Der Kinematograph (August 1932)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Kinematograph (August 1932) Kino vor 20 Jahren U.T. Unter den Linden. Kapellmeister: Richard Seiler. -n. Im Jahre 1922 ii er Buchhalter in dir seldorf eingetretei .otn 27. Juli bis einschließlich 2. August 1912. Musik-Piece Zentrale als Chefbuchhalter be¬ dem Transformator nur entnom¬ 1. De- Hafen von Marseille. rufen. Im Jahre 1926 siedelte men werden, wenn alle Regel¬ £in Städtebild. er mit der Südfilm-Zentrale schlitten von der Hellstellung 2. Matkenscherz. nach München und Anfang 1928 soeben auf die ersten Stufen Drama in zwei Akten. nach Berlin über. gelangt sind, also die Verdunke¬ 3. Die ewig lächelnde Dame. In der Aufsichtsratssitzung lung des Kinos bereits begon¬ Humoristische Szenen. vom 27. September 1928 wurde nen hat. Die Kinopraxis ergibt 4. Union-Woche. ihm Prokura erteilt und in der aber, daß die Regelschlilten Übersicht über die interessantesten aktueller Aufsichtsratssitzung vom 14. No¬ niemals alle gleichzeitig auf der¬ eignisse der Woche. vember 1930 wurde er zum selben Regelstufe stehen, son¬ Direktor-Stellvertreter ernannt. dern je nach dem Stück ein¬ 5. Kirdliche Vaterlandsliebe. Ein patriotisches Gedicht. Calm hat sich in diesen zehn gestellt und während der Spiel¬ Jahren nicht nur innerhalb der dauer zur Lichtveränderung hin- 6. Zigolo und das geheimnisvolle Schloß. Abenteuerliche Komödie. Südfilm eine geachtete und und herbewegt werden. Man wichtige Position erworoen. kann für die Einstellung der Re¬ 7. In Valcamonica. gelschlitten nach erfolgtem Be¬ Bilder aus Oberitalien. ginn der Verdunkelung die Er¬ 8. Moritz als Modernist. tung, Freundschaft und Wer fahrungen zugrunde legen, die Posse. Schätzung gefunden «ich in der Praxis bei Verwen¬ dung von Widerständen ergeben haben. Nicht nur für neue der Anschaffung nicht billiger struktion wurden störende Ge¬ Lichtspieltheater sind die Re¬ als bisherige Widerstände stel¬ räusche in den erwähnten italie¬ Südfilm ihm im Laufe der zehn geltransformatoren bedeutungs¬ len. Abe- schon bei Anlagen nischen Kinos vermieden. Selbst Jahre zu verdanken hat. voll, sondern auch bei Umände¬ mittleren Jmfangs sind die An¬ im Beleuchtungsraum kann man Es ist nicht nur unser Wunsch, rung vorhandener Anlagen kön¬ lagekosten für das Lichtspiel¬ nicht durch das Ohr feststellen, sondern der aller seiner Freunde. nen sie nutzbar gemacht wer¬ theater kleiner. Befürchtun¬ ob der Regeltransformator den. Die Anschaffungskosten gen, dal: der Transformator im ein- oder ausgeschaltet ist. Eine machen sich durch Stromerspar¬ Zuschauer- und Zuhörerraum Schalttafel ist entbehrlich. Es nis bald bemerkbar Auch die durch Magnetisiergeräusche stö¬ genügt ein Hauptschalter zum Schaltanlagen können verein¬ rend wirken könnte, haben sich plötzlichen Verdunkeln. Alle facht werden. Schließlich er¬ i. Durch übrigen Lichtregclungen nimmt höhen Kino-Regeltransformato¬ etischen man mit dem Regeltransforma- ren auch die Feucrsicherhcit des Lichtspieltheaters, was in Prämienermäßigungen zum Aus¬ Zu der Notiz in unserer Aus¬ gabe vom 28. d. Mts. erfahren druck kommt. Die bei der bis¬ herigen Regelung mit Ohmschen wir vom Deutschen Lichtspiel- Syndikat, daß die Aufnahmen Widerständen vernichtete Ener¬ des Hans - Feher - Filmes „Ge¬ gie wird in Wärme umgewan¬ hetzte Menschen" mit Eugen delt. Daher ist die Aufs:ellung Film schränke Tonfilvmvände Kloepfer und Magda Sonja be¬ der bisherigen Widerstände vom Bottiche, Rahmen Trockentrommeln reits Anfang der kommenden VDE. in feuersicheren Räumen Woche in Marseille beginnen vorgeschrieben. Der Regeltrans¬ und daß der Film bereits in den formator setzt hauptsichlich ersten Septembertagen er- nur seine Eisen- und Kupfer¬ verluste in Wärme um d e sehr Kmo-Apparat, gering sind, da er mit schwa¬ Kinoklappstühle cher magnetischer Sättigung ar¬ Wiede im Körner-Film beitet. Damit entfallen auch alle Wärmebelästigungen für Dorothea Wieck ist für eine das Film- und Apparaturbedie- Reklame - Diapositive Hauptrolle cer Rudolf-Walther Fein-Produktion der Aafa „The¬ nungspersonal im Kino in allen den Anlagen, bei denen bisher Filme odor Körner" verpflichtet wor¬ den. Die Künstlerin wird die die Widerstände unterhalb des .engen. in allcoVrculageu I Rolle der Toni Adamberger, Bedienungsraumes aufgestellt der Braut Körners, spielen. wurden. Auch die für die Ab¬ führung dieser ungewöhnlichen Vorführer Wärmeentwicklung notwendigen Der Rächer des Tong mitunter sehr umständlichen und kostspieligen Entlüftungsanlagen Wie uns National-Filmverleih in Operationsräumen usw. wer¬ mitteilt, läuft der „Rächer des den entbehrlich und sparen Bei Tong“ zur Zeit mit 17 Kopien Kinobelcuchtungsanlagen klein- verlässig bestens vertraut mit Licht- und Nadeltonfilm sowie einig. allein in Groß-Berlin. Elektrizitätsanlagen (Dieselmotoren), mit Führerschein 3b, sucht sich bei bescheiden. Ansprüchen zu verändern, auch als II. Vorführer od. Außerdem liegen auch aus der Chauffeur, für Reise, auch Ausland. Nebenarbeiten werd. mit ausgeführt. Provinz erhebliche Dispositions¬ Vertraulich« Angebote erbet, uni K. M. 81S5 an Scherlham. Berlin SW 6S. Zimmer ,lr 35-41 meldungen vor. fl' FILM-FACH BU1T V i VERLAG SCHERL * BERLIN SW.68 .,• 26. Jahrgang Berlin, den 2. August 1932 Nummer 149 Wir warten aufs größere Geschäft Nun ist an Stelle der Wahl¬ soweit die veröffentlichten aufregung der Burgfriede ge¬ Programme der Großfirmen treten. Die Serie der poli¬ in Frage kommen, auch für tischen Versammlungen aller die ganze Produktion, die Parteien ist vorläufig be¬ fortlaufend aus dem „Kine- endet, so daß wenigstens ein matogr.iph" ersichtlich ist. Hindernis für den Kinobe¬ auf Anfrage hin zu erhalten. such aus der Welt geräumt Empfehlenswert ist auch ist. gerade in diesen Tagen der Dafür aber scheint in den Aushang von Starphotos im meisten Gegenden Deutsch¬ Zusammenhang mit einem lands wieder die Sonne mit schön geschriebenen Schrift- einer Intensität, die vielen plakal, das über die wich¬ begeisterten Kinofreunden tigsten Abschlüsse der kom¬ die Lust nimmt, einen Abend menden Saison Auskunft vor der lebenden Leinwand gibt. zu verbringen. Ein wertvolles Hilfsmittel ln Berlin häufen sich die stellt in dieser Beziehung Premieren. Es wird bis Ende auch die „Filmwelt" dar. die der Woche voraussichtlich bekanntlich im Verlag des in fast allen großen Urauf¬ „Kinematograph“ erscheint führungstheatern Premieren und regelmäßig interessante geben, und selbst diejenigen, Feuilletons über die Filme die ursprünglich noch länger der deutschen Produktion pausieren wollten, werden bringt. vom Uraufführungsfieber er¬ griffen und eröffnen bis spä¬ Es ist bezeichnend für das testens Mitte des Monats. geringe Interesse, das viele Der Tag. wo die Nach- deutsche Theaterbesitzer spieler mit dem neuen Pro¬ ihrem Propagandamaterial entgegenbringen, daß vom gramm rechnen können, ist CHARLOTTE ANDER und JOHANNES RIEMANN nicht mehr allzu fern. Sie im Engels & Schmidt-Tonfilm ..DAS MILLIONENTESTAMENT • Aushang einschlägiger Artikel spielen meistens diese Bilder in einigen deutschsprechen¬ den Lärdern des Auslandes unter dem neuen Bestell¬ das Einschlager - System, den Spielzeit zur Verfügung viel mehr Gebrauch gemacht schein und damit unter einem selbstverständlich mit ent¬ stehen, unterzubringen. wird als bei uns in Deutsch¬ gewissen Preisschutz. sprechendem Ergänzungspro¬ Selbstverständlich muß der land. Allerdings wird die be¬ gramm, eisernes Prinzip sein. Theaterbesitzer dafür sor¬ grenzte Programmlänge hier Erinnert sei noch einmal gen. daß er dem zuständigen Vielleicht werden dort die und da im Augenblick mit gerade in diesen Tagen, wo Redakteur nicht nur die not¬ Kinotheater nicht so von der ewalt noch nicht durchzu- der gegebene Augenblick ist, wendigen Unterlagen, son¬ Krise beeinflußt wie bei uns. etzen sein, weil sicher doch an eine zielbewußte, klare dern möglichst auch zug¬ Wozu nebenbei auch darauf aufmerksam gemacht werden noch ein großer Teil der und wohlüberlegte Propa¬ kräftiges Bildmaterial zur neuen Bilder auf dem alten ganda. Verfügung stellt. muß, daß alle die Theater¬ gruppen, die nicht an direk¬ Formular bestätigt wurde. Jetzt, wo die Wahlen vor¬ Es bedarf gar keiner Frage, ter Propaganda gespart haben, Aber es wäre zu wünschen, über sind und wo die lokale daß derartige Starphotos bei im letzten Jahr den Verlust daß man da, wo nicht unbe¬ Presse wieder über genügend den einzelnen lokalen Blät¬ durch niedrigere Eintritts¬ dingt ein Zwang vorliegt, die Raum verfügt, wird es zwei¬ tern auf besonderes Interesse preise durch stärkeren Be¬ Beschränkung auf 3500 Meter fellos hier und da möglich stoßen. such wieder wettmachen schon jetzt freiwillig ein¬ sein, im redaktionellen Teil Sie werden zweifellos von konnten. führen würde. eine Übersicht über die be¬ jeder in Frage kommenden Mindestens bei den neuen sonderen Attraktionen, die Firma gern unberechnet zur Das alles ist nichts Neues. Schlagern des Jahres sollte jedem Kino in der kommen¬ Verfügung gestellt und sind. Aber es kann nicht oft ge- nug wiederholt werden, weil Treue Soldatenliebe vor dem Arbeitsgericht Neues aus Hamburg Arbeit am Kino Schaumanns¬ K'age der Filmscbauspiclerin Ursula Grabley. Der Ufa-Palast eroflnele mit arbeit ist, also in erster Linie „Lied einer Nacht" die neue Der Film „Ja, treu ist die wesen, daß man aus dem Film Spielzeit. Dazu wurde ein davon abhängt, ob man dem Soldatenliebe" hat bereits eine hundert Meter habe heraus¬ Publikum dus Kichtigc zum nichtprogrammäßige Vorpre¬ schneiden müssen. großangelegtes Bühnenschau- Programm zusammengeslellt. Schauen bietet. miere erlebt. Und zwar hat Demgegenüber erwidert die ihm eine Mitwirkende, die K'ägerin, daß nicht sie nach
Recommended publications
  • Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette
    www.ssoar.info Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette Veröffentlichungsversion / Published Version Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Kester, B. (2002). Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933). (Film Culture in Transition). Amsterdam: Amsterdam Univ. Press. https://nbn-resolving.org/ urn:nbn:de:0168-ssoar-317059 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer CC BY-NC-ND Lizenz This document is made available under a CC BY-NC-ND Licence (Namensnennung-Nicht-kommerziell-Keine Bearbeitung) zur (Attribution-Non Comercial-NoDerivatives). For more Information Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu den CC-Lizenzen finden see: Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de * pb ‘Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1 The Weimar Republic is widely regarded as a pre- cursor to the Nazi era and as a period in which jazz, achitecture and expressionist films all contributed to FILM FRONT WEIMAR BERNADETTE KESTER a cultural flourishing. The so-called Golden Twenties FFILMILM FILM however was also a decade in which Germany had to deal with the aftermath of the First World War. Film CULTURE CULTURE Front Weimar shows how Germany tried to reconcile IN TRANSITION IN TRANSITION the horrendous experiences of the war through the war films made between 1919 and 1933.
    [Show full text]
  • Sendung Am 27.12.19, 12.05 - 14.00 Uhr, BR-KLASSIK
    Sendung am 27.12.19, 12.05 - 14.00 Uhr, BR-KLASSIK Xaver Frühbeis ________________________________________________ MITTAGSMUSIK - MIT SAHNE Deutsche Schellackschlager: Ich wollt', ich wär ein Huhn ________________________________________________ MUSIK: Peter Kreuder: Ich wollt, ich wär ein Huhn Lilian Harvey, Willy Fritsch, Gesang Odeon Tanzorchester, Friedrich Schröder "Ich wollt, ich wär ein Huhn". Die Fassung mit Lilian Harvey und Willy Fritsch, die nach dem Erfolg des Films "Glückskinder" auf Schellack rauskam. Und wer den Film kennt, der muss da natürlich enttäuscht sein. Erstens sind die beiden hier bloß zu zweit, zweitens singen sie nicht wirklich viel vom Text, und drittens fehlt hier auch noch ziemlich viel vom Schwung. Den man sich erwartet, wenn man die Filmszene gesehen hat. Und der das Stück ja überhaupt ausmacht. Die Szene im Film ist grandios. Sie sind zu viert. Lilian Harvey als Landstreicherin oder Millionärstochter, das weiß man nicht so recht, Willy Fritsch als ihr Ehemann, die beiden sind das Traumpaar des deutschen Films, an ihrer Seite noch - dick und gemütlich: Oskar Sima, - klein und quirlig: Paul Kemp. Harvey und Fritsch sind frisch verheiratet, kurz nachdem sie einander zum ersten Mal gesehen haben, und passiert ist ihnen das in einem Schnellgerichtssaal. Fritsch ist Gerichtsreporter, er will Harvey vor dem Richter retten, indem er behauptet, sie sei seine Braut, sie würden auch demnächst heiraten wollen, sie seien nur noch nicht dazu gekommen, worauf der Schnellrichter den Standesbeamten holen lässt, und jetzt sind die beiden also ein Ehepaar. Das Problem mit der Hochzeitsnacht haben sie gelöst, indem sie zwischen ihre beiden Betten ein Brett mit Willys Kaktussammlung gestellt haben, und jetzt sind Willys Kollegen von der Zeitung zu Besuch, und die vier machen in der Küche Frühstück.
    [Show full text]
  • Film Film Film Film
    City of Darkness, City of Light is the first ever book-length study of the cinematic represen- tation of Paris in the films of the émigré film- PHILLIPS CITY OF LIGHT ALASTAIR CITY OF DARKNESS, makers, who found the capital a first refuge from FILM FILMFILM Hitler. In coming to Paris – a privileged site in terms of production, exhibition and the cine- CULTURE CULTURE matic imaginary of French film culture – these IN TRANSITION IN TRANSITION experienced film professionals also encounter- ed a darker side: hostility towards Germans, anti-Semitism and boycotts from French indus- try personnel, afraid of losing their jobs to for- eigners. The book juxtaposes the cinematic por- trayal of Paris in the films of Robert Siodmak, Billy Wilder, Fritz Lang, Anatole Litvak and others with wider social and cultural debates about the city in cinema. Alastair Phillips lectures in Film Stud- ies in the Department of Film, Theatre & Television at the University of Reading, UK. CITY OF Darkness CITY OF ISBN 90-5356-634-1 Light ÉMIGRÉ FILMMAKERS IN PARIS 1929-1939 9 789053 566343 ALASTAIR PHILLIPS Amsterdam University Press Amsterdam University Press WWW.AUP.NL City of Darkness, City of Light City of Darkness, City of Light Émigré Filmmakers in Paris 1929-1939 Alastair Phillips Amsterdam University Press For my mother and father, and in memory of my auntie and uncle Cover design: Kok Korpershoek, Amsterdam Lay-out: japes, Amsterdam isbn 90 5356 633 3 (hardback) isbn 90 5356 634 1 (paperback) nur 674 © Amsterdam University Press, Amsterdam, 2004 All rights reserved. Without limiting the rights under copyright reserved above, no part of this book may be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means (electronic, me- chanical, photocopying, recording or otherwise) without the written permis- sion of both the copyright owner and the author of the book.
    [Show full text]
  • Bibliography
    Bibliography Abram, David. The Spell of the Sensuous: Perception and Language in a More-than- Human World. New York: Vintage Books, 1996. Print. Adelt, Leonhard. “Lesabéndio. Ein Asteroiden-Roman.” Rev. of Lesabéndio. Ein Asteroiden-Roman by Paul Scheerbart. Das litterarische Echo. 2 Jan. 1914. 650–52. Über Paul Scheerbart: Ed. Paul Kaltefleiter. Oldenburg 1998. 221–23. Print. Adorno, Theodor and Max Horkheimer. Dialektik der Aufklärung: Philosophische Fragmente. Frankfurt a.M.: Fischer, 2008. Print. Alcock, John. An Enthusiasm for Orchids: Sex and Deception in Plant Evolution. Oxford: Oxford University Press, 2006. Print. Alraune. Dir. Henrik Galeen. Perf. Brigitte Helm and Paul Wegener. Ama-Film, 1928. Film. “Alraune.” Rev. of Alraune. Lichtbild-Bühne. Feb. 1928. Filmportal. Web. 12 Aug. 2013. Andriopoulos, Stefan. “Occult Conspiracies: Spirits and Secret Societies in Schiller’s Ghost Seer.” New German Critique; Ngc. (2008): 65. ArticleFirst. Web. 10 Dec. 2014. Arnheim, Rudolf. “Das Blumenwunder (1926)” from Film als Kunst. Presse über den Film “Das Blumenwunder”. Archiv der Deutschen Kinemathek. Print. The Arabian Nights’ Entertainments. Chicago: Rand McNally and Co., 1914. Project Gutenberg. Web. 24 Apr. 2012. Asendorf, Christoph. Batteries of Life: The History of Things and Their Perception in Modernity. Trans. Don Reneau. Weimar and Now: German Cultural Criticism. Ed. Martin Jay and Anton Kaes. Berkeley: U of California P, 1993. Google Books. Web. 22 Jul. 2012. Bakke, Monika. “Art for Plant’s Sake? Questioning Human Imperialism in the Age of Biotech.” Parallax. 18.4 (2012): 9–25. Balázs, Béla. “Tanzdichtungen” Musikblätter der Anbruch. March 1926: 109–112. Internet Archive. Web. 2 Dec. 2013. Balázs, Béla. Der Sichtbare Mensch oder die Kultur des Films.
    [Show full text]
  • Sound–Film–Music, 1929-1933 Special Exhibiton of the Deutschen
    In the talkies every Sundy night: Sound–Film–Music, 1929-1933 Special Exhibiton of the Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Lilian Harvey, um 1930, Quelle: Deutsche Kinemathek Duration December 20, 2007 - April 27 2008 Location Museum für Film und Fernsehen at the Filmhaus, upper level Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin www.deutsche-kinemathek.de Film series Dec. 20, 07 – Febr. 21, 08 Kino Arsenal at the Filmhaus, 2. UG www.fdk-berlin.de Accompanying book „In the talkies every Sundy night: Sound–Film–Music, 1929-1933” CD: www.duo-phon-records.de Sponsored by www.deutsche-kinemathek.de/Pressestelle T. 030/300903-820 FACTS Location Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Filmhaus, Upper Level, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin Informationen Tel. +49-30/300903-0, Fax +49-30/300903-13 www.deutsche-kinemathek.de Publication Catalogue incl. Audio-CD „In the talkies every Sundy night: Sound–Film–Music, 1929-1933, Edition Museum 18,90 € Opening Hours Tes.-Suns. 10 a.m.-6 p.m. Thurs. 10 a.m.-8 p.m. Admission 4 Euro / 3 Euro reduced 6 Euro / 4,50 Euro red. incl. Permanent Exhibitions 3 Euro School class per child 12 Euro Family ticket (2 Ad. 2 Child.) 6 Euro small Family ticket (1 Ad. With children) Public Transportation U-/S-Bahn Potsdamer Platz, Bus M41, 148, 200 Guided Tours »FührungsNetz«: T +49-30/24749-888 Area 450 Quadratmeter Exhibits ca. 230 Idea and Direction Rainer Rother Project director Peter Mänz Curators team Peter Jammerthal, Peter Mänz, Vera Thomas, Nils Warnecke Special Consultation Ursula Breymayer, Judith
    [Show full text]
  • DCP – Film Distribution 09/2018
    DCP – Film distribution 09/2018 Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Murnaustraße 6 65189 Wiesbaden Film distribution Patricia Heckert phone.: +49 (0) 611 / 9 77 08 - 45 Fax: +49 (0) 611 / 9 77 08 - 19 [email protected] Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Film distribution (DCP) 09/2018 Film title / Year Silent film / Music Type Credits Languages / Length Subtitles Abschied sound film directed by: Robert Siodmak german 77'25" DE 1930 cast: Brigitte Horney, Aribert Mog, Emilie alternate ending on DCP Unda Akrobat Schö-ö-ö-n sound film directed by: Wolfgang Staudte german 84'06'' DE 1943 cast: Charlie Rivell, Clara Tabody, Karl Schönböck, Fritz Kampers Als ich tot war music: Aljoscha Zimmermann silent film directed by: Ernst Lubitsch german intertitles 37'43" DE 1915 arrangement: Sabrina Hausmann cast: Ernst Lubitsch, Helene Voß tinted ensemble: Sabrina Hausmann, Mark Pogolski Amphitryon sound film directed by: Reinhold Schünzel german 103'11" DE 1935 cast: Willy Fritsch, Paul Kemp, Lilian Harvey Anna Boleyn music: Javier Pérez de Azpeitia silent film directed by: Ernst Lubitsch german intertitles 123'47" DE 1920 cast: Emil Jannings, Henny Porten, tinted Paul Hartmann restoration 1998 Apachen von Paris, Die without music silent film director: Nikolai Malikoff german intertitles 108'08'' DE 1927 cast: Jaque Catelain, Lia Eibenschütz, Olga Limburg Asphalt music: Karl-Ernst Sasse without mus directed by: Joe May german intertitles 94'14'' DE 1929 recording: Brandenburgische Philharmonie cast: Betty Amann, Gustav Fröhlich, Albert restoration
    [Show full text]
  • Der Kinematograph (August 1931)
    DAS AITESIE IILM FACH BUTT lii VERLAG SCHERL* BERLIN SW68 5. Jahrgang Berlin, den 1. August 1931 Nummer 175 Heros Huyras Ein offener Brief Wir haben vorgestern, ob man Vorauszchlungen 'chon damit man uns nicht durch umfangreiche Neu¬ orwirft, daß wir es an der engagements 'itigen Objektivität fehlen retten will. äßen, die oifiziöse Nachricht Drittens: Interessant er die Übernahme des erosfilm-Verleih in Leipzig zu welchem Prozentsatz durch den zweiten Vorsitzen¬ cie einzelnen Leihverträge den des Reichsverbandes durchschnittlich! getätigt wer¬ Deutscher Lichtspieltheater. den. insbesondere, ob Herrn Huyras, in der Form gebracht, wie sie unser Leip¬ unter fünfunddreißig ziger Korrespondent dem Prozent „Kinemalograph“ übermit¬ vermietet wird und ob in telte. diesem billigen Leihpreis das Wir gehen sicher nicht so sehnsüchtig herbeige¬ fehl, wenn wir annehmen, wünschte Beiprogramm nun daß diese Mitteilungen sozu¬ in so vorbildlichem Maß sagen offiziös ge wesen sind, eingeschlossen so daß wir uns zweifellos er¬ ist, daß hier einmal ein lauben dürfen, im Anschluß Theaterbesitzerverleih vor¬ an diese Bekanntmachangen bildlich wirken könnte. ein paar ganz konkrete Fragen Unsere Neugierde erstreckt an die Heros oder Herrn sich dann viertens wei¬ Huyras zu richten, deren Be¬ ter auf die Tatsache, oh die antwortung zweifellos zur Zusammenarbeit mit der Ge¬ Klärung der Situation ganz nossenschaft der mitteldeut¬ ■ heblich beitragen wird. schen Lichlspieitheaterbesit- * zer außerdem in Theaterbesitzern gemacht Wir fragen das nicht, weil einer zwangsweisen Ver¬ Erstens: Die Firma worden sind? uns diese Abmachungen von pflichtung Huyras — um eine Wendung Zweitens: Erfolgt diese seiten der Heros nicht ge¬ >m offiziösen Kommunique zur Abnahme aller Heros¬ Erfüllung der bereits bezahl¬ fallen, sondern wir wünschen zu übernehmen — über- filme besteht.
    [Show full text]
  • Verlängert Bis 25. Mai 2008
    Verlängert bis 25. Mai 2008 WENN ICH SONNTAGS IN MEIN KINO GEH’. TON-FILM-MUSIK 1929-1933 Sonderausstellung der Deutschen Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Lilian Harvey, um 1930, Quelle: Deutsche Kinemathek Ausstellung 20. Dezember 07 bis 27. April 08 Ort Museum für Film und Fernsehen im Filmhaus, 1. OG Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin www.deutsche-kinemathek.de Filmreihe ab 20. Dezember 07 Kino Arsenal im Filmhaus, 2. UG www.fdk-berlin.de Publikationen Begleitbuch „Wenn ich sonntags in mein Kino geh’. Ton-Film-Musik 1929-1933“ inklusive CD „Wenn ich sonntags in mein Kino geh’. Ton-Film-Musik 1929-1933“ Gefördert durch www.deutsche-kinemathek.de/Pressestelle T. 030/300903-820 WENN ICH SONNTAGS IN MEIN KINO GEH’. TON-FILM-MUSIK 1929-1933 20. Dezember 07 bis 27. April 08 DATEN Ausstellungsort Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Filmhaus, 1. OG, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin Informationen Tel. 030/300903-0, Fax 030/300903-13 www.deutsche-kinemathek.de Publikation Begleitbuch inkl. Audio-CD „Wenn ich sonntags in mein Kino geh’. Ton-Film-Musik 1929-1933“, Museumsausgabe: 18,90 € Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10 bis 20 Uhr Feiertage 24.12. geschlossen, 25., 26., 31.12. geöffnet, 1.1.08 ab 12 Uhr Eintritt 4 Euro / 3 Euro ermäßigt 6 Euro / 4,50 Euro ermäßigt inkl. Ständige Ausstellungen 3 Euro Schüler 12 Euro Familienticket (2 Erwachsene mit Kindern) 6 Euro Kleines Familienticket (1 Erwachsener mit Kindern) Führungen Anmeldung »FührungsNetz«: T 030/24749-888 Ausstellungsfläche 450 Quadratmeter Exponate ca. 230 Idee und Leitung Rainer Rother Projektsteuerung Peter Mänz Kuratorenteam Peter Jammerthal, Peter Mänz, Vera Thomas, Nils Warnecke Kuratorische Mitarbeit Ursula Breymayer, Judith Prokasky AV Medienprogramm Nils Warnecke Ausstellungsorganisation Vera Thomas Wiss.
    [Show full text]
  • DCP – Film Distribution 06/2020 Sound Films
    DCP – Film distribution 06/2020 Sound films Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung Murnaustraße 6 65189 Wiesbaden Film distribution Patricia Heckert phone.: +49 (0) 611 / 9 77 08 - 45 Fax: +49 (0) 611 / 9 77 08 - 19 [email protected] Film distribution DCP 06/2020 Sound films Title & Year Trailer Genre Director & Cast Language Subtitles Audio Length selectable description Abschied drama directed by: Robert Siodmak german 77'25" DE 1930 cast: Brigitte Horney, Aribert Mog, restoration 1998 Emilie Unda alternate ending on DCP Akrobat Schö-ö-ö-n comedy directed by: Wolfgang Staudte german 84'06'' DE 1943 cast: Charlie Rivell, Clara Tabody, Karl Schönböck, Fritz Kampers Amphitryon comedy directed by: Reinhold Schünzel german 103'11" DE 1935 cast: Willy Fritsch, Paul Kemp, Käthe Gold Auf Wiedersehen, Franziska! available romantic directed:Helmut Käutner german 102'52" DE 1941 drama cast: Marianne Hoppe, Hans alternate ending on DCP Söhnker, Fritz Odemar Bettelstudent, Der available operetta directed by: Georg Jacoby german german for the german 94'25'' DE 1936 cast: Marika Rökk, Johannes Heesters, hearing impaired Carola Höhn Blaue Engel, Der drama, literary directed by: Josef von Sternberg german 107'41" DE 1930 adaption cast: Marlene Dietrich, Emil Jannings, Hans Albers Blaufuchs, Der romantic directed by: Viktor Tourjansky german 91'43'' DE 1938 comedy cast: Zarah Leander, Willy Birgel, Paul Hörbiger Chemin du Paradis, Le musical directed by: Wilhelm Thiele, Max De french 94'02'' (french version of Die Drei von der comedy, Vaucorbeil Tankstelle) operetta cast: Lilian Harvey, Henri Garat DE 1930 Donogoo Tonka - Die comedy director: Reinhold Schünzel german 98'46'' geheimnisvolle Stadt cast: Anny Ondra, Viktor Staal, Will DE 1935 Dohm, Aribert Wäscher All films can be rented as Blu Ray.
    [Show full text]
  • Filmklassiker Bel Ami (1939)
    Filmklassiker Bel Ami (1939)...........................................................................................................................2 Der blaue Engel (1930)...............................................................................................................2 Ein blonder Traum (1932)...........................................................................................................3 Bomben auf Monte Carlo (1931).................................................................................................4 Die Brücke (1960) ......................................................................................................................4 Des Teufels General (1955) ........................................................................................................5 Das doppelte Lottchen (1950) .....................................................................................................6 3 Männer im Schnee (1956) ........................................................................................................6 Die Drei von der Tankstelle (1956) .............................................................................................7 Emil und die Detektive (1931) ....................................................................................................8 Die Feuerzangenbowle (1944).....................................................................................................8 Frauenarzt Dr. Prätorius (1950)...................................................................................................9
    [Show full text]
  • Download File
    Lotte Reiniger Lived: June 2, 1899 - June 19, 1981 Worked as: animator, assistant director, co-director, director, film actress, illustrator, screenwriter, special effects Worked In: Canada, Germany, Italy, United Kingdom: England by Frances Guerin, Anke Mebold Lotte Reiniger made over sixty films, of which eleven are considered lost and fifty to have survived. Of the surviving films for which she had full artistic responsibility, eleven were created in the silent period if the three-part Doktor Dolittle (1927-1928) is considered a single film. Reiniger is known to have worked on—or contributed silhouette sequences to—at least another seven films in the silent era, and a further nine in the sound era. Additionally, there is evidence of her involvement in a number of film projects that remained at conceptual or pre-production stages. Reiniger is best known for her pioneering silhouette films, in which paper and cardboard cut-out figures, weighted with lead, and hinged at the joints—the more complex the characters’ narrative role, the larger their range of movements, and therefore, the more hinges for the body—were hand-manipulated from frame to frame and shot via stop motion photography. The figures were placed on an animation table and usually lit from below. In some of her later sound films the figures were lit both from above and below, depending on the desired visual effect. Framed with elaborate backgrounds made from varying layers of translucent paper or colorful acetate foils for color films, Reiniger’s characters were created and animated with exceptional skill and precision. Reiniger’s early films ranged in length from brief shorts of less than 300 feet to Die Abenteuer des Prinzen Achmed/The Adventures of Prince Achmed (1923-1926), a film that is arguably the first full-length animated feature and is thus considered to be among the milestones of cinema history.
    [Show full text]
  • SFSFF 2018 Program Book
    elcome to the San Francisco Silent Film Festival for five days and nights of live cinema! This is SFSFFʼs twenty-third year of sharing revered silent-era Wmasterpieces and newly revived discoveries as they were meant to be experienced—with live musical accompaniment. We’ve even added a day, so there’s more to enjoy of the silent-era’s treasures, including features from nine countries and inventive experiments from cinema’s early days and the height of the avant-garde. A nonprofit organization, SFSFF is committed to educating the public about silent-era cinema as a valuable historical and cultural record as well as an art form with enduring relevance. In a remarkably short time after the birth of moving pictures, filmmakers developed all the techniques that make cinema the powerful medium it is today— everything except for the ability to marry sound to the film print. Yet these films can be breathtakingly modern. They have influenced every subsequent generation of filmmakers and they continue to astonish and delight audiences a century after they were made. SFSFF also carries on silent cinemaʼs live music tradition, screening these films with accompaniment by the worldʼs foremost practitioners of putting live sound to the picture. Showcasing silent-era titles, often in restored or preserved prints, SFSFF has long supported film preservation through the Silent Film Festival Preservation Fund. In addition, over time, we have expanded our participation in major film restoration projects, premiering four features and some newly discovered documentary footage at this event alone. This year coincides with a milestone birthday of film scholar extraordinaire Kevin Brownlow, whom we celebrate with an onstage appearance on June 2.
    [Show full text]