Radikal Sozial

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Radikal Sozial dramaturgie Zeitschrift der Dramaturgischen Gesellschaft RADIKAL SOZIAL Wahrnehmung und Beschreibung von Realität im Theater Symposion der Dramaturgischen Gesellschaft 20. bis 22. Januar 2006 in Berlin im Haus der Berliner Festspiele dg 2/2005 Radikal sozial. Wahrnehmung und Beschreibung von Realität im Theater Symposion der Dramaturgischen Gesellschaft vom 20 – 22.Januar 06 im Haus der Berliner Festspiele in Zusammenarbeit mit den Berliner Festspielen und dem Sonderforschungsbereich der Freien Universität Berlin „Kulturen des Performativen“ Freitag 20.01.06 14:00 – 15:45 | Rangfoyer Begrüßung durch Manfred Beilharz, Intendant Hessisches Staatstheater Wiesbaden und Vorsitzender der Dramaturgischen Gesell- schaft, Joachim Sartorius, Intendant der Berli- ner Festspiele und Markus Luchsinger, künstle- rischer Leiter von spielzeiteuropa Eröffnungsvortrag von Dirk Baecker, Professor für Soziologie an der Universität Wit- ten/Herdecke [S.09] Vorstellung der Themenschwerpunkte der Tagung durch den Vorstand 16:00 – 17:30 | Rangfoyer 16:00 – 17:30 | Probebühne 16:00 – 17:30 | Große Bühne Sehnsucht nach Intervention Dramaturgie jenseits von Dramatik Schwarzmarkt für nützliches Sabrina Zwach, Kuratorin des 6. Festivals Politik Werkstattgespräch mit Christiane Kühl, Journa- Wissen und Nicht-Wissen. im Freien Theater Berlin 2005 und KünstlerIn- listin und Dramaturgin, Matthias von Hartz, Re- Die halluzinierte Volkshochschule der Mobilen nen der Sparte „Interventionen“ des Festivals gisseur und Kurator, Carena Schlewitt, Kurato- Akademie. Workshop mit Hannah Hurtzig, Moderation: Birgit Lengers [S.16] rin HAU Berlin, Thomas Frank, Programmdra- Kuratorin und Dramaturgin, Carolin Hochleich- maturg, Sophiensaele Berlin, Ann-Marie Arioli, ter, Projektleitung und Barbara Gronau, wis- 18:00 – 19:00 + 20:00 – 21:00 Chefdramaturgin, Theater Aachen [S.19] senschaftliche Beratung [S.20] Berliner Festspiele spielzeiteuropa Moderation: Christian Holtzhauer Moderation: Jan Linders – begrenzte Teilneh- Uraufführung – Hans-Peter Litscher merzahl: 15, eine Anmeldung ist erforderlich Ein Käfig ging einen Vogel fangen Annäherungen an Kafkas Relativitätstheorie Rundgang im Haus der Berliner Festspiele (begrenzte Teilnehmerzahl) [S.16] 22:30 | nach den Theatervorstellungen Radical Socializing für alle Tagungsteilneh- mer im WAU (Restaurant/ Bar des HAU 2) Samstag 21.01.06 10:00 – 10:15 | Rangfoyer Begrüßung und Vorstellung des Tagesprogramms 10:30 – 12:00 | Rangfoyer 10:30 – 13:45 | Probebühne 10:30 – 12:00 | Raum P3 12.7 Neues Theater braucht neue Beschrei- Wie beschreibt und bewertet die Kritik „Kaltes Land“ bungen, Vortrag von Barbara Gronau, Thea- die Phänomene eines „Theater des Workshop zu Reto Fingers mit dem Kleist-För- terwissenschaftlerin, Freie Universität Berlin Sozialen“? mit Till Briegleb, Theaterkritiker, derpreis 2005 ausgezeichneten Stück, mit den [S.22] Hamburg und Florian Malzacher, Dramaturg, Jurymitgliedern Petra Thöring, Dramaturgin und Steirischer Herbst, Graz [S.23] Autorin und Florian Vogel, Dramaturg, Deut- Moderation: Uwe Gössel sches Schauspielhaus Hamburg [S.32] 12:15 – 13:45 | Rangfoyer 12:15 – 13:45 | Große Bühne Das Genter Theater und Kinderkunsthaus Heersums derbes, geiles Volkstheater Kopergietery, mit Johan de Smet, Regisseur Arbeitsdemonstration mit dem Regisseur Uli und künstlerischer Leiter, Kopergietery Gent Jaeckle, Hildesheim [S.25] Sagen wir wir sind die Zukunft. Die Win- Theater als Lebensraum terakademie am Theater an der Parkaue. Mit Werkgespräch mit der Regisseurin Gudrun Karola Marsch, leitende Theaterpädagogin und Herrbold, Berlin [S.27] Dramaturgin und Sascha Willenbacher, Theater- Moderation: Birgit Lengers pädagoge und Dramaturg, beide Theater an der Parkaue Berlin [S.30] Samstag 21.01.06 – Fortsetzung 13:45 – 15:00 Mittagspause 15:15 – 17:15 | Rangfoyer 15:15 – 18:15 | Probebühne 15:30 – 17:00 | Große Bühne Interventionen durch Theater, Kunst und Theater als kreativer Tauschhandel Choreographien des Sozialen Impulsrefe- Gestaltung: „X-Wohnungen“ & „an- Arbeitsgespräch und Diskussion über theater- rat von Annemarie Matzke, Theaterwissen- schlaege.de“ mit Arved Schultze, freier Dra- pädagogische Arbeit mit Uta Plate, schaftlerin, Freie Universität Berlin und Diskus- maturg und Christian Lagé von der Gruppe Theaterpädagogin, Schaubühne am Lehniner sion mit Bettina Masuch, Tanzkuratorin, HAU anschlaege.de, Berlin; Moderation: Uwe Gössel Platz Berlin [S.36] Berlin; [S.38] Moderation: Birgit Lengers [S.34] 17:30 – 18:30 | Raum P3 12.7 18:00 – 19:00 + 20:00 – 21:00 Mitgliederversammlung der Dramaturgi- Berliner Festspiele spielzeiteuropa schen Gesellschaft (nicht öffentlich) [S.55] Uraufführung – Hans-Peter Litscher Ein Käfig ging einen Vogel fangen Annäherungen an Kafkas Relativitätstheorie [S.42] Rundgang im Haus der Ber- liner Festspiele (begrenzte Teilnehmerzahl) 22:30 | Kassenhalle Empfang des Verbandes der Bühnen- und Medienverlage Sonntag 22.01.06 10:00 – 10:15 | Rangfoyer Begrüßung und Vorstellung des Tagesprogramms 10:15 – 10:45 | Rangfoyer Der neu aufgelegte „Fonds für Theaterprojek- te“ der Kulturstiftung des Bundes, vorgestellt von Hortensia Völckers, Vorstand und Künstlerische Di- rektorin der Kulturstiftung des Bundes; [S.42] Moderation: Peter Spuhler 11:00 – 12:30 | Rangfoyer 11:00 – 12:30 | Große Bühne 11:00 – 12:30 | Raum P3 12.7 Bunnyhill, eine Staatsgründung. Projekt Spiel und Wirklichkeit. Die Gesellschaft auf „Kaltes Land“ der Münchner Kammerspiele, mit Björn Bicker, der Bühne. Arbeitsgespräch mit dem Regisseur Fortsetzung des Workshops zu Reto Fingers Dramaturg, Münchner Kammerspiele [S.44] Volker Lösch, Jörg Bochow, Chefdramaturg, mit dem Kleist-Förderpreis 2005 ausgezeich- Hunger nach Glückseligkeit, Theater im sozia- Schauspiel Stuttgart, Stefan Schnabel, Drama- neten Stück, mit den Jurymitgliedern Petra len Brennpunkt Mannheim-Jungbusch, mit Bernd turg, Staatsschauspiel Dresden [S.48] Thöring, Dramaturgin und Autorin, Florian Görner, Regisseur „Creative Factory“, [S.46] Moderation: Christian Holtzhauer Vogel, Dramaturg, Deutsches Schauspielhaus Moderation: Jan Linders und Hans-Peter Frings Hamburg und dem Autor Reto Finger [S.32] 12:45 – 14:00 | Probebühne 12:45 – 14:00 | Rangfoyer In der Grauzone zwischen Realität und HYP’OP Hyperaktivität und Oper, mit der Fiktion, Winfried Tobias, Dramaturg und Regisseurin Adriana Altaras und Ilka Seifert, Regisseur, im Gespräch mit Helgard Haug Dramaturgin, Staatsoper Berlin; [S.49] und Daniel Wetzel, Rimini Protokoll [S.47] Moderation: Jan Linders 14:00 – 15:00 | Kassenhalle Mittagspause / Marktplatz: Es präsentieren sich die Dramaturgische Gesellschaft, die Kultur- stiftung des Bundes, der Sonderforschungsbe- reich„Kulturen des Performativen“ der Freien Universität Berlin und die Theaterverlage 15:00 – 16:30 | Rangfoyer Rollenwechsel. Der Schauspieler im Theater des Sozialen. Vortrag von Jens Roselt, Theater- wissenschaftler, Freie Universität Berlin [S.52] anschließend Plenumsdiskussion und Abschlussgespräch mit den Tagungs- korrespondenten Eva Behrendt, Theaterkritike- rin, Thomas Frank, Dramaturg, Henning Fülle, Dramaturg und Dirk Pilz, Theaterkritiker. Editorial Liebe Mitglieder der Dramaturgischen Gesellschaft, liebe Tagungsteilnehmer! Vor Ihnen liegt das ausführliche Programm zum Symposion Neu im organisatorischen Ablauf der Tagung: Wir bitten Sie, sich „Radikal sozial. Wahrnehmung und Beschreibung von Rea- für die parallel stattfindenden Veranstaltungen im Vorfeld anzu- lität im Theater“. Es bietet Ihnen eine Fülle von Arbeitsmateria- melden. Auch der Titel des Heftes ist neu, dem „dramaturg“ folgt lien und Hintergrundinformationen zu den Themen der diesjährigen die „dramaturgie“, der Gegenstand unseres Interesses. Tagung. Auf Anregung unserer Mitglieder haben wir uns für eine Wir wünschen Ihnen eine interessante Tagung! neue Tagungsform entschieden, die parallel verschiedene Veran- Ein besonderer Dank gilt den Berliner Festspielen, in deren Haus das staltungsformate präsentiert.Wir laden Sie ein zu einem Programm, Symposion eingeladen ist, sowie deren Mitarbeiter für ihre Unter- das auf die aktive Beteiligung aller Teilnehmenden setzt. In Work- stützung. Das Symposion wird gefördert aus Mitteln des Haupt- shops, Impulsreferaten und Arbeitsgesprächen werden die Facet- stadtkulturfonds und durch den Landesverband Berlin des Deut- ten des Themas mit Theatermachern, Dramaturgen, Kritikern, Wis- schen Bühnenvereins. senschaftlern und dem Publikum vorgestellt, diskutiert und hinter- Der Vorstand und die Geschäftsführerin fragt und Erfahrungen praktischer Umsetzung ausgetauscht. RADIKAL SOZIAL Wahrnehmung und Beschreibung von Realität im Theater zur Jahrestagung 2006 der Dramaturgischen Gesellschaft Das Theater gilt in unserer Gesellschaft als einer der am Publikum und das Staunen der Schauspieler über die letzten öffentlichen Orte: Ein Ort, an dem Menschen Schauspieler – dann ist die Wand der Spiegel, in dem sich sich versammeln, an dem sie sich auseinandersetzen, die beiden Seiten des Theaters, Bühne und Parkett, selber an dem Öffentlichkeit hergestellt wird. Das Theater ist beobachten.“ zugleich das Medium, das schon per definitionem Gesellschaft repräsentiert, denn die Interaktion von Die Möglichkeit des Theaters,Wirklichkeit abzubilden, mindestens zwei Individuen ist die Grundvorausset- sie zu sezieren, durchzuspielen und wie unter einem zung von Theater. Die daraus resultierende Bedeu- Brennglas zu vergrößern, definiert die Aufgabe des tung des Theaters bringt der Soziologe Dirk Baecker Theatermachers. Es gilt, die eigenen Mittel und Struk-
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