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Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- Und Akkordeonnoten , S 0368 Stand: 09.03.2017
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentrum für Populäre Kultur und Musik Titelblat Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- und Akkordeonnoten , S 0368 Stand: 09.03.2017 Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- und Akkordeonnoten S 0368 Die Sammlung enthält 75 Bände Klavier- und Akkordeonnoten (teilweise mit Singstimme). Enthalten sind u.a. Opern, Opereten, Possen, Tänze, Märsche, Filmmusik (u.a. NS-Propagandafilme, Nachkriegs-Spielfilme), Noten für Klavier- und Akkordeonanfänger. Die Bände wurden vom Bestandsbildner teilweise selbst gebunden und somit mehrere Notendrucke zusammengefasst. Die vorhandene Nummerierung der Bände wurde soweit möglich beibehalten. Über den Bestandsbildner ist nichts bekannt. Die Notendrucke stammen etwa aus den Jahren 1900-1970, die Noten aus der Nachkriegszeit stammen aus der DDR. In einigen Bänden befindet sich ein Stempel „Ernst Koch“, einige wenige sind mit weiteren Stempeln versehen. Eine Kopie der handschriftlichen Auflistung der Bände und ihres Inhalts liegt dem Bestand bei. Quelle: http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-60497 Stand: 09.03.2017 Seite 1 von 195 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentrum für Populäre Kultur und Musik Musiknoten Deutsches Volksliedarchiv: Private Sammlung Klavier- und Akkordeonnoten , S 0368 Stand: 09.03.2017 Musiknoten Band-Nr., Titel- Werktitel Incipit Person: Komponist Besetzung Signatur Nr. Band I. Opern-Fantasien in Potpourriform mit unterlegtem Text bearbeitet von Carl Heins. Enthält folgende Titel: S 0368-1 01 Der Freischütz Wälder, durch die Auen Weber, Carl M. von Kl., Singst. S 0368-1 01,01 Undine Im Wein ist Wahrheit nur allein Lortzing, G. A. Kl., Singst. S 0368-1 01,02 Der Waffenschmied Sprühe, Flamme! Glühe Eisen! Lortzing, G. A. Kl., Singst. S 0368-1 01,03 Die Weisse Dame Die weisse Dame kann uns hören Boildieu, A. -
German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940
Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940 Academic attention has focused on America’sinfluence on European stage works, and yet dozens of operettas from Austria and Germany were produced on Broadway and in the West End, and their impact on the musical life of the early twentieth century is undeniable. In this ground-breaking book, Derek B. Scott examines the cultural transfer of operetta from the German stage to Britain and the USA and offers a historical and critical survey of these operettas and their music. In the period 1900–1940, over sixty operettas were produced in the West End, and over seventy on Broadway. A study of these stage works is important for the light they shine on a variety of social topics of the period – from modernity and gender relations to new technology and new media – and these are investigated in the individual chapters. This book is also available as Open Access on Cambridge Core at doi.org/10.1017/9781108614306. derek b. scott is Professor of Critical Musicology at the University of Leeds. -
Österreichisches Jugendblasorchester EINLADUNG ZUM PROBESPIEL
Fach- und VerbandszeitschriFt des Österreichischen blasmusikVerbandes Österreichisches Jugendblasorchester EINLADUNG ZUM PrOBESPIEL FRANZ CIBULKA komponist im spannungsfeld zwischen tradition und moderne FLICORNO D’ORO Fünf musikkapellen beim 15. internationalen blasorchesterwettbewerb MUSIKMESSE FRANKFURT 61. Jahrgang | GZ02Z034669M | P.b.b. | Verlagspostamt 7400 Oberwart Verlagspostamt | | P.b.b. | GZ02Z034669M 61. Jahrgang messedirektor Wolfgang lücke im interview Ausgabe 03 | 2013 Infotelefon 0 77 54/82 54 Editorial | Ausgabe März 2013 Editorial Liebe Leserinnen und LESER, unsere Märzausgabe steht im Zeichen des aktiven Musizierens. Infotelefon 0 77 54/82 54 Das Österreichische Jugendorchester, das 2012 sehr erfolgreich konzertierte, ruft interessierte Musikerinnen und Musiker zum Probespiel, fünf heimische Musikkapellen messen sich auf einem internationalen Parcours beim 15. Blasorchesterwettbewerb in Riva del Garda und zwei weitere Kapellen vom Bundeswettbewerb Musik in Bewegung in Südtirol stellen sich vor. Doch was wäre ein Wertungsspiel ohne die entsprechende Kon- zertliteratur? Eben. Landeskapellmeister-Stellvertreter Philipp Fruhmann analysiert in seinem Komponistenporträt „New Age“ (Suite für Blasorchester) und „Buen Camino“ (Konzert für Flöte, Englischhorn oder Altflöte, Piccolo und Blasorchester) für uns und spricht mit dem Komponisten Franz Cibulka, der sich selbst als Komponist zwischen „Tradition und Moderne“ einordnet. Gleich zwei Jahresregenten präsentiert Fritz Anzenberger mit Josef Bayer (100. Todestag) und Militärkapellmeister Eduard Wagnes (150. Geburtstag). Alois Loidl, der als Berichterstatter bei der Musikmesse Frankfurt vor Ort sein wird, hat im Vorfeld Messedirektor Wolfgang Lücke interviewt, der uns über Neuerungen und Highlights informiert und uns den Besuch der Musikmesse schmackhaft macht. Trauriges ist ebenfalls zu vermelden. Mit Gilbert Klien und Rudi Hofer verstarben zwei Rundfunkpioniere in Vorarlberg. Ein aus- führlicher Nachruf von Fritz Jurmann findet sich auf Seite 20. -
Neujahrskonzert 2012 Bläserphilharmonie Mozarteum
Neujahrskonzert 2012 Musikalische Schätze aus Russland und Wien Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Dirigent: Hansjörg Angerer Freitag, 6. Jänner 2012 11.00 Uhr Großes Festspielhaus, Salzburg Musikalische Schätze aus Russland und Wien Das Neujahrskonzert 2012 der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer stellt mit klangvollen Walzern, Ouvertüren, Tänzen und Märschen die Verbindung der Wiener Musik zu Russland in den Mittelpunkt. Johann Strauss Sohn, unbestrittener König der Wiener Tanzmusik des ausgehenden 19. Jahr- hunderts, verbrachte mit seinem Orchester in den Jahren 1856 bis 1865 eine ganze Reihe von Sommern in Russland, wo er auch eine ansehnliche Zahl seiner Werke komponierte und erstmals zur Aufführung brachte. Wenn das wienerische Kolorit in seinem Oeuvre auch stets präsent ist, so versteht Strauss es doch genauso meisterhaft, Anklänge anderer Kulturen – wie eben an ein oftmaliges russisches Gastland – oder auch Stimmungen von Natur, Wald und Jagd in seine Musik einfließen zu lassen. Russland verfügt über ein ungemein großes und reichhaltiges musikalisches Erbe. Russische Musik wird gerne mit den Attributen ‚schwermütig’, ‚traurig’ und ‚melancholisch’ verbunden, was zweifellos eine nicht haltbare Einengung des emotionalen Spektrums bedeutet. Die russischen Meister jedoch konnten wie kaum andere gerade diese Emotionen in großer Innigkeit spürbar machen. Über den Wiener Walzer wurde geschrieben, dass er niemals wirklich lustig sei, da auch stets melancholische Zwischentöne in ihm zu finden seien. Johann Strauss‘ Liebe zu Russland mit seinen langjährigen sommerlichen Engagements in St. Petersburg legten es somit nahe, diese musikalischen Welten in einem Konzert miteinander zu verschmelzen. Bekannte und neu zu entdeckende Meisterwerke von Komponisten wie Glinka, Mussorgski, Tschaikowski, Chatschaturjan und Schostakowitsch treffen im Neujahrskonzert der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg auf Kostbarkeiten der leichten Muse von Johann Strauss und populären Zeitgenossen. -
Die „Turnhallenkonzerte“ in Der Fürstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen Unter Der Leitung Des Militärkapellmeisters Hugo Rothe (1864–1934)
Die „Turnhallenkonzerte“ in der Fürstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen unter der Leitung des Militärkapellmeisters Hugo Rothe (1864–1934) Ein Beitrag zur Erforschung der Verbindung von Militärmusik und musikalischer Volksbildung im Deutschen Kaiserreich Teil 2 Katalog Stand: 03.09.2017 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorgelegt von Tobias Wunderle aus Berlin 2017 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................................... 4 Einführung .................................................................................................................. 5 Verzeichnis der Signaturen ......................................................................................... 7 Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen ................................................................. 11 R-kl ........................................................................................................................... 12 R-klE ......................................................................................................................... 75 R-gr........................................................................................................................... 78 R-grE ...................................................................................................................... 122 R-So ...................................................................................................................... -
STRAUSS II Eine Nacht in Venedig
660268-69 bk Strauss US 30/9/09 15:52 Page 12 Johann 2 CDs Also available: STRAUSS II Eine Nacht in Venedig (A Night in Venice) Buckard • Gylbert • Christensson • Andersson Larsdotter Persson • Meyer • Krawe • Hansson • Holmberg Coro Notturno • Stockholm Strauss Orchestra Mika Eichenholz 8.660227-28 8.660268-69 12 660268-69 bk Strauss US 30/9/09 15:52 Page 2 Mika Eichenholz Johann Strauss II Mika Eichenholz studied conducting under Jorma Panula at the Sibelius (1825-1899) Academy in Helsinki and made his début with the Royal Stockholm Eine Nacht in Venedig Philharmonic Orchestra in 1989. The same year he won first prize at the (One Night in Venice) Swedish competition for conductors. He has frequently been engaged as guest conductor in orchestras in Scandinavia, Germany, Austria, Israel, the Operetta in Three Acts Czech Republic, Croatia, Hungary, Romania and South Africa, as well as in South America. He has formed a steady relationship with the Kazan State Libretto: F. Zell & R. Genée Opera with which he has toured in Europe with singers from the Bolshoy and The Viennese original version from 1883 in German, without the dialogue Mariinsky Theatre. In 2006 Mika Eichenholz made his début with the Hamburger Symphoniker and was subsequently re-invited for three following productions. During the season 2007-08 he appeared in South Guido, Herzog von Urbino (The Duke) . Daniel Buckard, Tenor America, Scandinavia, Austria, Germany, Russia and Holland, and in 2008/09 with the Royal Stockholm Philharmonic, Swedish Chamber Caramello (The Duke’s Barber) . Pierre Gylbert / Johan Christensson, Tenors Orchestra, Stockholm Strauss Orchestra, Hamburger Symphoniker, Delaqua (Senator) . -
CAMERATA PONTRESINA 2018 Konzertprogramm 17
CAMERATA PONTRESINA 2018 Konzertprogramm 17. Juni bis 23. September © Schocher © Morgenkonzert im Taiswald Camerata Pontresina La Camerata, zu deutsch «Kammer gemeinschaft, Gefährten», die mit ihrer musikalischen Tätigkeit zur Freude der Zuhörer und zur eigenen Freude ihre künstlerischen Fähigkeiten als echtes Team – als «primi inter pares» – wirken lässt. Allgemeine Informationen Ort Im Taiswald, bei ungünstiger Witte rung im Kongress und Kultur zentrum Pontresina oder in der reformierten Kirche (Hinweistafeln im Dorf beachten). Dauer 1 Stunde, 11.00 bis 12.00 Uhr Eintritt Frei Impresario Dr. Jürg H. Frei Website www.pontresina.ch/camerata Camerata Pontresina 2018 03 PROGRAMM DER 99 MORGENKONZERTE vom 17. Juni bis 23. September, täglich von 11.00 bis 12.00 Uhr Grusswort 04 Das CamerataTeam 2018 06 17. Juni bis 14. Juli 07 Kammermusikensembles der Camerata Pontresina 15. Juli bis 12. August 13 Camerata Pontresina 13. August bis 23. September 19 Kammermusik ensembles der Camerata Pontresina Vesperkonzerte in der Kirche Sta. Maria 29 Führungen und Angebote in Pontresina 30 CAMERATA PONTRESINA – 99 MORGENKONZERTE 2018 Musikalischer und hochalpiner Genuss im Taiswald Pontresina bietet laufend neue Angebote an. So zu können. Für die Morgenkonzerte der Camerata zum Beispiel das SteinbockParadies Pontresina, Pontresina sollten Sie sich unbedingt einen sol das im Sommer 2017 neu eröffnet worden ist. chen Platz frei halten, um diesen in vollen Zügen Denn rund um Pontresina fühlt sich das Bündner geniessen zu können. Einen kurzen Spaziergang Wappentier besonders wohl. Nicht umsonst lebt vom Dorf entfernt, auf einer mystischen Lichtung am Piz Albris (3 166 m), gleich bei Pontresina, eine im Wald, liegt der Konzertplatz Tais. -
Heinrich Heine
Heinrich Heine Reisebilder Erster Teil Die Harzreise (1824) Nichts ist dauernd, als der Wechsel; nichts beständig, als der Tod. Jeder Schlag des Herzens schlägt uns eine Wunde, und das Leben wäre ein ewiges Verbluten, wenn nicht die Dichtkunst wäre. Sie gewährt uns, was uns die Natur versagt: eine goldene Zeit, die nicht rostet, einen Frühling, der nicht abblüht, wolkenloses Glück und ewige Jugend. Börne. Schwarze Röcke, seidne Strümpfe, Weiße, höfliche Manschetten, Sanfte Reden, Embrassieren - Ach, wenn sie nur Herzen hätten! Herzen in der Brust, und Liebe, Warme Liebe in dem Herzen - Ach, mich tötet ihr Gesinge Von erlognen Liebesschmerzen. Auf die Berge will ich steigen, Wo die frommen Hütten stehen, Wo die Brust sich frei erschließet, Und die freien Lüfte wehen. Auf die Berge will ich steigen, Wo die dunklen Tannen ragen, Bäche rauschen, Vögel singen, Und die stolzen Wolken jagen. Lebet wohl, ihr glatten Säle, Glatte Herren! Glatte Frauen! Auf die Berge will ich steigen, Lachend auf euch niederschauen. Die Stadt Göttingen, berühmt durch ihre Würste und Universität, gehört dem Könige von Hannover, und enthält 999 Feuerstellen, diverse Kirchen, eine Entbindungsanstalt, eine Sternwarte, einen Karzer, eine Bibliothek und einen Ratskeller, wo das Bier sehr gut ist. Der vorbeifließende Bach heißt „die Leine“, und dient des Sommers zum Baden; das Wasser ist sehr kalt und an einigen Orten so breit, daß Lüder wirklich einen großen Anlauf nehmen mußte, als er hinübersprang. Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht. Sie muß schon sehr lange stehen; denn ich erinnere mich, als ich vor fünf Jahren dort immatrikuliert und bald darauf konsiliiert wurde, hatte sie schon dasselbe graue, altkluge Ansehen, und war schon vollständig eingerichtet mit Schnurren, Pudeln, Dissertationen, Teedansants, Wäscherinnen, Kompendien, 1 Taubenbraten, Guelfenorden, Promotionskutschen, Pfeifenköpfen, Hofräten, Justizräten, Relegationsräten, Profaxen und anderen Faxen. -
Operetta After the Habsburg Empire by Ulrike Petersen a Dissertation
Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Music in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in Charge: Professor Richard Taruskin, Chair Professor Mary Ann Smart Professor Elaine Tennant Spring 2013 © 2013 Ulrike Petersen All Rights Reserved Abstract Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen Doctor of Philosophy in Music University of California, Berkeley Professor Richard Taruskin, Chair This thesis discusses the political, social, and cultural impact of operetta in Vienna after the collapse of the Habsburg Empire. As an alternative to the prevailing literature, which has approached this form of musical theater mostly through broad surveys and detailed studies of a handful of well‐known masterpieces, my dissertation presents a montage of loosely connected, previously unconsidered case studies. Each chapter examines one or two highly significant, but radically unfamiliar, moments in the history of operetta during Austria’s five successive political eras in the first half of the twentieth century. Exploring operetta’s importance for the image of Vienna, these vignettes aim to supply new glimpses not only of a seemingly obsolete art form but also of the urban and cultural life of which it was a part. My stories evolve around the following works: Der Millionenonkel (1913), Austria’s first feature‐length motion picture, a collage of the most successful stage roles of a celebrated -
Ohlsson Plays Brahms Saturday, May 2Nd, 2020
Ohlsson Plays Brahms nd Saturday, May 2 , 2020 Johann Strauss II Tales from the Vienna Woods (1825-99) Franz Lehár Merry Widow Waltz (1870-1948) Erich Korngold Sea Hawk Suite (1897-1957) Johannes Brahms Piano Concerto No. 1 in D minor, Op. 15 (1856-1891) Maestoso Adagio Rondo: Allegro non troppo Johann Strauss II (1825-99) composed many types of dances, including polkas, quadrilles, and over 500 waltzes, hence his nicknamee “The Waltz King.” Born into a musical family in Austro-Hungary, he and his two brothers all became composers of “light classical” music, although only Johann II is well known today. Johann Sr did not want his sons to study music, and in fact whipped Junior when he first discovered him practicing the violin. It was only when Dad deserted the family for his mistress that the brothers were able to study music openly. In later years Johann II became friends with Johannes Brahms, to whom he dedicated his waltz, “Weid, umschlungen, Millionen!” ("Be Embraced, You Millions!"). The favor was returned when Strauss’s wife asked Brahms to autograph her fan (a custom in which the composer included several bars of his music along with his name); instead Brahms wrote a few bars of “The Blue Danube” with the words, “Unfortunately NOT by Johannes Brahms.” Along with that perennial favorite, “The Emperor Waltz” and “The Tritsch-Tratsch Polka” are among Johann II’s most popular pieces today. He also composed six waltzes that call for a zither, including “Tales from the Vienna Woods,” written in 1868. This waltz includes solos for flute and zither (a string quartet plays the part if a zither player cannot be found), and after various episodes ends with a rubato violin duet capped by a final snare drum roll and the full orchestra’s joyous approval. -
The Best of Operetta Vol. 1
The Best of Operetta Vol. 1 Der Zigeunerbaron P'he Gypsy Baron) Das Land des Lachelns :The Land of Smiles) Die lustige Witwe me Merry Widow) and others The Best of Operetta Vol. 1 Operetta developed in the second half of the nineteenth century from very similar antecedents, the opQa comique of France and the more light-hearted Singspiel of German-speaking countries. In Paris Offenbach, son of a Cologne synagogue cantor, established himself with his series of operas bouffes and it was initally with performances of these in Vienna that the genre took root there, inspiring work by Supp6 and, at the earlier suggestion of Offenbach himself, Johann Strauss. Viennese operetta was inessence coterminouswith theHabsburg Empire. After 1918 Berlin assumed the position once held by Vienna in operetta, and as popular musical tastes diverged more and more with the passing of time, the genre became something of the past, displaced by the commercial produrk of Broadway and its imitators. The first volume of The Best of Operetta includes excerpts from operettas by Joham Strauss, Franz LeMr and Imre Mlmh. Strauss himself had followed his father's example, in spite of the latter's expressed desire, establishing his own dance-orchestra and later recruitinghistwo younger brothers, Josef and Eduard, into the family enterprise. The Strauss reputation extended far beyond the confines of Vienna and Straws orchestras appeared in different cities of Europe, providing an entertainment that suited very well the spirit of the time. Johann Strauss first turnedhisattention to operetta partly at the suggestionofOffenbach and more immediately at the urging of his first wife, the singer Henriette Chaputzky. -
Composers and Works List
Composers and Works List Adams, John Coolidge (American, 1947-) Common Tones in Simple Time Grand Pianola Music Harmonielehre Shaker Loops The Chairman Dances Two Fanfares for Orchestra Adams, John Luther (American, 1953-) Dark Waves The Farthest Place The Light that Fills the World Addinsell, Richard Stewart (British, 1904-1977) A Christmas Carol Suite Warsaw Concerto Agapkin, Vasily Ivanovich (Russian, 1884-1964) Farewell to Slavianka Albéniz y Pascual, Isaac Manuel Francisco (Spanish, 1860-1909) Suite española, Op 47 Alexandrov, Alexander Vasilyevich (Russian, 1883-1946) Sacred War Soviet National Anthem Alfvén, Hugo Emil (Swedish, 1872-1960) Symphony 1, Op 7 Symphony 2, Op 11 Swedish Rhapsody 1, Op 19 'Midsummer Vigil' Symphony 3, Op 23 The Mountain King, Op 37 Symphony 4, Op 39 'From the Outermost Skerries' Andriessen, Hendrik Franciscus (Dutch, 1892-1981) Ricercare Symphony 2 Symphony 3 Andriessen, Jurriaan Hendrik (Dutch, 1925-1996) Rococo Concerto Antheil, George (American, 1900-1959) A Jazz Symphony Capital of the World Hot-Time Dance Jazz Sonata 4 Specter of the Rose Symphony 3 ‘American’ Symphony 4 ‘1942’ Symphony 5 Symphony 6 Arnič, Blaž (Slovenian, 1901-1970) Overture to a Comic Opera, Op 11 Symphony 5, Op 22 'Particularistic' Artyomov, Vyacheslav Petrovich (Russian, 1940-) Guria Hymn Requiem Atterberg, Kurt Magnus (Swedish, 1887-1974) Symphony 1, Op 3 Symphony 2, Op 6 Auerbach, Lera (Russian-American, 1974-) Icarus, symphonic poem Symphony 1 ‘Chimera’ Bach, Johann Sebastian