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Kommentar Jürg Auf der Maur Die Macho-Magistratinnen Politikchef [email protected] Burkhalter hat noch viel zu tun er Aussenminister kann sich freuen: Der Bundes- Drat ist gestern seiner Idee Haben im gefolgt und will, dass sich die Schweiz institutionell der EU Wer hat in den Sitzungen des Bundesrats das Sagen? nähert. Konkret: Kommt es zu Johann Schneider-Ammann (FDP), (SP), Streitigkeiten zwischen dem (FDP), Eveline Widmer-Schlumpf (BDP), Nicht-EU-Mitglied Schweiz (SVP), (SP), (CVP, v. l.) und der mächtigen Union, soll der Europäische Gerichtshof eingeschaltet werden. Damit hat sich Didier Burkhal- Bundesrat ter vorerst durchgesetzt. In der Regierung hat er eine satte Mehrheit. Einzig Bundespräsi- dent Ueli Maurer will nichts von dieser zaghaften und von der EU geforderten Annähe- rung wissen. Maurer bleibt auf Parteilinie. Und damit der An- Von Andreas Kunz Mehrere sicht der SVP treu, die Regie- dieangefragte Frauen die Hosen an? rung wolle die Schweiz letzt- ie Männer sind im sie- Parlamenta­rier Headhunterin Doris Aebi über Kaderfrauen lich in die EU führen. Was mit benköpfigen Bundes- reagieren erst allen Mitteln zu bekämpfen sei. D rat in der Überzahl. belustigt über Das ist zwar reine Kampf-Rhe- Aber haben sie gegen die die Frage – be- torik der Volkspartei. Doch auf drei taffen Frauen eine Chan- vor sie ernst- «Jeder führt anders, weil die leichte Schulter nehmen ce? haft ins Grü- darf Burkhalter die Opposition Wie der BLICK gestern be- beln kommen. nicht. Denn die Kontroverse richtete, gelten sowohl SVP-Bundesrat um die künftige Positionierung Simonetta Sommaruga (SP) Ueli Maurer? jeder Mensch anders ist» der Schweiz in Europa, die wie auch Eveline Widmer- Sei vor allem Frauen an der Macht: Schlagzeile im BLICK von gestern. Sind Sie überrascht ob der che Führungskräfte in manchen Debatte über die Frage, wie der Schlumpf (BDP) als Kontroll- damit beschäf- vielen Abgänge in den Departementen Umfeldern noch immer selten sind Bilateralismus weiterentwi- Freaks: engagiert, zäh, und tigt, «seine eigenen Geschäfte die Innenpolitik naturgemäss der zwei Bundesrätinnen Sommaruga und darum automatisch unter be- ckelt wird, hat erst begonnen. von der einmal eingeschlage- unter dem Radar durchzubrin- beschränkt ist. und Widmer-Schlumpf? sonderer Beobachtung stehen. nen Linie kaum abzubringen. gen», sagt eine bundesratsnahe SP-Mann Alain Berset? Er Doris Aebi: Ich masse es mir nicht an, Sie gehen also davon aus, dass Frauen Burkhalter mag jetzt lachen. Beide sind zudem extrem Quelle. Laufende Debatten könnte den Frauen Paroli bie- spezifische Situationen zu kommen- in hohen Positionen noch für lange Doch der Erfolg im Bundesrat dossierfest und gestaltungs- «kann und will er nicht drehen». ten, heisst es unisono. Der Frei- tieren. Allgemein gilt, dass es in einen Exotenstatus fristen werden? kann sehr kurzfristig sein. freudig, selbst wenn es um burger habe auch ein Team im einem anspruchsvollen Arbeitsum- Nein, das ändert sich langsam. Schaut man auf die Reaktionen kleinste Details geht. Rücken, «das ihn hervorragend feld immer wieder zu Abgängen Grundsätzlich beobachte ich, dass der grossen Parteien, sind die SP-Mann Alain Anders die Trümpfe von auf die Sitzungen vorbereitet», kommen kann. es für immer mehr Leute selbstver- Mehrheiten anders als in der Bundesrätin Doris Leuthard Berset könnte heisst es aus der Verwaltung. Aus welchen Gründen? ständlich wird, Frauen als Chefin- Regierung. Selbst die FDP, « (CVP). Die joviale Verkehrs- Aber halten die Frauen zu- Insbesondere dann, wenn Personen nen zu begegnen. Das wird sich hof- Burkhalters Partei, geht vor- den Frauen Paroli ministerin hat mit ihren Um- sammen? Tatsächlich wechseln sehr eng zusammenarbeiten. Da fentlich in den nächsten Jahren sichtig auf Abstand. Sie weiss, fragewerten sowohl Volk bieten, heisst es die Mehrheiten im Bundesrat muss man nicht nur fachlich harmo- noch mehr normalisieren. wie umstritten das Dossier wie auch das eigene Departe- ständig. Vor allem Leuthard und nieren, sondern auch persönlich. Noch ist es aber nicht so weit. Des- Europa in der Bevölkerung ist. unisono.» ment im Rücken. Ihr Stab ist Widmer-Schlumpf sollen ge- Führen Frauen denn anders als halb die Frage: Wie können und wie Und will sich die Finger nicht seit Jahren eingespielt. Ein Johann Schneider-Ammann mäss diversen Quellen auch zer- Männer? sollen Frauen mit dieser speziellen verbrennen. «Winning Team», wie (FDP)? Falle in Diskussionen stritten sein. Eine Frauen- Jeder Mensch führt anders, weil je- Situation umgehen? Gestern hat Burkhalter gewon- Leuthard sagt. Und sie gilt als durch viele «eventuell» und Mehrheit habe es bisher erst der Mensch anders ist. Es wünschen Grundsätzlich ist jede Führungs- nen. Unter Dach ist damit aber Charmebolzen, der schon so «vielleicht» auf. Zudem sei er beim Atomausstieg gegeben, sich auch nicht alle Mitarbeitenden kraft exponiert, ob Mann oder noch nichts. Schon im Parla- manchen Politiker um den im Amt «wohl noch zu wenig als sie mit Micheline Calmy-Rey dasselbe von ihren Chefs. Frau. Das muss man aushalten, ment und erst recht bei einer Finger wickelte. selbstbewusst und durchset- (SP) in der Überzahl waren. Sind Sie der Meinung, dass Frauen in sonst ist man nicht für diesen Job allfälligen Abstimmung wer- Wie läuft das also ab in zungsfähig», heisst es. Seit dem Abgang der Genfe- solchen exponierten Positionen an- geeignet. den die Karten neu verteilt. den Geheimsitzungen im Didier Burkhalter (FDP)? Gilt rin müssten die Magistratinnen ders, allenfalls auch kritischer beurteilt Mit anderen Worten: An der Spitze Ein Spaziergang wird es für Bundesratszimmer, wenn die als «Harmoniemensch». Hat für eine Überzahl einen Mann werden? sind auch Frauen einsam ... Burkhalter nicht. drei Damen und vier Herren sich zudem aus freien Stücken an Bord holen. Was ihnen Das halte ich für möglich, ja. Nein, das muss nicht sein. Es ist zusammentreffen?Haben die ins Aussendepartement verset- allerdings nicht allzu schwer­ Aus welchen Überlegungen? wichtig, Ansprechpartner zu ha- Frauen die Hosen an? zen lassen, wo der Einfluss auf fallen sollte. Schon alleine deshalb, weil weibli- ben, mit denen sich Führungs- Börse & Devisen SMI 7896.2 (–0.5%)  DOW JONES 14 897.6 (–0.7%)  Katerstimmung bei Bierbrauern EURO/CHF 1.23  Mubarak USD/CHF 0.92  GOLD 40 562 Fr./kg  nicht frei ERDÖL 109.78 $/Fass  «Uns stirbt die Kairo – Ägyptens Ex-Staatschef Hosni Mubarak (85) kommt doch nicht auf freien MANAGER Stammtisch- Fuss. Seine Frei-

Foto: Keystone Foto: lassung hatte Die Schweizer Bierbranche und DES TAGES eigentlich ein ihr Verbandschef Kreber stehen Gericht in Kairo vor einigen Herausforderungen. entschieden. Ein Carne Ross (47) Kultur weg» Justizbeamter hatte schon be- «Occupy Wall Street» testet ie Stimmung bei den letzt das Rauchverbot mitver- berg-Tochter Feldschlösschen nen. «Es ist das erste Mal, dass erleichtert über die kanntgegeben, Mubarak könne den nächsten Schweizer Brauereien antwortlich. ist man zwar wir das Wetter zu spüren be- ist derzeit trüb wie Wei- Auch internationale Braue- Sonnentage der vergangenen kommen», sagt Adrien Weber für die weitere Dauer der gegen Schlag gegen D Keystone Foto: zenbier. Die Branche kämpft an rei-Riesen wie Heineken und Wochen. Doch diese können die von Turbinenbräu. Die kleine ihn laufenden Prozesse zu Hau- Foto: AP Foto: die Banken. So muss sie Durststrecke des verregneten se wohnen. Laut seinem An- Carne Ross mehreren Fronten. Carlsberg, Nummer drei und Zürcher Brauerei ist hauptsäch- mit ansehen, wie eine treue Frühjahrs wohl nicht ausglei- walt sollte er schon heute gründet die vier der Welt, kämpfen gegen lich in der Gastronomie vertre- Kundschaft verschwindet. chen. frei kommen. Das Militär hatte «Occupy «Uns einen Absatzrückgang an. Hei- Man werde dennoch alles ten. Die Menschen in den In- den Langzeitherrscher im Feb- Money Co­ stirbt die Stammtischkultur neken gab gestern bekannt, in daran setzen, die Ziele für 2013 nenstädten seien zwar häufiger drei operative». weg», klagt Marcel Kreber, der ersten Jahreshälfte zu erreichen, sagt Sprecherin in die Restaurants und Bars ge- ruar 2011 nach tagelangen Prozent weniger Bier verkauft Die Geld­ Direktor des Schweizer Braue- Bettina Sutter. Verbandschef gangen, sagt Weber. Doch das ­Massenprotesten zum Rücktritt Absatzeinbruch bei kooperative rei-Verbands. Das liege zum zu haben als noch im Vorjahres- Kreber ist überzeugt: «Das opti- konnte den gezwungen. Zuletzt wurden ihm den Badis nicht ausgleichen. soll eine ethische Alternative zu einen daran, dass der typische zeitraum. Und auch bei Carls- male Wetter momentan reicht in zwei Verfahren Korruption den Banken bieten. Als erstes Stammtischteilnehmer lang- berg sanken die Verkäufe im nicht, um den Rückstand des Weber erwartet, dass für Turbi- und in einem weiteren Prozess Produkt will Ross eine Konto­ sam in die Jahre käme. selben Zeitraum, in Westeuro- schlechten Frühlings aufzuho- nenbräu dieses Jahr der Umsatz die Tötung von mehr als 800 karte anbieten. BLICK fragt: Wo Zum anderen gebe es schon pa sogar um sechs Prozent. len.» Er rechnet dieses Jahr für stagniert. Das wäre das erste Demonstranten vorgeworfen. den Trend, dass ist das Geld weniger sicher – bei seit einiger Zeit Hinzu kommt das Wetter, das die Branche insgesamt mit ei- Mal für die 1997 gegründete Gestern Abend wurde die Menschen weniger Bier in den Banken oder bei Ross? den Brauereien hierzulande nem leichten Minus. Brauerei. Bisher wuchs der Um- ­bekanntgegeben, dass er Beizen trinken. Dafür macht dieses Jahr ordentlich die Lau- Nicht nur die Grossen leiden satz pro Jahr um durchschnitt- nun doch unter Hausarrest Verbandschef Kreber nicht zu- ne verhagelt hat. Bei der Carls- dieses Jahr unter Petrus’ Lau- lich zehn Prozent. Jenni Thier gestellt wird. Donnerstag, 22. August 2013 3

Finanzkontrolle: Ilford streicht 100 Jobs politik ­Huissoud für Grüter Marly FR – Der insolvente Foto­ Bern – Der Bundesrat hat den papierhersteller Ilford will mit Hil­ & wirtschaft 56-jährigen Michel Huissoud zum fe einer Restrukturierung finanziell neuen Direktor der Eidgenös­ wieder auf Kurs kommen. Das im Hochwasser kostet sischen Finanzkontrolle (EFK) Freiburgischen beheimatete Un­ Versicherer Milliarden ernannt. Huissoud übernimmt ternehmen baut rund 100 seiner 230 Stellen ab. Von den betroffe­ Zürich – Weltweite Überschwem­ das Amt von Kurt Grüter, der Ende nen Personen sollen 66 entlassen mungen haben im ersten Halb- Jahr nach 15 Jahren an der Spitze werden, wobei 27 älter sind als jahr zu einem Rekord geführt. des Finanzaufsichtsorgans in den 58 Jahre und somit in den frühzei­ Die Ver­sicherer kamen für Schäden Ruhestand tritt. tigen Ruhestand treten. Haben im in Höhe von 7,4 Milliarden Schwei­ zer Franken auf. Nach Angaben Peinliche Panne bei des Schweizer Rückversicherers Goldman Sachs Swiss Re ist 2013 bereits jetzt New York/Chicago – Neue Han­ Zahl des Tages schon das zweit­teuerste Jahr der delspanne an den US-Börsen. Die Geschichte. Investmentbank Goldman Sachs hat wegen einer technischen Armee arbeitet künftig ­Panne versehentlich eine riesige weniger für Zivile Menge von Optionsgeschäften Bundesrat Schwyz – Bisher konnten die ­getätigt. Die irrtümlichen Orders 5 ­Organisatoren von Anlässen wie wurden nach Angaben von Börsen­ Prozent der Patrouille des Glaciers oder betreibern am Dienstag kurz nach So viel mehr Lohn kassieren dem Schwingfest auf eine gross­ Handelseröffnung aufgegeben. Schweizer Topmanager dieses zügige Armee-Hilfe zählen. Das Goldman Sachs erklärte lediglich, Jahr. Im Schnitt nehmen sie laut soll sich nun ändern. Die Armee dass dem Unternehmen kein einer Umfrage ein Gehalt von konzentriert sich künftig wieder ­grosser Verlust drohe, und lehnte 351 000 Franken mit nach Hause. die Frauen die Hosen an? auf ihre Kernaufgaben. eine weitere Stellungnahme ab. Headhunterin Doris Aebi über Kaderfrauen Syrien-Krieg «Jeder führt anders, weil Giftgas-Einsatz gegen Kinder? jeder Mensch anders ist» kräfte ehrlich über ihre Verantwor- tung und allfällige Belastungen austauschen können. Das gilt übri- gens auch für Männer. Fällt Frauen der Umgang leichter mit untergebenen Männern oder untergebe- nen Frauen? Wie gesagt, es gibt Persönlichkeiten, die harmonieren und andere, bei de- nen das nicht der Fall ist. Oft funktio- nieren gemischte Teams besonders gut. Interview: Matthias Pfander

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Bradley Manning gab Dokumente an Wikileaks weiter. 35 Jahre Haft für Manning Tragödie Fort Meade (USA) – Die Strafe ist Aufnahmen der Rebellen hart: Wikileaks-Informant Bradley zeigen die Leichen von Manning (25) ist gestern wegen Kindern. Geheimnisverrat und Spionage von einer US-Militärrichterin zu 35 Jah- ren Haft verurteilt worden. Sie ent- liess ihn ausserdem unehrenhaft aus dem US-Militärdienst. Vom

Assads Schergen prahlen auf Facebook Keystone Fotos: Hauptvorwurf der Unterstüt- zung des Feindes hatte sie ihn ie Videos und Bilder aus am frühen Morgen Siedlungen zunichte. Was an den Vorwür- men für ihre Propaganda. Seit (...) wurde heute Morgen gegen im Vorfeld freigesprochen. Syrien sind kaum auszu- in der Region Ghuta nahe der fen dran ist, blieb zunächst langem erhoffen sie sich im halb sechs Ost-Ghuta mit Manning hatte mehr als 700 000 D halten. Menschen mit Hauptstadt Damaskus ange­ unklar. Kampf gegen Assad Hilfe vom Chemiewaffen angegriffen,und US-Geheimdokumente an die Ent- Schaum vor dem Mund. Ster- griffen. Mit Kampfflugzeugen, Viele Experten sind wegen Westen. Syrien soll das grösste die Operation wurde erfolg- hüllungsplattform Wikileaks weiter- bende Kinder, die um Atem rin- Raketen, Artillerie – und Che- der grossen Zahl an Aufnahmen Chemiewaffenarsenal im gan- reich vollendet.» gegeben. Aus Gewissensgründen. gen. Reihenweise Leichen. miewaffen. und Augenzeugenberichten so- zen Nahen Osten haben. Die Re- Der Uno-Sicherheitsrat be- Die Anklage wollte ihn eigentlich Tote Kinder liegen nebenein- Zu den Opferzahlen gibt es wie der Symptome der Opfer gierung bestritt gestern deren fasste sich gestern Abend mit 60 Jahre wegsperren. Seine Vertei- ander auf dem Boden. Sie haben unterschiedliche Angaben. Die mittlerweile überzeugt, dass es Einsatz, nannte die Vorwürfe dem Thema Giftgas-Einsatz. diger hatten auf eine niedrigere keine sichtbaren Verletzungen. syrische Opposition sprach zu- einen Angriff mit Chemiewaffen «fabriziert». Merkwürdig ist, Seit Montag sind 20 Experten Strafe plädiert, um den Angeklag- Regierungstruppen sollen sie nächst von Hunderten Toten. gab. Unklar war gestern noch, dass Anhänger Assads Berichte der Vereinten Nationen im Land. ten «nicht seiner Jugend zu berau- mit Giftgas getötet haben, be- Später behauptete ein Vertreter wer dafür verantwortlich ist. über den angeblichen Angriff Sie sollen frühere Berichte über ben». Die Menschenrechtsorganisa- haupten die Rebellen, die seit der oppositionellen Nationalen Schon häufig hatte die Opposi- auf Facebook feierten. Chemiewaffeneinsätze prüfen. tion Amnesty International forderte zweieinhalb Jahren gegen den Syrischen Allianz in Istanbul, tion behauptet, Assad habe zu Am Morgen fand sich dort Die Regierung gestattete ihnen gestern Straferlass für Manning. Machthaber Baschar al-Assad 1300 Menschen seien umgekom- Chemiewaffen gegriffen. Auch laut «Spiegel Online» noch fol- lediglich, drei vorab festgelegte Er solle sofort freigelassen werden. kämpfen. Ihr Vorwurf: Regie- men. Das mache «alle Hoffnun- möglich: Die Rebellen miss- gender Eintrag: «Auf Befehl von Orte zu besuchen. Die Region rungstruppen hätten gestern gen auf eine politische Lösung» brauchen die grausigen Aufnah- Präsident Dr. Baschar al-Assad Ghuta gehört nicht dazu.