Mullard Foreign, I4s
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Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- Und Akkordeonnoten , S 0368 Stand: 09.03.2017
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentrum für Populäre Kultur und Musik Titelblat Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- und Akkordeonnoten , S 0368 Stand: 09.03.2017 Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- und Akkordeonnoten S 0368 Die Sammlung enthält 75 Bände Klavier- und Akkordeonnoten (teilweise mit Singstimme). Enthalten sind u.a. Opern, Opereten, Possen, Tänze, Märsche, Filmmusik (u.a. NS-Propagandafilme, Nachkriegs-Spielfilme), Noten für Klavier- und Akkordeonanfänger. Die Bände wurden vom Bestandsbildner teilweise selbst gebunden und somit mehrere Notendrucke zusammengefasst. Die vorhandene Nummerierung der Bände wurde soweit möglich beibehalten. Über den Bestandsbildner ist nichts bekannt. Die Notendrucke stammen etwa aus den Jahren 1900-1970, die Noten aus der Nachkriegszeit stammen aus der DDR. In einigen Bänden befindet sich ein Stempel „Ernst Koch“, einige wenige sind mit weiteren Stempeln versehen. Eine Kopie der handschriftlichen Auflistung der Bände und ihres Inhalts liegt dem Bestand bei. Quelle: http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-60497 Stand: 09.03.2017 Seite 1 von 195 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentrum für Populäre Kultur und Musik Musiknoten Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- und Akkordeonnoten , S 0368 Stand: 09.03.2017 Musiknoten Band-Nr., Titel- Werktitel Incipit Person: Komponist Besetzung Signatur Nr. Band I. Opern-Fantasien in Potpourriform mit unterlegtem Text bearbeitet von Carl Heins. Enthält folgende Titel: S 0368-1 01 Der Freischütz Wälder, durch die Auen Weber, Carl M. von Kl., Singst. S 0368-1 01,01 Undine Im Wein ist Wahrheit nur allein Lortzing, G. A. Kl., Singst. S 0368-1 01,02 Der Waffenschmied Sprühe, Flamme! Glühe Eisen! Lortzing, G. A. Kl., Singst. S 0368-1 01,03 Die Weisse Dame Die weisse Dame kann uns hören Boildieu, A. -
Österreichisches Jugendblasorchester EINLADUNG ZUM PROBESPIEL
Fach- und VerbandszeitschriFt des Österreichischen blasmusikVerbandes Österreichisches Jugendblasorchester EINLADUNG ZUM PrOBESPIEL FRANZ CIBULKA komponist im spannungsfeld zwischen tradition und moderne FLICORNO D’ORO Fünf musikkapellen beim 15. internationalen blasorchesterwettbewerb MUSIKMESSE FRANKFURT 61. Jahrgang | GZ02Z034669M | P.b.b. | Verlagspostamt 7400 Oberwart Verlagspostamt | | P.b.b. | GZ02Z034669M 61. Jahrgang messedirektor Wolfgang lücke im interview Ausgabe 03 | 2013 Infotelefon 0 77 54/82 54 Editorial | Ausgabe März 2013 Editorial Liebe Leserinnen und LESER, unsere Märzausgabe steht im Zeichen des aktiven Musizierens. Infotelefon 0 77 54/82 54 Das Österreichische Jugendorchester, das 2012 sehr erfolgreich konzertierte, ruft interessierte Musikerinnen und Musiker zum Probespiel, fünf heimische Musikkapellen messen sich auf einem internationalen Parcours beim 15. Blasorchesterwettbewerb in Riva del Garda und zwei weitere Kapellen vom Bundeswettbewerb Musik in Bewegung in Südtirol stellen sich vor. Doch was wäre ein Wertungsspiel ohne die entsprechende Kon- zertliteratur? Eben. Landeskapellmeister-Stellvertreter Philipp Fruhmann analysiert in seinem Komponistenporträt „New Age“ (Suite für Blasorchester) und „Buen Camino“ (Konzert für Flöte, Englischhorn oder Altflöte, Piccolo und Blasorchester) für uns und spricht mit dem Komponisten Franz Cibulka, der sich selbst als Komponist zwischen „Tradition und Moderne“ einordnet. Gleich zwei Jahresregenten präsentiert Fritz Anzenberger mit Josef Bayer (100. Todestag) und Militärkapellmeister Eduard Wagnes (150. Geburtstag). Alois Loidl, der als Berichterstatter bei der Musikmesse Frankfurt vor Ort sein wird, hat im Vorfeld Messedirektor Wolfgang Lücke interviewt, der uns über Neuerungen und Highlights informiert und uns den Besuch der Musikmesse schmackhaft macht. Trauriges ist ebenfalls zu vermelden. Mit Gilbert Klien und Rudi Hofer verstarben zwei Rundfunkpioniere in Vorarlberg. Ein aus- führlicher Nachruf von Fritz Jurmann findet sich auf Seite 20. -
Die „Turnhallenkonzerte“ in Der Fürstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen Unter Der Leitung Des Militärkapellmeisters Hugo Rothe (1864–1934)
Die „Turnhallenkonzerte“ in der Fürstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen unter der Leitung des Militärkapellmeisters Hugo Rothe (1864–1934) Ein Beitrag zur Erforschung der Verbindung von Militärmusik und musikalischer Volksbildung im Deutschen Kaiserreich Teil 2 Katalog Stand: 03.09.2017 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorgelegt von Tobias Wunderle aus Berlin 2017 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................................... 4 Einführung .................................................................................................................. 5 Verzeichnis der Signaturen ......................................................................................... 7 Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen ................................................................. 11 R-kl ........................................................................................................................... 12 R-klE ......................................................................................................................... 75 R-gr........................................................................................................................... 78 R-grE ...................................................................................................................... 122 R-So ...................................................................................................................... -
Regelbasierte Expertensysteme Am Beispiel Des Jassens
Regelbasierte Expertensysteme am Beispiel des Jassens Samuel Burri (Jg. 85) und Jonas Wagner (Jg. 85) Wettbewerbsarbeit Schweizer Jugend forscht“ ” Bern 2004 Mathematisch- Naturwissenschaftliches Gymnasium Bern-Neufeld Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Diese Arbeit ist im Jahr 2003 als Maturaarbeit unter der Leitung von Herrn Tobias B¨aum- lin am Gymnasium Bern-Neufeld entstanden. Ziel war es, einen Uberblick¨ uber¨ Exper- tensysteme zu liefern und diese anhand eines Beispielprogramms zum Thema Jassen zu erl¨autern. Falls Sie Anmerkungen, Lob oder Kritik zu dieser Arbeit haben oder einen Fehler bemerken, wurden¨ wir uns freuen, von Ihnen zu h¨oren. Diese Arbeit kann ebenfalls im Internet unter http://www.acid-code.ch bezogen wer- den. Dort l¨asst sich stets die aktuellste Version und Zusatzmaterial wie zum Beispiel ein grafisches Frontend fur¨ das Jassprogramm finden. Wir m¨ochten allen Personen danken, die uns unterstutzt¨ haben, insbesondere Herrn Tobi- as B¨aumlin fur¨ seine Hilfe als betreuende Lehrkraft dieser Arbeit. Die grosse Hilfe und die Zustimmung fur¨ das etwas ausgefallene Maturaarbeitsthema sind nicht selbstverst¨andlich. Ein Dank auch den Entwicklern von St¨ock Wyys Stich“, die in ihr Programm viele at- ” traktive Features eingebaut haben. Es diente uns als Referenz zum Testen der Spielst¨arke unseres Expertensystems. Schliesslich danken wir dem AGM AGMuller-Verlag¨ (Neuhau- sen). Er hat uns die Jasskartenbilder in dieser Arbeit zur Verfugung¨ gestellt. Samuel Burri, Jonas Wagner 2 Vorwort zur sjf-Ausgabe Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Ganz ehrlich: Mit einem so grossen Feedback hatten wir nie gerechnet, als wir uns an diese Arbeit machten. Inzwischen sind seit der Abgabe der Arbeit mehr als neun Monate vergangen und wir haben das ehrwurdige¨ Gymnasium Bern-Neufeld verlassen und sind zum Dienst am Vaterland“ eingeruckt.¨ ” Nun der Reihe nach die Stationen auf dem Weg zum Wettbewerb Schweizer Jugend ” forscht“. -
SPIELESAMMLUNG Mit 365 Spielmöglichkeiten Für Jeden Tag Ein Spiel Mühle Spieler: 2 Material: 1 Spielplan Mühle, 9 Weiße Und 9 Schwarze Spielsteine
SPIELESAMMLUNG mit 365 Spielmöglichkeiten Für jeden Tag ein Spiel Mühle Spieler: 2 Material: 1 Spielplan Mühle, 9 weiße und 9 schwarze Spielsteine So wird gespielt: Jeder Spieler erhält 9 Spielsteine derselben Farbe. Abwechselnd wird jeweils ein Spielstein auf einen freien Punkt des Spielfeldes gelegt. Jeder Spieler muss nun versuchen, eine Reihe aus 3 Spielsteinen in einer Linie zu bilden. Das ist eine Mühle. Wer eine Mühle bilden konnte, darf einen Spielstein des anderen vom Spielbrett wegnehmen – allerdings nicht aus einer geschlossenen Mühle des Gegners! Wenn alle Spielsteine auf dem Spielbrett liegen, geht das Spiel weiter, indem abwechselnd jeweils ein Stein entlang einer Linie zu einem angrenzenden freien Feld gezogen wird. Auch jetzt ist das Ziel, eine Mühle zu bilden. Eine Mühle kann beliebig oft geöffnet und beim nächsten Zug wieder geschlossen werden. Wer eine Mühle wieder schließt, darf seinem Gegner erneut einen Spielstein wegnehmen. Spielende: Sieger ist, wer den Gegenspieler durch seine Spielsteine so behindert, dass dieser keinen Zug mehr machen kann – oder wer seinem Gegner alle Steine bis auf 2 Stück weggenommen hat. Falls ein Spieler nur noch 3 Spielsteine auf dem Spielfeld hat und diese eine Mühle bilden, muss er seine Mühle beim nächsten Zug öffnen, auch wenn ihm dann ein Stein weggenommen wird und er das Spiel verliert. Varianten Gemischte Mühle Bei dieser Variante werden die Setz- und Zugphasen nicht voneinander getrennt. Der Spieler kann entscheiden, ob er einen Stein einsetzen oder ziehen möchte. Ceylonesische Mühle Die Regeln sind mit einer Ausnahme unverändert: Auch wenn beim anfänglichen Setzen der Spielsteine eine Mühle entsteht, darf kein gegnerischer Spielstein weggenommen werden. -
Minhasp Minhasp
MINHASP MINHASP MEIN SÃO PAULO MINHA SÃO PAULO MY SÃO PAULO Sponsoren Patrocinadores Sponsors Vorwort 07 M I N H A S P – Mein São Paulo São Paulo ist eine Liebe frühestens auf den dritten vatjets und privaten Helikoptern, den größten Fer- Vergliche man den Band mit einer Speise, so wäre Blick. Der erste Blick schreckt ab: Die Größe der rari-Händler der Welt und den größten Verbrauch es kein Menü, kein Fertiggericht, nichts Typisches. Es Stadt, die Distanzen, die Zeit und Nerven kosten, an Romaneé Conti, Champagner Krug Rosé, Cristal würde sich eher um kleine Häppchen handeln, Deli- der Verkehrslärm und die Luftverschmutzung, die und La Grande Dame. katessen, Appetitanreger, Leckerbissen – oft süß, latente Kriminalität – das soll schön, interessant und manchmal auch sauer. So sehr sich Perspektiven und lebenswert sein? Der zweite Blick läßt dann durch- Eine Stadt wie ein Land, Stadtviertel von der Größe Meinungen mitunter auch widersprechen – sie sind scheinen, daß São Paulo auch Qualitäten hat. Wenn europäischer Städte, Straßen mit Bewohnerzahlen Teile einer ganzen Wahrheit. Einige Beiträge drehen man Teil dieser Stadt wird, erahnt man die ihr eigene einer Kleinstadt. So oder ähnlich steht es in einer sich um die wenigen, aber um so wichtigeren Fix- Schönheit der Dynamik und die Bedeutung der klei- Vielzahl von Büchern über São Paulo. Nicht falsch, punkte der Stadt wie das Copan-Gebäude von Oscar nen Dinge in und an ihr. Der dritte Blick schließlich aber auch nicht aussagekräftig genug, um diese Niemeyer, das als eines der wenigen Gebäude im erkennt die Werte, die im Zusammenleben ihrer Be- Stadt wirklich zu beschreiben. -
TSR 6 2009:Layout 1.Qxd
SCIENCE AND RELIGION Series coordinated by Basarab Nicolescu and Magda Stavinschi This volume is issued with the generous support of the John Templeton Foundation within the framework of the Program “Science and Orthodoxy. Research and Education” TRANSDISCIPLINARITY IN SCIENCE AND RELIGION 66//22000099 BUCUREªTI, 2009 EDITORIAL BOARD Director: Basarab Nicolescu Editor in chief: Magdalena Stavinschi Members: Ioan Chirilã Philip Clayton Radu Constantinescu Milan Dimitrijevic´ Christopher C. Knight Thierry Magnin Eric Weislogel ISSN 1843 – 3200 Published by Curtea Veche Publishing House Bucharest, Romania CONTENTS / SOMMAIRE Research Works / Recherches JACQUES ARNOULD C’était demain ou L’humanité, d’une frontière à l’autre ……………………………… 9 CHRISTOPHER C. KNIGHT The Future of the Dialogue between Orthodox Christianity and the Sciences ……………………………………………………………………………………… 29 KRESIMIR CEROVAC The Dialogue between Religion/Theology and Science as an Imperative of the Times …………………………………………………………………………… 33 Revd. DORU COSTACHE Approaching the Christian Worldview with St. Basil the Great ………………… 45 OTNIEL L. VEREª, IOAN G. POP Transdisciplinarity and Christian Thought ……………………………………………… 57 MIHAELA GRIGOREAN André Scrima, visionnaire du transreligieux …………………………………………… 69 GABRIEL MEMELIS, ADRIAN IOSIF, DAN RÃILEANU A Transdisciplinary Perspective on the Concept of Reality ……………………… 83 ROBERTO POLI Two Theories of Levels of Reality ………………………………………………………… 135 Studies / Études CORIN BRAGA La philosophie empirique contre l’imagination ……………………………………… 153 -
SPIELESAMMLUNG Mit 250 Spielmöglichkeiten
SPIELESAMMLUNG mit 250 Spielmöglichkeiten 1 Mühle Für 2 Spieler Zum Spiel gehören: 1 Spielplan, 9 weiße und 9 schwarze Spielsteine Jeder Spieler erhält 9 Spielsteine der gleichen Farbe. Abwechselnd wird jeweils 1 Spielstein auf einen freien Punkt des Spielfeldes gelegt. Jeder Spieler muß nun versuchen, eine Reihe aus 3 Spielsteinen in einer Linie – eine Mühle – zu bilden. Wer eine Mühle bilden konnte, darf einen Spielstein des Gegners vom Spielbrett wegnehmen, allerdings nicht aus einer geschlossenen Mühle des Gegenspielers. Wenn alle Spielsteine auf dem Spielbrett liegen, wird das Spiel weitergeführt, indem abwechselnd jeweils ein Stein ent- lang einer Linie zu einem angrenzenden freien Feld gezogen wird. Auch jetzt ist das Ziel, eine Mühle zu bilden. Sieger ist, wer den Gegen- spieler durch seine Spielsteine so behindert, daß dieser keinen Zug mehr machen kann, oder seinem Gegner alle Steine – bis auf 2 Stück – weggenommen hat. Eine Mühle kann beliebig oft geöffnet und beim nächsten Zug wieder geschlossen werden. Wer eine Mühle wieder schließt, darf seinem Gegner erneut einen Spielstein wegnehmen. Falls ein Spieler nur noch 3 Spielsteine auf dem Spielfeld hat und diese eine Mühle bilden, muß er beim nächsten Zug seine Mühle öffnen, auch wenn ihm dann ein Stein weggenommen wird und er das Spiel verliert. Würfelmühle Jeder Spieler braucht 9 Steine. Ferner sind drei Würfel zum Spiel erforderlich. Vor dem Setzen wird mit allen 3 Würfeln einmal gewürfelt. Die Spieler wechseln sich ab. Werden 4, 5 und 6 gewürfelt oder 2 x 3 und 1 x 6 oder 2 x 2 und 1 x 5 oder 2 x 1 und 1 x 4, kann der Spie- ler aus einer Mühle des Gegners einen Stein entfernen und seinen eigenen dafür einsetzen. -
Wetterbericht. Die Aus Den Knospen Brechen Wollen, Und Gräser Und Blumen 78
Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1934 21.12.1934 Mit der reichbebilderten Monatsschrift»Bergland" Mir nicht verlangte Einsendungen wirb keine Haftung übernom- Fernruf : Schriftleituna^ Fernruf : Verwaltung Rr . IL1 Geschäftsstelle in Wien : Wien, l ., ElifabethstraZs 9/TL, men , auch eine Verpflichtung zur Rücksendung nicht anerkannt. Bezugspreise : A^ Lattich 8 l . * 0 . Mit Zustel ung durch Fernruf B ; 2*4. 29 . Die Bezugsgebükir lsi Im vorhinein zu ent¬ Eigentümer , Verleger und Drucker : Wagnerische tlniverflläts- Trägerin ider 7etjährlich 8 14 .80 . Einzelnummer richten . Durch Streiks oder durch höhere Gewalt bedingte Stö¬ Luchdruckerei , ErlerstraßeS . Derantwortl . Schriftleiter : Dr . Josef 85 g, Srnn^ i monatlich 8 6 .50 . Italien monatlich rungen ln der Zusendung verpflichten uns nicht zur Rückzahlung Seidl, Crierflraße 5. Für den Anzeigenteil verantwortlich: Lire 15. , Sonntagsnummer Lire I — In das übrige Aus- von Äezuc Sgebühren . Entgeltliche Ankündigungen im Tertteile Hubert Rück. Erlerstraße 5. Sämtliche n Innsbruck. land mou^ "Lieterung erfolgt bis zur schrifilichen A'obesteNung. sind mit einem Kreuze und einer Rümmer kenntlich gemacht. Lei gleichzeitige « Monatsbezug der „Neuesten Zeitung " erhöhen i Innsbruck zum Abholen um nur 8 1 . 10 , also aus 8 5 . 80 pro Monat » mit Zustellung durch Trägerin oder Dost r 1 . 40 , also auf 8 6 .50 pro Monat. Postsparkassenkonto : 82.677. - Auswärtige Anzeigenann ^ ^ rtelle: Oesterreichische Anzeigen -Gesellschast A .-G.» Wien , !., Brandstätte 8, Fernruf U 22.5-95. Nummer 293 Freitag , den 21 . Dezember 1934 81 . Jahrgang Wochenkalender : Montag , 17 . Lazarus Dienstag , 18 . Gratianus . Mittwoch , iS . Nemestus Donnerstag , 20 . Liberatus . Freitag , 21 . Thomas . Eometag , 22 . Demetrius . Sonntag , 23 . Viktoria. Starhemberg für eine allgemeine Befriedung. Oesterreichisch-italienische Kulturarbeit. -
Programme.Pdf
Konzertprogramme des Orchesters der Wiener Netze zurück bis 1923: das konzert 2019 20. März 2019 VHS-Zentrum Floridsdorf Admiral Stosch - Marsch Carl Latann L´ Arlesienne, Bühnenmusik Georges Bizet Der Student geht vorbei Juliu Cesar Ibanez Am Donaustrand, Walzer Sigmund Suchy Csárdásfürstin, Potpourri Imre Kálmán Floridsdorf - Marsch Sigmund Suchy Mars de Medici, Marsch Johan Wichers O Vitinho, marcha chula Francisco Marques Neto Wo die Wolga fließt, Potpourri Hans Kolditz Vajnorska Polka Karol Padivy Colonel Bogey, Marsch Frederick J. Ricketts Textilakov, Marsch Karol Padivy Bis bald auf Wiederseh´n Wenzel Zittner das konzert 2018 14. April 2018 VHS-Zentrum Floridsdorf Prelude aus "Te Deum" Marc A. Charpentier Regina Ouvertüre Gioacchino Rossini Winter aus "Vier Jahreszeiten", op. 8 Antonio Vivaldi Rosen aus dem Süden, Walzer op. 388 Johann Strauss Bitte schön, Polka francaise op. 372 Johann Strauss Der Vogelhändler, Potpourri Carl Zeller Triglav Marsch op. 72 Julius Fucik Harry Potter, Filmmusik John Williams Westside Story, Potpourri Leonard Bernstein Mixed Pickles Max Leemann Maxglaner Zigeunermarsch Tobias Reiser Für Österreichs Ehr´ Marsch Josef Lassletzberger Böhmische Musikanten, Polka Rudolf Lamp Dort tanzt Lulu, Walzer Will Meisel Faszination Blasmusik 22. Oktober 2017 Konzerthaus Triglav, Marsch op. 72 Julius Fucik Verträumte Melodien, Potpourri Hans Kolditz Tanzen möcht´ ich, Walzer Imre Kálmán das konzert 2017 22. April 2017 VHS-Zentrum Floridsdorf Abendgebet aus "Nachtlager in Granada" Conradin Kreutzer Eine Nacht in Venedig, Ouvertüre Johann Strauss Stephanie Gavotte, op. 312 Alphons Czibulka Erinnerung an Franz Schubert, Potpourri Johann Kliment Das liegt bei uns im Blut, Polka mazur op. 374 Carl M. Ziehrer Loreley-Rhein - Klänge, Walzer op. 154 Johann Strauss, Vater Per aspera ad astra, Marsch Ernst Urbach Khevenhüller Marsch Anton Fridrich The lion sleeps tonight Weiss / Creatore / Kampstra Fernando / Thank you for the music Benny Anderson / Björn Ulvaeus Persischer Marsch, op. -
Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS 8 Autor 12 Einleitung 14 Kulturgeschichte 14 Eine Liebeserklärung an das Jassen, 17 Der Jass-Röschtigraben des Schweizers liebsten Sport 18 Schweizer Meisterschaft im Jassen 15 Das Abendland im Spielfieber 19 Sport oder Glücksache? 16 Wie das Jassen in die Schweiz kam Um eine sprachliche Vereinfachung zu erreichen, wird in diesem Regelwerk 20 Allgemeine Jassregeln generell für weibliche und männliche Jasser beziehungsweise Spieler 20 Abheben der Karten 27 Nachschauen gekehrter Stiche und andere Personen die männliche Form benutzt. Die Regeln gelten jedoch 20 Ausmachregel 28 Nichtfarben für weibliche und männliche Personen. 21 Ausspiel 28 Platztausch 21 Bedanken/Ende der Partie 29 Rest machen 22 Bemerkungen/Kommentare 29 Schneider 23 Bergpreis 30 Schreiben 24 «Bock» erwähnen 30 Spiel annullieren 24 Bodentrumpf 30 Spiel geben ©2016 Fona Verlag AG, CH-5600 Lenzburg, www.fona.ch 24 Falscher Spieler spielt aus 32 Spiel vergeben 25 Fehlende Karte 32 Spielverlust Lektorat Léonie Schmid 25 Fragen während dem Spiel 33 Spielverrat Illustrationen Karin Widmer 25 Kartenpunkte nicht gezählt 34 Stechwert verlieren Kulturgeschichte Erika Lüscher (unter Verwendung 25 Kartenspiel nicht komplett 35 Stich machen von Walter Haas, Claus D. Grupp, AGM AG Müller, 25 Karte zu früh bereithalten 35 Trumpfansage Museum Allerheiligen in Schaffhausen u.a.) 26 Klopfen 36 Trumpf-Bauer Gestaltung Inhalt Fona Grafik, Daniela Friedli/Melanie Graser 26 Kontermatsch 36 Untertrumpfen Porträt Autor Kurt Meier, Horgen 26 Letzter Stich 36 Vorspielen Druck -
Spiele Auf Dem Mensch-Ärgere- Dich-Nicht-Plan
Spiele auf dem Mensch- Eckdame . 8 Kreuze löschen . 14 Kartenspiele ärgere-Dich-nicht-Brett Wolf und Schafe . 8 Dufte Hundert . 14 Spitz, pass auf! . 17 Versteck-Patience . 25 Mensch ärgere Dich nicht . 1 Mauern . 8 Gestrichene Zwölf. 14 Herz Ass – Herz 10 . 17 Hochzeits-Patience . 25 Einigkeit macht stark Pyramiden-Dame . 8 Teure Sieben . 14 Schnipp, Schnapp, Schnurr . 18 Schiebe-Patience . 25 – zwei helfen zusammen – . 2 Italienische Dame . 8 Unter oder über sieben . 14 Herzeln . 18 Die kleinen Fächer. 25 Craps. 14 Brandeln . 18 Die Wunsch-Patience oder Orakel . 25 Wieviel Augen? (Ein Zaubertrick) . 15 Verirrter Ritter . 18 Die Kletterpartie . 25 Spiele auf dem Spiele auf dem Elfern . 18 Die Päckchen. 25 Halma-Brett Mühle-Brett Mau-Mau . 18 Das Versteckspiel . 25 Schach . 9 Fünf dazu!. 19 Schwimmen . 25 Sternhalma . 3 Spiele mit drei Würfeln Racado . 3 Mühle . 11 Siebzehn und Vier . 19 Mogeln . 26 Fenster würfeln . 15 Verfolgungsjagd . 3 Hund . 19 Wegschnappen . 26 Chicago. 15 Tippy . 3 Einundfünfzig . 19 Rommé . 26 Chicago hoch-tief . 15 Lasst fünf gerade sein . 20 Krambambuli (3-5 Spieler) . 27 Würfelspiele Rentmeister . 15 Der letzte Stich gewinnt . 20 Amerikanisches Rummy . 27 Kniffel . 12 Streichhölzer auswürfeln . 15 Red Dog . 20 Gin Rummy . 27 Spiele auf dem Der Turm . 15 Camerun-Skat . 20 Buben . 27 Backgammon-Brett Eins bis sechzehn . 16 Dreiblatt . 20 Canasta. 27 Backgammon . 3 Spiele mit einem Würfel Wieviel Augen? (Ein Zaubertrick) . 16 Dreiblatt mit Schieben . 20 Callabra . 29 Puff . 5 Jule . 13 Zwanzig ab . 20 Bridge . 29 Langes Puff . 6 Stumme Jule . 13 Leben und Tod . 21 Quartett . 32 Russisches Puff . 6 Hin und her .