieb gehen! Ein wichtiger Faktor für den Bau jedweder Kita in Berlin spielen die zur Verfügung stehenden öffentlichen Fördermittel (Bau). Die Förderkulisse ist aktuell (noch) sehr gut und sollte auch für die neue Kita in Heinersdorf genutzt werden können. Ob in mehreren Jahren (aktueller Planungshorizont) noch Mittel zur Verfügung stehen, ist Lageplan Planungsstudie/ Vorplanung Baukörperstudien Kita/ Gartenseite Kita-Standort Hödurstraße 8, 10. ungewiss. Ohne Förderung kann eine Kita NICHT realisiert werden- ein weiterer Grund für unser bisheriges Engagement und eine zügige Umsetzung des Projektes. Quelle: gulliver GmbH/ Hanna gGmbH gulliverprojekte

gulliver GmbH Knaackstraße 53/II 10435 Berlin [email protected] www.gulliverprojekte.de t 030/ 32 5333 64 f 030/ 325333 66