Die „Turnhallenkonzerte“ in Der Fürstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen Unter Der Leitung Des Militärkapellmeisters Hugo Rothe (1864–1934)
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Die „Turnhallenkonzerte“ in der Fürstlich Waldeckischen Residenzstadt Arolsen unter der Leitung des Militärkapellmeisters Hugo Rothe (1864–1934) Ein Beitrag zur Erforschung der Verbindung von Militärmusik und musikalischer Volksbildung im Deutschen Kaiserreich Teil 2 Katalog Stand: 03.09.2017 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vorgelegt von Tobias Wunderle aus Berlin 2017 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort ....................................................................................................................... 4 Einführung .................................................................................................................. 5 Verzeichnis der Signaturen ......................................................................................... 7 Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen ................................................................. 11 R-kl ........................................................................................................................... 12 R-klE ......................................................................................................................... 75 R-gr........................................................................................................................... 78 R-grE ...................................................................................................................... 122 R-So ....................................................................................................................... 124 R-CA ....................................................................................................................... 129 R-A ......................................................................................................................... 133 R-B ......................................................................................................................... 136 R-C ......................................................................................................................... 143 R-D ......................................................................................................................... 161 R-E ......................................................................................................................... 166 R-F ......................................................................................................................... 172 R-G ......................................................................................................................... 178 R-H ......................................................................................................................... 183 R-i ........................................................................................................................... 188 R-J .......................................................................................................................... 195 R-K ......................................................................................................................... 197 R-L .......................................................................................................................... 200 R-M ......................................................................................................................... 208 R-N ......................................................................................................................... 228 R-O ......................................................................................................................... 243 R-P ......................................................................................................................... 247 2 R-Q ......................................................................................................................... 264 R-R ......................................................................................................................... 272 R-S ......................................................................................................................... 275 Nachwort ................................................................................................................ 278 3 Vorwort Der vorliegende Katalog soll den in sich geschlossenen Notennachlass von Hugo Rothe (1864–1934) im Rahmen einer systematischen Aufarbeitung dokumentieren. Während seiner Wirkungszeit konnte er sich als Violinvirtuose, Konzertmeister, Musiklehrer und Kapellmeister eine Vielzahl von Notenmaterialien verschiedenster Stilrichtungen und Besetzungen aneignen, die ihn als versierten und vielseitig ausgebildeten Musiker auszeichneten. Bei der Katalogisierung wurden hinsichtlich einer internationalen Gültigkeit und professionellen Darstellungsform einerseits die Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Werke (RAK-Musik) und andererseits das Répertoire International des Sources Musicales (RISM) als Anregungen herangezogen. Nach welchen Kriterien die Katalogisierung erfolgte, soll in der anschließenden Einführung näher erläutert werden. Komplettiert wird die vorgenommene Aufschlüsselung des Materials durch weiterführende Verzeichnisse (Verzeichnis der Signaturen und Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen). 4 Einführung Nach einer ersten Sichtung wurde der Nachlass neben der schriftlichen Erfassung auch überwiegend als digitale Bilddatei (siehe CD) aufgenommen. Zudem erfolgte eine inhaltliche Gliederung und Ordnung des Materials nach verschiedenen Gesichtspunkten. Eine übersichtliche Darstellungsform bietet diesbezüglich das nachfolgend aufgeführte Verzeichnis der Signaturen in seiner vollständigen und methodisch angelegten Auflistung. Als einheitlicher und konstanter Signaturbestandteil erscheint zu Beginn einer jeden Bezeichnung das R für [Hugo] Rothe. Der Bestand liegt überwiegend in gedruckter Form vor, wobei handschriftliche Exemplare auch als solche gekennzeichnet sind (Zusatz: handschriftlich). Ein Teil des Notenmaterials war bereits mit einer Nummer versehen. Hierbei erfolgte lediglich zwischen großem (gr) und kleinem (kl) Format bezüglich der Größe des Notenmaterials und der Notenmappe eine Unterscheidung. Alle nicht nummerierten Werktitel bekamen nach einer eigenen Systematik Großbuchstaben in alphabetischer Reihenfolge. Der Kleinbuchstabe i nimmt eine Sonderstellung ein, um mögliche Verwechslungen mit dem Buchstaben J (wie Josef) zu vermeiden. Bereits vornummerierte Notenmappen mit mehreren Werktiteln von verschiedenen Komponisten erhielten eine ergänzende Differenzierung mit den Zusätzen a, b, c usw. am Ende der Signatur. Eine Dopplung von bereits nummerierten Werken wurde entweder numerisch (1.1) gekennzeichnet (bei Sammlungen, Alben und Stimmenheften) oder im Einzelnen als Solowerk (So) in den Katalog aufgenommen. Weiterführende Signaturbestandteile sowie zusätzliche Informationen (Besetzung, Genre, Format, etc.) werden nachfolgend im Verzeichnis der Signaturen vollständig aufgeführt und dezidiert erklärt. Die schriftliche Aufnahme der einzelnen Werktitel erfolgte nach der Originalvorlage des gesichteten und zugrundeliegenden Materials. Im Katalog erscheinen zu Beginn Nachname, Vorname und die dazugehörigen Lebensdaten, die bei Unvollständigkeit je nach Möglichkeit und nach aktuellem Kenntnisstand ergänzt wurden. Die einzelnen 5 Titel der Werke wurden (sofern vorhanden) analog zur Vorlage auch in mehreren Sprachen aufgenommen. Zusätzlich befinden sich (wenn nicht aus dem Titel ersichtlich) neben der Opuszahl die Gattung bzw. der Charakter sowie die persönliche Zueignung des Komponisten bei Widmungs- oder Anlasskompositionen. Darüber hinaus enthält der Katalog auch Informationen über Textautoren, über weitere beteiligte Personen (z.B. arr. von, instr. von, einger. von, rev. von, bearb. von, etc.) und vereinzelt über die Dauer des jeweiligen Werkes. Erscheinungsort, Musikverlag bzw. Musikverleger, Plattennummer oder Verlagsnummer sowie Erscheinungsjahr stehen im Anschluss an die vorhergehenden Parameter in kursiver Schrift. Am Ende finden sich jeweils die Informationen zum Notenmaterial selbst mit den dazugehörigen Bezeichnungen (siehe Verzeichnis der Abkürzungen und Siglen). 6 Verzeichnis der Signaturen R-kl Nummerierung/Signatur nach Hugo Rothe Salonorchester/Streich-Orchester [Sololiteratur: R-klSo] R-klE Einzelstimmen ohne Nummerierung /Signatur [Notenmaterial ohne Nummerierung/Signatur] Nummerierung/Signatur nach Tobias Wunderle [Sololiteratur: R-klESo] R-gr Nummerierung/Signatur nach Hugo Rothe Salonorchester/Streich-Orchester/Blasmusik [Sololiteratur: R-grSo] [Blasmusik: R-grBl] R-grE Einzelstimmen ohne Nummerierung/Signatur [Notenmaterial ohne Nummerierung/Signatur] Nummerierung/Signatur nach Tobias Wunderle R-So Nummerierung/Signatur nach Hugo Rothe Solo+Salonorchester/Streich-Orchester [keine Sololiteratur: R-(So)] R-CA Nummerierung/Signatur nach Hugo Rothe Salonorchester/Streich-Orchester [Concert-Album] 7 R-A [Notenmaterial ohne Nummerierung/Signatur] Nummerierung/Signatur nach Tobias Wunderle Salonorchester/Streich-Orchester R-B [Notenmaterial ohne Nummerierung/Signatur] Nummerierung/Signatur nach Tobias Wunderle Solo-Violine und Salonorchester/Streich-Orchester R-C [Notenmaterial ohne Nummerierung/Signatur] Nummerierung/Signatur nach Tobias Wunderle Violine und Klavier R-D [Notenmaterial ohne Nummerierung/Signatur] Nummerierung/Signatur nach Tobias Wunderle Violine SOLO (teilweise mit Klavierbegleitung)