Filmklassiker Bel Ami (1939)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Filmklassiker Bel Ami (1939) Filmklassiker Bel Ami (1939)...........................................................................................................................2 Der blaue Engel (1930)...............................................................................................................2 Ein blonder Traum (1932)...........................................................................................................3 Bomben auf Monte Carlo (1931).................................................................................................4 Die Brücke (1960) ......................................................................................................................4 Des Teufels General (1955) ........................................................................................................5 Das doppelte Lottchen (1950) .....................................................................................................6 3 Männer im Schnee (1956) ........................................................................................................6 Die Drei von der Tankstelle (1956) .............................................................................................7 Emil und die Detektive (1931) ....................................................................................................8 Die Feuerzangenbowle (1944).....................................................................................................8 Frauenarzt Dr. Prätorius (1950)...................................................................................................9 Frauen sind keine Engel (1943)...................................................................................................9 Die Geierwally (1940) ..............................................................................................................10 Große Freiheit Nr. 7 (1944).......................................................................................................10 Grün ist die Heide (1951)..........................................................................................................11 Die Halbstarken (1956).............................................................................................................12 Der Hauptmann von Köpenick (1956).......................................................................................12 Das Haus in Montevideo (1951)................................................................................................13 Heimat (1938)...........................................................................................................................14 Helden (1958)...........................................................................................................................14 Hokuspokus (1943)...................................................................................................................15 Ich denke oft an Piroschka (1955).............................................................................................15 Das indische Grabmal (1938)....................................................................................................16 In jenen Tagen (1947)...............................................................................................................16 Kohlhiesls Töchter (1962).........................................................................................................17 Der Kongress tanzt (1931_........................................................................................................18 Kora Terry (1940).....................................................................................................................18 La Habanera (1937) ..................................................................................................................19 Die letzte Brücke (1954) ...........................................................................................................20 Liebelei (1933) .........................................................................................................................20 M - Eine Stadt sucht einen Mörder(1931)..................................................................................21 Die Mädels vom Immenhof (1955) ...........................................................................................21 Der Mann, der Sherlock Holmes war (1937) .............................................................................22 Maskerade (1934) .....................................................................................................................23 Münchhausen (1943).................................................................................................................24 Die Nachtwache (1949).............................................................................................................24 Nanu, Sie kennen Korff noch nicht? (1938)...............................................................................25 Napoleon ist an allem schuld (1938) .........................................................................................26 Quax, der Bruchpilot (1941)......................................................................................................26 Romanze in Moll (1943) ...........................................................................................................27 Das schwarze Schaf (1960) .......................................................................................................27 Die Sünderin (1950)..................................................................................................................28 Triumph des Willens (1935)......................................................................................................29 Unter den Brücken (1945).........................................................................................................30 Filmklassiker2.doc Seite 1 von 37 Der Untertan (1951)..................................................................................................................30 Das Wirtshaus im Spessart (1957).............................................................................................31 Wir Wunderkinder (1958).........................................................................................................32 Zu neuen Ufern (1937)..............................................................................................................32 Die Zürcher Verlobung (1957)..................................................................................................33 Zwischen Gestern und Morgen (1947) ......................................................................................34 Filmklassiker—Liste.................................................................................................................34 List By Date..............................................................................................................................36 Bel Ami (1939) Filmbewertung: 5 von 5 Sternen * Literatur-Verfilmung * D 1939 * Deutsche Forst Filmproduktion * R: Willi Forst * D: Willi Forst, Johannes Riemann, Olga Tschechowa, Ilse Werner, Hilde Hildebrand, Lizzi Waldmüller, Marianne Stanor, Aribert Wäscher, Willi Dohm, Hubert von Meyerinck. * DB: Willi Forst, Axel Eggebrecht * V: (R) Guy de Maupassant * K: Ted Pahle * M: Theo Mackeben * Lied: Du hast Glück bei den Frau'n, bel ami (Mackeben/Beckmann) 100 Minuten S/W Stimmungssvolle, operettenhafte Verfilmung des Maupassant-Romans mit unverkennbarem Wiener Charme. Georges Duroy (Willi Forst) kehrt im Jahre 1880 vom Militärdienst in Afrika nach Paris zurück. Er wird Mitarbeiter der Zeitung "Vie Francaise", die dem Verleger Walter (Aribert Wäscher) gehört. Sein Aufstieg wird begleitet und gefördert durch Madeleine Forestier (Olga Tschechowa), der Sängerin Rachel (Lizzi Waldmüller) und von Madame de Marelle (Hilde Hildebrand). Georges heiratet zunächst Madeleine. Um weiter aufzusteigen trennt er sich jedoch von ihr und heiratet Suzanne (Ilse Werner), die Tochter des Kolonialministers Laroche (Johannes Riemann). Der blaue Engel (1930) Filmbewertung: 4 von 5 Sternen * Melodram * D 1930 * Ufa Filmklassiker2.doc Seite 2 von 37 * R: Josef von Sternberg * P: Erich Pommer * D: Emil Jannings, Marlene Dietrich, Kurt Gerron, Rosa Valetti, Hans Albers, Reinhold Bernt, Eduard von Winterstein, Hans Roth, Rolf Müller, Roland Varno. * DB: Robert Liebmann, Carl Zuckmayer, Karl Vollmöller * V: (R) Heinrich Mann: Professor Unrat * K: Günther Rittau, Hans Schneeberger * M: Friedrich Hollaender * 108 Minuten S/W Professor Rath (Emil Jannings) verfällt der schönen Sängerin Lola-Lola (Marlene Dietrich) und verliert dadurch seine Stellung am Gymnasium. Er heiratet Lola und geht in einer demütigenden Rolle als Clown mit ihr auf Tournee. Lola betrügt ihn mit dem Artisten Mazeppa (Hans Albers), den der schon halb wahnsinnige Rath zu erwürgen versucht. Er wird davongejagt und stirbt schließlich in dem Klassenzimmer des Gymnasiums, an dem er einst unterrichtet hatte. Lieder * Nimm dich in acht vor blonden Frauen * Ich bin die fesche Lola * Kinder, heut abend, such ich mir was aus * Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt * Musik: Friedrich Hollaender, Text: Robert Liebmann Ein blonder Traum (1932) Filmbewertung: 4 von 5 Sternen * Komödie * D 1932 * Ufa * R: Paul Martin * P: Erich Pommer * D: Lilian Harvey, Willy Fritsch, Willi Forst, Paul Hörbiger, Trude Hesterberg, C. Hooper Trask, Hans Deppe, Wolfgang Heinz. * DB:
Recommended publications
  • Before the Forties
    Before The Forties director title genre year major cast USA Browning, Tod Freaks HORROR 1932 Wallace Ford Capra, Frank Lady for a day DRAMA 1933 May Robson, Warren William Capra, Frank Mr. Smith Goes to Washington DRAMA 1939 James Stewart Chaplin, Charlie Modern Times (the tramp) COMEDY 1936 Charlie Chaplin Chaplin, Charlie City Lights (the tramp) DRAMA 1931 Charlie Chaplin Chaplin, Charlie Gold Rush( the tramp ) COMEDY 1925 Charlie Chaplin Dwann, Alan Heidi FAMILY 1937 Shirley Temple Fleming, Victor The Wizard of Oz MUSICAL 1939 Judy Garland Fleming, Victor Gone With the Wind EPIC 1939 Clark Gable, Vivien Leigh Ford, John Stagecoach WESTERN 1939 John Wayne Griffith, D.W. Intolerance DRAMA 1916 Mae Marsh Griffith, D.W. Birth of a Nation DRAMA 1915 Lillian Gish Hathaway, Henry Peter Ibbetson DRAMA 1935 Gary Cooper Hawks, Howard Bringing Up Baby COMEDY 1938 Katharine Hepburn, Cary Grant Lloyd, Frank Mutiny on the Bounty ADVENTURE 1935 Charles Laughton, Clark Gable Lubitsch, Ernst Ninotchka COMEDY 1935 Greta Garbo, Melvin Douglas Mamoulian, Rouben Queen Christina HISTORICAL DRAMA 1933 Greta Garbo, John Gilbert McCarey, Leo Duck Soup COMEDY 1939 Marx Brothers Newmeyer, Fred Safety Last COMEDY 1923 Buster Keaton Shoedsack, Ernest The Most Dangerous Game ADVENTURE 1933 Leslie Banks, Fay Wray Shoedsack, Ernest King Kong ADVENTURE 1933 Fay Wray Stahl, John M. Imitation of Life DRAMA 1933 Claudette Colbert, Warren Williams Van Dyke, W.S. Tarzan, the Ape Man ADVENTURE 1923 Johnny Weissmuller, Maureen O'Sullivan Wood, Sam A Night at the Opera COMEDY
    [Show full text]
  • Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette
    www.ssoar.info Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette Veröffentlichungsversion / Published Version Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Kester, B. (2002). Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933). (Film Culture in Transition). Amsterdam: Amsterdam Univ. Press. https://nbn-resolving.org/ urn:nbn:de:0168-ssoar-317059 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer CC BY-NC-ND Lizenz This document is made available under a CC BY-NC-ND Licence (Namensnennung-Nicht-kommerziell-Keine Bearbeitung) zur (Attribution-Non Comercial-NoDerivatives). For more Information Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu den CC-Lizenzen finden see: Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de * pb ‘Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1 The Weimar Republic is widely regarded as a pre- cursor to the Nazi era and as a period in which jazz, achitecture and expressionist films all contributed to FILM FRONT WEIMAR BERNADETTE KESTER a cultural flourishing. The so-called Golden Twenties FFILMILM FILM however was also a decade in which Germany had to deal with the aftermath of the First World War. Film CULTURE CULTURE Front Weimar shows how Germany tried to reconcile IN TRANSITION IN TRANSITION the horrendous experiences of the war through the war films made between 1919 and 1933.
    [Show full text]
  • 1 Veit Harlan and Jud Süß – Conrad Veidt and Jew Süss Veit Harlan And
    1 Veit Harlan and Jud Süß – Conrad Veidt and Jew Süss Veit Harlan and Conrad Veidt were both associated with the flowering of German stage and cinema in the Weimar Republic. Veidt, born in 1893, was already a major figure, starring in productions like The Cabinet of Dr.Caligari that made cinema history. Harlan, seven years younger, was beginning to make a name for himself on the stage. When Hitler came to power their paths diverged diametrically. Harlan was an opportunist, made his peace with the regime and acquired a reputation as a director of films. Later he and his second wife, Hilde Körber, became friends of Goebbels. In April 1933 Conrad Veidt, who had just married his Jewish third wife, Lily Prager, left Germany after accepting the role of the German Commandant in the British film I was a Spy . When he returned to Germany the Nazis detained him to stop him taking the lead role in the projected British Jew Süss film. He eventually got out, but his acceptance of the role made the breach with his native country irrevocable. Six years later Harlan was persuaded by Goebbels to take on the direction of Jud Süß , the most notorious but also one of the most successful of the films made under the auspices of the Nazi Propaganda Ministry. Kristina Söderbaum, then his wife, took the female lead. In the meantime Conrad Veidt had moved to Hollywood and in 1942 appeared as Major Strasser, the German officer, in Casablanca , a role for which he is probably best known in the Anglo-Saxon world.
    [Show full text]
  • German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940
    Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 Downloaded from https://www.cambridge.org/core. IP address: 170.106.202.58, on 26 Sep 2021 at 08:28:39, subject to the Cambridge Core terms of use, available at https://www.cambridge.org/core/terms. https://www.cambridge.org/core/product/2CC6B5497775D1B3DC60C36C9801E6B4 German Operetta on Broadway and in the West End, 1900–1940 Academic attention has focused on America’sinfluence on European stage works, and yet dozens of operettas from Austria and Germany were produced on Broadway and in the West End, and their impact on the musical life of the early twentieth century is undeniable. In this ground-breaking book, Derek B. Scott examines the cultural transfer of operetta from the German stage to Britain and the USA and offers a historical and critical survey of these operettas and their music. In the period 1900–1940, over sixty operettas were produced in the West End, and over seventy on Broadway. A study of these stage works is important for the light they shine on a variety of social topics of the period – from modernity and gender relations to new technology and new media – and these are investigated in the individual chapters. This book is also available as Open Access on Cambridge Core at doi.org/10.1017/9781108614306. derek b. scott is Professor of Critical Musicology at the University of Leeds.
    [Show full text]
  • Film Film Film Film
    City of Darkness, City of Light is the first ever book-length study of the cinematic represen- tation of Paris in the films of the émigré film- PHILLIPS CITY OF LIGHT ALASTAIR CITY OF DARKNESS, makers, who found the capital a first refuge from FILM FILMFILM Hitler. In coming to Paris – a privileged site in terms of production, exhibition and the cine- CULTURE CULTURE matic imaginary of French film culture – these IN TRANSITION IN TRANSITION experienced film professionals also encounter- ed a darker side: hostility towards Germans, anti-Semitism and boycotts from French indus- try personnel, afraid of losing their jobs to for- eigners. The book juxtaposes the cinematic por- trayal of Paris in the films of Robert Siodmak, Billy Wilder, Fritz Lang, Anatole Litvak and others with wider social and cultural debates about the city in cinema. Alastair Phillips lectures in Film Stud- ies in the Department of Film, Theatre & Television at the University of Reading, UK. CITY OF Darkness CITY OF ISBN 90-5356-634-1 Light ÉMIGRÉ FILMMAKERS IN PARIS 1929-1939 9 789053 566343 ALASTAIR PHILLIPS Amsterdam University Press Amsterdam University Press WWW.AUP.NL City of Darkness, City of Light City of Darkness, City of Light Émigré Filmmakers in Paris 1929-1939 Alastair Phillips Amsterdam University Press For my mother and father, and in memory of my auntie and uncle Cover design: Kok Korpershoek, Amsterdam Lay-out: japes, Amsterdam isbn 90 5356 633 3 (hardback) isbn 90 5356 634 1 (paperback) nur 674 © Amsterdam University Press, Amsterdam, 2004 All rights reserved. Without limiting the rights under copyright reserved above, no part of this book may be reproduced, stored in or introduced into a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means (electronic, me- chanical, photocopying, recording or otherwise) without the written permis- sion of both the copyright owner and the author of the book.
    [Show full text]
  • •Œthe Popular Repertory and the German-American Audience: The
    View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by DigitalCommons@University of Nebraska University of Nebraska - Lincoln DigitalCommons@University of Nebraska - Lincoln Faculty Publications and Creative Activity, School Theatre and Film, Johnny Carson School of of Theatre and Film 2001 “The opulP ar Repertory and the German- American Audience: the Pabst Theater in Milwaukee, 1885-1909” William Grange University of Nebraska, [email protected] Follow this and additional works at: http://digitalcommons.unl.edu/theatrefacpub Part of the German Language and Literature Commons, and the Theatre and Performance Studies Commons Grange, William, "“The opulP ar Repertory and the German-American Audience: the Pabst Theater in Milwaukee, 1885-1909”" (2001). Faculty Publications and Creative Activity, School of Theatre and Film. 17. http://digitalcommons.unl.edu/theatrefacpub/17 This Article is brought to you for free and open access by the Theatre and Film, Johnny Carson School of at DigitalCommons@University of Nebraska - Lincoln. It has been accepted for inclusion in Faculty Publications and Creative Activity, School of Theatre and Film by an authorized administrator of DigitalCommons@University of Nebraska - Lincoln. German-Language Theatre in Milwaukee, 1885-1909 William Grange University of Nebraska Lincoln, NE 68588-0201 The history of German-language theatre in Milwaukee is bound together with the history of German-speaking settlers in Wisconsin and with the theatre culture of Germany as it unfolded after the 1848 revolution. The two histories at first glance seem to have nothing to do with one another; upon closer analysis, however, one discovers a fascinating association between the two— in fact, there are even instances of the two influencing each other.
    [Show full text]
  • Mainzer „ Weihnachten Rückwärts“ Im Kirchenkeller
    Mainzer Neustadt-Anzeiger Okt. 2013 – Stadtteilzeitung · Herausgegeben vom Gewerbeverein Mainz-Neustadt e.V. in Zusammenarbeit mit „Soziale Stadt“ Der 1. Aufschlag „Am liebsten baue Neustadtland- Gelungener Start ich den Maßschuh“ schaften und Erstes Kulturfest auf 1. Gaadefelder Konsumsplitter dem Gartenfeldplatz 20 Jahre Orthopädie Seniorenmesse im war ein voller Erfolg Stieb am Die Neustadt-Malerin Martinsstift Frauenlobplatz Martina Hammel stellt aus 2 3 6 7 „ Weihnachten rückwärts“ im Kirchenkeller „Brotkorb“ versorgt wöchentlich bedürftige Menschen (tre) Geschäftiges Treiben herrscht nachmittags Ich sitze mit Helga Ahrens auf einer Bank an der Evangelischen Paulusgemeinde in der und beobachte das Geschehen. Die Leute ken- Moltkestraße. Zwei Männer tragen jede Menge nen sich. Manchmal werden Waren auch grüner Kisten von einem Lieferwagen ins Haus. getauscht. Zum Beispiel will eine Muslimin Das ist jeden Dienstag so, denn in zwei ihre Wurst aus Schweinefleisch gegen Gemüse Stun den, um 19.00 Uhr, wird der „Brotkorb“ tauschen und findet auch gleich eine Tausch- geöffnet. partnerin. Bei den meisten hier hätte ich nie Fotos: Thomas Renth Fotos: In den Kisten sind Lebensmittel aller Art: vermutet, dass sie darauf angewiesen und dank- Gemüse, Obst, Brot, Molkereiprodukte, auch bar für diese Aktion sind. ein paar Blumen sind dabei. Es handelt sich um Dann kommt mir in den Kopf: Es ist wie Spenden von verschiedenen Supermärkten und Weihnachten, nur andersrum – es wird nicht Bäckereien. Abgeholt werden die Sachen von aus-, sondern eingepackt. Und ich bin stolz auf der „Initiative Hilfe für Menschen e.V.“ unseren Stadtteil und gerührt, dass sich diese Der Verein wurde 2010 gegründet und hat Männer und Frauen jede Woche für den Verein seinen Sitz in Wiesbaden.
    [Show full text]
  • Goebbels' Ufa: „Filmschaffen“ Und Ökonomie Elitenbildung Und Unterhaltungsproduktion
    Symposium Linientreu und populär. Das Ufa-Imperium 1933 bis 1945 11. und 12. Mai, Filmreihe 11. bis 14. Mai 2017 Symposium Linientreu und populär. Das Ufa-Imperium 1933 bis 1945 Ablauf, Abstracts, Kurzbiografien, Filmreihe Do, 11.05., 13:00 Akkreditierung der Symposiumsteilnehmer*innen Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen im Filmhaus am Potsdamer Platz, Potsdamer Straße 2, 10785 Berlin, Veranstaltungsraum, 4. OG 14:00 Begrüßung: Rainer Rother (Künstlerischer Direktor, Deutsche Kinemathek), Wolf Bauer (Co-CEO UFA GmbH), Ernst Szebedits (Vorstand Friedrich-Wilhelm-Murnau- Stiftung) 14:30 Block 1 | 100 Jahre Ufa: Rückblicke und Ausblicke Die Ufa im Nationalsozialismus – Die ersten Jahre | Rainer Rother 15:00 Alfred Hugenberg: Wegbereiter der Ufa unterm Hakenkreuz? | Friedemann Beyer 15:30 Zwischen Tradition und Moderne. Zum NS-Kulturfilm 1933–1945 | Kay Hoffmann 16:00 Über die Popularität der Ufa-Filme, 1933–1945. Präsentation von Forschungs- ergebnissen des DFG-Projektes „Begeisterte Zuschauer: Über die Filmpräferenzen der Deutschen im Dritten Reich“ | Joseph Garncarz 16:30 Kaffeepause 17:00 Im Gespräch: Mediale Vermittlung von Zeitgeschichte. Zum Umgang mit brisanten historischen Stoffen | Teilnehmer: Nico Hofmann, Thomas Weber, Moderation: Klaudia Wick 18:00 Zwangsarbeit bei der Ufa | Almuth Püschel 18:30 Die Erinnerungen Piet Reijnens – ein niederländischer Zwangsarbeiter bei der Ufa | Jens Westemeier Ende ca. 19:00 Fr. 12.05., 9:30 Block 2 | Goebbels' Ufa: „Filmschaffen“ und Ökonomie Elitenbildung und Unterhaltungsproduktion. Ufa-Lehrschau und Deutsche Filmakademie als geistiger Ausdruck der Filmstadt Babelsberg im Nationalsozialismus | Rolf Aurich 10:00 Das große Scheitern: Die Ufa als Wirtschaftsunternehmen | Alfred Reckendrees 10:30 Mythos „Filmstadt Babelsberg“. Zur Baugeschichte der legendären Ufa-Filmfabrik | Brigitte Jacob, Wolfgang Schäche 11:15 Kaffeepause 11:45 Der merkwürdige Monsieur Raoul.
    [Show full text]
  • Zentralabitur
    Zentralabitur Nordrhein – Westfalen 2013 Deutsch – Englisch – Französisch Eine Medienauswahl 2 Impressum Herausgeber: Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Medienzentrum für Westfalen Fürstenbergstraße 14 48147 Münster Zusammenstellung und Redaktion: Angela Schöppner-Höper Stand: August 2012 Alle Rechte vorbehalten © 2012 Landschaftsverband Westfalen-Lippe Sehr geehrte Kunden, die in der folgenden Auswahl aufgelisteten Medien sind für den Einsatz in der Bildungsarbeit besonders geeignet. Die aufgeführten Titel können im LWL-Medienzentrum für Westfalen und in den meisten anderen kommunalen Medienzentren in Nordrhein-Westfalen von Schulen und Bildungseinrichtungen kostenfrei entliehen werden. Die als „Medienmodule“ und „Online-Medien“ gekennzeichneten Medien sind sog. EDMOND- Medien, die über unseren Server zum Herunterladen bereit gestellt werden. Dazu ist allerdings eine persönliche Zugangsberechtigung nötig, die sie bei uns beantragen können. Das LWL- Medienzentrum bietet in seiner Funktion als Stadtbildstelle Münster EDMOND-Medien nur den münsterischen Schulen zum passwortgeschützten Download an. Interessenten außerhalb Münsters wenden sich bitte an das für Sie zuständige kommunale Medienzentrum. Medienlisten sind immer nur im Moment ihrer Zusammenstellung aktuell. Durch den Kauf neuer Produktionen wird das Angebot ständig erweitert. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit der gezielten Recherche am Kundenterminal im Medienverleih oder im Online-Medienkatalog des LWL- Medienzentrums für Westfalen. Unter www.lwl-medienzentrum.de können Sie recherchieren und per E-Mail bestellen. Für weitere Informationen und Beratung stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Das Team des LWL-Medienzentrums für Westfalen Fürstenbergstr. 14, 48147 Münster Telefon: (0251) 591 – 3911 Telefax: (0251) 591 – 3982 E-Mail: [email protected] www.lwl-medienzentrum.de Öffnungszeiten des Medienverleihs: Mo - Do 8.30 - 17.00 Uhr und Fr 8.30 – 16.00 Uhr 4 Inhaltsverzeichnis Medienübersicht nach Themenbereichen Seite 1.
    [Show full text]
  • Operetta After the Habsburg Empire by Ulrike Petersen a Dissertation
    Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Music in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in Charge: Professor Richard Taruskin, Chair Professor Mary Ann Smart Professor Elaine Tennant Spring 2013 © 2013 Ulrike Petersen All Rights Reserved Abstract Operetta after the Habsburg Empire by Ulrike Petersen Doctor of Philosophy in Music University of California, Berkeley Professor Richard Taruskin, Chair This thesis discusses the political, social, and cultural impact of operetta in Vienna after the collapse of the Habsburg Empire. As an alternative to the prevailing literature, which has approached this form of musical theater mostly through broad surveys and detailed studies of a handful of well‐known masterpieces, my dissertation presents a montage of loosely connected, previously unconsidered case studies. Each chapter examines one or two highly significant, but radically unfamiliar, moments in the history of operetta during Austria’s five successive political eras in the first half of the twentieth century. Exploring operetta’s importance for the image of Vienna, these vignettes aim to supply new glimpses not only of a seemingly obsolete art form but also of the urban and cultural life of which it was a part. My stories evolve around the following works: Der Millionenonkel (1913), Austria’s first feature‐length motion picture, a collage of the most successful stage roles of a celebrated
    [Show full text]
  • Film Posters Das Höchste Gesetz Der Natur
    Filmplakate Film Posters Das höchste Gesetz der Natur Die Überlieferung zu diesem Film ist recht What we know about this film is quite sparse. dünn. Weder Regisseur noch Mitwirkende sind Neither the director nor the cast are known, bekannt, auch die nationale Produktion bzw. and even the national production and its year das Entstehungsjahr bleiben unklar. Überlie- of origin remain uncertain. What is known is fert ist jedoch ein durch die Berliner Polizei that the Berlin police issued a ban on screen- erteiltes Verbot der Aufführung vor Kindern. ings for children. In 1916 the Lichtbild-Bühne, Die „Lichtbild-Bühne“ beschreibt den Film 1916 no. f20, described the film as a dramatic Wild als dramatisches Wildwestschauspiel in drei West spectacle in three acts “that even a well- Akten, „an dem auch der wohlgesittete Euro- mannered European will enjoy.” päer sein Gefallen findet“. The only colored photograph included here, Das einzig kolorierte und damit augenfälligste and therefore the most conspicuous, shows a Foto des Plakats zeigt ein betendes Kind mit praying child with properly folded hands and artig gefalteten Händen und empor gerichteten eyes cast upwards. The woman next to the Augen. Die Frau daneben scheint jemand an- child seems to have someone else in view. The deren im Blick zu haben. Die um den Textblock smaller photos grouped around the text block gruppierten kleineren Fotos führen uns durch lead us through the plot of the film. It is the die Handlung des Films. story of two lovers whose paths have parted. Es ist die Geschichte zweier Liebender, deren A jovial third party appears, but is spurned.
    [Show full text]
  • PROPAGANDA FILMS DURING the THIRD REICH by ASHLEY
    PROPAGANDA FILMS DURING THE THIRD REICH by ASHLEY SCHRENK (Under the Direction of Christine Haase) ABSTRACT Films produced during the Third Reich generally fall into two categories: blatant propaganda films, which this paper terms hard-core propaganda films, or subtler, soft- core propaganda films. The first category frequently features vilification of Jews, as well as glorification of the German Volk, Heimat and of Hitler. Third Reich hard-core propaganda films portray Aryan Germans in opposition to other races, resulting in the extreme exclusion of the Other. The soft-core propaganda films are a toned down version of the hard-core propaganda films. This thesis proposes an inverse relationship between the level of inherent inconsistencies and contradictions within Third Reich films and the categorization of a film as hard-core propaganda. The greater the inconsistencies in relation to Nazi ideology, the more a film becomes soft-core propaganda and vice versa. A variety of hard and soft-core propaganda films are analyzed, and the overall effectiveness of such propaganda is examined. INDEX WORDS: Third Reich, Propaganda Ministry, Nazi film, Nazi cinema, Goebbels, Riefenstahl, Hitler, Nazi propaganda, Fascism, Fascist aesthetics, Nazi popular film, Triumph des Willens, Jud Süß, Der ewige Jude, Zu neuen Ufern, Die große Liebe, Die goldene Stadt PROPAGANDA FILMS DURING THE THIRD REICH by ASHLEY SCHRENK B.A., The University of Georgia, 2004 B.B.A., The University of Georgia, 2004 A thesis Submitted to the Graduate Faculty of The University
    [Show full text]