Neujahrskonzert 2012

Musikalische Schätze aus Russland und Wien

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg

Dirigent: Hansjörg Angerer

Freitag, 6. Jänner 2012 11.00 Uhr Großes Festspielhaus, Salzburg Musikalische Schätze aus Russland und Wien

Das Neujahrskonzert 2012 der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer stellt mit klangvollen Walzern, Ouvertüren, Tänzen und Märschen die Verbindung der Wiener Musik zu Russland in den Mittelpunkt.

Johann Strauss Sohn, unbestrittener König der Wiener Tanzmusik des ausgehenden 19. Jahr- hunderts, verbrachte mit seinem Orchester in den Jahren 1856 bis 1865 eine ganze Reihe von Sommern in Russland, wo er auch eine ansehnliche Zahl seiner Werke komponierte und erstmals zur Aufführung brachte. Wenn das wienerische Kolorit in seinem Oeuvre auch stets präsent ist, so versteht Strauss es doch genauso meisterhaft, Anklänge anderer Kulturen – wie eben an ein oftmaliges russisches Gastland – oder auch Stimmungen von Natur, Wald und Jagd in seine Musik einfließen zu lassen.

Russland verfügt über ein ungemein großes und reichhaltiges musikalisches Erbe. Russische Musik wird gerne mit den Attributen ‚schwermütig’, ‚traurig’ und ‚melancholisch’ verbunden, was zweifellos eine nicht haltbare Einengung des emotionalen Spektrums bedeutet. Die russischen Meister jedoch konnten wie kaum andere gerade diese Emotionen in großer Innigkeit spürbar machen.

Über den Wiener Walzer wurde geschrieben, dass er niemals wirklich lustig sei, da auch stets melancholische Zwischentöne in ihm zu finden seien. Johann Strauss‘ Liebe zu Russland mit seinen langjährigen sommerlichen Engagements in St. Petersburg legten es somit nahe, diese musikalischen Welten in einem Konzert miteinander zu verschmelzen. Bekannte und neu zu entdeckende Meisterwerke von Komponisten wie Glinka, Mussorgski, Tschaikowski, Chatschaturjan und Schostakowitsch treffen im Neujahrskonzert der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg auf Kostbarkeiten der leichten Muse von Johann Strauss und populären Zeitgenossen. Diese Meister geben mit ihren Werken tiefe Einblicke in das Wesen der russischen Seele und den dazugehörigen Kulturkreis. Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Konzertmeister: Wenzel Fuchs, 1. Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker Dirigent: Hansjörg Angerer

Programm Johann Strauss Klipp-Klapp, Galopp op. 466

Johann Strauss Festmarsch, op. 452 Franz von Suppé Ouvertüre zur Operette „Die schöne Galathée“ (1825-1899) (1819-1895)

Michael Glinka Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“ Johann Strauss , Walzer op. 427 (1804-1857)

Modest Mussorgski Hopak, Tanz aus der Oper „Der Jahrmarkt von Sorotschinzy“ Johann Strauss Frühlingsstimmen-Walzer, op. 410 (1839-1881)

Josef Strauss Moulinet, française op. 57 Aus der Ferne, Polka Mazur op. 270 (1827-1870)

Johann Strauss Russische Marsch-Fantasie, op. 353 Johann Strauss Fata Morgana, Polka Mazur op. 330

Peter I. Tschaikowski Variationen des Prinzen Siegfried, Johann Strauss Bauern-Polka, op. 276 (1840-1893) aus dem Ballett „Schwanensee“, op. 20

Dmitri Schostakowitsch Jazz-Suite Nr. 2 Dmitri Schostakowitsch Volksfest, aus der Suite „Ovod“ - „Die Bremse“, op. 97a (1906-1975) 1. Marsch 2. Lyrischer Walzer 3. Kleine Polka Aram Chatschaturjan Tanz, aus der Suite „Die Witwe von Valencia“ 4. Walzer I (1903-1978) 5. Tanz II 6. Walzer II Säbeltanz, aus dem Ballett „Gayaneh“ 7. Finale

--- Pause --- Sämtliche Werke in Fassungen für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann Frühlingsstimmen-Walzer op. 410 Russische Marsch-Fantasie, op. 353 Aus der Ferne, Polka Mazur, op. 270 Zu den Werken In der reinen Orchesterfassung wurde der Für die Reise nach St. Petersburg hatte Strauss Diese Polka Mazur komponierte Josef Strauss „Frühlingsstimmen-Walzer“ am 18. März bereits einige Novitäten vorbereitet, bei denen 1869 in Pawlowsk bei St. Petersburg. Ein Gruß Johann Strauss (Sohn) 1883 beim Strauss-Konzert im Goldenen Saal er die Skizzen aus der Zeit der insgesamt elf aus der Ferne – voll von Schwermut und Johann Strauss II., der berühmteste und bis in des Wiener Musikvereins unter der Leitung Sommer, die er in Russland zugebracht hatte, Sehnsucht – an seine geliebte Frau Caroline. unsere Zeit hinein erfolgreichste Komponist von erstmals aufgeführt. zu verwerten gedachte. Unter diesen Werken der wienerischen Musik des 19. Jahrhunderts, – es handelte sich um reine Konzertstücke Michael Glinka die zum Vorbild der Unterhaltungsmusik in Fata Morgana, Polka Mazur op. 330 – befand sich auch die „Russische Marsch- Er gilt als Schöpfer einer eigenständigen klas- der gesamten, von der europäischen Kultur Vor ihrer gemeinsamen Abreise nach Fantasie“. sischen Musik Russlands. Glinkas wichtigstes geprägten Welt geworden ist, wurde am 25. Pawlowsk bei St. Petersburg gaben die Brüder Vermächtnis liegt jedoch nicht so sehr in Oktober 1825 in Wien geboren. Er ist von der Johann und Josef Strauss am 29. März 1869 Josef Strauss seinen stilisierten Volksliedern, sondern Tradition ausgegangen, die sein Vater Johann ein Abschiedskonzert in den Blumensälen. „Er ist der Begabtere, ich bin der Populärere“, vor allem in seiner ganz persönlichen, sehr Strauss I. (1804-1849) im Wettstreit mit Joseph Die Polka Mazur „Fata Morgana“ gelangte bei urteilte Johann Strauss (Sohn) einmal über russisch geprägten Musiksprache. Lanner (1801-1843) geschaffen hatte, konnte diesem Konzert erstmals zur Aufführung. seinen jüngeren Bruder Josef. Dieser strebte aber im Zusammenwirken mit seinen Brüdern eigentlich keine musikalische Karriere an, Ouvertüre zur Oper „Ruslan und Ljudmila“ Josef und Eduard eine derart künstlerische Bauern-Polka op. 276 sondern war als Bauingenieur tätig. Erst 1842 komponierte Glinka seine zweite Oper Weiterentwicklung und Vollendung der über- 1863 in Pawlowsk bei St. Petersburg als sein Bruder Johann ernsthaft erkrankte, „Ruslan und Ljudmila“ (Libretto von Walerian nommenen Form des „klassischen Walzers“ komponierte Johann Strauss in übermütiger sprang er 1853 als Dirigent der Strauss- Schirkow und Nestor Kukolnik) nach einem erreichen, dass seine Werke nicht nur in den Laune seine „Bauern-Polka“ und richtete es Kapelle ein. Damals komponierte er sein erstes Gedicht von Alexander Puschkin. Tanzsälen willkommen waren, sondern auch so ein, dass bei einer Aufführung gesungen Werk, den Walzer „Die Ersten und die Letzten“ in den Konzertprogrammen einen festen Platz werden sollte. (in der - irrigen - Meinung, dies sei sein erstes Dmitri Schostakowitsch erhielten. Mehr als ein halbes Jahrhundert und letztes Werk). In den folgenden Jahren lang hat Johann Strauss II. nicht nur seine Jazz-Suite Nr. 2 Klipp-Klapp, Galopp op. 466 vertrat er zunehmend seinen Bruder Johann Heimatstadt Wien, die Reichshaupt- und Zu den großartigsten künstlerischen Leistun- Das Stück nach Motiven seiner Operette in dessen Abwesenheit als Kapellmeister, Residenzstadt der Habsburgermonarchie gen Schostakowitschs gehören ohne Zweifel „Waldmeister“ ist ein prächtiges Beispiel daneben komponierte er insgesamt an die 300 im Zentrum Europas, sondern eben die seine Sinfonien, seine Streichquartette und für die Verwendung des „Mühlenmotivs“, Stücke. Sein früher Tod im Alter von kaum 43 ganze Welt mit seinen kunstvoll gestalteten, seine Konzerte. Schostakowitschs Interessen des unermüdlich sich drehenden Rades am Jahren verhinderte Josefs Heraustreten aus klangvollen Walzern, Polkatänzen, Quadrillen auf musikalischem Gebiet waren jedoch sehr Ufer eines Baches. Der Galopp wurde am dem Schatten des „Populäreren“. und Märschen fasziniert. breit gefächert, was er selbst mit dem oft 10. Februar 1896 im Sofiensaal uraufgeführt. zitierten Satz, er möge jede Musik von Bach Moulinet, Polka française op. 57 „Festmarsch“, op. 452 bis Offenbach, zum Ausdruck gebracht hat. Donauweibchen, Walzer op. 427 Josef Strauss schrieb dieses zierliche Anlass für die Komposition des „Festmarsches“ Obwohl sich Schostakowitsch in der Zeit Der Titel dieses Walzers geht auf die legendäre, Charakterstück im Rhythmus einer Polka, so war die Vermählung des Fürsten von Bulgarien Ende der 1920er und Anfang der 1930er aus der Sagenwelt des Donauraumes war beiden gedient: den Musikverständigen mit der aus dem Hause Bourbon-Parma Jahre intensiv mit Volkstheater und Varieté stammende Nixe zurück. mit einer aparten Tonmalerei und auch den stammenden Marie Louise (1870-1899), die beschäftigt hatte, wagte er sich erst im Tanzlustigen die zu dem exakt eingehaltenen am 20. April 1893 im Stammhaus der Braut, Jahre 1934 an ein spezifisch jazzorientiertes Rhythmus ihre fröhlichen Figuren ausführen de Villa Pianola in Italien, statt fand. Werk – angeregt durch einen Wettbewerb in konnten. Leningrad. Eine zweite Jazz-Suite, komponiert für Viktor Suite aus der Filmmusik zu „Ovod“ - Modest Mussorgski Weltruhm erlangte Chatschaturjan mit Knusnewitzky und sein Staatsorchester für „Die Bremse“, op. 97a seinem Klavierkonzert, dem Violinkonzert, Jazzmusik, folgte im Jahr 1938, die Partitur Zur heiteren Werkgruppe ab dem Jahr 1953 Hopak, Tanz aus der Oper „Der Jahrmarkt das er für David Oistrach schrieb, dem Ballett ging allerdings während des Zweiten gehört auch eine Reihe von Filmmusiken, von Sorotschinzy“ „Spartakus“ sowie dem Ballett „Gayaneh“, Weltkriegs verloren. Erst im Jahre 2000 konnte darunter die Partitur zum Streifen „Ovod“ Mit seinen Opern „Boris Godunow“ und das sein bekanntestes Werk, den Säbeltanz, der Komponist und Musikwissenschaftler (deutsch „Die Bremse“ im Sinne von „Chowanschtschina“ beweist Mussorgski beinhaltet. Gerald McBurney auf der Grundlage eines Stechfliege), die durch ihre lebhaft-farbigen ein außerordentliches Talent für die wieder aufgetauchten Klavierauszuges Genre-Episoden besondere Beliebtheit Wiedergabe von Charakteren, Stimmungen Suite aus der Bühnenmusik zu „Die Witwe drei Sätze für eine Aufführung im Rahmen errang. und Szenen in markanten, originellen Bildern. von Valencia“ der „Last Night of the Proms“ in London Mussorgski unterbrach die Arbeit an der Oper 1953 komponierte Chatschaturjan die rekonstruieren. Seitdem ist Material für Franz von Suppé „Chowanschtschina“ und komponierte eine Bühnenmusik zur Komödie „Die Witwe von weitere Sätze entdeckt worden. Als Spezialist für die Musikform der komische Oper nach einer Erzählung von Valencia“ nach Lope de Vega. Was man als „Jazz-Suite Nr. 2“ kennt, Operettenouvertüre gilt bis heute der 1819 in Nikolai Gogol mit dem Titel „Der Jahrmarkt H.A. ist eigentlich eine Suite (mit Saxophonen Split (Kroatien) geborene Francesco Ezechiele von Sorotschinzy“. Von den 17 musikalischen im Vordergrund), die auf der Grundlage Ermenegildo Cavaliere Suppé Demelli, besser Nummern, die geplant waren, komponierte verschiedener Ballett-, Film- und Bühnen- bekannt als Franz von Suppé, der Urheber er nur acht – darunter ein lebhafter „Hopak“, musiken erstellt wurde. Der einleitende und erste große Meister der Wiener Operette. ein ukrainischer Volkstanz und eine weitere Marsch robust-russischen Charakters steigert Die Unbedenklichkeit, mit der Suppé auch Nummer, die als Quelle für das als „Eine sich zu einem Feuer, das an Lehár erinnert. Der die seichtesten Textbücher vertonte, führten Nacht auf dem Kahlen Berge“ bekannte Lyrische Walzer bildet einen unmittelbaren dazu, dass viele seiner Operetten heute nicht Orchesterstück diente. Kontrast, seine anzügliche Saxophonmelodie mehr gespielt werden. Doch seine zündenden wird mit Inbrunst vom gesamten Orchester Melodien, insbesondere seine Ouvertüren Peter I. Tschaikowski weitergeführt. Der ist ein liebevoller Walzer I haben bis heute nichts an Beliebtheit Variationen des Prinzen Siegfried, Seitenblick auf Tschaikowskis „Nussknacker“, eingebüßt. aus „Schwanensee“ op. 20 die anschließende Kleine Polka erfreut sich Peter I. Tschaikowskis Ballett „Schwanensee“ durch seine eingängige Melodie im Xylophon. Ouvertüre zur Operette „Die schöne zählt zu den berühmtesten und populärsten Der Walzer II, mit einer weiteren schlangen- Galathée“ Werken dieser Gattung. Das Ballett erlebte artig-geschmeidigen Saxophonmelodie, ist Die komisch-mythologische Operette in am 20. Februar 1877 im Moskauer Bolschoi- zu neuer Popularität gelangt als Titelmusik einem Akt „Die schöne Galatheé“ erfuhr ihre Theater seine Uraufführung. zu Stanley Kubricks letztem Film „Eyes Wide Uraufführung am 30. Juni 1865 in Berlin, am Shut“. Der ist von bezwingender Tanz II 9. September des gleichen Jahres folgte die Aram Chatschaturjan Volkstümlichkeit, sein Rhythmus erinnert österreichische Erstaufführung im Carltheater Die Werke des sowjetisch-armenischen an die englische Hornpipe. Das bringt in Wien. Besondere Popularität erlangte die Finale Komponisten sind beeinflusst von der die Suite zu einem temperamentvollen, gut Ouvertüre dieser Operette, darin vor allem der armenischen und kaukasischen Volksmusik. gelaunten Abschluss. mitreißende G-Dur-Walzer. Sein Stil ging von der russischen Musik des 19. Jahrhunderts und vom französischen Impressionismus aus. C I C International Council for Game and Wildlife Conservation INTERNATIONALER RAT ZUR ERHALTUNG DES WILDES UND DER JAGD Eine weltweite Gemeinschaft für die Erhaltung der Wildtiere durch nachhaltige Nutzung STROM BEWEGT.

Der internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) ist eine politisch unabhängige Beratungsorganisation. Um seine Ziele zu erreichen, fördert der CIC die nachhaltige Nutzung der Wildtiere als natürliche Ressource. Die Austrian Power Grid AG (APG) bildet das Rückgrat der österreichischen Stromversorgung. Nur mit einem sicheren und leistungsfähigen Übertragungs- Der ungarische Graf L. Károlyi und seine Freunde griffen eine um 1900 entstandene mittel- netz kann Strom aus erneuerbaren Energien ans Netz und Österreich seinen europäische Idee auf, die Grundlage des CIC wurde: er wurde 1928 in Palárikovo gegründet. Klimazielen näher gebracht werden. Die APG macht Energiezukunft möglich. Registriert wurde der CIC sodann 1930 in Paris. Seitdem hat er seine weltweite Anerkennung als kompetenter Berater im Bereich der nachhaltigen Nutzung und der Erhaltung der Wildtiere gefunden. www.apg.at

Im Jahre 2003 wurde der CIC von der österreichischen Regierung als internationale Nichtregierungsorganisation „als im öffentlichen Interesse tätig“ anerkannt. Seitdem hat der CIC seinen Rechtssitz in Wien, sein Arbeitssitz ist in Budapest.

NATIONALE DELEGATIONEN sind verantwortlich für die Anliegen des CIC und dessen Aktivitäten in mehr als 40 Ländern.

www.cic-wildlife.org Bläsermusik auf höchstem Niveau – dafür steht die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg

„Melodisch frisch, ungeniert romantisch und wirklich zündend“, so urteilte die Presse zuletzt über das Ausnahmeorchester. Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, von denen viele auch als Preisträger von nationalen und internationalen Wettbewerben ihr Ausnahmetalent unter Beweis gestellt haben, spielen in bekannten Orchestern, u. a. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Berliner Philharmoniker, Münchner Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester München, Wiener Symphoniker, Mozarteum-orchester Salzburg, Camerata Salzburg, RSO Frankfurt, Saarländisches Staatstheater, Staatsoper Hannover, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, RSO-NDR Hannover, Bruckner Orchester Linz, Kammerorchester München, Philharmonie Duisburg, Philharmonie Stuttgart, Philharmonie Barcelona, Staatsoper Laibach, Staatsoper Berlin, Staatsoper Budapest, Qatar Philharmonic Orchestra, WDR Köln, Nürnberger Philharmoniker, NDR Sinfonieorchester Hamburg, Swedish Chamber Orchestra, Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Dirigent: Hansjörg Angerer Orchester der Volksoper Wien, RSO Wien, Staatstheater Hannover und Theater Würzburg.

Die Konzerte der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg werden vom Publikum und den Die Mitglieder der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, deren Besetzung mit Musikern aus 24 Kritikern regelmäßig als Hör- und Klangerlebnisse der besonderen Art gefeiert – nicht zuletzt dank Nationen längst international ist, kommen aus Spanien, Italien, Deutschland, Schweiz, Rumänien, der von Chefdirigent Hansjörg Angerer entwickelten typischen Charakteristik und Klangästhetik Bulgarien, Slowenien, Frankreich, Russland, Japan, China, Südkorea, Ungarn, Polen, Kroatien, sowie der Programmgestaltung. Seit der Gründung 2002 hat das international besetzte Orchester Serbien, Ukraine, Luxemburg, Kanada, Israel, Slowakei, Norwegen, Finnland und Österreich. mit ausgewählten Instrumentalisten und AbsolventInnen des Mozarteums 15 grandiose CD- Einspielungen vorzuweisen – begleitet von euphorischen Pressekritiken. In der Fachzeitschrift CLARINO war zu lesen: „Außergewöhnlich ist die Qualität des Spiels der Orchestermitglieder und außergewöhnlich die Leitung durch Hansjörg Angerer. Die CDs sind ein Muss im Plattenschrank jedes Liebhabers der anspruchsvollen Bläsermusik.“ Die jüngste CD-Box mit sechs brillanten Live- Einspielungen wurde von den Kritikern als „Olymp der Bläsersymphonik“ bezeichnet.

Der renommierte Hornist sowie Professor an der Universität Mozarteum Salzburg und der Hochschule für Musik Nürnberg, Hansjörg Angerer, leitet das Orchester als Chefdirigent. In verschiedenen Besetzungen – zum Teil unter eingeladenen Gastdirigenten – spielt die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg u.a. Kompositionen von heute genauso wie Werke aus Barock, Klassik, Romantik sowie traditionsreiche österreichische Musik. Mit vielumjubelten Auftritten präsentierte sich die Bläserphilharmonie in jüngster Zeit anlässlich der Uraufführung der Oper „Die Sennenpuppe“ von Ernst Ludwig Leitner sowie bei fulminanten Konzerten in St. Petersburg, München und Salzburg. Hansjörg Angerer Fassung für Bläsersymphonik von Albert Schwarzmann Der Chefdirigent der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer, wurde 1955 in Rattenberg – Tirol Albert Schwarzmann (geboren 1968 in Innsbruck, diplomierter Hornist und Dirigent) beschäftigt geboren. Hornstudium in Innsbruck bei Erich Giuliani und am sich schon seit Jahren intensiv mit symphonischer Bläsermusik und arrangierte bereits eine Mozarteum in Salzburg bei Josef Mayr und Michael Höltzel. beachtliche Reihe von Werken für Bläsersymphonik. Grundlage seiner Instrumentation sind Repertoire-Studien bei Hermann Baumann, Dirigieren bei weniger die traditionellen Blasmusikschemata, sondern viel mehr die Bläser(kammer)musik und die Edgar Seipenbusch. Bläserbehandlung der großen Symphoniker von der Klassik bis Richard Strauss. Albert Schwarzmann lehrt seit 2006 an der Universität Mozarteum Salzburg das Fach Blasorchesterleitung. Professor für Horn an der Universität Mozarteum Salzburg und an der Hochschule für Musik Nürnberg – Solist und In den bläsersymphonischen Arrangements von Albert Schwarzmann genießt der künstlerische Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem historischen Aspekt von Orchestersatz und Instrumentation absolute Priorität. Jeglicher Schematismus, der Naturhorn. die Kreativität bei der Klangmalerei eindämmen könnte, wird von ihm tunlichst vermieden. So entsteht mit immer wieder leicht variierenden Besetzungen ein der jeweiligen Musik angepasster 1976 bis 1981 war Angerer Hornist im Innsbrucker Symphonieorchester, dann übernahm er Klangfarbenreichtum bei großer Transparenz, wie er sonst im Symphonieorchester vorgefunden Hornklassen an den Konservatorien Tirol und Vorarlberg. Seit 1988 ist Hansjörg Angerer Professor wird. Schwarzmann bewegt sich mit seinen Klangvorstellungen stilsicher in verschiedenen für Horn an der Universität Mozarteum Salzburg und im Jahr 2000 erhielt er ebenfalls eine Epochen und arrangierte verschiedenste Werke von Mozart, Rossini, Dvořák, Mussorgski, Johann Berufung an die Hochschule für Musik Nürnberg. Er gastierte in verschiedenen Orchestern, u. Strauss und Zeitgenossen, dem Tiroler Blasmusikkomponisten Sepp Tanzer, Zeitgenössisches von a. Wiener Philharmoniker, Bayerisches Staatsorchester München, Camerata Salzburg und ist als Werner Pirchner bis hin zu Filmmusiken von Nino Rota und John Williams. Dabei geht er von Solist und Kammermusiker auf dem Ventilhorn und dem Naturhorn zu hören. Er konzertiert mit den unterschiedlichsten Originalbesetzungen aus: Neben variabel besetzen Symphonieorchester- in- und ausländischen Orchestern und Ensembles. Solist und Referent bei den internationalen werken verwandelt er Kompositionen für Streicher, Klavier, gemischte Ensemblemusik und Hornsymposien in Wien, München, Detmold und Lahti, Internationaler Meisterkurs „March music Blasmusik in bläsersymphonische Arrangements. days“ in Rousse, Bulgarien sowie im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Mozarteum Salzburg. Eine ganze Reihe von Schwarzmanns Neufassungen für Bläsersymphonik, welche in der Fachwelt Eine Reihe zeitgenössischer Komponisten (Paul Angerer, Eduard Demetz, Helmut Eder, Paul große Anerkennung hervorriefen, sind auf mehreren CD-Aufnahmen mit der Bläserphilharmonie Engel, Paul Walter Fürst, Fritz Köll, Ernst Ludwig Leitner, Bernhard Krol, Hermann Regner, Werner Mozarteum Salzburg dokumentiert. Auch wenn diese Arbeiten für die Möglichkeiten der Pirchner, Kurt Schwertsik) haben für Angerer komponiert. Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg maßgeschneidert sind, wurde damit auch praktikable neue Literatur für gut besetzte Blasorchester geschaffen, die nicht nur auf Klangmasse setzen, Hansjörg Angerer hat solistisch auf dem Ventilhorn und auf dem historischen Naturhorn (u. a. sondern auch mal eine feinere und transparentere Tonsprache führen möchten. Weltersteinspielung – Konzerte für Naturhorn und Orchester von J. Punto und A. Rosetti) sowie Hansjörg Angerer mit Hornensemble zahlreiche CDs bei Koch Classic/Schwann eingespielt, welche international für Furore sorgten. Weitere CD-Einspielungen als Dirigent mit der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, www.uni-mozarteum.at. 2006 sensationelle CD-Einspielung der Mozart Hornkonzerte auf dem historischen Naturhorn mit der Hofmusik Salzburg / Wolfgang Brunner. Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg KONZERT-VORSCHAU Besetzung Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg

Konzertmeister: Wenzel Fuchs, 1. Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker FIESTA LATINA!

Flöte: Martin Belic / Agnes Mayr / Ursula Pichler / Barbara Kortmann 11. Mai 2012, 19.30 Uhr, Großer Saal, Stiftung Mozarteum Piccoloflöte: Manuela Promberger Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Oboe: Aliya Battalova / Magdalena Bauer Dirigent: Hansjörg Angerer Es-Klarinette: Stefan Matt B-Klarinette: Wenzel Fuchs / Alex Ladstätter / Christoph Kieleithner / Simon Reitmaier / Solist: Stefan Schilli, Oboe Levent Ivov / Stephan Ludwig Moosmann / Dario Zingales / Solooboist des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Professor für Oboe an der Universität Mozarteum Salzburg Tiho Tonchev / Thomas Huber / Harald Fleißner / Miha Kosec / Daniela Fuchs / Nedyalko Petkov / Verena Kastner Werke von F. Ferran, A. Marquez, A. Ginastera und L. Bernstein Bassetthorn: Andrzej Kucharski Bassklarinette: Albert Osterhammer / Susanne Schöch Karten: Polzer Travel und Ticketcenter Kontrabass- Tel: +43 662 8969 klarinette: Krisztian Tamas E-Mail: [email protected] Fagott: Riccardo Terzo / Marco Perin Kontrafagott: Christian Blaschke Saxophon: Peter Gasteiger / David Rupp / Luise Stöckl / Claudia Vollenweider JUBILÄUMSGALA Horn: Zoltan Macsai / Christian Hensel / David Fliri / Erik Kosac anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Euphonium: Roman Salvenmoser Trompete: Andreas Öttl / Gernot Höfferer / Achim Knobelspies 11. November 2012, 11.00 Uhr, Großes Festspielhaus, Salzburg Flügelhorn: Bertold Stecher / Thomas Schleicher Posaune: Simon Seidel / Stefan Konzett / Gerald Klaunzer Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Dirigent: Hansjörg Angerer Tuba: Ruth Ellendorff / Christina Bachauer Kontrabass: Christian Junger / Stefan Schulte / Stefan Milojicic / Sandra Cvitkovac Solist: Martin Grubinger, Percussion Harfe: Carlos Pena Montoya Pauke: Peter Sadlo Programm Richard Wagner: Ouvertüre zur Oper “Die Meistersinger von Nürnberg” Schlagwerk: Alexander Kamenarov / Kiril Stoyanov / Philipp Lamprecht / Rupert Struber Ernst Ludwig Leitner: „Match and Sketch“ for Wind and Percussion Klavier: Luca Toncian Richard Strauss: “Till Eulenspiegels lustige Streiche” u.a.

Karten: Polzer Travel und Ticketcenter Tel: +43 662 8969 E-Mail: [email protected] NEU NEU

KRISTALLE DER MUSIK AUS BÖHMEN UND WIEN SOLISTEN-GALA LIVE-Mitschnitt des vielumjubelten Neujahrskonzertes 2011 LIVE-Mitschnitt der fulminanten Solistengala 2010 aus dem Großen Festspielhaus Salzburg aus dem Großen Saal der Stiftung Mozarteum Salzburg

Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Dirigent: Hansjörg Angerer Dirigent: Hansjörg Angerer

Die ausgesuchten musikalischen Schätze und Besonderheiten entstammen dem legendären Solisten von internationalem Rang: kulturellen Großraum der Donaumonarchie. Obgleich all die beschwingten Ouvertüren, Märsche, Michael Martin Kofler, Soloflötist der Münchner Philharmoniker und Professor an der Universität und Walzer vor allem mit den Namen Johann, Josef und Eduard Strauss in Verbindung Mozarteum / Albert Osterhammer, Bassklarinettist der Münchner Philharmoniker und Dozent an gebracht werden, wäre die bekannte und beliebte Unterhaltungsmusik der Habsburgermonarchie der Universität Mozarteum / Andreas Hofmeir, ehemals Solotubist des Bruckner Orchesters Linz, ohne die eigenständigen Beiträge ihrer verschiedenen Völker unvollständig. An herausragender Professor an der Universität Mozarteum Stelle ist dabei an die böhmische Musik zu denken, die das Erwachen und den Aufstieg des tschechischen Nationalgefühls mit der großartigen Musik eines Bedřich Smetana oder Antonín Programm: Dvořák begleitete. Thomas Doss: Uraufführung des Konzertes für Tuba und Orchester Jan Van der Roost: Konzert für Bassklarinette und sinfonisches Blasorchester Werke von: J. Labský, J. Fučík, J. Kašpar, J. Strauss, O. Nedbal, J. Hellmesberger, Fr. v. Suppé, Ernst Ludwig Leitner: Uraufführung der Suite aus der Oper „Die Sennenpuppe“ B. Smetana, A. Dvořák Aram Chatschaturjan: Konzert für Flöte und Orchester und der Säbeltanz

Die CD ist erhältlich unter: http://shop.uni-mozarteum.at Die CD ist erhältlich unter: http://shop.uni-mozarteum.at Pressestimmen

Schlicht ein Ereignis… NEU! SN GOLD-EDITION 46,- Ein Kunstgenuss, zubereitet mit symphonischer Bläsermusik... EURO ÖBZ

Sensationelle und einmalige CD mit Seltenheitswert und absoluten Spitzenleistungen... TBZ

Luft-, Schlag- und Strich-Impulse: Eine interessante, mutige über weite Strecken auch noch unterhaltsame CD-Initiative. Heinrich Schiffs Einspielung des Gulda-Konzertes im Ohr, dünkt mir diese als gestalterische Weiterentwicklung fröhlichen, gebirglerischen Tuns. ÖMZ

Neben der spielerischen Brillanz begeistert vor allem die großartige Klangkultur des Orchesters... ÖBZ Bläsersymphonik D E R E X TRAKL A SSE Ein Musikgenuss auf höchstem Niveau... KRONE BLÄSERPHILHARMONIE Hervorragende Spiel- und Klangkultur; Ein ungewöhnlicher Hörgenuß. Auf dem besten Weg dahin aus künstlerischer Sicht Literatur für Bläsersymphonik gleichwertig neben der Literatur für MOZARTEUM SALZBURG Symphonieorchester zu etablieren. CHEFDIRIGENT M-MUSIK ZUM LESEN HANSJÖRG ANGERER

Chefdirigent der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg, Hansjörg Angerer, selber ein mit vielen Aufnahmen dokumentierter Weltklasse-Hornist, tritt immer wieder spannende Reisen in die Welt der Bläsersymphonik an, mit Liebe, Leidenschaft und allen kapellmeisterlichen Tugenden. Das Orchester folgt ihm dabei mit Animo und Können.

GOTTFRIED FRANZ KASPAREK, Dramaturg, Musikschriftsteller, Salzburg KLANGEXPLOSIONEN SYMPHONY FOR WINDS AMERICAN DREAMS WINDS AND BRASS VON DER DONAU ZUR MUSIK DER FREIHEITSLIEBE CRESTON, BORBOUDAKIS, STRAUSS, ZAININGER, BERNSTEIN, COPLAND, STRAUSS, GORB, NELYBEL, WOLGA|HOFBALLTÄNZE CATEL, TSCHAIKOWSKI, LEITNER ELLERBY, SPARKE WILLIAMS KOETSIER, HAZELL, PREMRU IN PAVLOVSK PIRCHNER, LEITNER Peter Sadlo, Marimba | Pauke Hans Gansch, Dirigent Hans Gansch, Trompete Dany Bonvin, Dirigent JOHANN STRAUSS, EDUARD Daniel Johannsen, Hansjörg Angerer, Dirigent Hansjörg Angerer, Dirigent Albert Osterhammer, Dirigent STRAUSS, JOSEF STRAUSS Martin Achrainer, Bariton Er ist ein gleißender Stern am konzertanten Bläserhimmel und seine Philharmonie hat Hansjörg Angerer, Dirigent Hansjörg Angerer, Dirigent internationalen Rang. Wenn Hansjörg Angerer neue Projekte auf den Weg bringt, kann man deshalb gewiss sein, dass schwer vergleichbares Niveau zu finden ist. Da möchte man Angerer Die Box sowie die CDs sind erhältlich unter: http://shop.uni-mozarteum.at einfach nur zurufen: Genial! CLARINO CDs der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Dirigent: Hansjörg Angerer

Glanzvolle Premiere der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg: Mit der fünften CD-Einspielung, als Beitrag zum Mozartjahr Die erste CD mit Werken von Gulda, Strauss, Leitner und Pirchner 2006, präsentiert die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg besticht vor allem auch durch die Brillanz der Solisten: Clemens unter der Leitung ihres Chefdirigenten Hansjörg Angerer Mozarts Hagen interpretiert grandios Friedrich Guldas Konzert für Originalwerk „Gran Partita“ und Ouvertüren, Märsche sowie eine Violoncello und Blasorchester. Shooting-Star Martin Grubinger, Tanzsuite in Fassungen für Bläsersymphonik. Die ÖBZ schreibt: Marimba, begeistert mit „Match and Sketch“ von Ernst Ludwig „Diese Mozart-Aufzeichnung ist ein neues Dokument höchster Leitner. künstlerischer Qualität“.

„Neue Bläsersymphonik aus Tirol“, eine spannende Die sechste CD-Einspielung, FILMMUSIK, mit Werken von Auseinandersetzung mit den beiden Tiroler Komponisten Sepp Nino Rota, John Williams, Phil Collins und Eric Coates ist ein Tanzer und Werner Pirchner. Die Tiroler Tageszeitung schreibt: „Mit faszinierendes Stück Musikgeschichte und entfaltet enorme wie viel Delikatesse etwa Pirchners „Birthday Musik“ zum Funkeln Kreativität in der Klangmalerei. Das Arrangement und die gebracht wurde, war beeindruckend“, in der Kronen Zeitung ist zu Umsetzung sind schlichtweg großartig, der Intensität der Musik lesen: „Ein Kunstgenuss auf höchstem Niveau, der das Publikum wird sich kein Zuhörer entziehen können. restlos begeisterte.“

Musikalische Schätze aus Alt-Österreich: k. & k. Musik in Über die CD „LE RENDEZ-VOUS DE CHASSE“, dem Mitschnitt des Fassungen für zeitgemäße Bläsersymphonik. Ein Livemitschnitt des Neujahrskonzertes 2010, schreibt die Fachpresse: „Chefdirigent umjubelten Neujahrskonzertes im Großen Saal des Mozarteums Angerers Vorstellungen von Balance und Tempi erweisen sich in Salzburg. Als besonderer Höhepunkt berührt Hans Gansch, wiederholt als nah, reell und packend. So werden Dirigent und ehemaliger Solotrompeter der Wiener Philharmoniker und Professor Orchester zu einem musikalisch unschlagbaren Gesamtpaket. Eine für Trompete an der Universität Mozarteum, mit der Fantasie für Exempelaufnahme dafür, wie Rossini und Strauß im Blasorchester Flügelhorn „Mein Österreich“ von Anton Rosenkranz. klingen sollen.“

Die vierte CD-Einspielung entführt den Hörer in die Welt des neuen Klanges von Komponisten, die an der Universität Mozarteum künstlerische Impulse setzten und setzen. Ernst Ludwig Leitner, Hermann Regner, Helmut Eder und Gerhard Wimberger. Drei der Alle CDs der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg Werke sind „Konzerte“, bei denen Kontrabass, Klavier und Viola als sind erhältlich unter: Soloinstrumente den Bläsern gegenübergestellt werden. Die Solisten http://shop.uni-mozarteum.at sind von internationalem Rang: Christine Hoock, Kontrabass, Rolf Plagge, Klavier und Thomas Riebl, Viola. Impressum

Eigentümer und Herausgeber: Universität Mozarteum Salzburg

Redaktion: Mag. Elisabeth Nutzenberger Fotos: Christian Schneider

Druck: Druckerei Huttegger

Redaktionsschluss: 12. Dezember 2011 Änderungen vorbehalten